DE102005012620A1 - Elektrischer Antrieb - Google Patents

Elektrischer Antrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102005012620A1
DE102005012620A1 DE102005012620A DE102005012620A DE102005012620A1 DE 102005012620 A1 DE102005012620 A1 DE 102005012620A1 DE 102005012620 A DE102005012620 A DE 102005012620A DE 102005012620 A DE102005012620 A DE 102005012620A DE 102005012620 A1 DE102005012620 A1 DE 102005012620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric drive
drive according
components
protective device
latching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005012620A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Guttenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buehler Motor GmbH
Original Assignee
Buehler Motor GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Motor GmbH filed Critical Buehler Motor GmbH
Priority to DE102005012620A priority Critical patent/DE102005012620A1/de
Priority to EP05024167.8A priority patent/EP1703617B1/de
Priority to HUE05024167A priority patent/HUE029609T2/hu
Priority to US11/377,674 priority patent/US7579728B2/en
Publication of DE102005012620A1 publication Critical patent/DE102005012620A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2211/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to measuring or protective devices or electric components
    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Antrieb, mit Bauteilen (3, 4), die über zumindest eine Schnappverbindung (2) mit einem auslenkbaren Rastmittel (5), das an einem äußeren Bereich des Elektromotors, Getriebemotors oder Stellantriebs vorspringend angeordnet ist, miteinander verbunden sind. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen elektrischen Antrieb darzustellen, der auf wirtschaftliche Weise ohne zusätzliche Bauteile und ohne komplizierte Fertigungseinrichtungen sicher montiert und gehandhabt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das auslenkbare Rastmittel (5) über eine Schutzeinrichtung (6) gegen unbeabsichtigtes Auslenken des Rastmittels (5) und damit Lösen der Schnappverbindung (2) geschützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrischer Antrieb, mit Bauteilen (3, 4), die über zumindest eine Schnappverbindung (2) mit einem auslenkbaren Rastmittel (5), das an einem äußeren Bereich des Elektromotors, Getriebemotors oder Stellantriebs vorspringend angeordnet ist, miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 198 13 039 B4 ist ein Stellantrieb bekannt, bei dem zwei Bauteile vorhanden sind, die über mehrere Schnappverbindungen miteinander verbunden sind. Die Schnappverbindung besteht aus Rastnasen und Rastösen, die völlig ungeschützt sind uns somit Beschädigungen bei der Handhabung und Montage nicht ausgeschlossen werden können. Ein Lösen der Verbindung wird allerdings durch die Mehrzahl der Schnappmittel kaum ungewollt möglich sein. Es sind aber auch Anwendungen bekannt, bei denen nur wenige oder gar nur ein Schnappmittel vorhanden sind/ist, wobei ein versehentliches Lösen oder eine Beschädigung der Schnappmittel gravierende Folgen haben kann. Aus dem Stand der Technik sind auch Sicherungsmöglichkeiten bekannt, die ein Lösen der Schnappverbindung verhindern, diese sind jedoch sehr aufwändig gestaltet und unwirtschaftlich herstellbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Elektrischer Antrieb darzustellen, der auf wirtschaftliche Weise ohne zusätzliche Bauteile und ohne komplizierte Fertigungseinrichtungen sicher montiert und gehandhabt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das auslenkbare Rastmittel (5) durch eine Schutzeinrichtung (6) gegen unbeabsichtigtes Auslenken des Rastmittels (5) und damit Lösen der Schnappverbindung (2) geschützt ist. Bei der Montage von Elektromotoren, Getriebemotoren oder Stellantrieben dürfen keine Bauteile beschädigt oder versehentlich demontierbar sein. Dies wird durch die Schutzeinrichtung gewährleistet, welche die sensiblen auslenkbaren Rastmittel so abschirmen, dass eine Auslenkung kaum möglich ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt. Damit keine zusätzlichen Teile für die Schutzeinrichtung benötigt werden ist vorgesehen diese einstückig mit zumindest einem der miteinander zu verbindenden Bauteile auszubilden. Vorzugsweise wird die Schutzeinrichtung (6) durch Urformen mit zumindest einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) mitgeformt. Dies ist insbesondere bei Verwendung von Kunststoffspritzguss- oder ein Metalldruckgussteilen möglich.
  • Alternativ kann die Schutzeinrichtung auch durch Umformen mit zumindest einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) mitgeformt werden, z.B. wenn das entsprechende Bauteil ein Stanzbiegeteil ist.
  • Da die Schutzeinrichtung stabil und robust ausgeführt sein muss, um die gewünschten Anforderungen zu erfüllen, ist es zweckmäßig sie zusammen mit einem feststehenden Rastmittel am gleichen Bauteil einstückig auszubilden. Das feststehende Bauteil kann eine Rastnase sein oder auch aus mehreren Rastnasen oder aus einer Rastausnehmung bestehen.
  • Eine möglichst einfache Form der Schutzeinrichtung und damit wirtschaftlich herstellbar ist die Schutzeinrichtung (6) in Form einer Brücke (10), welche die zumindest eine Rastnase oder Rastausnehmung unter Beibehaltung eines Freiraums (8) überbrückt.
  • Damit bei Verwendung eines Urfomverfahrens eine Entformung wirtschaftlich möglich ist, ist in der brückenartigen Schutzeinrichtung (6) eine mit der zumindest einen Rastnase korrespondierende Freisparung (9) ausgenommen.
  • Weil das Bauteil (3, 4), das zumindest ein auslenkbares Rastmittel (5) aufweist, elastisch sein muss ist vorgesehen dieses als einstückiges Kunststoffspritzgussteil auszuführen. Um dabei für eine ausreichende Festigkeit zu sorgen wird faserverstärktes Kunststoffmaterial verwendet.
  • Das auslenkbare Rastmittel (5) kann als zumindest eine Rastöse ausgebildet und hintergreift im montierten Zustand die zumindest eine Rastnase formschlüssig. Ebenso kann das auslenkbare Rastmittel (5) auch als zumindest eine Rastnase ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schutzeinrichtung (6) im montierten Zustand, eine größere Ausdehnung als das auslenkbare Rastmittel aufweist und zumindest im Bereich deren größten Auslenkbarkeit, also an ihrem Endbereich diese in Fügerichtung und/oder Auslenkrichtung überragt. So ist sichergestellt, dass stets die Schutzeinrichtung während der Handhabung oder Montage mit Wänden oder anderen Bauteilen in Berührung kommt und nicht das auslenkbare Rastmittel.
  • Das Bauteil (3, 4) mit dem auslenkbaren Rastmittel (5) kann beispielhaft mit einem Stecker oder Steckergehäuse (11) einstückig sein. Für beide Funktionen ist Kunststoffmaterial verwendbar, einerseits wegen seiner elastischen und andererseits wegen seiner isolierenden Eigenschaften.
  • Die Schnappverbindung kann dafür vorgesehen sein eine Dichtung (12), die zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen (3, 4) angeordnet ist und diese abdichtet, zusammenzudrücken. Dann ist es besonders wichtig eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
  • Eines der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) kann einstückig mit einer Bürstenbrücke eines Kommutatormotors sein. Eine Leiterplatte, die elektrisch und mechanisch mit Steckfahnen (14) verbunden ist, welche durch Ausnehmungen (15) in das Steckergehäuse (11) hineinragen lässt sich durch die zu verbindenden Bauteile ebenfalls aufnahmen. Dabei kann die Leiterplatte (13) unmittelbar elektrisch mit einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) verbunden sein, wobei die Leiterplatte beidseitig bestückt sein kann und über ihre Leiterbahnen eine elektrische Verbindung zwischen Steckfahnen und Bürsten des Kommutatormotors herstellbar ist.
  • Es ist denkbar, dass zumindest eines der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile ein Gehäuseteil ist. Auch beide Bauteile können Gehäuseteile sein oder nur zum Teil als Gehäuse dienen, z.B. einerseits als Elektronikgehäuse und andererseits als Bürstenbrücke.
  • Andererseits kann eines der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) auch ein Lagerschild eines Elektromotors oder Getriebemotors sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erste räumliche Ansicht eines elektrischen Antriebs,
  • 2 eine zweite räumliche Ansicht des elektrischen Antriebs,
  • 3 eine dritte räumliche Ansicht des elektrischen Antriebs,
  • 4 eine räumliche Darstellung eines als Bürstenbrücke ausgebildeten ersten Bauteils montiert an einem als Lagerschild ausgebildeten zweiten Bauteil,
  • 5 eine räumliche Darstellung des als Lagerschild ausgebildeten zweiten Bauteils,
  • 6 eine weitere räumliche Darstellung des zweiten Bauteils,
  • 7 eine räumliche Darstellung der Bürstenbrücke und
  • 8 u. 9 eine Leiterplatte.
  • 1 zeigt eine erste räumliche Ansicht eines elektrischen Antrieb 1, mit einem als Bürstenbrücke ausgebildeten ersten Bauteil 3, einem als Lagerschild ausgebildeten zweiten Bauteil 4. Die Bürstenbrücke ist zwischen dem Gehäuse 16 eines Elektromotors und dem Lagerschild 4 sandwichartig angeordnet, welches mit einem Getriebegehäuse 17 mechanisch verbunden ist. Das Motorgehäuse 16, die Bürstenbrücke 3, das Lagerschild 4 und das Getriebegehäuse 17 sind teilweise über Befestigungsschrauben 18 und im Bereich eines einstückig mit der Bürstenbrücke geformten Steckergehäuses 11 über eine Schnappverbindung 2 miteinander verbunden. Im Steckergehäuse sind Anschlussfahnen 14 angeordnet, die zum Anschluss des elektrischen Antriebs 1 an eine Versorgungsspannungsquelle dienen. Die Schnappverbindung 2 besteht aus einer lagerschildfesten Rastnase 7 und einer bürstenbrückenfesten Rastöse 5, welche auslenkbar ist und mit der Rastnase 7 verschnappt ist. Damit die Rastverbindung 2 nicht bei der Montage des elektrischen Antriebs oder seiner Handhabung unbeabsichtigt gelöst oder beschädigt wird ist eine Schutzeinrichtung 6 vorgesehen. Um die Auslenkung der Rastöse 5 zu ermöglichen ist die Schutzeinrichtung 6 mit einem Freiraum 8 versehen (2). Die Schutzeinrichtung 6 ist in Form einer Brücke 10 gebildet, die einstückig mit dem Lagerschild mitgeformt ist. Aus formtechnischen Gründen ist in der Brücke 10 eine mit der Rastnase 7 korrespondierende Freisparung (9) vorgesehen. Die Brücke ist so geformt, dass ihre Stützpfeiler zunächst radial aus der Bürstenbrücke 3 vorspringen und das Querjoch sich L-förmig in Axialrichtung erstreckt und die Rastöse 5 auf diese Weise überdeckt.
  • 2 zeigt eine zweite räumliche Ansicht des elektrischen Antriebs 1, mit der Bürstenbrücke 3, dem Lagerschild 4, dem Motorgehäuse 16, dem Getriebegehäuse 17 und einer Ausgangswelle 29. Hier ist die Schutzeinrichtung 6 mit dem Freiraum 8 zwischen der Brücke 10 und der Schnappverbindung 2 deutlicher erkennbar.
  • 3 zeigt eine dritte räumliche Ansicht des Elektrischen Antriebs 1, mit der Schutzeinrichtung 6 für die Schnappverbindung 2, dem Getriebegehäuse 17 mit einem Getriebegehäusedeckel 30, der mit Getriebegehäuseschrauben 31 am Getriebegehäuse 17 befestigt ist und der Ausgangswelle 29.
  • 4 zeigt eine erste räumliche Darstellung eines als Bürstenbrücke ausgebildeten ersten Bauteils 3 montiert an einem als Lagerschild ausgebildeten zweiten Bauteil 4, mit dem Steckergehäuse 11, den Steckfahnen 14, der Brücke 10 und der Freisparung 9. Die Bürstenbrücke 3 ist mittels Montageschrauben 21 am Lagerschild 4 befestigt und mit Bürstenköchern 19 versehen, die zur Führung von Kohlebürsten 20 dienen. Der Lagerschild 4 weist Befestigungsausnehmungen 32 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 18 auf. Die Bürstenbrücke 3 ist mit Drosselspulen 36 bestückt, die einerseits mit Kontaktpunkten 24 der Leiterplatte 13 und andererseits mit Kohlelitzen 37 elektrisch verbunden sind. In der Bürstenbrücke 3 ist eine Sensorfreisparung 38 vorgesehen, um den Sensor näher an ein auf der Motorwelle angeordnetes Polrad anordnen zu können.
  • 5 zeigt eine räumliche Darstellung des als Lagerschild ausgebildeten zweiten Bauteils 4, das mit einer Leiterplatte 13 versehen ist, deren Masseleiterbahn elektrisch mit einem Anschraubdom 22 und damit mit dem Lagerschild verbunden ist. Die Leiterplatte dient zur elektrischen Verbindung der Steckfahnen 14 mit den Kohlebürsten (Kontaktpunkte 24) und einem Sensor 23, z.B. einem Hallsensor zur Detektierung des alternierenden Magnetfelds eines rotierenden Polrads (nicht dargestellt). Der Sensor 23 ist in eine Sensorausnehmung 25 der Leiterplatte 13 mechanisch befestigt. Der Sensor 23 ist an einer Stirnseite der Leiterplatte 13 angeordnet, welche somit auf drei Seiten mit Bauteilen bestückt ist.
  • 6 zeigt eine weitere räumliche Darstellung des zweiten Bauteils 4 ohne Leiterplatte, wobei der Anschraubdom 22, der mit der Masseleiterbahn 27 der Leiterplatte 13 elektrisch verbunden ist mit der Leiterplatte 13 zugewandten vorspringenden Kontaktrippen 26 geformt ist. Ein Anschraubdom 22 dient zur Befestigung sowohl der Leiterplatte als auch der Bürstenbrücke und ein Anschraubdom 22 nur zur Befestigung der Bürstenbrücke 3.
  • 7 zeigt eine räumliche Darstellung der Bürstenbrücke 3 mit Steckergehäuse 11, Schnappöse 5, Leiterplatte 13, Sensor 23, Masseleiterbahn 27, Kontaktpunkte 24, Bürstenköcher 19, Kohlebürsten 20 und Steckfahnen, die direkt mit der Leiterplatte 13 mechanisch und elektrisch verbunden sind. Das Steckergehäuse ist mit einem Rastmittel 28 geformt, das mit einem Gegenrastmittel in einem Zuleitungsstecker korrespondiert. In die Bürstenbrücke 3 ist eine umlaufende Dichtung 12 montiert, die den elektrischen Antrieb 1 gegenüber Umwelteinflüssen abdichtet. Die Schnappverbindung 2 dient dazu die Dichtwirkung der Dichtung 12 zu gewährleisten. Bei versehentlichem Lösen der Schnappverbindung 2 würde der elektrische Antrieb undicht werden.
  • 8 u. 9 zeigen die Leiterplatte 13, mit den Steckfahnen 14, dem Sensor 23, der in der Ausnehmung 25 mechanisch befestigt ist, den Kontaktstellen 24 und Befestigungsfreisparungen 33 für die Aufnahme der Montageschraube 21 und zur Befestigung am Anschraubdom 22.
  • 1
    elektrischer Antrieb
    2
    Schnappverbindung
    3
    erstes Bauteil/Bürstenbrücke
    4
    zweites Bauteil/Lagerschild
    5
    auslenkbares Rastmittel/Rastöse
    6
    Schutzeinrichtung
    7
    feststehendes Rastmittel/Rastnase
    8
    Freiraum
    9
    korrespondierende Freisparung
    10
    Brücke
    11
    Stecker/Steckergehäuse
    12
    Dichtung
    13
    Leiterplatte
    14
    Steckfahnen
    15
    Ausnehmung
    16
    Gehäusetopf
    17
    Getriebegehäuse
    18
    Befestigungsschraube
    19
    Bürstenköcher
    20
    Kohlebürste
    21
    Montageschraube
    22
    Anschraubdom
    23
    Sensor
    24
    Kontaktpunkt
    25
    Sensorausnehmung
    26
    Kontaktrippe
    27
    Masseleitung
    28
    Rastmittel
    29
    Ausgangswelle
    30
    Getriebegehäusedeckel
    31
    Getriebegehäuseschrauben
    32
    Befestigungsausnehmungen
    33
    Befestigungsfreisparung

Claims (24)

  1. Elektrischer Antrieb (1), mit Bauteilen (3, 4), die über zumindest eine Schnappverbindung (2) mit einem auslenkbaren Rastmittel (5), das an einem äußeren Bereich des elektrischen Antriebs (1) vorspringend angeordnet ist, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das auslenkbare Rastmittel (5) durch eine Schutzeinrichtung (6) gegen unbeabsichtigtes Auslenken des Rastmittels (5) und damit Lösen der Schnappverbindung (2) geschützt ist.
  2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (6) einstückig mit zumindest einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) ist.
  3. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (6) durch Urformen mit zumindest einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) mitgeformt ist.
  4. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3, 4) mit der Schutzeinrichtung (6) ein Kunststoffspritzguss- oder ein Metalldruckgussteil ist.
  5. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung durch Umformen mit zumindest einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) mitgeformt ist.
  6. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3, 4) mit der Schutzeinrichtung (6) ein Stanzbiegeteil ist.
  7. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (6) zusammen mit einem feststehenden Rastmittel (7) mit einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) einstückig ist.
  8. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Rastmittel (7) zumindest eine Rastnase oder eine Rastausnehmung ist.
  9. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (6) in Form einer Brücke (10) ausgebildet ist, welche die zumindest eine Rastnase oder Rastausnehmung unter Beibehaltung eines Freiraums (8) überbrückt.
  10. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der brückenartigen Schutzeinrichtung (6) eine mit der zumindest einen Rastnase korrespondierende Freisparung (9) ausgenommen ist.
  11. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3, 4), das zumindest ein auslenkbares Rastmittel (5) aufweist, mit diesem ein einstückiges Kunststoffspritzgussteil bildet.
  12. Elektrischer Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffspritzgussteil faserverstärkt ist.
  13. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auslenkbare Rastmittel (5) als zumindest eine Rastöse ausgebildet ist und im montierten Zustand die zumindest eine Rastnase formschlüssig hintergreift.
  14. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das auslenkbare Rastmittel (5) als zumindest eine Rastnase ausgebildet ist.
  15. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (6) im montierten Zustand, eine größere Ausdehnung als das auslenkbare Rastmittel aufweist und zumindest im Bereich deren größten Auslenkbarkeit, also an ihrem Endbereich diese in Fügerichtung und/oder Auslenkrichtung überragt.
  16. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3, 4) mit dem auslenkbaren Rastmittel (5) mit einem Stecker oder Steckergehäuse (11) einstückig ist.
  17. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (12) zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen (3, 4) angeordnet ist und diese abdichtet, wobei die Schnappverbindung (2) die Dichtung (12) zwischen den beiden Bauteilen (3, 4) andrückt.
  18. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) einstückig mit einer Bürstenbrücke eines Kommutatormotors ist.
  19. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (3, 4) eine Leiterplatte (13) aufnimmt, die elektrisch und mechanisch mit Steckfahnen (14) verbunden ist, welche durch Ausnehmungen (15) in das Steckergehäuse (11) hineinragen.
  20. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (13) unmittelbar elektrisch mit einem der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) verbunden ist.
  21. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (13) beidseitig bestückt ist und über Leiterbahnen eine elektrische Verbindung zwischen Steckfahnen (14) und Bürsten des Kommutatormotors herstellt.
  22. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) ein Gehäuseteil ist.
  23. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide miteinander zu verbindenden Bauteile (3, 4) Gehäuseteile sind.
  24. Elektrischer Antrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der miteinander zu verbindenden Bauteile ein Lagerschild ist.
DE102005012620A 2005-03-18 2005-03-18 Elektrischer Antrieb Withdrawn DE102005012620A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005012620A DE102005012620A1 (de) 2005-03-18 2005-03-18 Elektrischer Antrieb
EP05024167.8A EP1703617B1 (de) 2005-03-18 2005-11-05 Elektrischer Antrieb
HUE05024167A HUE029609T2 (hu) 2005-03-18 2005-11-05 Villamos hajtás
US11/377,674 US7579728B2 (en) 2005-03-18 2006-03-17 Electric drive with expandable catch and protective device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005012620A DE102005012620A1 (de) 2005-03-18 2005-03-18 Elektrischer Antrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005012620A1 true DE102005012620A1 (de) 2006-09-28

Family

ID=35655259

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005012620A Withdrawn DE102005012620A1 (de) 2005-03-18 2005-03-18 Elektrischer Antrieb

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7579728B2 (de)
EP (1) EP1703617B1 (de)
DE (1) DE102005012620A1 (de)
HU (1) HUE029609T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011083795A1 (de) 2011-09-29 2013-04-04 Bühler Motor GmbH Elektromotor

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005046759A1 (de) * 2005-09-29 2007-04-05 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Anschlussplatte für Elektromotor und Elektromotor
WO2008069361A2 (en) 2006-12-06 2008-06-12 Lg Electronics Inc. Motor
WO2008069360A2 (en) 2006-12-06 2008-06-12 Lg Electronics Inc. Motor
DE102007038746A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-26 Pierburg Gmbh Elektrische Verbrennungskraftmaschinen-Stellanordnung
US9072183B2 (en) * 2011-12-16 2015-06-30 Continental Automotive Systems, Inc. Electromagnetic compatibility printed circuit board
DE202012000412U1 (de) * 2012-01-18 2012-04-17 Dewertokin Gmbh Elektrischer Getriebemotor für Möbelverstellung
WO2015060408A1 (ja) * 2013-10-24 2015-04-30 三菱電機株式会社 固定子、電動機、及び空気調和機
DE102014007242B4 (de) 2014-05-16 2024-02-22 Nidec Motors & Actuators (Germany) Gmbh Bürstenhaltevorrichtung für eine Kommutatormaschine
DE102014007240A1 (de) 2014-05-16 2015-11-19 Nidec Motors & Actuators (Germany) Gmbh Bürstenhaltevorrichtung für eine Kornmutatormaschine
FR3058003B1 (fr) * 2016-10-25 2020-10-30 Valeo Systemes Dessuyage Ensemble porte-balai pour moteur electrique
USD1032546S1 (en) 2019-02-20 2024-06-25 Sonceboz Mechatronics Boncourt Electric actuator

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532265A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Temic Auto Electr Motors Gmbh Kollektormotor, insbesondere in geschlossener Bauart
DE19925321A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-21 Fhp Motors Gmbh Elektrische Maschine mit einem Steckergehäuse
DE69708983T2 (de) * 1996-07-08 2002-09-19 Valeo Systemes D`Essuyage, La Verriere Getriebemotor mit Träger für Lamellenkontakte
DE10319187A1 (de) * 2003-04-29 2004-11-18 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschine mit Bajonettverbindung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5650676A (en) * 1992-10-24 1997-07-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Electric motor with improved seal
US6078118A (en) * 1996-08-03 2000-06-20 Itt Manufacturing Enterprises Inc. Electric motor-pump assembly
US6078117A (en) * 1997-08-27 2000-06-20 Nartron Corporation End cap assembly and electrical motor utilizing same
DE19813039B4 (de) 1998-03-25 2004-02-19 Bühler Motor GmbH Gehäuse, insbesondere eines Abklappantriebes für einen Kfz-Außenspiegel
DE10102516A1 (de) * 2001-01-20 2002-08-01 Hella Kg Hueck & Co Elektrischer Stellantrieb, insbesondere für Heizungs- Lüftungs- oder Klimaklappen in einem Kraftfahrzeug
CN1288822C (zh) * 2001-03-17 2006-12-06 罗伯特·博施有限公司 伺服驱动机构及装配伺服驱动机构的方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532265A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Temic Auto Electr Motors Gmbh Kollektormotor, insbesondere in geschlossener Bauart
DE69708983T2 (de) * 1996-07-08 2002-09-19 Valeo Systemes D`Essuyage, La Verriere Getriebemotor mit Träger für Lamellenkontakte
DE19925321A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-21 Fhp Motors Gmbh Elektrische Maschine mit einem Steckergehäuse
DE10319187A1 (de) * 2003-04-29 2004-11-18 Robert Bosch Gmbh Elektrische Maschine mit Bajonettverbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011083795A1 (de) 2011-09-29 2013-04-04 Bühler Motor GmbH Elektromotor
DE102011083795B4 (de) * 2011-09-29 2020-02-27 Bühler Motor GmbH Elektromotor

Also Published As

Publication number Publication date
US7579728B2 (en) 2009-08-25
EP1703617A2 (de) 2006-09-20
EP1703617A3 (de) 2010-08-04
HUE029609T2 (hu) 2017-03-28
EP1703617B1 (de) 2016-04-20
US20060208588A1 (en) 2006-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1703617B1 (de) Elektrischer Antrieb
DE102005012619A1 (de) Elektrischer Antrieb
EP2076413B1 (de) Anschlusssystem mit aussenliegender leitungsführung an wischermotorgehäusen
EP2320092B1 (de) Pumpenaggregat
EP2500575B2 (de) Heizungsumwälzpumpe
EP1949524B1 (de) Getriebe-antriebseinheit mit elektronik-einsteckmodul
EP1710893B1 (de) Bürstensystem für einen elektromotorischen Stellantrieb
DE202005004435U1 (de) Elektrischer Antrieb
DE202009008646U1 (de) Elektromotorischer Verstellantrieb für ein Kraftfahrzeug
DE10245971A1 (de) Elektromotor mit schraubenloser Steckmontage
WO2003001647A1 (de) Gehäusedeckel für einen elektromotor, insbesondere für einen elektronisch kommutierten gleichstrommotor
DE102009049737A1 (de) Statoranordnung
DE102014201190A1 (de) Verbindungsanordnung für Leistungsanschluss einer elektrischen Maschine
DE102016222532A1 (de) Elektrische Maschine mit einem Bürstenhalter-Bauteil und einem Steckermodul
EP2665162B1 (de) Gleichstrommotor zum Antrieb von Aggregaten eines Kraftfahrzeugs
EP1351846B1 (de) Motor-pumpen-aggregat, insbesondere kraftfahrzeug-bremsvorrichtung
DE60207562T2 (de) Anschlußbaugruppe für den elektrischen Anschluß eines Elektromotors
DE202010017072U1 (de) Vorrichtung zum Halten eines Bauteils auf einer Leiterplatte
EP0917276A1 (de) Statorgehäuse für Elektromotoren
DE202013012219U1 (de) Elektromotor, insbesondere Kühlerlüftermotor
DE202009008803U1 (de) Elektrische Maschine
DE202005004434U1 (de) Elektrischer Antrieb
WO2009071371A1 (de) Elektromotor mit einem motorgehäuse
EP0859448B1 (de) Elektromotor mit aussen am Motorgehäuse angeordnetem Feststecker
WO2014012752A1 (de) Lüfter mit im gehäuse eingespritzter, elektrischer leitung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee