DE102005010618A1 - Isolierter Partikelfilter - Google Patents

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Erich Forster
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Abstract

Ein thermisch isolierter Partikelfilter (10) mit einem Gehäuse (12) und einem Filterkörper (18), der in dem Gehäuse (12) aufgenommen ist, ist gekennzeichnet durch eine Hohlkammerstruktur (14), die als Wärmeisolator dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen thermisch isolierten Partikelfilter, insbesondere Dieselpartikelfilter, mit einem Gehäuse und einem Filterkörper, der in dem Gehäuse aufgenommen ist.
  • Bei modernen Fahrzeugen insbesondere mit Dieselmotoren werden im Abgassystem vermehrt Partikelfilter eingesetzt, die dazu dienen, die im Abgas des Dieselmotors vorhandenen Partikel aus dem Abgas herauszufiltern. Hierzu werden üblicherweise Filterkörper aus einen keramischen, porösen Substrat verwendet, die eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Kanälen aufweisen. Die eine Hälfte dieser Kanäle ist an ihrem stromaufwärtigen Ende verschlossen und am stromabwärtigen Ende geöffnet, und die andere Hälfte ist an ihrem stromaufwärtigen Ende geöffnet und am stromabwärtigen Ende verschlossen. Das Abgas strömt in die Kanäle ein, die an ihrem stromaufwärtigen Ende offen sind. Dann strömt es quer durch die Poren im Substrat zu den Kanälen, die an ihrem stromabwärtigen Ende offen sind. Dabei werden die Partikel im Substrat zurückgehalten.
  • Der Filterkörper heizt sich im Betrieb sehr stark auf. Zum einen wird er vom Abgas durchströmt, so daß er im wesentlichen dieselbe Temperatur wie das Abgas hat. Außerdem wird bei vielen Systemen der Filterkörper von den Partikeln dadurch befreit, daß die Partikel verbrannt werden. Während der Verbrennung der Partikel stellen sich im Filterkörper Temperaturen in der Größenordnung bis über 1000°C ein. Diese Temperaturen stellen hohe Anforderungen an die Isolierung der Dieselpartikelfilter. Zum einen ist eine homogene Temperaturverteilung im Filterkörper wünschenswert, um einen gleichmäßigen Abbrand der Partikel zu gewährleisten und um mechanische Spannungen zu vermeiden, die aus einer inhomogenen Temperaturverteilung resultieren würden und zu einer Beschädigung des Partikelfilters führen könnten. Zum anderen muß die Umgebung des Partikelfilters vor einer übermäßigen Wärmeabstrahlung geschützt werden. Im Extremfall könnte diese Wärmeabstrahlung zur Entzündung von Materialien führen, die sich in der Nähe des Partikelfilters befinden, wenn in diesem gerade Partikel verbrannt werden oder wurden und keine Isolierung vorhanden wäre.
  • Die bisherigen Konzepte zur Wärmeisolierung waren nicht immer zufriedenstellend im Versuch, eine gute Wärmeisolation mit einer langen Betriebsdauer zu verbinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Partikelfilter zu schaffen, der sich durch eine gute Wärmeisolation bei gleichzeitig hoher Lebensdauer auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Hohlkammerstruktur vorgesehen, die als Wärmeisolator dient. Die Hohlkammerstruktur besteht aus einer Vielzahl von hohlen Metallkörpern, beispielsweise Kugeln, die aus einem gesinterten Material bestehen. Da sich die Metallkörper beim Sintern auch mit ihren jeweiligen Nachbarn verbinden, entsteht ein eigenstabiles Gebilde, das ein geringes Gewicht bei vergleichsweise hoher Strukturfestigkeit und geringer Wärmeleitfähigkeit aufweist. Ein besonderer Vorteil gegenüber Wärmeisolatoren, die aus Fasern bestehen, liegt darin, daß die Hohlkammerstruktur auch bei starken Vibrationen und langer Betriebsdauer intakt bleibt und, anders als bei Faser-Isolierstoffen, keine Bestandteile ausgetragen werden können. Ein weiterer Vorteil einer solchen Hohlkammerstruktur liegt im guten Schallabsorptionsvermögen, so daß ohne sonstige Maßnahmen eine geringe Schallabstrahlung bei guter Wärmedämmung erreicht wird.
  • Die Herstellung und der Aufbau von Hohlkammerstrukturen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen wird. Als Beispiel einer Hohlkammerstruktur sei die DE 199 49 271 A1 genannt.
  • Die Hohlkammerstruktur kann zwischen dem Filterkörper und dem Gehäuse angeordnet sein. Sie wirkt als Isolator zwischen dem Filterkörper und dem Gehäuse, so daß dieses vor übermäßiger Erwärmung geschützt ist. Vorzugsweise ist die Hohlkammerstruktur zweiteilig ausgeführt, insbesondere in der Form von zwei Halbschalen, die um den Filterkörper herum angeordnet werden. Die so gebildete Baugruppe kann dann in das Gehäuse eingesetzt werden.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, die Hohlkammerstruktur auf der Außenseite des Gehäuses anzuordnen. In diesem Fall ist die Hohlkammerstruktur vorzugsweise auf das Gehäuse aufgepreßt, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß auf der Außenseite des Filterkörpers eine Fasermatte angeordnet ist. Diese dient als mechanischer Schutz für den Filterkörper, der meist aus Keramik besteht und empfindlich ist gegen lokale mechanische Beanspruchungen. Die Fasermatte verhindert einen direkten Kontakt zwischen dem Filterkörper und dem Gehäuse bzw. der Hohlkammerstruktur. Bei der Montage verteilt die Fasermatte die auftretenden Druckbelastungen, so daß lokale Überbeanspruchungen des Filterkörpers verhindert sind. Im Betrieb ermöglicht die Fasermatte, daß der Filterkörper innerhalb des Gehäuses geringfügige Vibrationsbewegungen ausführen kann, so daß im Vergleich mit einer starren Einspannung des Filterkörpers geringere mechanische Belastungen wirken.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Partikelfilter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Partikelfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist schematisch ein Partikelfilter 10 gezeigt, der ein Gehäuse 12 aufweist. Das Gehäuse 12 ist Teil einer Abgasanlage eines (nicht gezeigten) Dieselmotors und wird in der Richtung des Pfeils P von Abgas durchströmt. Die Verwendung des Partikelfilters für einen Dieselmotor ist nur ein Anwendungsbeispiel; der erfindungsgemäße Partikelfilter kann auch bei anderen Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden.
  • Im Inneren des Gehäuses 12 ist eine Hohlkammerstruktur 14 angeordnet, die aus einer Vielzahl von miteinander versinterten, hohlen Metallkugeln besteht. Die Hohlkammerstruktur hat eine hohlzylindrische Form und liegt mit ihrer Außenfläche an der Innenseite des Gehäuses 12 an. Zur Erleichterung der Herstellung und Montage der Hohlkammerstruktur 14 ist diese zweiteilig in der Form von zwei identischen Halbschalen ausgeführt, die zusammengesetzt einen Hohlzylinder ergeben. Daher ist es möglich, die Hohlkammerstruktur auch zur Isolierung der Trichter am Einlaß und am Auslaß des Gehäuses zu verwenden.
  • An der Innenseite des Hohlkammerstruktur 14 ist eine vergleichsweise dünne Fasermatte 16 angeordnet, innerhalb der wiederum ein Filterkörper 18 angeordnet ist. Die Hohlkammerstruktur dient als Wärmeisolator und verhindert, daß das Gehäuse 12 vom Filterkörper 18 auf unzulässig hohe Temperaturen aufgeheizt wird. Die Fasermatte 16 dient als mechanischer Schutz für den Filterkörper 18, der aus Keramik besteht und empfindlich gegen lokale mechanische Beanspruchungen ist.
  • Die Abmessungen der verschiedenen Bauteile sind so aufeinander abgestimmt, daß die Hohlkammerstruktur 14 fest, vorzugsweise mittels einer Preßpassung, innerhalb des Gehäuses 12 gehalten ist und daß der Filterkörper 18, zusammen mit der Fasermatte 16, fest innerhalb der Hohlkammerstruktur 14 gehalten ist.
  • Die Hohlkammerstruktur 14 dient als Wärmeisolator und verhindert, daß die Wärme vom Filterkörper 18 auf das Gehäuse 12 übertragen wird.
  • In 2 ist ein Partikelfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Für die von der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird insofern auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsform die Hohlkammerstruktur 14 außerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Sie ist ebenfalls als Hohlzylinder ausgeführt, hier jedoch einstückig. Dies ermöglicht, die Hohlkammerstruktur 14 mit einem Preßsitz auf der Außenseite des Gehäuses 12 anzuordnen.
  • Der Filterkörper 18 ist bei der zweiten Ausführungsform zusammen mit der Fasermatte 16 unmittelbar in das Innere des Gehäuses 12 eingesetzt. Auch hier sind die Abmessungen der Bauteile so aufeinander abgestimmt, daß der Filterkörper 18 mit einem Preßsitz im Inneren des Gehäuses 12 gehalten ist.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform wirkt die Hohlkammerstruktur 14 als Wärmeisolator. Sie gewährleistet, daß das Gehäuse 12 die im Betrieb auftretende Wärme nicht unmittelbar in die Umgebung abstrahlt und dadurch benachbarte Bauteile in unerwünschter Weise erwärmt.
  • 10
    Partikelfilter
    12
    Gehäuse
    14
    Hohlkammerstruktur
    16
    Fasermatte
    18
    Filterkörper

Claims (8)

  1. Thermisch isolierter Partikelfilter (10) mit einem Gehäuse (12) und einem Filterkörper (18), der in dem Gehäuse (12) aufgenommen ist, gekennzeichnet durch eine Hohlkammerstruktur (14), die als Wärmeisolator dient.
  2. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerstruktur (14) zwischen dem Filterkörper (18) und dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  3. Partikelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerstruktur (14) auf der Außenseite des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  4. Partikelfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerstruktur (14) auf das Gehäuse (12) aufgepreßt ist.
  5. Partikelfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerstruktur (14) einen hohlzylindrischen Querschnitt hat.
  6. Partikelfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerstruktur (14) aus zwei oder mehr Teilen besteht.
  7. Partikelfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerstruktur (14) aus Metall besteht.
  8. Partikelfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Filterkörpers (18) eine Fasermatte (16) angeordnet ist.
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