DE102005008422A1 - Handgriff mit Schallwandler - Google Patents

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Abstract

Fenster- bzw. Türgriff mit Schallwandler (Lautsprecher/Mikrofon) zur Erfassung von Körperschallwellen, die bei einem Einschlagen von Glasscheiben bzw. Gewalteinwirkung auf Fenster und Türen entstehen wie etwa bei einem Einbruch. Diese Signale werden entweder im Handgriff oder in einer externen Auswerteeinheit ausgewertet. DOLLAR A Ein Alarm kann somit am Handgriff oder über eine externe Auswerteeinheit ausgelöst werden. DOLLAR A Die Verbindung vom Handgriff zur externen Auswerteeinheit kann fest oder drahtlos sein.

Description

  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise ein Fenster oder eine Tür akustisch/elektronisch zu überwachen und im Falle eines gewaltsamen Eingriffes entsprechend zu reagieren.
  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff, wie er zum Öffnen und Schließen von Türen und Fenster Verwendung findet. Dieser Handgriff besitzt einen integrierten Schallwandler (Lautsprecher/Mikrofon).
  • Dieser Schallwandler registriert den Körperschall des Objektes, auf welchem er befestigt ist, wie beispielsweise eine Tür oder ein Fenster.
  • Diese Signale werden entweder mittels fester Verdrahtung oder drahtlos an eine externe Auswerteeinheit weitergeleitet.
  • Die Auswerteeinheit kann aufgrund des Signalmusters erkennen, ob beispielsweise das entsprechende Fenster eingeschlagen oder die Tür aufgebrochen wird und entsprechend darauf reagieren.
  • Möglich ist auch eine Registrierung von Sprache in diesem Raum, da die Tür oder das Fenster als Membran dient und die aufgefangenen Schallwellen als Körperschall ebenfalls an den Schallwandler weitergeleitet werden.
  • Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich z.B. in Verbindung mit einem Computer, der Sprache erkennen und somit gesprochene Befehle ausführen kann.
  • Heutiger Stand der Technik ist, die Glasfläche eines Fensters oder einer Tür mit elektronischen Glasbruchmeldern zu überwachen, wobei drei Verfahren Verwendung finden:
  • 1. Aktive Glasbruchsensoren:
  • Zwei Sensoren werden an eine Glasscheibe geklebt und kommunizieren zusammen als Sender und Empfänger. Im Fall eines Glasbruch verändern sich die Sendesignale für den Empfängersensor und dadurch erfolgt eine Alarmauslösung.
  • 2. Passive Glasbruchsensoren:
  • Ein Sensor auf eine Glasscheibe geklebt. Erfolgt eine Zerstörung der Scheibe so entstehen Schwingungen, die in der Regel von einem Piezoelement aufgenommen und in elektrische Signale umgesetzt werden.
  • Nachteilig bei beiden Verfahren ist:
    Der Glasbruchsensor muss direkt auf die Scheibe angebracht werden und kann nicht etwa auf dem Fenster- oder Türrahmen befestigt werden wie etwa ein Handgriff.
  • Der Glasbruchsensor ist nach Montage unlösbar mit der Scheibe verbunden und muss bei Bruch der Scheibe ausgewechselt und neu an das Netz angeschlossen werden.
  • Bei einem Sprossenfenster muss für jedes Segmentfenster ein eigener Glasbruchsensor angebracht werden.
  • Der Glasbruchsensor auf der Glasscheibe stört bei der Reinigung der Glasfläche.
  • 3. Akustische Glasbruchmelder:
  • Ein Schallwandler in räumlichem Abstand zu der abzusichernden Glasfläche steht in Verbindung mit einer Auswerteeinheit, die die typischen Glasbruchgeräusche erkennt und entsprechend reagiert.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist die geringe Störsicherheit.
  • Das heißt, zusätzliche akustische Störquellen im Raum können leicht zu einem Fehlalarm führen wie etwa die Laufgeräusche eines Lüfters.
  • Des weiteren besteht die Gefahr, dass eine Veränderung der Raumausstattung (z.B. Vorhänge, Möbel) die Schallübertragung vom Fenster zum Glasbruchmelder beeinträchtigt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden:
    Kein Glasbruchsensor muss auf der Glasfläche befestigt und angeschlossen werden.
  • Der Sensor im Griff muss nach Bruch der Glasscheibe nicht ausgetauscht und neu angeschlossen werden.
  • Auch Sprossenfenster benötigen nur einen Sensor im Griff – unabhängig von der Anzahl der Segmente.
  • Freie Glasflächen – keine zusätzlichen Hindernisse bei der Reinigung.
  • Hohe Störsicherheit durch Körperschallauswertung – Veränderungen der Raumausstattung und akustische Störquellen beeinträchtigen die Sicherheit der Auswertung nicht.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung ist das einfache Nachrüsten oder Auswechseln des Handgriffes.
  • So lässt sich durch einfaches Austauschen eines gewöhnlichen Handgriffes gegen diesen Handgriff mit Schallwandler schnell und kostengünstig eine Überwachung von Fenstern und Türen realisieren; weitere Umbaumaßnahmen dazu sind nicht notwendig.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Tür- oder Fenstergriff nach unten ausgerichtet. Vorzugsweise ist dies die Ruhestellung eines Handgriffes bei einem Fenster.
  • 2 Tür- oder Fenstergriff in horizontaler Position. Vorzugsweise ist diese Griffstellung die Ruheposition bei einer Tür.
  • 3 Tür- oder Fenstergriff in seitlicher Vollansicht. Vorzugsweise ist dies die Ruhestellung eines Handgriffes bei einem Fenster.
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Tür- oder Fenstergriff nach unten ausgerichtet. Vorzugsweise ist dies die Ruhestellung eines Handgriffes bei einem Fenster.
  • 1 und 2 zeigen einen Tür-/Fenstergriff (1) in 2 verschiedenen Positionen, wie sie zum Öffnen und Schließen üblicherweise verwendet werden. Der Griff ist aufgeschnitten dargestellt und lässt die darin eingebauten Komponenten erkennen. Eine Batterie/Akkumulator (4) versorgt den Schallwandler und die Sendeeinheit (5) mit Strom.
  • Der Schallwandler (3) ist mit der Sendeeinheit (5) verbunden, die die vom Schallwandler aufgenommenen Signale an eine externe Auswerteeinheit überträgt.
  • Im sicherheitstechnischen Bereich kann die externe Auswerteeinheit Bestandteil einer Gefahren- bzw. Einbruchmeldeanlage sein.
  • Über einen Verschlussdeckel (2), vorzugsweise am distalen Ende des Handgriffes, lässt sich die Batterie oder der Akkumulator einfach auswechseln.
  • Der Ladezustand der Batterie oder des Akkumulators sowie eine erfolgte Alarmauslösung kann über eine Leuchtdiode (6) in 2 angezeigt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht in der Integration einer Auswerteeinheit (8) in den Handgriff (3). Die Auswerteeinheit untersucht die Signale des Schallwandlers auf die bereits beschriebenen Signalmuster und reagiert darauf.
  • In diesem Fall kann ein Alarm-Signal direkt über den „Schallwandler" (3) in seiner physikalischen Funktion als Lautsprecher oder über einen Signalgeber (9) ausgegeben werden, ohne eine externe Auswerteeinheit zu benötigen – der Handgriff funktioniert dann als selbständiger Alarmgeber.
  • In einer weiteren Ausführungsform befinden sich Solarzellen (7) auf dem Handgriff (3), um die Elektronik mit Strom zu versorgen und den Akkumulator aufzuladen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist die Integration eines Lagedetektors (10) in den Handgriff wie in 4 dargestellt, der die Stellung des Handgriffes wie z.B. offen, geschlossen oder Fenster gekippt feststellt, worauf eine integrierte oder externe Auswerteeinheit reagieren kann.
  • Diese Erweiterung ist eine Ergänzung der Alarm-Funktion des Handgriffes, da ein nicht erlaubter Zutritt auch über ein Öffnen des Handgriffes und nicht nur über das Zerstören einer Glasscheibe oder einer Tür erfolgen kann.

Claims (9)

  1. Handgriff (1) zum Öffnen/Schließen von Türen und Fenstern dadurch gekennzeichnet, dass in diesen Handgriff ein Schallwandler (3) integriert ist, der die Körperschallsignale des Objekts auf welchem der Handgriff befestigt ist, registriert.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Schallwandler (3) mit einer integrierten Sendeeinheit (5) verbunden ist, und die erfassten Signale an eine externe Auswerteeinheit übermittelt.
  3. Handgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche integrierte Auswerteeinheit (8) die registrierten Signale auswertet und an eine externe Auswertung übermittelt und/oder Alarm über den Handgriff ausgibt.
  4. Handgriff nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe Auswerteeinheit fest oder drahtlos mit den elektronischen Komponenten des Handgriffes verbunden ist.
  5. Handgriff nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine integrierte Batterie oder ein Akkumulator (4) die Stromversorgung des Schallwandlers (3) und der Auswerte- (8) und Sendeeinheit (5) sicherstellt und durch eine Verschlusskappe (2) einfach ausgetauscht werden kann.
  6. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Handgriff angebrachte Solarzellen (7) zusätzlichen Strom für die Elektronik und zum Aufladen des Akkumulators liefern.
  7. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtdiode (6) den Ladezustand des Akkumulators oder der Batterie (4) sowie eine erfolgte Alarmauslösung anzeigt.
  8. Handgriff nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Lagedetektor (10), der den Öffnungszustand des Fensters oder der Tür über die Stellung des Handgriffs ermittelt, in den Handgriff integriert ist und in Verbindung mit einer Auswerteeinheit steht.
  9. Handgriff nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein integrierter Schallwandler (3) Körperschall, wie er entsteht beim Auftreffen von Schallwellen auf das Objekt, auf welchem der Handgriff befestigt ist, an eine externe Auswerteeinheit übermittelt. Diese externe Auswerteeinheit kann ein Computer mit Spracherkennung sein oder ein Aufzeichnungsgerät für akustische Signale.
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