DE102005005249A1 - Gehäuse mit Sensoröffnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (10) zur Aufnahme elektronischer Bauteile, mit einer Öffnung (12), durch die von einem Sensor (14, 30) erfasste Informationen mindestens einem Bauteil innerhalb des Gehäuses zuführbar sind, wobei die Öffnung (12) durch eine das Sensorelement (16, 32) aufnehmende Sensorverpackung (18) verschließbar ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Anbringen eines Sensors an einem Gehäuse.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Bauteile, mit einer Öffnung, durch die von einem Sensor erfasste Informationen mindestens einem Bauteil innerhalb des Gehäuses zuführbar sind.
- Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Anordnen eines Sensors an einem Gehäuse mit einer Öffnung, durch die von einem Sensor erfasste Informationen mindestens einem Bauteil innerhalb des Gehäuses zugeführt werden.
- Derartige Gehäuse finden insbesondere in der Automobiltechnik vielfach Anwendung, insbesondere bei Nutzfahrzeugen. Speziell bei der Betätigung und Steuerung von Stellgliedern und der damit verbundenen Sensorik ergibt sich oftmals die Problematik, Signale, die in einer für die weiterverarbeitende Elektronik ungeeigneten Umgebung erfasst werden, durch eine Öffnung in einer Wandung des Gehäuses zu führen und der weiterverarbeitenden Elektronik zur Verfügung zu stellen. Dabei muss mehreren Randbedingungen Rechnung getragen werden: Zum einen muss der die Informationen erfassende Sensor an geeigneter Stelle gehaltert werden, wozu oftmals aufwändige konstruktive Maßnahmen erforderlich sind. Des Weiteren müssen die erzeugten Informationen auf geeignete weise durch die Gehäusewandung hindurchgeführt werden, um sie in einer geschützten Umgebung weiterzuverarbeiten. Zu diesem Zweck müssen geeignete Öffnungen in der Wandung vorgesehen werden, die Kabel oder ähnliche geeignete Informationsleiter aufnehmen. Ferner muss die sich innerhalb des Gehäuses befindende Umgebung gegenüber der Umgebung des Sensors abgedichtet werden, was wiederum oftmals einen hohen konstruktiven Aufwand erfordert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Bauteile sowie ein Verfahren zur Aufnahme elektronischer Bauteile in einem Gehäuse zur Verfügung zu stellen, so dass die oben beschriebenen Probleme verringert werden und insbesondere ein geringerer konstruktiver Aufwand ausreichend ist.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Bauteile dadurch auf, dass die Öffnung durch eine das Sensorelement aufnehmende Sensorverpackung verschließbar ist. Zum einen wird auf diese Weise für den Sensor eine Befestigungsmöglichkeit geschaffen. Die Anbringung des Sensors in einer Öffnung des Gehäuses bietet die Möglichkeit, den Sensor kostengünstig, mechanisch stabil und thermisch geschützt zu befestigen. Des Weiteren entfällt durch das Einbringen der Sensorverpackung in die Gehäuseöffnung das Erfordernis, die durch den Sensor erfassten Informationen über eine zusätzliche Durchführung in das Gehäuse zu leiten. Auf diese Weise wird der erforderliche Konstruktionsaufwand deutlich reduziert. Über das Verschließen der den Sensor aufnehmenden Gehäuseöffnung lässt sich mittels der Sensorverpackung ein vorteilhafter Anbringungsort des Sensors mit dem erforderlichen Abdichten der Öffnung kombinieren. Insbesondere bei Sensorumgebungen, die eine Weiterverarbeitung und Aufbereitung der Sensorsignale direkt innerhalb der Sensorumgebung nicht erlauben, ist eine derartige Lösung vorteilhaft.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass das Gehäuse ein Guss- oder Spritzgehäuse und die Öffnung ein Gusskanal sind. Die Herstellung des Gehäuses als Guss- oder Spritzgehäuse ermöglicht die Herstellung derartiger Gehäuse in hoher Stückzahl bei hoher Genauigkeit. Eine Ausführung der Öffnung als Gusskanal stellt in dieser Hinsicht eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung dar.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse im Wesentlichen aus einem guss- oder spritzfähigen Werkstoff besteht. Die Herstellung des Gehäuses aus einem guss- oder spritzfähigen Werkstoff, wie beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, bietet die bekannten Vorteile wie geringes Gewicht, hohe Festigkeit und weitgehende konstruktive Freiheit.
- Insbesondere kann bei einer bevorzugten Ausführungsform vorteilhaft sein, dass die Öffnung durch einen Schieber hergestellt wird. Durch die Verwendung eines Schiebers und/oder eines Kerns können auch Öffnungen durch dickere Gehäusewandungen, die eine tiefere Hinterschneidung darstellen, hergestellt werden.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass die Öffnung konisch ist.
- Diese Konizität erleichtert zum einen die Herstellung der Öffnung in der Gehäusewandung bei einem Gussverfahren. Zum anderen unterstützt sie eine leichte Einbringung und Befestigung der Sensorverpackung in der Öffnung.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Sensorverpackung formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Öffnung befestigbar ist. Eine derartige Anbringungsweise der Sensorverpackung kann den Abdichtungsaufwand zwischen Gehäusewandung und Sensorverpackung erheblich reduzieren. Des Weiteren kann so eine gegen Vibrationen oder sonstige mechanische Belastungen sichere Verbindungsart der Sensorverpackung mit dem Gehäuse hergestellt werden.
- Desweiteren kann in einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass die Öffnung den Sensor mechanisch schützt. Dies kann den Verpackungsaufwand des Sensors durch die zusätzliche Schutzfunktion der Öffnungswandung reduzieren und/oder die Zuverlässigkeit des Sensors bei der Herstellung und im Betrieb erhöhen.
- Ebenfalls kann die Erfindung derart bevorzugt ausgeführt sein, dass die Öffnung den Sensor thermisch entkoppelt. Beispielsweise kann durch eine geeignete Anbindung des Sensors an das Gehäuse eine thermische Entkopplung des Sensors von der Umgebung des Gehäuses erreicht werden.
- Die Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch auf, dass eine das Sensorelement aufnehmende Sensorverpackung die Öffnung verschließt. Auf diese Weise werden die Vorteile und Besonderheiten des erfindungsgemäßen Gehäuses zur Aufnahme elektronischer Bauteile auch im Rahmen eines Verfahrens umgesetzt.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch die Einbringung einer Sensorverpackung direkt in eine Öffnung eines Gehäuses erhebliche Vorteile mit sich bringt. Zum einen wird dadurch der konstruktive Aufwand zur Halterung des Sensors minimiert, zum anderen kann die Verpackung des Sensors gleichzeitig zur Abdichtung der Gehäuseöffnung verwendet werden. Darüber hinaus können so die von dem Sensor gewonnenen Informationen ohne zusätzliche Kabel oder Ähnlichem in das Gehäuse hineingeführt werden.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines Details einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses; und -
2 eine Schnittansicht eines Details einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses. - Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
- Die für das Verständnis der Erfindung weniger wichtige Gesamtansicht des Gehäuses sowie darin eventuell angeordnete elektronische Bauteile wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
-
1 ist eine Schnittansicht eines Details einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses. Die dargestellte Schnittansicht verläuft entlang einer Ebene senkrecht zur Wandung10 eines Gehäuses zur Aufnahme elektronischer Bauteile. Das hier dargestellte Gehäuse10 ist z. B. in Aluminiumdruckgusstechnik hergestellt und weist eine Öffnung12 auf. Diese Öffnung12 bildet eine Durchführung durch die Wandung10 des Gehäuses und verbindet die Innenseite (I) des Gehäuses mit dessen Außenseite (II). Die Öffnung12 besitzt die Form eines stumpfen Kegels, dessen Basis sich an der Außenseite (II) und dessen stumpfe Spitze sich an der Innenseite (I) befinden. Die Form der Öffnung12 wird im Zuge der Herstellung der Gesamtform des beispielhaft beschriebenen Aluminiumdruckgussgehäuses durch einen hier nicht abgebildeten Schieber erzeugt und bildet damit einen Gusskanal. Die dargestellte Konizität des Gusskanals ist aus Gründen der Anschaulichkeit übertrieben dargestellt. In die Öffnung12 eingepasst befindet sich ein Sensor14 , der an seiner der Außenseite (II) zugewandten Seite ein Sensorelement16 aufweist. Das Sensorelement16 sitzt an exponierter Stelle und ragt deutlich aus der Wandung10 des Gehäuses hervor. Der eigentliche Körper des Sensors14 besteht aus der Sensorverpackung18 , die im Wesentlichen ebenfalls einen stumpfen Kegel darstellt. Die Außenform der Sensorverpackung18 ist an die innere Oberfläche der Öffnung12 angepasst und kann so in die Öffnung12 eingepresst werden. Weiterhin weist der Sen sor14 an seiner der Außenseite (II) zugewandten Seite einen zylinderförmigen Dichtungsrand20 auf, dessen Durchmesser größer ist als der der Öffnung12 an ihrem der Außenseite (II) zugewandten Ende. So kann beispielsweise beim Einpressen der Sensorverpackung18 in die Öffnung12 in den zwischen Dichtungsrand20 und dem Außenrand der Öffnung12 befindlichen Spalt22 ein Dichtelement wie etwa ein O-Ring34 zur radialen Abdichtung oder eine Dichtmasse eingebracht werden. Alternativ kann aber auch auf eine Dichtung verzichtet werden, wenn die Geometrien und die Materialien der Sensorverpackung18 und der Innenseite der Öffnung12 so geeignet gewählt werden, dass nach der Einpressung eine Abdichtung entsteht. Die Sensorverpackung18 wird vorzugsweise in Kunststoff ausgeführt, kann aber auch aus anderen Materialien bestehen. Aus Gründen der elektrischen Isolation des Sensorelements16 gegenüber der Gehäusewandung10 sind nicht leitende Materialien bevorzugt. Weiterhin weist der Sensor14 an der Innenseite (I) der Öffnung12 zwei elektrische Kontakte24 ,26 auf. - Die Gehäusewandung
10 , die Öffnung12 und der Sensor14 können beispielsweise Teil eines Stellgliedes sein. Dabei ragt die Außenseite (II) der Gehäusewandung10 in den im Stellglied befindlichen Raum, die Innenseite (I) der Gehäusewandung10 bildet einen Elektronikraum des Stellgliedes mit mechanischen Komponenten, beispielsweise Magnetventilen. Das Sensorelement16 befindet sich so innerhalb des Stellgliedes und kann dort beispielsweise Positions-, Drehzahl-, Druck- oder Temperaturinformationen aufnehmen. Die Sensorverpackung18 dichtet mittels Presspassung oder einer zusätzlichen Dichtung22 am Dichtungsrand20 der Sensorverpackung18 die Außenseite (II) der Gehäusewandung10 gegen über der empfindlichen Elektronikinnenseite (I) ab. Die elektrischen Kontakte24 ,26 stehen zur Signalweiterleitung an der Innenseite (I) für Anschlüsse zur Verfügung. Somit ist der Sensor14 einschließlich seiner Kontaktierungen24 ,26 in einem durch einen Schieber hergestellten Gusskanal aufgenommen. Es sind keine Kabel zur Durchführung des vom Sensor16 erzeugten Signals an der Außenseite (II) in die Innenseite (I) des Gehäuses erforderlich. Dies erhöht die Ausfallsicherheit des Bauteils. Des Weiteren ist keine Abdichtung gegen Medien erforderlich, die sich im außenliegenden Teil des Gehäuses befinden. Dies bedeutet zusätzlich eine Kostenersparnis. Darüber hinaus dient die große Masse des beispielhaft beschriebenen Aluminiumdruckgussgehäuses sowohl zur Schwingungsdämpfung als auch zur thermischen Abschirmung des Sensorelements. -
2 ist eine Schnittansicht eines Details einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses. Die dargestellte alternative Ausführungsform weist ebenfalls eine Gehäusewandung10 eines in Aluminiumdruckgusstechnik hergestellten Gehäuses auf. In dieser ist ebenfalls eine durch einen Schieber hergestellte Öffnung12 , also ein Gusskanal, angebracht. In die Öffnung12 ist eine Sensorverpackung36 eines Sensors30 eingepasst. Dieser weist an seiner der Außenseite (II) des Gehäuses zugewandten Seite ein Sensorelement32 auf. An seiner der Innenseite (I) zugewandten Seite sind elektrische Kontaktierungen24 ,26 angebracht. Der Sensor30 ist ohne eine zusätzliche Abdichtung in die Öffnung12 der Gehäusewandung10 eingepasst und füllt hinsichtlich seiner Länge die Öffnung12 nicht vollständig aus. Die Öffnung12 sowie der Sensor30 besitzen im Wesentlichen die Geometrie eines stumpfen Kegels. - Durch die Zurückversetzung des Sensors
30 in Bezug auf die Außenseite (II) der Gehäusewandung10 ist er während des Einbaus des Gehäuses und während dessen Betrieb vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Gleichzeitig befindet sich das Sensorelement32 trotzdem in Kontakt mit der Umgebung der Außenseite (II) der Gehäusewandung10 und kann so die erforderlichen Informationen sammeln und sie an seinen Kontaktierungen24 ,26 auf der Innenseite (I) der Gehäusewandung10 anbieten. - Gemäß weiteren Ausführungen ist es auch möglich, dass sich der konische Gusskanal in Richtung der Innenseite des Gehäuses erweitert.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 10
- Gehäusewandung
- 12
- Öffnung
- 14
- Sensor
- 16
- Sensorelement
- 18
- Sensorverpackung
- 20
- Dichtungsrand
- 22
- Dichtung
- 24, 26
- Kontaktierung
- 30
- Sensor
- 32
- Sensorelement
- 34
- O-Ring
- 36
- Sensorverpackung
- I
- Innenseite
- II
- Außenseite
Claims (9)
- Gehäuse zur Aufnahme elektronischer Bauteile, mit einer Öffnung (
12 ), durch die von einem Sensor (14 ,30 ) erfasste Informationen mindestens einem Bauteil innerhalb des Gehäuses (10 ) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (12 ) durch eine das Sensorelement (16 ,32 ) aufnehmende Sensorverpackung (18 ,36 ) verschließbar ist. - Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse ein Guss- oder Spritzgehäuse und die Öffnung (
12 ) ein Gusskanal sind. - Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Wesentlichen aus einem guss- oder spritzfähigen Werkstoff besteht.
- Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
12 ) durch einen Schieber hergestellt wird. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Öffnung (
12 ) konisch ist. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorverpackung (
18 ,36 ) formschlüssig und/oder kraftschlüssig in der Öffnung (12 ) befestigbar ist. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
12 ) den Sensor (14 ,30 ) mechanisch schützt. - Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
12 ) den Sensor (14 ,30 ) thermisch entkoppelt. - Verfahren zum Anordnen eines Sensors an einem Gehäuse
10 ) mit einer Öffnung (12 ), durch die von dem Sensor (14 ,30 ) erfasste Informationen mindestens einem Bauteil innerhalb des Gehäuses zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Sensorelement (16 ,32 ) aufnehmende Sensorverpackung (18 ,36 ) die Öffnung (12 ) verschließt.
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Publications (2)
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DE102008048673A1 (de) * | 2008-09-24 | 2010-04-08 | Festo Ag & Co. Kg | Fluidische Zylinderanordnung mit einer Mikrowellen-Messvorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition |
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DE19544815C1 (de) * | 1995-12-01 | 1997-04-10 | Balluff Gebhard Gmbh & Co | Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung |
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2005
- 2005-02-04 DE DE102005005249.5A patent/DE102005005249B4/de not_active Expired - Fee Related
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