DE10200471A1 - Axialflügelmaschine - Google Patents

Axialflügelmaschine

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DE10200471A1
DE10200471A1 DE2002100471 DE10200471A DE10200471A1 DE 10200471 A1 DE10200471 A1 DE 10200471A1 DE 2002100471 DE2002100471 DE 2002100471 DE 10200471 A DE10200471 A DE 10200471A DE 10200471 A1 DE10200471 A1 DE 10200471A1
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rotor
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Karl Bittel
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    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
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Abstract

Bislang galten Axialkolbenmaschinen als diejenigen hydraulischen Motore oder Pumpen mit der größten Leistungsdichte und mit einer guten Verstellmöglichkeit, die sich deshalb für stationäre aber auch für mobile Anwendungsfälle eignen. Allerdings sind diese Geräte konstruktiv sehr aufwändig und daher teuer. Querkräfte auf Kolbenlaufbahnen und Schrägscheiben beeinflussen den Wirkungsgrad negativ. Flügelzellenmaschinen haben Vorteile hinsichtlich der Querkräfte, dafür Nachteile hinsichtlich deren Verstellbarkeit. DOLLAR A Die Anwendung axial beweglicher und hydraulisch bewegter Flügel bei den als Axialflügelmaschine bezeichneten hydraulischen Motoren oder Pumpen eröffnet bisher nicht gekannte Möglichkeiten, Größe und Masse auf möglicherweise 1/5 gegenüber bisherigen Ausführungen zu reduzieren. Da zur Verstellung der Fördermenge bzw. Schluckvolumen bei Axialflügelmaschine keine oder nur geringe Verstellkräfte zu überwinden sind, ergeben sich weitere bedeutende Einsparungen an Größe und Masse und sicher auch an Herstellungskosten. DOLLAR A Die vorgeschlagene Axialflügelmaschine eignet sich für alle stationären und vor allem auch für mobile Zwecke, wo aufgrund der geringen Abmessungen und voraussichtlich auch Kosten eine beträchtliche Erhöhung des Gebrauchswertes zu erwarten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Hydraulikpumpe oder Motor mit axial verschiebbaren Flügeln, deren Rotorachse von radialen Kräften entlastet ist.
  • Es sind Flügelzellenmaschinen bekannt, deren Flügel radial verschiebbar sind, wobei die Flügel innen im Rotor oder außen im Stator bzw. Gehäuse (Sperrflügelmaschinen) angeordnet sein können. Verstellbarkeit ist nur bei einhubigen Flügelzellenmaschinen durch Veränderung der Exzentrizität des Rotors zum Außenring möglich. Diese Maschinen weisen große Lagerbelastungen und Gleitreibung auf. Die Verstellung erfordert große Kräfte. Mehrhubige Bauarten weisen geringere Lager- und innere Kräfte auf, sind aber nicht verstellbar.
  • Axkomaschinen sind in der Hydraulik dominant, haben das günstigste Leistungsgewicht, sind als Pumpen wie auch als Motoren verstellbar, aber teuer.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine hydraulische Maschine für rotatorische Antriebe zu schaffen,
  • - deren Leistungsgewicht extrem niedrig ist,
    • - deren Lagerbelastung infolge symmetrisch angreifender Hydraulikkräfte praktisch gleich Null ist,
    • - deren Verstellkräfte klein sind,
    • - deren vom Arbeitsmedium beaufschlagten Teile hinsichtlich der auf sie wirkenden Kräfte ausgeglichen sind,
    • - deren Dichtspalte weitgehend kraftschlüssig bestimmt sind.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass vier Flügel axial verschiebbar in entsprechenden Rotorschlitzen eines trommelförmigen Rotors angeordnet sind, dass die Flügel an der inneren Seite eine Aussparung oder einen Ansatz aufweisen, in welche entweder ein im Schlitzgrund eingesteckter Stift mit rechteckigem Kopf hineinragt, bzw. dass in den Rotorschlitz von außen Zungen ragen und dass die dadurch gebildeten Steuerräume mit, von einem Steuerschieber gesteuerte, Bohrungen verbunden sind und dass die Stirnflächen der Flügel einerseits auf der, der Rotortrommel gegenüberliegenden Stirnfläche einer Gleitscheibe gleiten, in deren um 180° gegenüberliegenden Schlitze Festflügel angeordnet sind und dass die Stirnflächen der Festflügel wiederum auf der Stirnfläche der Rotortrommel gleiten, wobei beiderseits der Festflügel in der Gleitscheibe und einem Anschlussgehäuse je eine Zu- oder Ableitung für das Arbeitsmedium angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Gleitscheibe als ein Verstellkörper ausgebildet ist, dass je eine Zu- und je eine Abflussleitung in zwei um 180° gegenüberliegenden Stegen, die auch die Festflügel in sich aufnehmen, untergebracht sind, wobei der Verstellkörper in den Stegen und in einem, beide umschließenden Zylinder dichtend gleitet, wobei der Verstellkörper zusammen mit einem abschließenden Anschlussgehäuse so wie mit dem umschließenden Zylinder und mit den Stegen einen Verstellraum bildet, der durch Zu- oder Abführung des Arbeitsmediums den Verstellkörper verschiebt und somit den Flügelhub h und damit den Schluckstrom bzw. Förderstrom verändert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Flügel eine oder mehrere axiale Bohrungen aufweisen, die beide Stirnflächen verbinden und somit einen Druckausgleich herstellen und dass die, den Festflügeln gegenüberliegenden, durch die Rotorschlitze getrennten Stirnflächen des Rotors, mehrere im Umkreis angeordnete axiale Bohrungen aufweisen, die jeweils in die, in den gegenüberliegenden Stirnflächen angeordneten. Taschen münden, so dass sich in diesen Taschen der auf der gegenüberliegenden Seite herrschende Druck aufbauen kann, womit die auf den Rotor wirkenden axialen Kräfte ausgeglichen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Zuleitung von Druckmedium zum Verstellraum oder die Ableitung von drucklosem Medium aus dem Verstellraum durch einen Steuerschieber mit einem ring- oder schraubenförmigen, das Druck vom drucklosen Medium trennenden Steg erfolgt, wobei, je nach axialer oder Dreh-Stellung des Steuerschiebers, das entsprechende Medium in den Verstellraum so lange zu oder abfließt, bis der ring- oder schraubenförmige Steg die im Verstellkörper angeordnete und zum Verstellraum hinführende Überströmbohrung abschließt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das austauchende Ende des Flügel auf beiden Seiten mehrere in der Höhe und Tiefe gestaffelte seitliche Bohrungen aufweist, die in je eine axiale Bohrung einmünden, die sich einerseits zu einer Tasche der gegenüberliegenden Seite des Flügels und weiter hinten in eine schmälere Tasche auf der gleichen Seite des Flügels verzweigen, wobei die mittleren, mit der gegenüberliegenden Seite verbundenen breiten Taschen eine größere Fläche als die weiter hinten liegenden, mit der gleichen Seite verbundenen, schmalen Taschen haben.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend in verschiedenen Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine konstruktive Ausgestaltung einer nicht verstellbaren Axialflügelmaschine.
  • Fig. 1a bis 1e zeigen einen weiteren Längs- und vier Querschnitte dieser nicht verstellbaren Axialflügelmaschine.
  • Zum besseren Verständnis der neuen Bauweise ist in Fig. 2 die Axialflügelmaschine perspektivisch dargestellt. Der Rotor ist in Fig. 2a, der Steuerschieber in Fig. 2b und die Gleitscheibe in Fig. 2c dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine verstellbare Axialflügelmaschine. Fig. 3a bis 3e zeigen einen weiteren Längs- und vier Querschnitte dieser Maschine.
  • Wiederum zum besseren Verständnis des Aufbaus der verstellbaren Axialflügelmaschine zeigt Fig. 4 deren perspektivische Ansicht.
  • In Fig. 5 und 5a ist der Rotor der Axialflügelmaschine perspektivisch von 2 Seiten gesehen dargestellt. Fig. 6 zeigt einen Flügel mit den für den Querkraftausgleich erforderlichen Bohrungen und Taschen, ebenfalls in perspektivischer Darstellung. Fig. 7 zeigt diesen Flügel in einer Ansicht und 2 Schnitten. Fig. 8 zeigt den Angriff der hydraulischen Kräfte am Flügellängsschnitt. Fig. 9 zeigt, als Besonderheit, angeschliffene Flächen an den Stirnseiten der Flügel.
  • Fig. 10 zeigt, schematisch dargestellt, eine Stellung des Rotors mit seinen Flügeln gegenüber den Festflügeln im Steg. In Fig. 10a bis 10c sind drei weitere Stellungen des Rotors dargestellt.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel für eine druck- beziehungsweise leistungsabhängige Verstellung eines Axialflügelmotors in einem Teil-Längsschnitt. Fig. 11a zeigt den zugehörigen Querschnitt. Fig. 12 zeigt eine entsprechende Verstellung für eine Axialflügelpumpe. Fig. 13 zeigt eine direkte, druckunabhängige Verstellung.
  • Fig. 14 zeigt die Ausbildung des Steuerschiebers für Flügel mit einem mittleren Ansatz und Fig. 15 zeigt die Ausbildung des Steuerschiebers für Flügel mit einer mittleren Aussparung. Fig. 14a und 15a zeigen einen Teilquerschnitt und zwar den Flügel kurz vor dem Überfahren des Festflügels.
  • Fig. 16 zeigt Einzelheiten die Winkelverstellung des Steuerschiebers für den Vorwärts- und Rückwärtslauf.
  • Fig. 17 zeigt den Zusammenhang zwischen Stellung des Steuerschiebers und Axialbewegung der Flügel anhand einer abgewickelten Darstellung des Rotors, des Verstellkörpers, der Stege und des Anschlussgehäuse. Die Beschreibung des einfacheren Aufbaus der nicht verstellbaren Ausführung einer Axialflügelmaschine erfolgt anhand Fig. 1, so wie anhand der perspektivischen Darstellung nach Fig. 2.
  • Die Axialflügelmaschine besteht aus einem trommelförmigen Rotor 1 mit in der Trommel eingearbeiteten Rotorschlitzen 1a für die Flügel 2, mit einen Antriebszapfen 1b und einem inneren Zapfen 1c. Der Antriebszapfen 1b besitzt in diesem Beispiel ein Außenzahnprofil und ist in einem Lagerdeckel 3, der gegenüberliegende innere Zapfen 1c in einer entsprechenden Ausdrehung 4a einer Gleitscheibe 4 gelagert. Die Gleitscheibe 4 mit Schlitzen 4b für die Festflügel 8 stützt sich auf das Anschlussgehäuse 7 mit den Kanälen 7b und 7c für Arbeitsmedium ab.
  • Der Rotor 1 ist durch einen Zylinder 5 umschlossen. Zuganker 6a spannen über einen Flansch 6. einen Lagerdeckel 3, die Gleitscheibe 4, das Anschlussgehäuse 7 gegen den im Zylinder 5 herrschenden Arbeitsdruck zusammen.
  • Ein Steuerschieber 10 ist an seiner linken Seite drehbar in einer Mittelbohrung des Rotors 1 und an seiner rechten Seite drehfest, bzw. über eine Verzahnung um einen Winkelbetrag drehbar, in einer entsprechenden Bohrung des Anschlussgehäuses 7 gelagert. Der Steuerschieber 10 besitzt mit dem Ablaufdruck verbunden Nuten 10c, Segmentschlitze 10a, die über Bohrungen 10e mit einer zentralen Bohrung 10g verbunden sind und mit dem Systemdruck beaufschlagt sind und weitere Segmentschlitze 10b die über längere Nuten 10d mit dem drucklosen Raum 11 zwischen Rotor 1 und Gleitscheibe 4 verbunden sowie Bohrungen 10f die ebenfalls mit der zentralen Bohrung 10h verbunden sind. Der Druck wird über eine Ringnut 10h und radiale Bohrungen der Längsbohrung 10g zugeführt. Die Schlitzsegmente 10a und 10b, die kurze und die fange Nut 10c, 10d geben je nach Stellung des Steuerschiebers die entsprechenden Bohrungen 1d und 1e des Rotors 1 frei.
  • Das Anschlussgehäuse 7 nimmt die Kanäle für Arbeitsmedium 7b bzw. 7c auf. Außen sind Rohrleitungen 12 unter Zuhilfenahme von Rundring-Dichtungen 12a angeschlossen. Die Gleitscheibe 4 in deren Schlitze die Festflügel 8 angeordnet sind, ist mit dem Anschlussgehäuse 7 fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Die Gleitscheibe 4 mit den Festflügeln 8 ist gesondert in Fig. 2b perspektivisch dargestellt.
  • Das rechte Ende des Steuerschiebers 10 hat im dargestellten Anwendungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 2 eine Verzahnung, in welche eine kleinen Zahnstange 11 greift und ermöglicht den Links- und Rechtslauf der Maschine.
  • Die verstellbare Ausführung einer Axialflügelmaschine wird anhand Fig. 3 und Fig. 4 in den abweichenden Eigenheiten gegenüber dem Ausführungsbeispiel einer nicht verstellbaren Maschine beschrieben.
  • An der inneren Stirnfläche des Anschlussgehäuses 7 sind, einander 180° gegenüberliegend, zwei Stege 9 beispielsweise durch Verschrauben befestigt. In diesen befinden sich Kanäle 9a und 9b für das Arbeitsmedium. An der Stirnseite der Stege 9 befindet sich eine Auflauframpe 9c. In dem Schütz 9d der Stege 9 sind die Festflügel 8 eingepasst.
  • Ein Verstellkörper 13 ist zwischen die Stege 9 so wie in den Zylinder 5 eingepasst und kann sich axial bewegen. Der Verstellkörper 13, das Anschlussgehäuse 7 und der Zylinder 5 umschließen einen Verstellraum 14.
  • Fig. 11 zeigt einen Verstellschieber 15, der sich in einer Bohrung 13a des Verstellkörpers 13 axial bewegen kann und den Zu- oder Abfluss in den Verstellraum 14 steuert. Die Betätigungskraft für den Verstellschieber 15 kann von außen durch einen mechanischen oder hydraulischen Stelltrieb oder durch eine Feder mit veränderbarer Verstellkraft bewirkt werden.
  • Die Flügel 2 sind, wie bei der Konstantmaschine beschrieben, angeordnet.
  • Nachfolgend wird zunächst die Wirkungsweise als Motor beschrieben. Wie aus der schematischen Darstellung Fig. 10 zu ersehen, fließt durch den Kanal für Arbeitsmedium 7b unter Druck stehendes Arbeitsmedium in zwei gegenüberliegende Arbeitsräume AR1 und AR1' und durch Kanal für Arbeitsmedium 7c druckloses Arbeitsmedium aus dem Arbeitsraum AR2 ab. Der Arbeitsraum AR1 und AR1' wird von dem Festflügel 8 bzw. 8' und dem übernächsten Flügel 2.2 bzw. 2.4 eingeschlossen. Wie aus Fig. 17 zu ersehen, dichten die dazwischen liegenden Flügel 22.5° nach Überfahren des Festflügels 8 nach nicht gegen die Gleitscheibe 4 bzw. gegen den Verstellkörper 13 ab, so dass sich der Druck des Arbeitsmediums einerseits gegen den Festflügel 8 bzw. 8' und andererseits gegen den Flügel 2.2 bzw. 2.4 abstützt. Das unter Druck stehende Arbeitsmedium ist in Fig. 10 dichter schraffiert und so zu erkennen.
  • Wie Fig. 10 zu entnehmen ist die Dicke des Festflügels 8 größer als die Dicke des Flügels 2. Dies ist aus folgendem Grund von Bedeutung. Wenn sich der Rotor 1 dreht, dann gleiten die Festflügel 8 über die durch die Rotorschlitze 1a unterbrochene Stirnfläche der Rotortrommel. Dabei werden die Festflügel 8, wie später noch erläutert, hydraulisch an die Stirnfläche der Rotortrommel angedrückt. Da die Festflügel 8 dicker als die Flügel 2 sind überdecken die Festflügel 8 in jeder Stellung die schmäleren Rotorschlitze der Flügel 2, d. h. die Kanten der Festflügel 8 können sich nicht mit den kanten der Rotorschlitze verhaken.
  • Voraussetzung ist dass die Flügel 2 ganz oder um einige hundertstel mm tiefer in die Rotortrommel einfahren. Das Gleiten des Festflügels 8 über den Flügel 2 wird möglicherweise noch durch die angefasten Flächen gemäß Fig. 9 verbessert.
  • Der Druck des Arbeitsmediums auf die in Fig. 2 und Fig. 4 angezeigte Fläche A bewirkt die Umfangskraft F, die das entsprechende Antriebsmoment des Axialflügelmotors bewirkt.
  • Die axiale Bewegung der Flügel 2.x zeigt die schematische Darstellung Fig. 17. Der Rotor 1, die Stege 9, der Verstellkörper 13 und der Steuerschieber 10 sind hier als Abwicklung dargestellt. Die Auflauframpe bewirkt das zwangsweise Einfahren der Flügels 2.x in den Rotor 1. Das hydraulisch angesteuerte Einfahren des Flügels 2.1 und 2.4 erfolgt etwa entsprechend der gestrichelten Linie. Nachdem der Flügel 2.1 bzw. 2.3 den Festflügel 8 überlaufen hat, wird dieser durch die hydraulische Verstellkraft an die Auflauframpe 9a gedrückt, so dass die Flügel 2.1 und 2.3 entlang der Auflauframpe einfahren.
  • Die Auflauframpe 9c ist eine Sicherheitseinrichtung, sie das zwangsweise Einfahren des Flügels 2 im Falle des Versagens der hydraulischen Ansteuerung sichert, um eine Zerstörung des Gerätes infolge Aufeinanderstoßens von Flügel 2 und Festflügel 8 zu vermeiden. Das Einfahren der Flügel 2 muss dagegen hydraulisch erfolgen.
  • Hinter der den Arbeitsräumen AR1 und AR2 abgewandten Stirnseiten der Flügel 2 befindet sich ein durch den Flügelquerschnitt und den Flügelhub h bestimmter Raum, der Flügelhubraum benannt sei. Bei der axialen Bewegung der Flügel muss der Flügelhubraum mit einem anderen Raum verbunden sein, da der Flügel sich sonst nicht bewegen lässt. Zweckmäßig ist die Verbindung zu Arbeitsraum AR1 oder AR2 durch Bohrungen 2d, weil dann der Flügel 2 axial druckkraftausgeglichen ist. Nur dann ist die axiale Flügelverstellung mittels kleiner Flächen der Aussparung 2a oder des Ansatzes 2c möglich.
  • Je höher die Drehzahl, je schneller sich also der Flügel axial bewegen muss, desto größer muss der Durchlass dieser Bohrungen 2d sein. Je kleiner der Flügelhub h ist, desto höher kann die Drehzahl des Gerätes gewählt werden.
  • Wie die hydraulische Ansteuerung der axialen Flügelbewegung erfolgt lässt sich anhand Fig. 14 darstellen. Im Rotor 1 befinden ich, um 90° versetzt vier Steuerbohrungen 1d und 1e, die von einer inneren Bohrung des Rotors 1, in dem sich der Steuerschieber 10 befindet, zu den Rotorschlitzen 1a führen, in denen die Flügel 2axial verschiebbar angeordnet sind. Die Flügel 2 besitzen an der Innenseite einen Ansatz 2c der gegen die Unterseite der Schlitze dichtet. Diese Anordnung ist auch in Fig. 1 und der unteren Hälfte dargestellt und ist zunächst Grundlage des Beschreibung der Wirkungsweise.
  • Auf den Rotor 1 sind von außen eine äußere Lagerbuchse 16 und von innen her eine innere Lagerbuchse 17 aufgeschoben, deren Zungen 16a und 17a zusammen mit den Flügeln 2 und dem Rotorschlitz zwei Steuerräume SR1 und SR2 bilden in welche die radialen Steuerbohrungen 1d und 1e münden.
  • Wenn die linke Steuerbohrung 1d Druck erhält und die rechte Steuerbohrung 1e druckentlastet ist, so wird der Flügel 2 bis zum Anschlag nach rechts an die Gleitscheibe 4 bzw. Verstellkörper 13 bewegt und der Flügel 2 schließt. Bei umgekehrter Druckverteilung öffnet der Flügel, d. h. er bewegt sich von der Gleitscheibe 4 bzw. Verstellkörper 13 weg in den Schlitz des Rotars 1.
  • Die Steuerbohrungen 1d und 1e des Rotors 1 geben mit den Nuten, 10c und 10d, mit den Segmentschlitzen 10a und 10b und Bohrungen 10e und 10f des Steuerschieber 10 die Verbindung mit der Druckseite oder mit dem Ablauf frei.
  • Zunächst sei ausgeführt in welcher Weise die Ansteuerung des Flügels 2 zu erfolgen hat.
  • Jeder der vier Rotorschlitze 2a weist die schon genannten Steuerbohrungen 1d und 1e auf. Die Stellung die durch den Festflügel gegeben ist sei mit 0° bezeichnet.
  • Es werde ein Flügel 2 bei seiner Drehung um 180° anhand Fig. 17 betrachtet. Der Flüget 2 befinde sich 45° vor dem Überfahren des Festflügels 8. Einige Grad nach dieser Stellung (-45°) soll das Einfahren des Flügels 2, d. h. dessen Zurückfahren in die Rotortrommel, beginnen. Dazu muss wie aus Fig. 14 zu ersehen, Steuerraum SR1 druckentlastet und Steuerraum SR2 über einen Drehwinkel von knapp 45° druckbelastet werden. Diese Druckansteuerung des Steuerraumes SR1 geschieht durch das gleichzeitige Überfahren der Steuerbohrung 1d über die Nut 10c so wie der Steuerbohrung 1e über die Bohrung 10f. Die Breite der Nut 10c und Durchmesser der Bohrung 1d, so wie die Durchmesser von Bohrung 1e und 10f sind so dimensioniert, dass der Durchfluss über einen Drehwinkel von knapp 45° offen bleibt. Somit kann Druckmedium aus der Längsbohrung 10g über die Bohrungen 10f und 1e in den Steuerraum SR2 und der Ausfluss von druckloses Medium aus dem Steuerraum SR1 über die Bohrung 1d und die Nut 10c über einsprechende Entlastungsbohrung 1l in den druckloser Raum 1i fließen. Durch die sich dadurch ergebenden Druckverhältnisse öffnet der Flügel 2, d. h. er fährt in den Schlitz des Rotors 1 ein. Die gestrichelte Linie in Fig. 17 zeigt diese Bewegung. Diese Linie verläuft vor der Auflauframpe 4c. Wenn bei der weiteren Drehung des Rotors 1 der Flügel 2 den Festflügel 8 überfährt muss der Flügel 2 wieder gegen die Gleitscheibe 4 bzw. Verstellkörper 13 ausgefahren werden.
  • Wenn der Flügel 2 in seine Endstellung fährt, so sollte die Bewegung des Flügels 2 gedämpft bzw. gebremst werden. Dies geschieht dadurch, dass die entsprechende Unterkante des Flügels 2, sei es am Ansatz 2c oder an der Aussparung 2a, je nach Bewegungsrichtung die Bohrung 1d oder 1e zunehmend abdeckt, wodurch der Durchfluss durch diese Bohrungen gedrosselt und Bewegung des Flügels 2 abgebremst wird.
  • Das Ausfahren des Flügel 2 muss innerhalb eines Winkels kleiner als 45° erfolgen und kann nur entlang der Auflauframpe 9c erfolgen. Danach muss der Flügel 2 weiterhin über mindestens 90° geschlossen bleiben, weil von der Druckseite her über den Kanal für Arbeitsmedium 7b an einer Seite des Flügels 2 Druck zugeführt und an der anderen Seite zur Ablaufseite her über den Kanal für Arbeitsmedium 7c Arbeitsmedium unter Ablaufdruck abgeführt wird, der Flügel 2 also abdichten muss. Der Winkel über den der Flügel 2 geschlossen werden bzw. bleiben muss beträgt also 45 + 90 = 135°. Dieser Schließwinkel wird durch die Länge der Schlitzsegmente 10a und 10b bestimmt. Die Schlitzsegmente 10a werden wieder vorn den Steuerbohrungen 1d und die Schlitzsegmente 10b von den Steuerbohrungen 1e überfahren, wobei der Durchfluss über einen Drehwinkel von 135° freigegeben wird. Dann strömt in umgekehrter Richtung Steuermedium in den Steuerraum SR1 und aus dem SR2, wodurch der Flügel 2 entsprechend Fig. 14 nach rechts verschoben wird. Wie weit dieser nach rechts verschoben wird, bzw. wie groß der Flügelhub h (Fig. 17) ist, wird durch die Stellung des Verstellkörpers 13 bestimmt.
  • In der Abwicklung Fig. 17 ist der Verlauf der Flügelbewegung in 4 Winkelstellungen von -45° zu 315° dargestellt. Die rechtstehende Abwicklung zeigt eine Einstellung für einen halben Flügelhub h.
  • Wie wird das für die Steuerung erforderliche Druckmedium oder drucklose Medium bereit gestellt? Fig. 1 gibt hierzu Auskunft. Hierbei ist zu beachten, dass zur Änderung der Drehrichtung Zu- und Ableitung miteinander vertauscht werden müssen. Deshalb werden für die Bildung des Druckmediums im Steuerkreis sowohl der Kanal für Arbeitsmedium 7b, wie auch der Kanal für Arbeitsmedium 7c über je ein zum Steuerkreislauf öffnendes Rückschlagventil 7f an den Steuerkreislauf angeschlossen. Die unter Druck stehende Steuerleitung 7h wirkt auch auf zwei Freikolben 7k (siehe Fig. 1 und 3)die ihrerseits auf die Festflügel 8 wirken und diesen gegen die Stirnfläche des Rotors 2 dichtend andrücken.
  • Die unter Druck stehende Steuerleitung 7h führt weiterhin einer Bohrung, in welcher der Steuerschieber 10 angeordnet ist und von dort über eine Ringnut 10h des Steuerschiebers 10 der inneren Längsbohrung 10g Druckmedium zu.
  • Die drucklose Seite des Steuerkreislauf wird über zwei mit den Kanälen für das Arbeitsmedium zum drucklosen Steuerkreislauf öffnende Rückschlagventile 7g mit unter Ablaufdruck stehendem Arbeitsmedium gespeist. Von den Rückschlagventilen 7g führen Leitungen 7i drucklosen Raum 11. Von hier aus führen weiterhin entsprechende Bohrungen oder Nuten zum Steuerschieber 10 oder zum Verstellschieber 15. Auch der Raum vor dem Austritt des Antriebszapfens ist über eine Leitung 11 an die drucklose Seite angeschlossen.
  • Möglicherweise ist es günstiger die Druckseite des Steuerkreislauf durch eine äußere, von einem Druckspeicher unter konstanten Druck stehende Leitung, zu speisen. Die drucklose Seite, d. h. der Raum 1i wäre dann an eine Leckölleitung anzuschließen. In diesem Falle wäre auch die drucklose Seite frei von Druckschwankungen.
  • Mit Hilfe des Steuerkreislaufs erfolgt, wie in Fig. 11 bis 13 dargestellt auch die Versteilung des Schluckvolumens bzw. des Fördervolumens. Bei Fig. 11 und 12 ist die Verstellung druckabhängig, d. h. leistungsgeregelt. Fig. 11 zeigt eine Verstellung für den Motorbetrieb. Steigender Druck bewirkt hier eine Verstellung zu größerem Schluckvolumen. Fig. 12 zeigt eine Verstellung für den Pumpenbetrieb. Bei ansteigendem Druck wird hier zu niedrigerem Fördervolumen verstellt. Die Wirkungsweise wird nachfolgend zunächst anhand Fig. 11 beschrieben.
  • Ein im Gehäuse gelagerter Verstellschieber 15 ragt mit seinem Steuerbund 15a in eine entsprechende Bohrung des Verstellkörpers 13 in welche seitlich eine Ablaufbohrung 13c eine Überströmbohrung 13b und eine Druckbohrung 13a münden. Im Anschlussgehäuse 7 ist eine Verstellgröße wirksam, die den Verstellschieber 15 axial verstellt. Fig. 11 ist für den Motorbetrieb, die Verstellgröße die Kraft einer Druckfeder, die mittels Verstellmutter und Verstellspindel 15e einstellbar ist. In Fig. 12 ist für den Pumpenbetrieb, die Druckfeder so angeordnet, dass sie bestrebt ist den Verstellschieber 15 aus dem Verstellkörper 13 herauszuziehen. Die Federkraft ist hier über Zahnstange/Ritzel 15g einstellbar.
  • In Fig. 13 wird der Verstellschieber 15 direkt durch einen Zahnstange-Ritzel-Trieb beispielsweise durch einen Verteilmotor bewegt, und so die gewünschte Einstellung der Schluckmenge bzw. des Fördervolumen ermöglicht.
  • Es sei darauf hingewiesen dass zur Verstellung der Schluckmenge keine Verstellkraft zu überwinden ist und dass damit die Verstelleinrichtung extrem minimiert werden kann.
  • Wie erfolgt nun die Druckregelung? Bie Anschlussleitungen 13a, 13b, 13c sind so angeordnet, dass die Stirnseite des Verstellschieber 15 drucklos bzw. mit Ablaufdruck beaufschlagt ist und sich zwischen Steuerbund und Schaft des Verstellschiebers 15 eine Ausdrehung für den Zutritt 13a des Druckmediums befindet. Ist der Durchmesser des Schaftes größer als der des Steuerbundes, so wirkt auf den Verstellschieber 15 eine zum Schaft hin gerichtete Stellkraft, die bestrebt ist, die Druckfeder zu verkürzen und den Verstellschieber 15 nach rechts zu bewegen. Dadurch wird die Überströmbohrung 13b freigegeben und es kann Arbeitsmedium aus dem Verstellraum 14 in den Ablauf strömen, so dass sich der Verstellkörper 13 in Richtung Anschlussgehäuse 7 verschiebt und die Schluckmenge vergrößert wird. Wenn der Steuerbund die Überströmbohrung 13b abdeckt kann kein Hµdraulikmedium über die Überströmbohrung 13b in den Verstellraum 14 fließen und Motor oder Pumpe verstellen.
  • Im Motorbetrieb wirkt die Erhöhung Schluckmenge der Druckerhöhung entgegen und ermöglicht eine erhöhtes Motordrehmoment.
  • Es sei darauf hingewiesen, da die Stellkraft durch die Durchmesserdifferenz von Bund- zu Schaft- Durchmesser frei wählbar ist und somit gegenüber herkömmlichen Hydraulikmaschinen sehr kleine Stellfedern und Stellantriebe verwendet werden können, was auch hier zu einer Minimierung der Masse- und Baugröße führt.
  • Wird das Gerät als Pumpe betrieben ist eine andere Regelung gefragt. Wird durch betriebsbedingte Einflüsse der Gegendruck zur Pumpe erhöht, so soll das Fördervolumen verringert werden, um bei dem gegebenen Antriebsdrehmoment den erforderlichen Druck erzeugen zu können. Diese Zielstellung wird erreicht, wenn der Schaftdurchmesser geringer als der des Steuerbundes 15a ist. Dadurch wirkt eine nach links gerichtete Kraft auf den Verstellschieber 15 und bewegt diesen zum Verstellkörper 13 hin und gibt die Überströmbohrung 13a so frei, dass diese mit der Druckbohrung 13a verbunden ist und somit Druckmedium in den Verstellraum 14 strömt. Dadurch wird ein kleinerer Flügelhub h bewirkt und die Fördermenge verringert. Das Druckniveau kann wiederum durch die Federvorspannung mittels Ritzel-Zahnstange 15g gesteuert werden.
  • Eine direkte Ansteuerung des Schluckvolumens bzw. Fördervolumens zeigt Fig. 13. Sie ist unabhängig davon ob das Gerät als Motor oder Pumpe betrieben wird.
  • Die hydraulische Ansteuerung der Flügel muss für Drehrichtungswechsel, für Motor- und Pumpenbetrieb umgeschaltet werden.
  • Wie schon beschrieben beginnt die Ansteuerung eines Flügels 2 45° vor dem Überfahren des Festflügels 8. Wenn die Drehrichtung geändert wird, muss auch der Steuerschieber um 45° gegen die neue Drehrichtung verdreht werden, so dass die Ansteuerung für den Einfahrvorgang des Flügels wiederum 45° vor Überfahren des Festflügels 8 beginnt. Diese Umsteuerung erfolgt gemäß Fig. 1 automatisch durch den Freikolben mit Verzahnung 11 nach Fig. 1. Diese Umstellung spricht also auf die Druckumschaltung im Kanal für Arbeitsmedium 7b an. Diese Umstellung versagt jedoch bei Umstellung von Motor- auf Pumpenbetrieb weil dann bei bleibender Drehrichtung sich die Druckverhältnisse in den Kanälen für das Arbeitsmedium ändern. Deshalb erscheint eine willkürlich von außen, beispielsweise durch ein mechanisches Stellglied, z. B. eine mit Nocken betätigte Zahnstange 11a, erfolgende Verstellung sinnvoller. Diese Stellglied kann natürlich auch elektromagnetisch oder hydraulisch angesteuert werden.
  • Fig. 3 und Fig. 14 zeigen noch eine weitere Besonderheit des Steuerschiebers 10. Gibt eine Feststelleinrichtung, beispielsweise ein Nocken 18 den Steuerschieber 10 axial frei, so bewegt sich dieser (siehe Pfeil in Fig. 14) nach rechts und die Ringnut 10h des Steuerschiebers 10 verbindet die Steuerbohrung 10e mit dem Druckmedium der Zentralbohrung 10g, das Druckmedium wirkt auf den Ansatz 2c des Flügels 2 und verschiebt diesen nach links, weil die rechte Seite des Ansatzes durch die Verschiebung des Steuerschieber 10 nach rechts mit dem drucklosen Steuerraum SR1 verbunden ist. Auch bei drehendem Rotor, bleibt der Flügel 2 ständig eingefahren. Die Pumpe fördert nicht der Motor hat kein Drehmoment, setzt einer Drehung seiner Antriebswelle auch keinen Widerstand entgegen.
  • In Fig. 15 bei der Ausführung, deren Flügel 2 eine Aussparung 2a aufweist muss der Steuerschieber für die Neutralstellung nach links verschoben werden wie der Pfeil in Fig. 15 zeigt.
  • Es ist die Eigenart der Axialflügelmaschine, dass, auch wenn sie unter Belastung arbeitet, keine Querkraft auf die Flügel 2 ausgeübt wird wenn diese axial verschoben werden. Es bedarf also keiner Vorkehrungen um eine Verkantung oder erhöhte Reibung zu vermeiden. Anders verhält es sich bei der Verstellung des Flügelhub h bzw. Fördervolumen oder Schluckmenge durch Verstellen des Verstellkörper 13.
  • Um auch während der Verstellung des Flügelhubs h Reibung an den Flügeln weitgehend zu vermeiden, sind, wie Fig. 6 und 7 zeigen an den Flügeln entsprechende Bohrungen und Taschen angebracht. Das austauchende Ende des Flügel 2 weist auf beiden Seiten mehrere in der Höhe und Tiefe gestaffelte seitliche Bohrungen 2e; 2f auf, die in axiale Bohrungen einmünden, die sich einerseits zu einer Tasche 2g der gegenüberliegenden Seite des Flügels und weiter hinten in eine schmälere Tasche 2h auf der gleichen Seite des Flügels verzweigen. Die Bohrungen die von der vorderen Seite ausgehen sind mit 2e, die gegenüberliegenden mit 2f bezeichnet. Die mittleren, mit der gegenüberliegenden Seite verbundenen breiten Taschen 2g, haben eine größere Fläche als die weiter hinten liegenden, mit der gleichen Seite verbundenen schmalen Taschen 2h.
  • Wenn der Flügel 2 aus der Rotortrommel ausfährt so werden nacheinander die auf der Druckseite liegende Ausgangsbohrungen dar Bohrungen 2e bzw. 2f freigegeben, der Druck wirkt auf die gegenüberliegenden breiten Taschen 2f und die auf der gleichen Seite liegenden schmalen Taschen und erzeugen eine der Fläche entsprechende Druckkraft. Die Abstände der Bohrungsausgänge, der breiten und schmalen Taschen 2g und 2h und die Größe der Flächen der Taschen sind so gewählt, dass, wie in Fig. 8 dargestellt, die durch den hydraulischen Druck auf den Flügel 2 bewirkten Kräfte und Momente im Gleichgewicht sind.
  • Fig. 1 weist gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 eine Besonderheit auf. An der dem Lagerdeckel zugewandten Seite der Rotortrommel ist eine Abdeckscheibe 1f angebracht. Diese muss fest und dicht mit der Trommel verbunden sein, weit die Ausgleichsbohrungen 1g durch die Abdeckscheibe 1f hindurchgehen. Die Taschen 1h sind an der dem Lagerdeckel zugewandten Seite der Abdeckscheibe 1f eingearbeitet.
  • Die Abdeckscheibe 1f ermöglicht eine besseres Gleiten als die Trommelstirnfläche auf dem Lagerdeckel 3, und ist aber Voraussetzung für die Anordnung von kleinen Druckfedern 1k. Mit Hilfe dieser Druckfedern wird das Anlegen der Flügel 2 an die Gleitscheibe 4 bzw. an den Verstellkörper 13 auch dann sichergestellt, wenn im Gerät noch kein Arbeitsdruck wirksam ist.
  • Die hydraulische Ansteuerung der Flügel 2 kann durch unterschiedliche Ausbildung der Innenfläche der Flügel erfolgen. In Fig. 14 und 15 sind zwei Beispiele angeführt. In Fig. 14 besitzt der Flügel 2 innen einen Ansatz 2c und in Fig. 15 eine Aussparung 2a. Beide Flügelformen bedingen unterschiedliche Anordnungen der Steuerbohrungen 1d und 1e und Schlitzsegmente 10a und 10b bzw. der Bohrungen 10e und 10f im Steuerschieber 10. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Flügelformen besteht darin, dass beim Flügel mit Ansatz dem linken Steuerraum SR1 Druck zugeführt und der rechte Steuerraum SR2 drucklos werden muss, wenn sich der Flügel 2 an die Gleitscheibe 4 anlegen soll. Bei der Flügelform mit Aussparung ist es gerade umgekehrt. Dem entsprechend vertauschen sich am Steuerschieber 10 die Schlitzverbindungen mit den drucklosen Steuerräumen mit den Bohrungen zur zentralen Bohrung 10g des Steuerschiebers 10. Wie in den Fig. 14 und 15 dargestellt kann durch eine axiale Verschiebung die Ansteuerung der Flügel neutralisiert werden, d. h. die Flügel 2 bleiben in der Rotortrommel eingefahren. Bei der Ausführung nach Fig. 14 erfolgt durch Verschieben des Steuerschiebers nach rechts, z. B. durch Freigabe durch einen Nocken 18 ggf. unterstützt durch eine innenliegende Druckfeder 10k. Bei der Ausführung nach Fig. 15 muss der Steuerschieber durch den Nocken 8 nach links verschoben werden.
  • Bei der Ausführung des Flügels mit Aussparung 2a gleitet der Flügel in einer im Rotor eingearbeiteten Nut, die bis zum Ende des Flügelhubs h reicht. Das Ende dieser Nuten wird durch die fest aufgebrachten, beispielsweise aufgeschrumpften, Lagerbuchsen 16' und 17' bestimmt. Dadurch, dass sich der Flügel 2 seitlich an die Nut anlehnen kann, wird das Dichtverhalten des Flügel verbessert. Ferner wird durch das kraftschlüssige Anlegen des Flügels 2 an den Zylinder 5 infolge des an der Innenseite des Flügels in der Aussparung 2a wirkenden Steuerdrucks der Dichtspalt zwischen Flügel und Zylinder optimiert, was wiederum zu einer Verbesserung des Wirkungsgrad der Maschine beiträgt.
  • Der Flügel 2 ist das einzigste oszillierende Teil der Axialflügelmaschine. Dieser muss wie schon beschrieben, entweder hydraulisch oder (nur beim Einfahren) durch die Auflauframpe 4c/9c und im Falle der Anordnung von Druckfedern hinter den Flügeln 2 gemäß Fig. 1 durch die Federkraft bewegt werden. Eine Nachrechnung zeigt dass bei den infrage kommenden Betriebsdaten die Betätigungskraft zwischen 10 und 40 N schwankt. Diese Kräfte scheinen beherrschbar. Trotzdem kann es auch vorteilhaft sein die Flügel 2 z. B. aus Keramik herzustellen, das leichter und verschleißfester ist. Die auf den Flügel 2 wirkende Tangentialkraft, die durch die Höhe und den Hub des Flügels 2 und den wirkenden Druck bestimmt wird, übt auf die Querschnittsfläche des Flügels 2 eine Schubspannung aus. Die Biegespannung wird durch die im Abstand des halben Hubs angreifende Tangentialkraft bestimmt. Beide Spannungen sind so, niedrig dass keine Bedenken gegen die Verwendung von Keramikbaustoffen bestehen dürften.
  • Für die Maschine nach Fig. 1 wurde eine Flanschbefestigung gewählt. Da auf den Rotor funktionsbedingt keine radialen Kräfte wirken, erscheint ein Wälzlager nicht erforderlich.
  • Für die Ausführung nach Fig. 3 ist eine Fußbefestigung gewählt. Hier wurde ein Wälzlager für mögliche äußere radiale Kräfte vorgesehen.
  • Für den Anschluss der Rohre wurde von den gebräuchlichen Rohr- bzw. Flanschanschlüssen abgegangen, weil bei der minimierten Bauweise der Axialflügelmaschine diese unverhältnismäßig groß ausfallen würden. Daher wurde eine relativ unbekannte, jedoch schon früher angewandte Lösung gemäß Fig. 1b gewählt. Diese Ausführung ist in Fig. 18a noch gesondert dargestellt. Das abzudichtende Rohrende ist etwas abgedreht und auf das abgedrehte Ende ist ein Stützring 12c, ein Backring 12b und dann ein Rundring 12a aufgeschoben. In einem bestimmten Abstand zum abgedrehten Ende ist noch ein Ringnut eingestochen in welchen ein Sprengring eingelegt werden kann. Dieser kann sich auf einen dahinter angeordneten und z. B. durch Schrauben am Gerät befestigten Flansch abstützen.
  • Die Lösung erfordert ein relativ dickwandiges Hydraulikrohr und eine spanende Bearbeitung des Rohrendes. Eine möglicherweise zweckmäßigere Lösung zeigt Fig. 18b. Hier wird das Rohrende eingerollt, ein einfacher Flansch aufgeschoben und danach ein Ringstück 12d aufgerollt bzw. aufgepresst. Auf das vor dem aufgepressten Ringstück befindliche zylindrische Rohrende wird wie bei Fig. 18a ein Stützring 12c, ein Backring 12b und ein Rundring 12a aufgeschoben. Die Anwendung eines Backrings ist bei höheren Drücken vorteilhaft.
  • Es ist einer der Erfindungsgedanken, die Axialbewegung des Flügels 2 hydraulisch anzusteuern. Da die erforderliche Kraft zur axialen Bewegung des Flügels 2 aber recht gering ist, kann es u. U. vorteilhaft sein, auf die hydraulische Ansteuerung zu verzichten und damit die Ansteuerung der Flügelbewegung unabhängig von den Drehrichtung und vom Pumpen- oder Motorbetrieb zu machen. Die Öffnungskraft könnte dann durch Federkraft der Druckfeder 1k und/oder durch eine ständig an einer Steuerfläche anliegenden Hydraulikdruck erfolgen.
  • Fig. 19 zeigt eine derart vereinfachte Ausführung einer Axialflügelmaschine. Hier wird der Steuerdruck der Axialflügelmaschine direkt über die Steuerleitung 29 zugeführt und die drucklose Seite direkt über die Steuerleitung 20 an den Tank angeschlossen. An der Steuerfläche des Flügels 2 liegt der Steuerdruck ständig an. Aus Fig. 19 ist zu erkennen, dass der Aufbau der Axialflügelmaschine dadurch wesentlich vereinfacht wird. Bei der verstellbaren Ausführung trifft der Flügel 2 bei verkürztem Flügelhub h jedoch hart auf die Auflauframpe 9c.
  • Bei den verschiedenen Anwendungsfällen muss in der Praxis die günstigste Ausführung der Axialflügelmaschine jeweils herausgefunden werden. Aufstellung der Bezugszeichen 1 Rotor
    1a Rotorschlitze
    1b Antriebszapfen
    1c innerer Zapfen
    1d Bohrung
    1e Bohrung
    1f Abdeckscheibe
    1g Ausgleichsbohrung
    1h Taschen
    1i druckloser Raum
    1k kl. Druckfeder
    1l Entlastungsbohrung
    2 Flügel
    2a Aussparung
    2b Längsbohrung
    2c Ansatz
    3 Lagerdeckel
    3a Ausdrehung
    4 Gleitscheibe
    4a Ausdrehung
    4b Schlitze f. Festflügel
    4c Auflauframpe
    5 Zylinder
    6 Flansch
    7 Anschlussgehäuse
    7a Ansatz
    7b Kanal f. Arb.med.
    7c Kanal f. Arb.med.
    7d Steuerbohrung
    7e Rohrleitung
    7f Rückschlagventil D
    7g Rückschlagventil A
    7h Drucksteuerltg.
    7l drucklose St.Ltg.
    7k Freikolben
    8 Festflügel
    9 Stege
    9a Kanal
    9b Kanal
    9c Auflauframpe
    9d Schlitz f.Festfl.
    10 Steuerschieber
    10a Segmentschlitz
    10b Segmentschlitz
    10c Auflaufschlitz
    10d Nut
    10e Bohrung
    10f Bohrung
    10g Zentralbohrung
    10h Ringnut
    10i Nocken
    10k Feder
    11 Freikolben mit Verzahnung
    11a Zahnstange mit Nocken
    12 Rohrleitung
    12a Rundring
    12b Backring
    12c Stützring
    13 Verstellkörper
    13a Druckbohrung
    13b Überströmbohrung
    13c Auflaufbohrung
    13d Rückschlagventil
    13e Druckfeld
    13f Ablauffeld
    14 Verstellraum
    15 Verstellschieber
    15a Steuerbund
    15b Druckraum
    15c Ablaufraum
    15d Stellspindel
    15e Stellmutter
    15f Druckfeder
    15g Ritzel-Zahnstange
    16 äußere Lagerbuchse
    16a Zunge
    16' Lagerbuchse
    17 innere Lagerbuchse
    17a Zunge
    17' Lagerbuchse
    18 Nocken
    19 Steuerleitung, Druck
    20 Steuerleitung, Tank
    AR Arbeitsräume
    AR1 Arbeitsraum
    AR1' Arbeitsraum
    AR2 Arbeitsraum
    AR2' Arbeitsraum
    SR1 druckloser Steuerraum
    SR2 Druck-Steuerraum

Claims (5)

1. Eine Hydraulikpumpe oder -Motor mit axial verschiebbaren Flügeln, deren Rotorachse von radialen Kräften entlastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Flügel (2) axial verschiebbar in entsprechenden Rotorschlitzen (1a) eines trommelförmigen Rotors (1) angeordnet sind, dass die Flügel (2) an der inneren Seite eine Aussparung (2a) oder einen Ansatz (2c) aufweisen, in welche entweder ein im Schlitzgrund eingesteckter Stift mit rechteckigem Kopf eingreift, bzw. dass in den Rotorschlitz von außen Zungen ragen und dass die dadurch gebildeten Steuerräume (SR1 und SR2) mit von einem Steuerschieber gesteuerte, Bohrungen verbunden sind, dass die Stirnflächen der Flügel (2) einerseits auf der, der Rotortrommel gegenüberliegenden Stirnfläche einer Gleitscheibe (4) gleiten, in deren um 180° gegenüberliegenden Segmentschlitze Festflügel (8) angeordnet sind und dass die Stirnflächen der Festflügel (8) wiederum auf der Stirnfläche des Rotors (1) gleiten, wobei beiderseits der Festflügel (8) in einer Gleitscheibe (4) und eines Anschlussgehäuses (7) je eine Zu- oder Ableitung für das Arbeitsmedium (7b, 7c) angeordnet ist.
2. Erfindung nach Anspruch 1 jedoch als verstellbare Hydraulikpumpe bzw. Hydraulikmotor, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheibe (4) als ein Verstellkörper (13) ausgebildet ist, dass je eine Zu- und je eine Abflussleitung (7b; 7c) in zwei um 180° gegenüberliegenden Stegen (9), die auch die Festflügel (8) in sich aufnehmen, untergebracht sind, wobei der Verstellkörper (13) in den Stegen und in einem, beide umschließenden Zylinder (5) dichtend gleitet, wobei der Verstellkörper (13) zusammen mit einem abschließenden Anschlussgehäuse (7) so wie mit dem umschließenden Zylinder (5) und mit den Stegen (9) einen Verstellraum bildet, der durch Zu- oder Abführung des Arbeitsmediums den Verstellkörper (13) verschiebt und somit den Flügelhub h und damit den Schluckstrom bzw. Förderstrom verändert.
3. Erfindung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (2) eine oder mehrere axiale Bohrungen aufweisen, die beide Stirnflächen verbinden und somit einen Druckausgleich herstellen und dass die, den Festflügeln (8) gegenüberliegenden, durch die Rotorschlitze getrennten Stirnflächen des Rotors (1) mehrere im Umkreis angeordnete axiale Bohrungen aufweisen, die jeweils in die in den gegenüberliegenden Stirnflächen angeordnete Taschen münden, so dass sich in diesen Taschen der auf der gegenüberliegenden Seite herrschende Druck aufbauen kann, womit die auf den Flügel (2) und den Rotor (1) wirkenden axialen Kräfte ausgeglichen werden.
4. Erfindung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet dass die Zuleitung von Druckmedium zum Verstellraum (14) oder die Ableitung von drucklosem Medium aus dem Verstellraum (14) durch einen Steuerschieber (10) mit einem ring- oder schraubenförmigen, das Druck- vom drucklosen Medium trennenden Steg erfolgt, wobei, je nach axialer oder Dreh-Stellung des Steuerschiebers (10) das entsprechende Medium in den Verstellraum so lange zu oder abfließt, bis der ring- oder schraubenförmige Steg die im Verstellkörper angeordnete und zum Verstellraum hinführende Überströmbohrung abschließt.
5. Erfindung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das austauchende Ende des Flügel (2) auf beiden Seiten mehrere in der Höhe und Tiefe gestaffelte seitliche Bohrungen aufweist, die in je eine axiale Bohrung einmünden, die sich einerseits zu einer Tasche der gegenüberliegenden Seite des Flügels und weiter hinten in eine schmälere Tasche auf der gleichen Seite des Flügels verzweigen, wobei die mittleren, mit der gegenüberliegenden Seite verbundenen breiten Taschen (2g) eine größere Fläche als die weiter hinten liegenden, mit der gleichen Seite verbundenen schmalen Taschen (2h) haben.
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