DE102004048534A1 - Anschlagelement zwischen zwei durch ein Gummilager miteinander verbundenen Bauteilen - Google Patents

Anschlagelement zwischen zwei durch ein Gummilager miteinander verbundenen Bauteilen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F1/3807Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing
    • F16F1/3814Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing characterised by adaptations to counter axial forces
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    • F16F2230/0052Physically guiding or influencing
    • F16F2230/007Physically guiding or influencing with, or used as an end stop or buffer; Limiting excessive axial separation

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anschlagelement (20) zwischen zwei durch ein Gummilager (5) oder hydraulisches Gummilager miteinander verbundenen Bauteilen (1, 2). Erfindungsgemäß ist das Anschlagelement (20) variabel auf einem der Bauteile (1; 2) montierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlagelement zwischen zwei durch ein Gummilager miteinander verbundenen Bauteilen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Lagereinheit gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 8.
  • Aus der DE 40 40 426 A1 ist ein Abstützlager zur elastischen Anbindung eines Achsträgers an einen Fahrzeugaufbau bekannt. Dort ist ein axialer Anschlag am Lager durch eine ringförmige Ausgestaltung des elastomeren Lagermaterials ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstig herstellbare Ausführungsform eines Anschlagelements sowie einer Lagereinheit anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 8 gelöst.
  • Grundlegender Gedanke der Erfindung ist, eine variable Montierbarkeit des Anschlagelements an einem der beiden durch ein Gummilager miteinander verbundenen Bauteile vorzusehen. Dadurch erben sich mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Einerseits kann das Anschlagelement in einem separaten Arbeitsschritt gefertigt und erst danach mit dem Lager zu einer Lagereinheit zusammengefügt werden und muss nicht auf einen beispielsweise metallnen Körper des Lagers aufvulkanisiert werden. Andererseits kann durch die separate Herstellung das Gummilager bzw. hydraulische Gummilager in seiner Grundform für eine Vielzahl von Einsatzfällen gefertigt werden. Die jeweilige Abstimmung auf den Einsatz des Lagers erfolgt sodann über die Auswahl, die Anzahl und die Positionierung des bzw. der Anschlagelemente. Dadurch kann das gleiche Lager für verschiedene Anwendungsfälle in einer höheren Stückzahl gefertigt und dadurch Kosten eingespart werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das Bauteil, an welchem das Anschlagelement befestigbar ist, eine Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen auf, in welche das Anschlagelement jeweils kraftschlüssig einbringbar ist. Diese Aufnahmevorrichtungen sind im einfachsten Fall Ausnehmungen wie Löcher oder Durchgangs- bzw. Sackbohrungen, die eine nahezu unbegrenzte Möglichkeit an Innenkonturen aufweisen können.
  • Der Kraftschluss des Anschlagelements mit der Aufnahmevorrichtung wird beispielsweise durch Einclipsen eines Teils des Anschlagelements in die Öffnung der Aufnahmevorrichtung erzielt. Unter Einclipsen wird dabei das Einführen bzw. Durchführen eines im Ausgangszustand im Querschnitt größeren Elements in bzw. durch ein im Querschnitt kleineres Element verstanden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Anschlagelement in einer Erstreckung einen verjüngenden Abschnitt aufweist, der im verbauten Zustand durch eine Öffnung des Bauteils, an welchem das Anschlagelement befestigt ist, hindurchragt und einen weiteren, taillierten Abschnitt aufweist, welcher im verbauten Zustand in der Öffnung des Bauteils anliegt. Mittels dieser Taillierung wird das Anschlagelement verliersicher in der Öffnung des aufnehmenden Bauteils gehaltert.
  • Das Anschlagelement ist aus einem elastomeren Material gefertigt, vorzugsweise Kunststoff und wird beispielsweise in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Die Formgebung des Anschlagelements ist prinzipiell beliebig und kann den Einsatzanforderungen des Lagers angepasst sein. Insbesondere eignet sich eine zahnprofil- bzw. sägezahnförmige Kontur des Anschlagelements auf der Außenseite, die als Anschlag am gegenüberliegenden Bauteil dient.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das Anschlagelement eine so genannte Kennung besitzt, also ein bestimmtes Widerstandsverhalten bei zu- bzw. abnehmender Druckbelastung. Eine solche Kennung kann durch im Anschlagelement vorliegende unterschiedliche Materialien, beispielsweise durch Schichtung oder auch durch gezielte Formgebung z.B. auch von Innenkonturen des Anschlagelements erreicht werden.
  • Die Aufnahmevorrichtungen können auf dem jeweiligen Bauteil, welches diese Aufnahmevorrichtungen aufweist, prinzipiell beliebig angeordnet sein. Insbesondere können die Aufnahmevorrichtungen mit unterschiedlichem oder konstantem Abstand von einer durch das Lager verlaufenden Längsachse angeordnet sein. Dabei können die Aufnahmevorrichtungen ringförmig gleichmäßig um die Längsachse oder nur bereichsweise separat oder kumuliert angeordnet sein.
  • Nachfolgend wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Längsschnitts durch ein Lager mit zwei erfindungsgemäßen Anschlagelementen und
  • 2 eine Draufsicht durch einen Querschnitt eines Lagers gemäß der Schnittlinie II-II in 1.
  • In 1 und 2 sind gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Zwecks einer besseren Übersichtlichkeit sind nicht alle geschnittenen Bauteile mit einer Schraffur versehen.
  • Im oberen Teil der 1 ist ausschnittsweise ein erstes Bauteil 1, beispielsweise ein Teil einer Fahrzeugkarosserie, und im unteren Teil der 1 ausschnittsweise ein zweites Bauteil 2, beispielsweise ein Achsträger einer Fahrzeugachse dargestellt.
  • Beide Bauteile 1,2 weisen Öffnungen 3,4 auf, in denen ein Elastomerkörper 6 eines Gummilagers 5 angeordnet ist. Dabei erfolgt der Kontakt zwischen Elastomerkörper 6 und erstem Bauteil 1 direkt, hingegen steht der Elastomerkörper 6 mit dem zweiten Bauteil 2 nur indirekt über eine Lagerbüchse 11 in Kontakt.
  • Koaxial zum rotationssymmetrischen Elastomerkörper 6 wird dieser von einer Spannschraube 15 durchdrungen, die kopfseitig eine Fangscheibe 16 mit dem Elastomerkörper 6 verspannt und gewindeseitig im ersten Bauteil 1 verschraubt ist.
  • Die Fangscheibe 16 weist einen topfartigen Querschnitt mit einem maximalen Außendurchmesser auf, der größer als der Durchmesser der Lagerbüchse 11 ist. Dem Außenbereich der Fangscheibe gegenüberliegend, weist die Lagerbüchse 11 einen flanschförmig ausgebildeten Rand 12 auf, auf dem elastomere Anschläge 7 aufvulkanisiert sind. Wie in 1 dargestellt, können diese Anschläge 7 einstückig mit dem Elastomerkörper 6 des Lagers 5 ausgeführt sein.
  • Auf der dem ersten Bauteil 1 zugewandten Seite des glockenförmig ausgebildeten zweiten Bauteils 2 sind Aufnahmevorrichtungen 21 in Form von Öffnungen eingebracht, in denen erfindungsgemäße Anschlagelemente 20 angeordnet sind. Diese sind durch Einclipsen in die Öffnungen 21 mit dem zweiten Bauteil 2 formschlüssig und somit verliersicher verbunden.
  • Infolge des elastomeren Materials des Lagerkörpers 6 kann eine axiale Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen 1,2 auftreten. Entfernen sich die beiden Bauteile 1,2 von einander, wird deren maximal möglicher Abstand durch die Anlage der Anschläge 7 an der Fangscheibe 16 begrenzt.
  • Bei Annäherung der beiden Bauteile 1,2 kommen die erfindungsgemäßen Anschlagelemente 20 zur Anlage an das erste Bauteil 1. Das Verhalten der Anschlagelemente 20 bei der Bauteilanlage wird wesentlich durch die Kennung der Anschlagelemente 20 beeinflusst. Aufgrund der elastomeren Eigenschaften des Lagerkörpers 6 kann auch eine nicht gleichmäßige Anlage der beiden dargestellten Anschlagelemente 20 am ersten Bauteil 1 beispielsweise bei einem einseitigen Einfedern eines der mit dem Achsträger 2 verbundenen, nicht dargestellten Räder erfolgen.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch das Gummilager 5 gemäß der Schnittlinie II-II in 1 dargestellt. Es ist deutlich die glockenförmige Kontur des zweiten Bauteils 2 im Bereich des Lagers 5 zu erkennen. Die Schnittlinie geht durch die Anschlagelemente 20, von denen in 2 jeweils zwei im linken und im rechten Teil der Figur dargestellt sind. Zum besseren Verständnis sind die eigentlich von den Anschlagelementen 20 verdeckten Öffnungen 21 in dem zweiten Bauteil 2, in die die Anschlagelemente 20 eingeclipst sind, dargestellt.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann aufgrund der variablen Montierbarkeit und der Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen 21 im zweiten Bauteil 2 die Position der Anschlagelemente 20 am zweiten Bauteil 2 verändert werden. In der mit X gekennzeichneten Richtung sind jeweils noch zwei weitere Positionen der Anschlagelemente 20 angedeutet.
  • Es ist leicht nachzuvollziehen, dass prinzipiell auch in der durch Y gekennzeichneten Richtung weitere Aufnahmevorrichtungen 21 vorgesehen sein können. Im dargestellten Beispiel ist dies jedoch aufgrund der gewölbten Kontur des zweiten Bauteils 2 nur begrenzt möglich. Eine ringförmige Anordnung der Anschlagelemente 20 um die Längsachse 10 des Gummilagers 5 ist prinzipiell auch denkbar.
  • Ein mit den erfindungsgemäßen Anschlagelementen 20 bestücktes Lager 5 kann individuell eingestellt werden. Beispielsweise können auf der in 2 dargestellten linken und rechten Seite Anschlagelemente 20 mit verschiedenen Kennungen oder Anschlagelemente 20 in unterschiedlicher Stückzahl oder in unterschiedlicher Anordnung angeordnet werden. Dadurch ist eine bestimmte Bewegung des zweiten Bauteils 2 bei Anlage an das erste Bauteil 1 vorgegeben.
  • Bei unterschiedlichen Abständen der Anschlagelemente 20 zur Längsachse 10 des Lagers 5 kann ein früheres bzw. späteres Erreichen des Anschlagelements 20 bei einseitigem Einfedern eingestellt werden.

Claims (8)

  1. Anschlagelement (20) zwischen zwei durch ein Gummilager (5) oder hydraulisches Gummilager miteinander verbundenen Bauteilen (1,2), gekennzeichnet durch eine variable Montierbarkeit des Anschlagelements (20) auf einem der Bauteile (1;2).
  2. Anschlagelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1;2), an welchem das Anschlagelement (20) befestigbar ist, eine Mehrzahl von Aufnahmevorrichtungen (21) aufweist, in welche das Anschlagelement (20) jeweils kraftschlüssig einbringbar ist.
  3. Anschlagelement (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (21) mit unterschiedlichem Abstand von einer Längsachse (10) des Lagers (5) angeordnet sind.
  4. Anschlagelement (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen (21) mit gleichem Abstand von einer Längsachse (10) des Lagers (5) angeordnet sind.
  5. Anschlagelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (20) formschlüssig in das Bauteil (1;2), an welchem das Anschlagelement (20) befestigbar ist, einclipsbar ist.
  6. Anschlagelement (20) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch – einen in einer Erstreckung verjüngenden Abschnitt, der im verbauten Zustand durch eine Öffnung (21) des Bauteils (1;2), an welchem das Anschlagelement (20) befestigt ist, hindurchragt und – einen taillierten Abschnitt, welcher im verbauten Zustand in der Öffnung (21) des Bauteils (1;2) anliegt.
  7. Anschlagelement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Bauteil (1;2) eine oder ein Teil einer Fahrzeugkarosserie und das zweite Bauteil (2;1) ein oder ein Teil eines Achsträgers ist.
  8. Lagereinheit beinhaltend ein Gummilager (5) und ein Anschlagelement (20), das zwischen zwei durch das Gummilager (5) miteinander verbundene Bauteile (1,2) angeordnet ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Anschlagelementen (20), die in Aufnahmevorrichtungen (21) eines der Bauteile (1;2) variabel anordbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2218935A1 (de) * 2009-02-17 2010-08-18 Carl Freudenberg KG Lageranordnung

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