DE102004042350A1

DE102004042350A1 - Hood structure of motor vehicle, has bead which is formed across convex portions formed at center region of hood inner panel, except coupling portion formed at center section of top of convex-portion

Info

Publication number: DE102004042350A1
Application number: DE200410042350
Authority: DE
Inventors: Koki Toyota Ikeda; Hideki Ishitobi
Original assignee: Toyota Motor Corp
Current assignee: Toyota Motor Corp
Priority date: 2003-09-01
Filing date: 2004-09-01
Publication date: 2005-04-07
Anticipated expiration: 2024-09-02
Also published as: CN1590190A; DE102004042350B4; JP2005075163A; CN2761491Y

Abstract

The convex-portions (18) are formed at the center region (14E) of hood inner panel (14). A coupling portion (18B) is formed at the center section of top (18A) of convex-portion. A bead (40) is formed across all the convex portions, except the coupling portion.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND THE INVENTION

Technisches GebietTechnical area

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeughaubenstruktur und im Besonderen eine Fahrzeughaube für ein Fahrzeug, z.B. Kraftfahrzeug oder dergleichen, sowie die Struktur der Fahrzeughaube.The The present invention relates to a vehicle hood structure and in Special a vehicle hood for a vehicle, e.g. Motor vehicle or the like, as well as the structure the vehicle hood.

Eine herkömmliche Struktur ist z.B. aus dem japanischen Gebrauchsmuster JP 1-10473 U bekannt. In dieser Fahrzeughaubenstruktur, die für ein Fahrzeug, z.B. Kraftfahrzeug oder dergleichen, Verwendung findet, sind am Rahmen (Skelett) eines Haubeninnenteils lokal ausbuchtende Bruchstellen ausgebildet, die bei einer Kollision den Bruch des Rahmens der Haube fördern, ohne deren Zugsteifigkeit zu mindern.A conventional Structure is e.g. from Japanese Utility Model JP 1-10473 U known. In this vehicle hood structure, which is for a vehicle, e.g. Motor vehicle or the like, are used are on Frame (skeleton) of a hood inner part formed locally bulging break points, which in a collision promote the breakage of the frame of the hood, without to reduce their tensile stiffness.

Bei der in der JP 1-10473 U offenbarten Fahrzeughaubenstruktur sind die am Skelettabschnitt des Haubeninnenteils ausgebildeten Bruchstellen jedoch zum Boden der Fahrzeugkarosserie hin, d.h. in eine Richtung weg vom Haubenaußenteil ausgebuchtet. Wenn der im Wesentlichen zentrale Bereich in Fahrzeuglängsrichtung der Haube sich im Kollisionsfall bei seitlicher Betrachtung in Form eines auf dem Kopf stehenden "V" bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach oben verformt, erfahren die Bruchstellen aber tendentiell eine Verformung in eine Richtung weg vom Haubenaußenteil. Im Kollisionsfall erweist es sich daher als schwierig, dass die Haube bei seitlicher Betrachtung in Form eines auf dem Kopf stehenden "V" knickt.at the vehicle hood structure disclosed in JP 1-10473 U the fractures formed on the skeleton portion of the hood inner part however, towards the bottom of the vehicle body, i. in one direction Dented away from the hood outer part. When the substantially central area in the vehicle longitudinal direction the hood in case of collision in lateral view in shape an inverted "V" with respect to Vehicle body deformed upward, learn the breakages but tends to deform in one direction away from the hood outer. In the event of a collision, it is therefore difficult for the Hood when viewed sideways in the form of an inverted "V" kinks.

KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNGBRIEF SUMMARY OF THE INVENTION

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeughaubenstruktur zu schaffen, die im Kollisionsfall die Steifigkeit der Haube gewährleistet und ermöglicht, dass die Haube bei seitlicher Betrachtung in Form eines auf dem Kopf stehenden "V" problemlos einknickt.Of the The invention is therefore based on the object, a vehicle hood structure to provide in the event of a collision, the rigidity of the hood and allows that the hood when viewed sideways in the form of a on the Upside down "V" buckles easily.

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1 und 6. Vorteilhafte Weiterentwicklung sind jeweils Gegenstand abhängiger Ansprüche.These Task is solved through the objects the independent one claims 1 and 6. Advantageous further development are the subject matter dependent Claims.

Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Fahrzeughaubenstruktur mit einem Haubenaußenteil, das den fahrzeugkarosserieaußenseitigen Abschnitt einer Haube bildet, und einem Haubeninnenteil, das den fahrzeugkarosserieinnenseitigen Abschnitt der Haube bildet, und: einer Vielzahl konvexer Abschnitte, die bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach oben oder außen ausgebuchtet sind und in einem Mittelbereich des Haubeninnenteils, der die Außenumfangsrandabschnitte des Haubeninnenteils nicht einschließt, in bestimmten Abständen in Fahrzeugquerrichtung, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend ausgebildet sind; Verbindungsabschnitten, die jeweils an Scheitelabschnitten der konvexen Abschnitte ausgebildet und mit dem Haubenaußenteil verbunden sind; und einer Sicke, die in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Haubeninnenteils in Fahrzeuglängsrichtung, in Fahrzeugquerrichtung verlaufend, im gesamten Bereich der konvexen Abschnitte mit Ausnahme zumindest der Verbindungsabschnitte ausgebildet und bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach außen konvex ist.One Aspect of the present invention relates to a vehicle hood structure with a hood outer part, that the vehicle body exterior Section of a dome forms, and a hood inner part that the vehicle body inside section of the hood forms, and: a plurality of convex portions relative to the vehicle body upwards or outwards are bulged and in a central area of the hood inner part, the outer peripheral edge portions of the hood inner part does not include, at certain intervals in Vehicle transverse direction, designed to extend in the vehicle longitudinal direction are; Connecting sections, each at apex sections formed the convex portions and connected to the hood outer part are; and a bead, which is in a substantially central section of the hood inner part in the vehicle longitudinal direction, running in the vehicle transverse direction, in the entire area of the convex sections except at least the connecting portions formed and with respect to the vehicle body outward is convex.

Die Scheitelabschnitte der konvexen Abschnitte, die nach außen, d.h. bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach oben, ausgebuchtet und im Mittelbereich des Haubeninnenteils, der die Außenumfangsrandabschnitte des Haubeninnenteils nicht einschließt, in bestimmten Abständen in Fahrzeugquerrichtung, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend ausgebildet sind, sind an den Verbindungsabschnitten mit dem Haubenaußenteil verbunden. Eine Vielzahl von in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden geschlossenen Querschnittsstrukturen werden dadurch durch das Haubeninnenteil und das Haubenaußenteil gebildet. Auf diese Weise wird die Steifigkeit der Haube gewährleistet. Des Weiteren ist in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung des Haubeninnenteils (dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Haubeninnenteils in Fahrzeuglängsrichtung) in dem gesamten Bereich der konvexen Abschnitte mit Ausnahme zumindest der Verbindungsabschnitte, die mit dem Haubenaußenteil verbunden sind, in Fahreugquerrichtung verlaufend eine bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach außen konvexe Vertiefung bzw. Sicke, d.h. ein Bereich von konvexer Gestalt, ausgebildet. Wenn sich der im Wesentlichen zentrale Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung der Haube bei einer Kollision in Gestalt eines auf dem Kopf stehenden "V" bei seitlicher Betrachtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach oben verformt, erfährt das Haubeninnenteil daher eine Verformung in eine Richtung, in der es sich dem Haubenaußenteil nähert, wobei die Sicke den Ausgangspunkt für die Verformung bildet. Daher kann die Haube bei einer Frontalkollision ohne Probleme in der Gestalt eines auf dem Kopf stehenden "V" bei seitlicher Betrachtung knicken. Da die Sicke am Haubeninnenteil ausgebildet ist, bleiben darüber hinaus geschlossene Querschnittsstrukturen zwischen dem Haubeninnenteil und dem Haubenaußenteil erhalten und ändert sich die Masse bzw. Massenverteilung der Haube nur geringfügig. Somit nimmt die Festigkeit der Haube nicht lokal ab und wird ein Energieabsorptionsverhalten bezüglich eines kollidierenden Körpers, der auf die Oberfläche der Haube prallt, sichergestellt.The apex portions of the convex portions that are outwardly, ie, upwardly out of the vehicle body, bulged in the vehicle frame longitudinal direction in the center portion of the hood inner part, which does not include the outer peripheral edge portions of the hood inner, at the vehicle frame, are connected to the connecting portions with the vehicle body Hood outer part connected. A multiplicity of closed cross-sectional structures extending in the vehicle longitudinal direction are thereby formed by the hood inner part and the hood outer part. In this way, the rigidity of the hood is ensured. Further, in the vehicle body longitudinal direction of the hood inner part (the substantially central portion of the hood inner part in the vehicle front-rear direction) in the entire region of the convex portions except for at least the connecting portions connected to the hood outer part, extending in the vehicle driving direction is one with respect to Vehicle body outward convex depression or bead, ie, a region of convex shape formed. Therefore, when the substantially central portion in the vehicle front-rear direction of the hood deforms upward in a collision in the shape of an inverted "V" when viewed sideways with respect to the vehicle body, the hood inner portion undergoes deformation in a direction in which it joins the hood outer approaches, where the bead forms the starting point for the deformation. Therefore, in a frontal collision, the hood can easily bend in the shape of an inverted "V" when viewed from the side. In addition, since the bead is formed on the hood inner part, closed cross-sectional structures are maintained between the hood inner part and the hood outer part, and the mass of the hood changes only slightly. Thus, the strength of the hood does not decrease locally and becomes an energy absorbing behavior with respect to a colliding one Body, which bounces on the surface of the hood, ensured.

Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeughaube mit einem Haubenaußenteil), das den fahrzeugkarosserieaußenseitigen Abschnitt der Haube bildet, und einem Haubeninnenteil, das den fahrzeugkarosserieinnenseitigen Abschnitt der Haube bildet, wobei zumindest in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung eines Bereichs des Haubeninnenteils, der die Außenumfangsrandabschnitte des Haubeninnenteils nicht einschließt, das Haubeninnenteil Verbindungsabschnitte aufweist, die mit dem Haubenaußenteil in einer Vielzahl von Bereichen in der Weise verbunden sind, dass zwischen dem Haubeninnenteil und dem Haubenaußenteil Räume ausgebildet sind, und in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung des Haubeninnenteils mit Ausnahme zumindest der Verbindungsabschnitte eine bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach außen konvexe Sicke in Fahrzeugquerrichtung das Haubeninnenteil (14) überquerend ausgebildet ist.Another aspect of the invention relates to a vehicle hood having a hood outer part) forming the vehicle body outer side portion of the hood, and a hood inner part forming the vehicle body inside portion of the hood, wherein at least in a substantially central portion in the vehicle longitudinal direction of a portion of the hood inner part, the Outer peripheral edge portions of the hood inner part does not include, the hood inner part has connecting portions which are connected to the hood outer part in a plurality of areas in such a way that between the hood inner part and the hood outer part spaces are formed, and in the substantially central portion in the vehicle longitudinal direction of the hood inner part except at least of the connecting sections a with respect to the vehicle body outwardly convex bead in the vehicle transverse direction of the hood inner part ( 14 ) is formed crossing.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

1 ist eine Draufsicht von unterhalb der Fahrzeugkarosserie, die eine Fahrzeughaubenstruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. 1 FIG. 13 is a bottom plan view of the vehicle body showing a vehicle hood structure according to an embodiment of the invention. FIG.

2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Fahrzeughaubenstruktur entlang einer Linie 2-2 in 1. 2 FIG. 10 is an enlarged sectional view of the vehicle hood structure taken along a line 2-2 in FIG 1 ,

3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Fahrzeughaubenstruktur entlang einer Linie 3-3 in 1. 3 FIG. 10 is an enlarged sectional view of the vehicle hood structure taken along a line 3-3 in FIG 1 ,

4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, betrachtet von der Frontseite der Fahrzeugkarosse rie, die die Fahrzeughaubenstruktur gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt. 4 is an exploded perspective view, viewed from the front of the vehicle body RIE, showing the vehicle hood structure according to the embodiment of the invention.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED DESCRIPTION OF THE INVENTION

Bezugnehmend auf die 1 bis 4 wird im Folgenden eine Ausführungsform einer Fahrzeughaubenstruktur der Erfindung erläutert.Referring to the 1 to 4 An embodiment of a vehicle hood structure of the invention will be explained below.

Zu beachten gilt, dass in den Zeichnungen ein Pfeil UP die Aufwärtsrichtung des Fahrzeugs, ein Pfeil FR die Vorwärtsrichtung (d.h. auch die Längsrichtung) des Fahrzeugs und ein Pfeil IN die Richtung zum Fahrzeuginnenraum in Querrichtung (d.h. auch die Querrichtung) des Fahrzeugs angibt.To Note that in the drawings, an arrow UP indicates the upward direction of the vehicle, an arrow FR the forward direction (i.e. Longitudinal direction) of the vehicle and an arrow IN the direction to the vehicle interior in the transverse direction (i.e., also the transverse direction) of the vehicle.

Wie es in 4 gezeigt ist, umfasst eine allgemein als Motorhaube (zumindest bei Fahrzeugen mit Frontmotor) bekannte Haube 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Haubenaußenblech bzw. Haubenaußenteil 12, das die Fahrzeugkarosserieaußenoberfläche der Haube 10 bildet, sowie ein an der Innenseite (auf der Seite der Innenoberfläche) des Haubenaußenteils 12 angeordnetes Haubeninnenblech bzw. Haubeninnenteil 14, das den Fahrzeugkarosserieinnenseitenbereich der Haube 10 bildet. Die Haube 10 ist aus Aluminiumblechen gebildet, die an den Umfangsrandbereichen verbunden sind und einen Hohlraum definieren.As it is in 4 1, includes a hood commonly known as a hood (at least in front-engine vehicles) 10 According to the present embodiment, a hood outer panel or hood outer part 12 Covering the vehicle body exterior surface of the hood 10 forms, as well as on the inside (on the side of the inner surface) of the hood outer part 12 arranged hood inner panel or hood inner part 14 covering the vehicle body interior side area of the hood 10 forms. The hood 10 is formed of aluminum sheets, which are connected to the peripheral edge regions and define a cavity.

Wie es in 1 gezeigt ist, sind in einem Bereich des Haubeninnenteils, der einen vorderen Randabschnitt 14A, einen hinteren Randabschnitt 14B und einen in Fahrzeugquerrichtung linken und rechten Außenrandabschnitt 14C bzw. 14D, welche die Außenumfangsrandabschnitte des Haubeninnenteils 14 bilden, nicht einschließt, d.h. innerhalb der Außenumfangsrandabschnitte liegt, in bestimmten Abständen in Fahrzeugquerrichtung eine Vielzahl kon vexer Abschnitte 18 in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend ausgebildet. Die konvexen Abschnitte 18 sind damit in einem Mittelbereich (Zentralbereich) 14E des Haubeninnenteils 14 ausgebildet.As it is in 1 is shown in a region of the hood inner part, which has a front edge portion 14A , a rear edge section 14B and a left and right in the vehicle transverse direction outer edge portion 14C respectively. 14D which the outer peripheral edge portions of the hood inner part 14 form, does not include, that is within the outer peripheral edge portions, at certain intervals in the vehicle transverse direction, a plurality kon vexer sections 18 formed extending in the vehicle longitudinal direction. The convex sections 18 are thus in a middle area (central area) 14E of the hood inner part 14 educated.

Wie es in 2 gezeigt ist, sind an den beiden Endabschnitten in Fahrzeugquerrichtung des Haubenaußenteils 12 zum Boden der Fahrzeugkarosserie hin ausgerichtete Flansche 12A ausgebildet. Die Flansche 12A sind mit an den beiden Endabschnitten in Fahrzeugquerrichtung des Haubeninnenteils 14 zum Boden der Fahrzeugkarosserie hin ausgerichteten Flanschen 14A verbunden.As it is in 2 is shown are at the two end portions in the vehicle transverse direction of the hood outer part 12 Flanges oriented towards the floor of the vehicle body 12A educated. The flanges 12A are with at the two end portions in the vehicle transverse direction of the hood inner part 14 flanges aligned with the floor of the vehicle body 14A connected.

Die konvexen Abschnitte 18 des Haubeninnenteils 14 sind bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach oben oder außen ausgebuchtet. Verbindungsabschnitte 18B, die in zentralen Abschnitten von Scheitelabschnitten 18A der konvexen Abschnitte 18 ausgebildet sind, sind mittels eines Klebemittels 20 mit der Innenoberfläche 12B des Haubenaußenteils 12 verbunden.The convex sections 18 of the hood inner part 14 are bulged up or out with respect to the vehicle body. connecting sections 18B , which are in central sections of apex sections 18A the convex sections 18 are formed are by means of an adhesive 20 with the inner surface 12B of the hood outer part 12 connected.

Wie es in 1 gezeigt ist, sind die konvexen Abschnitte 18 des Haubeninnenteils 14 in der Weise ausgebildet, dass sie sich vom vorderen Endabschnitt zum hinteren Endabschnitt des Mittelbereichs 14E erstrecken. Des weiteren ist im wesentlichen in einem mittleren Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung des Haubeninnenteils 14 eine Sicke 40 in Fahrzeugquerrichtung verlaufend ausgebildet.As it is in 1 are shown are the convex portions 18 of the hood inner part 14 formed in such a way that they from the front end portion to the rear end portion of the central region 14E extend. Furthermore, substantially in a central portion in the vehicle longitudinal direction of the hood inner part 14 a bead 40 formed extending in the vehicle transverse direction.

Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Sicke 40 über die gesamten Bereiche der konvexen Abschnitte 18 mit Ausnahme zumindest der an den Scheitelabschnitten 18A der konvexen Abschnitte 18 ausgebildeten Verbindungsabschnitte 18B hinweg ausgebildet. Die Sicke 40 ist demnach an den Scheitelabschnitten 18A und den linken und rechten Seitenflächen 18C der konvexen Abschnitte 18 ausgebildet; weiter ist die Sicke 40 in bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach außen konvexer Gestalt ausgebildet.As it is in 2 shown is the bead 40 over the entire areas of the convex sections 18 except at least the one at the apex sections 18A the convex sections 18 trained connecting sections 18B gone out forms. The bead 40 is therefore at the apex sections 18A and the left and right side surfaces 18C the convex sections 18 educated; Next is the bead 40 formed outwardly convex shape with respect to the vehicle body.

In der vorliegenden Ausführungsform ist die Sicke 40 auch zwischen benachbarten konvexen Abschnitten 18 am Haubeninnenteil 14 ausgebildet. Die beiden Endabschnitte 40A der Sicke 40 reichen bis zu dem linken und rechten seitlichen Randabschnitt 14C bzw. 14D in Fahrzeugquerrichtung des Haubeninnenteils 14.In the present embodiment, the bead is 40 also between adjacent convex portions 18 on the hood inner part 14 educated. The two end sections 40A the bead 40 reach up to the left and right lateral edge portion 14C respectively. 14D in the vehicle transverse direction of the hood inner part 14 ,

Nachfolgend wird die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform erläutert.following the operation of the present embodiment will be explained.

In der vorliegenden Ausführungsform sind die Vielzahl konvexer Abschnitte 18, die bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach außen ausgebuchtet sind, im Mittelbereich 14E des Haubeninnenteils 14, in bestimmten Abständen in Fahrzeugquerrichtung, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend ausgebildet; der Mittelbereich 14E schließt den vorderen Randabschnitt 14A, den hinteren Randabschnitt 14B und den linken und rechten seitlichen Randabschnitt 14C bzw. 14D in Fahrzeugquerrichtung aus, die die Außenumfangsrandabschnitte des Haubeninnenteils 14 darstellen. An den Verbindungsabschnitten 18B, die jeweils an den Scheitelabschnitten 18A der konvexen Abschnitte 18 ausgebildet sind, sind das Haubeninnenteil 14 und das Haubenaußenteil 12 durch das Klebemittel 20 miteinander verbunden. Im Ergebnis lässt sich durch die Vielzahl geschlossener Querschnittsstrukturen 22, die das Haubeninnenteil 14 und das Haubenaußenteil 12 bilden und in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen, die Steifigkeit der Haube 10 sicherstellen.In the present embodiment, the plurality of convex portions 18 , which are bulged outwards with respect to the vehicle body, in the middle region 14E of the hood inner part 14 at certain intervals in the vehicle transverse direction, running in the vehicle longitudinal direction running; the middle area 14E closes the front edge section 14A , the rear edge section 14B and the left and right lateral edge portions 14C respectively. 14D in the vehicle transverse direction, the outer peripheral edge portions of the hood inner part 14 represent. At the connection sections 18B , each at the apex sections 18A the convex sections 18 are formed, are the hood inner part 14 and the hood outside 12 through the adhesive 20 connected with each other. The result is due to the large number of closed cross-sectional structures 22 that the hood inside part 14 and the hood outside 12 form and run in the longitudinal direction of the vehicle, the rigidity of the hood 10 to ensure.

In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung des Haubeninnenteils 14 die bezüglich der Fahrzeugkaros serie nach außen ausgebuchtete Sicke 40 in Fahrzeugquerrichtung verlaufen sowie im gesamten Bereich der konvexen Abschnitte 18 mit Ausnahme der mit dem Haubenaußenteil 12 verbundenen Verbindungsabschnitte 18B ausgebildet. Die Sicke 40 ist weiter in Fahrzeugquerrichtung ebenfalls zwischen den benachbarten konvexen Abschnitten 18 am Haubeninnenteil 14 ausgebildet. Die beiden Endabschnitte 40A der Sicke 40 erstrecken sich zwischen dem linken und rechten seitlichen Randabschnitt 14C bzw. 14D in Fahrzeugquerrichtung des Haubeninnenteils 14.In the present embodiment, in the substantially central portion in the vehicle longitudinal direction of the hood inner part 14 with respect to the Fahrzeugkaros series outwardly bulged bead 40 in the vehicle transverse direction and in the entire region of the convex portions 18 with the exception of the hood outer part 12 connected connection sections 18B educated. The bead 40 is also in the vehicle transverse direction also between the adjacent convex portions 18 at the hood inside 14 educated. The two end sections 40A the bead 40 extend between the left and right lateral edge portion 14C respectively. 14D in the vehicle transverse direction of the hood inner part 14 ,

Im Ergebnis verformt sich das Haubeninnenteil 40, wie es mit der Strich-2-Punkt-Linie in 3 angegeben ist, im Kollisionsfall, wenn sich der im Wesentlichen zentrale Abschnitt 10A in Fahrzeuglängsrichtung der Haube 10 bei seitlicher Betrachtung in Form eines auf dem Kopf stehenden "V" bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach außen (in Richtung des Pfeils A in 3) verformt, mit der Sicke 40 als Ausgangspunkt in eine Richtung, in der sie sich dem Haubenaußenteil 12 nähert. Im Kollisionsfall kann sich die Haube 10 daher ohne Schwierigkeiten in der Form eines auf dem Kopf stehenden "V" bei seitlicher Betrachtung knicken, wodurch verhindert wird, dass die Haube 10 Komponenten im Heck der Fahrzeugkarosserie in die Quere kommt.As a result, the hood inner part deforms 40 as it is with the dash 2 point line in 3 in the event of a collision, when the substantially central section 10A in the vehicle longitudinal direction of the hood 10 when viewed from the side in the form of an inverted "V" with respect to the vehicle body to the outside (in the direction of arrow A in FIG 3 ) deformed, with the bead 40 as a starting point in a direction in which they are outside the hood 12 approaches. In case of collision, the hood can 10 Therefore, without difficulty in the form of an upside down "V" when looking sideways, thereby preventing the hood 10 Components in the rear of the vehicle body gets in the way.

Da in der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zu einer Struktur, bei der anstelle der Sicke 40 im Haubeninnenteil 14 Löcher oder Schlitze ausgebildet sind, am Haubeninnenteil 14 die Sicke 40 ausgebildet ist, bleiben des weiteren die Querschnittsstrukturen 22 erhalten und ändert sich die Masse bzw. Massenverteilung der Haube 10 nur geringfügig ändert. Somit nimmt die Festigkeit der Haube 10 nicht lokal ab, wodurch weiter ein Energieabsorptionsverhalten bezüglich eines mit der oberen Ober fläche der Haube kollidieren Körpers sichergestellt werden kann.As in the present embodiment, in comparison with a structure in which instead of the bead 40 in the hood interior 14 Holes or slots are formed on the hood inner part 14 the bead 40 is formed, remain the further cross-sectional structures 22 receives and changes the mass or mass distribution of the hood 10 only slightly changes. Thus, the strength of the hood decreases 10 not locally, which further an energy absorption behavior with respect to a collide with the upper surface of the hood body can be ensured.

Wenngleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand einer speziellen Ausführungsform ausführlich beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Vielmehr ist dem Fachmann bekannt, dass innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche der vorliegenden Anmeldung verschiedene Ausführungsformen möglich sind. Beispielsweise ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Sicke 40 in Fahrzeugquerrichtung im gesamten Bereich der konvexen Abschnitte 18 mit Ausnahme der Verbindungsabschnitte 18B der nebeneinander liegenden konvexen Abschnitte 18 des Haubeninnenteils 14 ausgebildet. Jedoch kann auch eine Struktur verwendet werden, bei der der Verbindungsabschnitt 18B im zentralen Abschnitt in Abschnitte in Haubenlängsrichtung unterteilt und die Sicke 40 in Fahrzeugquerrichtung im gesamten Bereich der konvexen Abschnitte 18 ausgebildet ist.Although the present invention has been described above in detail with reference to a specific embodiment, it is not limited to this embodiment. Rather, it is known to the person skilled in the art that various embodiments are possible within the scope of the claims of the present application. For example, in the embodiment described above, the bead is 40 in the vehicle transverse direction in the entire region of the convex portions 18 with the exception of the connecting sections 18B the adjacent convex sections 18 of the hood inner part 14 educated. However, a structure may be used in which the connecting portion 18B divided in the central section into sections in hood longitudinal direction and the bead 40 in the vehicle transverse direction in the entire region of the convex portions 18 is trained.

Weiter weist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Haube 10 einen Hohlbereich auf und sind die Umfangsrandabschnitte des Haubenaußenteils 12 und des Haubeninnenteils 14 miteinander verbunden. Die Struktur der Haube 10 ist aber nicht darauf beschränkt, ebenso wenig wie das Material der Haube 10 auf Aluminium beschränkt ist.Further, in the embodiment described above, the hood 10 a hollow portion and are the peripheral edge portions of the hood outer part 12 and the hood inside 14 connected with each other. The structure of the hood 10 but is not limited to this, as well as the material of the hood 10 is limited to aluminum.

Wie vorstehend beschrieben betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeughaube und deren Struktur mit einem Haubenaußenteil, das den fahrzeugkarosserieaußenseitigen Abschnitt der Haube bildet, und einem Haubeninnenteil, das den fahrzeugkarosserieinnenseitigen Bereich der Haube bildet. Die vorliegende Erfindung weist beispielsweise auf: konvexe Abschnitte, die bezüglich der Fahrzeugkarosserie nach oben oder außen ausgebuchtet und in einem Mit telbereich des Haubeninnenteils, der die Außenumfangsrandabschnitte des Haubeninnenteils nicht einschließt, in bestimmten Abständen in Fahrzeugquerrichtung, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend ausgebildet; Verbindungsabschnitte, die an Scheitelabschnitten der konvexen Abschnitte ausgebildet und mit dem Haubenaußenteil verbunden sind; sowie eine Sicke, die in einem im wesentlichen zentralen Abschnitt in Fahrzeuglängsrichtung des Haubeninnenteils, in Fahrzeugquerrichtung verlaufend, im gesamten Bereich der konvexen Abschnitte mit Ausnahme zumindest der Verbindungsabschnitte bezüglich der Fahrzuegkarosserie nach außen konvex ausgebildet ist. Daher ergeben sich die vorteilhaften Effekte im Hinblick auf Steifigkeit der Haube sowie darauf, dass die Haube bei einer Frontalkollision problemlos in Form eines auf dem Kopf stehenden "V" bei seitlicher Betrachtung knicken kann.As described above, the present invention relates to a vehicle hood and the structure thereof having a hood outer portion constituting the vehicle body outer side portion of the hood and a hood inner portion constituting the vehicle body inner side portion of the hood. The present invention includes, for example, convex portions that are upwardly or outwardly recessed with respect to the vehicle body and formed in a center region of the hood inner part, which does not include the outer peripheral edge portions of the hood inner part, at certain intervals in the vehicle transverse direction, extending in the vehicle longitudinal direction; Connecting portions formed at apex portions of the convex portions and connected to the hood outer member; and a bead, which is convex in a substantially central portion in the vehicle longitudinal direction of the hood inner part, extending in the vehicle transverse direction in the entire region of the convex portions except at least the connecting portions with respect to the Fahrzuegkarosserie outwardly. Therefore, the advantageous effects in terms of stiffness of the hood and the fact that the hood in a frontal collision can easily bend in the form of an upside down "V" when viewed from the side.

Claims

Vehicle hood structure with a hood outer part ( 12 ), which is the vehicle body outside portion of a hood ( 10 ) and a hood inner part ( 14 ), the vehicle body inside portion of the hood ( 10 ), and: a plurality of convex portions ( 18 ), which are bulged outwardly with respect to the vehicle body and in a central region ( 14E ) of the hood inner part ( 14 ), the outer peripheral edge portions ( 14A . 14B . 14C . 14D ) of the hood inner part ( 14 ) does not include, at certain intervals in the vehicle transverse direction (IN), extending in the vehicle longitudinal direction (FR), connecting sections ( 18B ), each at the vertices ( 18A ) of the convex portions ( 18 ) and with the hood outer part ( 12 ), and a bead ( 40 ), which in a substantially central portion of the hood inner part ( 14 ) in the vehicle longitudinal direction (FR), running in the vehicle transverse direction (IN), in the entire region of the convex portions ( 18 ) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) is formed and convex with respect to the vehicle body to the outside.

The vehicle hood structure according to claim 1, wherein said plurality of convex portions (FIG. 18 ) in the vehicle transverse direction (IN) next to each other, and the bead ( 40 ) between the convex portions ( 18 ) is trained.

Vehicle hood structure according to claim 1, wherein the bead ( 40 ) in the vehicle transverse direction (IN) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) is consistent.

The vehicle hood structure according to claim 1, wherein the connecting portions (FIG. 18B ) are formed so that they are divided in a substantially central portion in the vehicle longitudinal direction (FR), and the bead ( 40 ) is continuous in the vehicle transverse direction (IN).

Vehicle hood structure according to claim 1, wherein the bead ( 40 ) over the entire area of the hood inner part ( 14 ) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) is trained.

Vehicle hood with hood outside part ( 12 ), the vehicle body outside portion of the hood ( 10 ) and a hood inner part ( 14 ), the vehicle body inside portion of the hood ( 10 ), wherein at least in a substantially central portion in the vehicle longitudinal direction (FR) of an area ( 14E ) of the hood inner part ( 14 ), the outer peripheral edge portions ( 14A . 14B . 14C . 14D ) of the hood inner part ( 14 ), the hood inner part ( 14 ) Connecting sections ( 18B ), which with the hood outer part ( 12 ) are connected in a plurality of areas in such a way that between the hood inner part ( 14 ) and the hood outer part ( 12 ) Spaces are formed, and in the substantially central portion in the vehicle longitudinal direction (FR) of the hood inner part ( 14 ) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) with respect to the vehicle body outwardly convex bead ( 40 ) in the vehicle transverse direction (IN), the hood inner part ( 14 ) is formed crossing.

Vehicle hood according to claim 6, wherein the hood inner part ( 14 ) convex sections ( 18 ), which are outwardly bulged with respect to the vehicle body and in a central region ( 14E ) of the hood inner part ( 14 ), the outer peripheral edge areas ( 14A . 14B . 14C . 14D ) of the hood inner part ( 14 ) does not include, at certain intervals in the vehicle transverse direction (IN), extending in the vehicle longitudinal direction (FR) are running.

A vehicle hood according to claim 7, wherein the hood with the hood ( 12 ) connecting sections ( 18B ) at the vertex sections ( 18A ) of the convex portions ( 18 ) are formed.

A vehicle hood according to claim 8, wherein the bead ( 40 ) in the vehicle transverse direction (IN) in the entire region of the convex portions ( 18 ) with the exception of at least the connection areas ( 18B ) is trained.

A vehicle hood according to claim 6, wherein said plurality of convex portions ( 18 ) in the vehicle transverse direction (IN) next to each other, and the bead ( 40 ) between the convex portions ( 18 ) and in the convex sections ( 18 ) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) it is.

Vehicle hood according to claim 6, wherein the bead ( 40 ) in the vehicle transverse direction (IN) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) is consistent.

The vehicle hood according to claim 6, wherein the connecting portions ( 18B ) are formed so that they are divided in a substantially central portion in the vehicle longitudinal direction (FR), and the bead ( 40 ) is continuous in the vehicle transverse direction (IN).

Vehicle hood according to claim 6, wherein the bead ( 40 ) over the entire area of the hood inner part ( 14 ) with the exception of at least the connecting sections ( 18B ) is trained.