DE102004040323A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102004040323A1
DE102004040323A1 DE200410040323 DE102004040323A DE102004040323A1 DE 102004040323 A1 DE102004040323 A1 DE 102004040323A1 DE 200410040323 DE200410040323 DE 200410040323 DE 102004040323 A DE102004040323 A DE 102004040323A DE 102004040323 A1 DE102004040323 A1 DE 102004040323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
central unit
line
fault
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410040323
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl.-Ing. Görnig
Holger Dipl.-Ing. Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Conti Temic Microelectronic GmbH filed Critical Conti Temic Microelectronic GmbH
Priority to DE200410040323 priority Critical patent/DE102004040323A1/de
Publication of DE102004040323A1 publication Critical patent/DE102004040323A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/0104Communication circuits for data transmission
    • B60R2021/01047Architecture
    • B60R2021/01054Bus
    • B60R2021/01068Bus between different sensors and airbag control unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01122Prevention of malfunction
    • B60R2021/01129Problems or faults
    • B60R2021/01136Cut lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01122Prevention of malfunction
    • B60R2021/01129Problems or faults
    • B60R2021/01143Short circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01122Prevention of malfunction
    • B60R2021/01184Fault detection or diagnostic circuits
    • B60R2021/0119Plausibility check

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug, bei dem mindestens ein Ausgangssignal von mindestens einem Sensor (3) in einer Zentraleinheit (1) des Insassenschutzsystems verarbeitet wird, mit welcher der mindestens eine Sensor (3) über mindestens eine Leitung (2) verbunden ist, und die Zentraleinheit (1) die mindestens eine Leitung (2) auf Störungen überwacht. Die Zentraleinheit (1) verwendet eine erkannte Störung der mindestens einen Leitung (2) zur Plausibilisierung von weiteren Sensorsignalen, wenn vor dem Erkennen der Störung von mindestens einem Sensor (3) ein Crashereignis signalisiert wurde.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Insassenschutzsysteme sollen die Unfallfolgen für die Insassen des Fahrzeugs beispielsweise bei einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug abmildern. Sie werden durch einem Auslösesignal aktiviert, das von einem Steuergerät für das Insassenschutzsystem oder einer Zentraleinheit gesendet wird. Das Auslösesignal wird durch die Verarbeitung der Sensordaten eines oder mehrerer Crash-Sensoren gebildet, die an unterschiedlichen Stellen im Fahrzeug angebracht sein können.
  • Um das Auslöseverhalten von Insassenschutzsystemen in einem Fahrzeug zu verbessern, ist es bekannt, ein von zentral angeordneten Crash-Sensoren erzeugtes Auslösesignal mit einem oder mehreren Signalen von Assistenzsensoren, die in der Regel im Seiten- oder Frontbereich angeordnet sind, zu plausibilisieren, um das Risiko eines unerwünschten oder unerlaubten Auslösens des Insassenschutzsystems zu vermindern.
  • Um den Verdrahtungsaufwand im Fahrzeug beim Einsatz vieler Assistenzsensoren zu verringern, werden daher diese Sensoren zunehmend über Bussysteme mit einer Zentraleinheit des Insassenschutzsystems verbunden. Diese Bussysteme bestehen aus ein- oder mehradrigen Leitungen, vorzugsweise aus zwei Leitungen, die sowohl als Versorgungs- als auch als Datenleitungen für jeweils mehrere Sensoren dienen. Ein Nachteil einer derartigen parallelen Anbindung der Sensoren besteht darin, daß es bei einer Störung der Busleitung wie beispielsweise einem Kurzschluß oder Abriß in der Regel zu einer Unterbrechung der Datenübertragung aller mit dieser Leitung verbundenen Sensoren, also zu einem Totalausfall des Systems kommt. Eine Störung einer Busleitung wird bei einem Insassenschutzsystem in der Regel von einer in der Zentraleinheit bzw. dem zentralen Steuergerät implementierten Diagnosefunktion erkannt und als Fehlerzustand gewertet. Die Zentraleinheit bricht daraufhin die Auswertung der Sensordaten ab und läuft in einem Notalgorithmus weiter, um noch eine Restfunktionalität des Insassenschutzsystems zu gewährleisten.
  • Aus der WO 02/085676 A1 ist ein Datenbussystem für Sensoren eines Insassenschutzsystems bekannt, bei dem das Problem einer Datenbusstörung dadurch gelöst wird, daß mindestens zwei Datenbusstränge verwendet und zueinander redundante Sensoren unterschiedlichen Strängen zugeordnet werden. Aufgrund dieser Redundanz ist das Insassenschutzsystem auch bei einer Störung eines der beiden Stränge noch funktionsfähig. Allerdings ist diese Lösung mit einem sehr hohen Verdrahtungsaufwand und damit hohen Kosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug und eine entsprechende Vorrichtung vorzuschlagen, durch die ein verbessertes Auslösen des Insassenschutzsystems trotz einer Störung einer Busleitung des Insassenschutzsystems erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug mit den Merkmalen von Anspruch 1 und eine entsprechende Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, eine erkannte Störung einer Leitung unter bestimmten Voraussetzungen zum Plausibilisieren anderer Sensorsignale zu verwenden. Insbesondere wird das Auftreten einer Störung einer Leitung in Verbindung mit einer Auswertung der bis zum Zeitpunkt der Störung erhaltenen Sensordaten genutzt, um ein Plausibilisierungssignal zu erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug, bei dem mindestens ein Ausgangssignal von mindestens einem Sensor in einer Zentraleinheit des Insassenschutzsystems verarbeitet wird, mit welcher der mindestens eine Sensor über mindestens eine Leitung verbunden ist, und die Zentraleinheit die mindestens eine Leitung auf Störungen überwacht. Die Zentraleinheit verwendet eine erkannte Störung der mindestens einen Leitung zur Plausibilisierung von weiteren Sensorsignalen , wenn vor dem Erkennen der Störung von mindestens einem Sensor ein Crashereignis signalisiert wurde. Damit kann die Zentraleinheit auch bei Auftreten einer Leitungsstörung mit der nahezu vollständigen Funktionalität des Insassenschutzsystems weiterarbeiten, anstatt wie bisher in einen Notalgorithmus zum Aufrechterhalten einer Restfunktionalität des Insassenschutzsystems umzuschalten.
  • Vorzugsweise wertet die Zentraleinheit kontinuierlich die vom mindestens einen Sensor empfangenen Signale aus und überprüft die Signale daraufhin , ob eine Störung der mindestens einen Leitung vorliegt, um möglichst schnell eine Störung zu detektieren. Alternativ könnte die Zentraleinheit die empfangenen Sensorsignale auch diskontinuierlich zu periodischen Zeitpunkten auswerten, wodurch der Aufwand des Auswertens in der Zentraleinheit verringert werden kann, eine Störung aber möglicherweise etwas zeitlich verzögert gegenüber einer kontinuierlichen Auswertung erkannt wird.
  • Insbesondere prüft die Zentraleinheit bei Vorliegen einer Störung, ob die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisieren.
  • Die Zentraleinheit erzeugt ein Plausibilitätssignal zum Plausibilisieren weiterer Sensorsignale vorzugsweise dann, wenn die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisiert haben. Dadurch ist gewährleistet, daß das Plausibilitätssignal nur in Fällen erzeugt wird, für die es auch tatsächlich benötigt wird. Wurde kein Crashereignis signalisiert, ist in der Regel auch keine Auslösung von Schutzmitteln des Insassenschutzsystems erforderlich, so daß auch kein Plausibilitätssignal benötigt wird.
  • Beispielsweise kann die Zentraleinheit die mindestens eine Leitung auf einen Abriß als Störung überwachen, indem sie einen Abriß detektiert, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor als hochohmig diagnostiziert. Bei einem Crash des Fahrzeugs treten häufig derart große Verformungen der Fahrzeugkarosserie auf, daß der Abriß einer oder mehrerer Leitungen zwischen Sensoren und Zentraleinheit des Insassenschutzsystems sehr wahrscheinlich ist. Derartige Leitungsabrisse weisen daher fast immer auf einen Crash des Fahrzeugs hin.
  • Außerdem kann die Zentraleinheit die mindestens eine Leitung auf einen Kurzschluß als Störung überwachen, indem sie einen Kurzschluß detektiert, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor als niederohmig diagnostiziert. Kurzschlüsse mit Masse oder auch einer elektrischen Spannung wie beispielsweise der Bordnetzspannung des Fahrzeugs treten im Falle eines Crashs ebenfalls häufig auf und indizieren daher in der Regel ein Crashereignis.
  • Ferner kann die Zentraleinheit die mindestens eine Leitung auf eine Störung überwachen, indem sie vom mindestens einen Sensor empfangene Signale untersucht und bei Auftreten von signifikanten Abweichungen der Signalverläufe von typischen Signalverläufen eine Störung detektiert. In diesem Fall analysiert die Zentraleinheit die Sensorsignale und leitet aus der Analyse eine Störung ab. Beispielsweise kann es bei sporadisch auftretenden Leitungsunterbrechungen, Wackelkontakten oder dergleichen Störungen der Leitung in Falle eines Crashs zu signifikanten Abweichungen der Sensorsignale, beispielsweise zu Sprüngen der Sensorausgangsspannungen kommen.
  • Um einen Fahrzeugsinsassen über eine Störung von Leitungen des Insassenschutzsystems zu informieren, aktiviert die Zentraleinheit in einer bevorzugten Ausführungsform bei der Detektion einer Störung der mindestens einen Leitung ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Systemfehlers. Dadurch wird frühzeitig auf Leitungsprobleme hingewiesen, so daß eine Inspektion des Insassenschutzsystems vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug mit einer Zentraleinheit , die ausgebildet ist, um mindestens ein Ausgangssignal von mindestens einem Sensor , der über mindestens eine der Leitungen mit der Zentraleinheit verbunden ist, zu verarbeiten. Die Zentraleinheit ist ferner ausgebildet , eine erkannte Störung der mindestens einen Leitung zur Plausibilisierung von weiteren Sensorsignalen zu verwenden, wenn vor dem Erkennen der Störung von mindestens einem Sensor ein Crashereignis signalisiert wurde.
  • Vorzugsweise ist die Zentraleinheit ausgebildet , kontinuierlich die vom mindestens einen Sensor empfangenen Signale auszuwerten und die Signale daraufhin zu überprüfen, ob eine Störung der mindestens einen Leitung vorliegt.
  • Weiterhin kann die Zentraleinheit ausgebildet sein, um bei Vorliegen einer Störung zu prüfen, ob die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zentraleinheit ausgebildet , ein Plausibilitätssignal zum Plausibilisieren weiterer Sensorsignale zu erzeugen, wenn die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisiert haben.
  • Die Zentraleinheit kann ausgebildet sein, um einen Abriß der Leitung zu erkennen, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor als hochohmig diagnostiziert.
  • Ferner kann die Zentraleinheit ausgebildet sein, umeinen Kurzschluß in der Leitung zu erkennen, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor als niederohmig diagnostiziert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zentraleinheit ausgebildet, bei Detektion einer Störung der mindestens einen Leitung ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Systemfehlers zu aktivieren.
  • Der mindestens eine Sensor kann ein Sensor zur Erfassung einer Beschleunigung, eines Drucks, einer Materialverformung, einer Drehrate oder eines Körperschalls sein. Es können aber auch optische, Bildsensoren oder auch Ultraschallsensoren, die zur Überwachung beispielsweise des Umfelds vorgesehen sind, eingesetzt werden. Jede Art von Sensor, die zur Crasherkennung geeignet ist, kann hinsichtlich Auftreten eines Crashereignisses und Störungen in der Leitung überwacht werden.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen, in der Zusammenfassung und in den Zeichnungen werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 ein Flussdiagramm zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals;
  • 2 eine Darstellung einer Sensorbusanordnung mit einer Zentraleinheit und einer Steuereinheit für das Insassenschutzsystem gemäß der Erfindung;
  • 3 einen beispielhaften Verlauf eines Sensorausgangssignals im Fall einer auftretenden Störung in der Leitung bei Auftreten eines Crashereignisses; und
  • 4 einen beispielhaften Verlauf eines Sensorausgangssignals im Fall einer auftretenden Störung in der Leitung ohne Crashereignis.
  • In 1 ist ein Flußdiagramm abgebildet, welches die Verfahrensschritte zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals gemäß der Erfindung darstellt. Dabei wertet in einem Schritt S01 eine Zentraleinheit des Insassenschutzsystems eines Fahrzeugs kontinuierlich die von einem Sensor über eine Leitung gelieferten Daten aus. In einem darauffolgenden Schritt S02 überprüft die Zentraleinheit das Sensorsignal daraufhin, ob eine Störung in der Leitung vorliegt. Stellt die Zentraleinheit über eine Diagnosefunktion für Leitungen beispielsweise fest, daß eine hochohmige Verbindung zu einem Sensor besteht, kann sie einen Abriß der Leitung diagnostizieren. Ein Kurzschluß einer Leitung kann durch die Diagnosefunktion beispielsweise dann erkannt werden, wenn die Leitung einen Masseschluß oder eine Spannung aufweist, die normalerweise nicht auftritt. Ebenso kann die Zentraleinheit die empfangenen Sensorsignale analysieren. Zeigen die Sensorsignale beispielsweise ein ungewöhnliches Verhalten, z.B. ungewöhnliche sprunghafte Verläufe, kann ebenfalls auf eine Leitungsstörung geschlossen werden.
  • Wird eine Störung einer Leitung erkannt, wird in einem nächsten Schritt S03 überprüft, ob die bis zu dem Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensordaten ein Crashereignis signalisieren. Dies kann beispielsweise durch die Analyse der vor dem Erkennen der Störung aufgetretenen und in der Zentraleinheit abgespeicherten Sensorsignale bzw. -daten erfolgen. Die Signalisierung kann aber auch schon dann erfolgen, wenn die Zentraleinheit eine starke Aktivität eines oder mehrerer Sensorsignale detektiert. In einem derartigen Fall kann in der Zentraleinheit ein Bit gesetzt werden, daß ein Crashereignis signalisiert.
  • Wenn ein Crashereignis signalisiert wurde, erzeugt die Zentraleinheit in einem Schritt S04 ein Plausibilitätssignal, das sie zum Plausibilisieren von weiteren Sensorsignalen verwendet. Wurde keine Crashereignis signalisiert, sendet die Zentraleinheit in einem Schritt S05 ein Signal an ein Anzeigeelement, um eine Leitungsstörung des Insassenschutzsystems zu signalisieren.
  • In 2 ist eine Sensorbusanordnung mit einer Zentraleinheit 1 und einem Schutzmittel 8 eines Insassenschutzsystems dargestellt. Mehrere Sensoren 3 sind über zwei Busleitungen 2 mit der Zentraleinheit 1 verbunden. Eine der beiden Busleitungen 2 dient zur Spannungsversorgung der angeschlossenen Sensoren 3 von der Zentraleinheit 1 aus und die andere Busleitung zur Signal- bzw. Datenübertragung von einem Sensor 3 zur Zentraleinheit 1.
  • Die Sensoren 3 sind an verschiedenen Orten im Fahrzeug angebrachte Sensoren in verschiedenen Ausführungsformen. Insbesondere zur Crasherkennung verwendete Sensoren sind beispielsweise Sensoren zur Erfassung einer Beschleunigung bzw. einer Geschwindigkeit, des Drucks, des Körperschalls, der Drehrate oder einer Materialverformung. Weiterhin werden auch optische, Bild- oder Ultraschallsensoren verwendet. Über die Schnittstelle 9 ist eine Anbindung weiterer Sensoren zur Crasherkennung möglich.
  • Die Zentraleinheit 1 umfaßt einen Mikrocontroller 5, in dem ein Algorithmus zur Crasherkennung 4 implementiert ist. Dieser Algorithmus implementiert beispielsweise den Vergleich eines durch einen oder mehrere der Sensoren 3 gemessenen Beschleunigungs- oder Geschwindigkeitssignal mit einem Schwellwert. Wird dieser Schwellwert überschritten, wird ein Auslösesignal 7 zum Aktivieren des Schutzmittels 8 erzeugt. In die Auslöseentscheidung des Algorithmus 4 können auch Sensorsignale von optischen Sensoren wie beispielsweise CV (Closed Velocity)-Sensoren eingehen, die das Umfeld des Fahrzeugs überwachen. Das vom Algorithmus 4 erzeugte Auslösesignal 7 für das Schutzmittel 8 wird dadurch erzeugt, daß die einzelnen Auslösesignale, die durch Vergleich der einzelnen Sensorsignale mit Schwellwerten generiert wurden, mit dem Plausibilisierungssignal, das in der Zentraleinheit 1 aus einer erkannten Störung in den Leitungen 2 gebildet wird, verknüpft wird.
  • Im folgenden wird genauer die Verarbeitung von Sensorsignalen beschrieben. Ein Sensor 3 liefert der Zentraleinheit 1 über die Leitung 2 ein Signal, das von einem A/D-Wandler 6 in eine digitales Signal umgewandelt und vom Mikrocontroller 5 verarbeitet wird. Die in der Zentraleinheit 1 implementierte Diagnosefunktion überwacht kontinuierlich das Signal des Sensors 3, um eine Störung in der Leitung 2 zu erkennen. Erkennt die Diagnosefunktion eine Störung der Leitung 2, definiert sie einen Zustand der ungültigen Datenübertragung zwischen Sensor 3 und Zentraleinheit 1, andernfalls werden die Daten als gültig bewertet. Im Zustand der ungültigen Datenübertragung überprüft die Zentraleinheit 1 daraufhin, ob zum Zeitpunkt der Störung ein Crashereignis signalisiert wurde, entweder durch den Sensor 3, der über die gestörte Leitung 2 mit der Zentraleinheit 1 verbunden ist, oder über einen anderen Sensor. Falls ein Crashereignis signalisiert wurde, erzeugt der Algorithmus 4 der Zentraleinheit 1 ein anhand der erkannten Störung und eines oder mehrerer weiterer Sensorsignal ein plausibilisiertes Auslösesignal 7, das an das Schutzmittel 8, z.B. einen Airbag, des Insassenschutzsystems zum Aktivieren übermittelt wird. Wird kein Crashereignis signalisiert, erzeugt die Zentraleinheit 1 ein Signal für ein Anzeigeelement, das beispielsweise dem Nutzer des Fahrzeugs anzeigt, dass eine Störung in der Fahrzeugelektronik vorliegt, die umgehend beseitigt werden sollte, damit ein Funktionieren beispielsweise des Insassenschutzsystems gewährleistet ist.
  • 3 zeigt den typischen Verlauf eines gemessenen Sensorausgangssignals im Fall einer auftretenden Störung in der Leitung, wobei eine Unfallgefährdung vor dem Zeitpunkt der Störung ts in der Leitung erkennbar ist. In diesem Fall ist das Sensorausgangssignal eine Spannung, die beispielsweise von einem Beschleunigungssensor geliefert wird und einer gemessenen Beschleunigung entspricht. Bis zum Zeitpunkt der Störung ts in der Leitung bewertet die Zentraleinheit die vom Sensor gelieferten Sensordaten als gültige Daten. Die in der Zentraleinheit implementierte Diagnosefunktion geht zum Zeitpunkt ts vom Zustand der gültigen Datenübertragung 14 in den Zustand der ungültigen Datenübertragung 15 über, da ein Kurzschluß 11 in der Leitung oder ein Abriß 12 der Leitung anhand des Signalverlaufs erkannt worden ist. Da der Signalverlauf 40 des Sensorausgangssignals eine deutliche Unfallgefährdung erkennen lässt, die vom Algorithmus zur Crasherkennung ermittelt wurde, sendet die Zentraleinheit nun ein plausibilisiertes Auslösesignal 7 an das Insassenschutzsystem 8.
  • Analog dazu ist in 4 ein typischer Verlauf eines gemessenen Sensorausgangssignals im Fall einer auftretenden Störung in der Leitung dargestellt, wobei keine Unfallgefährdung vor dem Zeitpunkt der Störung ts in der Leitung erkennbar ist. Auch hier ist als Sensorausgangssignal eine Spannung dargestellt, die beispielsweise von einem Beschleunigungssensor geliefert wird und einer gemessenen Beschleunigung entspricht. Bis zum Zeitpunkt ts befindet sich die Sensordatenübertragung im Zustand der gültigen Datenübertragung 14, danach im Zustand der ungültigen Datenübertragung 15. Die in der Zentraleinheit implementierte Diagnosefunktion erkennt ab dem Zeitpunkt ts eine Störung in der Leitung, die einem Kurzschluss 11 oder einem Abriß 12 der Leitung entspricht. Da der Signalverlauf 41 des Sensorausgangssignals vor dem Zeitpunkt ts keine Unfallgefährdung anzeigt, erfolgt lediglich die Aktivierung eines Anzeigeelements für den Nutzer des Fahrzeugs, das eine Störung in der Fahrzeugelektronik meldet, die nicht crashbedingt entstanden ist und die unter Umständen das sichere Funktionieren des Insassenschutzsystems verhindert und daher schnellstmöglich beseitigt werden sollte.
  • 1
    Zentraleinheit
    2
    Busleitung
    3
    Sensor
    4
    Algorithmus
    5
    Mikrocontroller
    6
    A/D-Wandler
    7
    Auslösesignal
    8
    Schutzmittel
    9
    mögliche Anbindung weiterer Sensoren
    11
    Sensorsignalverlauf bei einem Kurzschluß in der Leitung
    12
    Sensorsignalverlauf bei einem Abriß der Leitung
    13
    Störereignis
    14
    Zustand der gültigen Datenübertragung vom Sensor zur
    Zentraleinheit
    15
    Zustand der ungültigen Datenübertragung vom Sensor zur
    Zentraleinheit
    40
    Sensorsignalverlauf bei erkennbarer Unfallgefährdung
    41
    Sensorsignalverlauf ohne erkennbare Unfallgefährdung
    S01-S05
    Verfahrensschritte

Claims (17)

  1. Verfahren zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug, bei dem mindestens ein Ausgangssignal von mindestens einem Sensor (3) in einer Zentraleinheit (1) des Insassenschutzsystems verarbeitet wird, mit welcher der mindestens eine Sensor (3) über mindestens eine Leitung (2) verbunden ist, und die Zentraleinheit (1) die mindestens eine Leitung (2) auf Störungen überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) eine erkannte Störung der mindestens einen Leitung (2) zur Plausibilisierung von weiteren Sensorsignalen verwendet, wenn vor dem Erkennen der Störung von mindestens einem Sensor (3) ein Crashereignis signalisiert wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) kontinuierlich die vom mindestens einen Sensor (3) empfangenen Signale auswertet (S01) und die Signale daraufhin überprüft, ob eine Störung der mindestens einen Leitung vorliegt (S02).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) bei Vorliegen einer Störung prüft, ob die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisieren (S03).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ein Plausibilitätssignal zum Plausibilisieren weiterer Sensorsignale erzeugt, wenn die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisiert haben (S04).
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) die mindestens eine Leitung (2) auf einen Abriß als Störung überwacht, indem sie einen Abriß detektiert, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor (3) als hochohmig diagnostiziert.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit die mindestens eine Leitung (2) auf einen Kurzschluß als Störung überwacht, indem sie einen Kurzschluß detektiert, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor (3) als niederohmig diagnostiziert .
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit die mindestens eine Leitung (2) auf eine Störung überwacht, indem sie vom mindestens einen Sensor (3) empfangene Signale untersucht und bei Auftreten von signifikanten Abweichungen der Signalverläufe von typischen Signalverläufen eine Störung detektiert.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) bei der Detektion einer Störung der mindestens einen Leitung (2) ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Systemfehlers aktiviert.
  9. Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug mit einer Zentraleinheit (1), die ausgebildet ist, um mindestens ein Ausgangssignal von mindestens einem Sensor (3), der über mindestens eine der Leitungen (2) mit der Zentraleinheit (1) verbunden ist, zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ferner ausgebildet ist, eine erkannte Störung der mindestens einen Leitung (2) zur Plausibilisierung von weiteren Sensorsignalen zu verwenden, wenn vor dem Erkennen der Störung von mindestens einem Sensor (3) ein Crashereignis signalisiert wurde.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, kontinuierlich die vom mindestens einen Sensor (3) empfangenen Signale auszuwerten (S01) und die Signale daraufhin zu überprüfen, ob eine Störung der mindestens einen Leitung vorliegt (S02).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, um bei Vorliegen einer Störung zu prüfen, ob die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisieren (S03).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, ein Plausibilitätssignal zum Plausibilisieren weiterer Sensorsignale zu erzeugen, wenn die zum Zeitpunkt der Störung vorliegenden Sensorsignale ein Crashereignis signalisiert haben (S04).
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, um einen Abriß der Leitung (2) zu erkennen, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor (3) als hochohmig diagnostiziert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, um einen Kurzschluss in der Leitung (2) zu erkennen, wenn sie die Verbindung zum mindestens einen Sensor (3) als niederohmig diagnostiziert .
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, die mindestens eine Leitung (2) auf eine Störung zu überwachen, indem sie vom mindestens einen Sensor (3) empfangene Signale untersucht und bei Auftreten von signifikanten Abweichungen der Signalverläufe von typischen Signalverläufen eine Störung detektiert.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit (1) ausgebildet ist, bei Detektion einer Störung der mindestens einen Leitung (2) ein Anzeigeelement zum Anzeigen eines Systemfehlers zu aktivieren.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor (3) ein Sensor zur Erfassung einer Beschleunigung, eines Drucks, einer Materialverformung, einer Drehrate oder eines Körperschalls ist.
DE200410040323 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug Withdrawn DE102004040323A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410040323 DE102004040323A1 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410040323 DE102004040323A1 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004040323A1 true DE102004040323A1 (de) 2006-02-23

Family

ID=35721510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410040323 Withdrawn DE102004040323A1 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004040323A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8996255B2 (en) 2005-10-13 2015-03-31 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Method and apparatus for providing a safing function in a restraining system

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040927A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur fehlerspeicherung in einer steuereinrichtung eines kraftfahrzeugs
WO1997032758A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-12 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum steuern eines insassenschutzmittels in einem kraftfahrzeug
DE19619117A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-13 Telefunken Microelectron Steuersystem, insbesondere für Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Austauschen von Informationen in einem Steuersystem
DE19646026A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Bosch Gmbh Robert Sicherheitssystem für Fahrzeuginsassen
WO1999012771A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datenübertragung zwischen zwei in einem kraftfahrzeug vorhandenen modulen
DE19846350A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-13 Philips Corp Intellectual Pty Anordnung zur Steuerung vorgegebener Funktionen über einen Datenbus

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040927A1 (de) * 1990-12-20 1992-06-25 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur fehlerspeicherung in einer steuereinrichtung eines kraftfahrzeugs
WO1997032758A1 (de) * 1996-03-08 1997-09-12 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum steuern eines insassenschutzmittels in einem kraftfahrzeug
DE19619117A1 (de) * 1996-05-11 1997-11-13 Telefunken Microelectron Steuersystem, insbesondere für Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Austauschen von Informationen in einem Steuersystem
DE19646026A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Bosch Gmbh Robert Sicherheitssystem für Fahrzeuginsassen
WO1999012771A1 (de) * 1997-09-10 1999-03-18 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur steuerung der datenübertragung zwischen zwei in einem kraftfahrzeug vorhandenen modulen
DE19846350A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-13 Philips Corp Intellectual Pty Anordnung zur Steuerung vorgegebener Funktionen über einen Datenbus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8996255B2 (en) 2005-10-13 2015-03-31 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Method and apparatus for providing a safing function in a restraining system
DE112006002750B4 (de) * 2005-10-13 2017-07-06 Trw Automotive U.S. Llc Vorrichtung zum Vorsehen einer Sicherheitsfunktion in einem Rückhaltesystem
US9937887B2 (en) 2005-10-13 2018-04-10 Trw Automotive U.S. Llc Method and apparatus for providing a safing function in a restraining system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1915278B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur seitenaufprallerkennung in einem fahrzeug
EP1339571A1 (de) Steuergerät für ein rückhaltesystem in einem kraftfahrzeug
EP2631125B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Plausibilisierung einer vorausschauenden Sensorik
EP2058179B1 (de) Verfahren und steuergerät zur ansteuerung von personenschutzmitteln bei einem seitenaufprall für ein fahrzeug
EP2628147B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur signalisierung von funktionsausfällen eines fahrzeugs
EP1732786B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erkennen eines fussgängeraufpralls
DE102005034161B3 (de) Elektronische Vorrichtung
DE102011103250B4 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Einbaulage von Sensoren
DE102004040323A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Plausibilisierungssignals für das Auslösen eines Insassenschutzsystems in einem Fahrzeug
DE102005001686A1 (de) Schaltungsanordung zum Detektieren eines Kurzschlusses
DE102004033263B4 (de) Steuer-und Regeleinheit
EP1588928A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Versorgung eines Sensors mit einer geregelten Sensorversorgungsspannung
DE102006030563A1 (de) Sensoreinheit und zugehöriges Schutzsystem für ein Fahrzeug
DE102006048146B4 (de) Sensoranordnung, Verwendung einer Sensoranordnung und Verfahren zur Sicherheitsüberwachung einer Maschine
EP3404430B1 (de) Verfahren zur überwachung eines betriebs einer binären schnittstelle und entsprechende binäre schnittstelle
EP1409298B2 (de) Einrichtung und verfahren zur auslösung eines insassenschutzmittels in einem kraftfahrzeug
EP3091156B1 (de) Verfahren zur detektion einer betätigungshandlung
DE102006049121B3 (de) Unfallerkennungsvorrichtung mit redundant angeordneten Beschleunigungssensoren zur Frontalaufprallerkennung in einem Kraftfahrzeug
DE102014223978B4 (de) Verfahren zur Detektion zumindest eines Unfallereignisses durch eine Sensorvorrichtung eines Fahrzeuges
DE10306707B4 (de) Anordnung zum Ansteuern von Rückhaltemitteln
DE102021105700B3 (de) Verfahren und Steuergerät zur Funktionsüberwachung eines Systems zur Überwachung der Lenkaktivität eines Fahrers sowie Kraftfahrzeug
DE102012013502B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines Sicherheitssystems für einen Kraftwagen und Sicherheitssystem
DE102018000925A1 (de) Schadenserkennung von Hochvoltkomponenten an geparkten Fahrzeugen
WO2024046721A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines thermischen durchgehens eines elektrischen energiespeichers eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen kraftfahrzeugs, computerprogrammprodukt sowie elektronische recheneinrichtung
EP1789289B1 (de) Verfahren zur erzeugung eines auslösesignals für eine fussgängerschutzvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20110823