DE102004038302A1 - Expertensystem und mobiles Assistenzgerät - Google Patents
Expertensystem und mobiles Assistenzgerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004038302A1 DE102004038302A1 DE102004038302A DE102004038302A DE102004038302A1 DE 102004038302 A1 DE102004038302 A1 DE 102004038302A1 DE 102004038302 A DE102004038302 A DE 102004038302A DE 102004038302 A DE102004038302 A DE 102004038302A DE 102004038302 A1 DE102004038302 A1 DE 102004038302A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- assistance device
- images
- mobile
- medical assistance
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0002—Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/74—Details of notification to user or communication with user or patient ; user input means
- A61B5/7405—Details of notification to user or communication with user or patient ; user input means using sound
- A61B5/741—Details of notification to user or communication with user or patient ; user input means using sound using synthesised speech
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H30/00—ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
- G16H30/40—ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for processing medical images, e.g. editing
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H50/00—ICT specially adapted for medical diagnosis, medical simulation or medical data mining; ICT specially adapted for detecting, monitoring or modelling epidemics or pandemics
- G16H50/20—ICT specially adapted for medical diagnosis, medical simulation or medical data mining; ICT specially adapted for detecting, monitoring or modelling epidemics or pandemics for computer-aided diagnosis, e.g. based on medical expert systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
- A61B5/021—Measuring pressure in heart or blood vessels
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/88—Lidar systems specially adapted for specific applications
- G01S17/89—Lidar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H20/00—ICT specially adapted for therapies or health-improving plans, e.g. for handling prescriptions, for steering therapy or for monitoring patient compliance
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H30/00—ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
- G16H30/20—ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N13/00—Stereoscopic video systems; Multi-view video systems; Details thereof
- H04N13/20—Image signal generators
- H04N13/204—Image signal generators using stereoscopic image cameras
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Expertensystem und ein mobiles medizinisches Assistenzgerät mit einer 3-D-Kamera, welche ausgebildet ist, eine dreidimensionale Anordnung in einer Notfallsituation zu erfassen. Das Expertensystem weist eine Auswerteeinheit auf, die die Bildinformation mit gespeicherten Referenzdaten vergleicht und aufgrund der Bildinformation eine medizinische Diagnose stellt. Das Expertensystem und das mobile medizinische Assistenzgerät verfügen über Mittel zur Ausgabe einer Behandlungsempfehlung an einen Helfer in einer Notfallsituation.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Expertensystem zur medizinischen Diagnose. Das Expertensystem verfügt über eine 3D-Kamera, die das räumliche Erfassen einer Notfallsituation in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern erlaubt, eine Auswerteeinheit, die die 3D-Bilder verarbeitet und analysiert und eine Behandlungsempfehlung für die erfasste Notfallsituation abgibt, sowie über Mittel zur Ausgabe einer solchen Behandlungsempfehlung.
- Ferner betrifft die Erfindung ein mobiles medizinisches Assistenzgerät, das über eine 3D-Kamera, die das räumliche Erfassen einer Notfallsituation in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern erlaubt, sowie über Mittel zur Ausgabe einer solchen Behandlungsempfehlung verfügt. Außerdem verfügt das mobile medizinische Assistenzgerät über eine Datenschnittstelle zur Übertragung von 3D-Bildern und Behandlungs empfehlungen zwischen einer örtlich getrennten Auswerteeinheit und dem mobilen medizinischen Assistenzgerät.
- Expertensysteme sind grundsätzlich aus der computerimplementierten künstlichen Intelligenz bekannt und werden in vielen technischen und wissenschaftlichen Gebieten eingesetzt. Sie können selbständig Aufgabenstellungen ihres Fachgebiets beurteilen oder lösen.
- Aus der WO 03/09437 A2 ist ein mobiles medizinisches Assistenzgerät bekannt, das Anweisungen zur Ersten Hilfe in einer Notfallsituation geben kann. Solche mobile medizinische Assistenzgeräte sind jedoch nicht in der Lage, eine Notfall- oder Verletzungssituation selbst zu erfassen und zu beurteilen, weshalb ein Helfer über eigenes medizinisches Wissen verfügen muss, um das Assistenzgerät zu konsultieren und von diesem die richtige Behandlungsprozedur ausgeben zu lassen. Kann der Helfer aber die Schwere der Verletzung erkennen, wird er gewöhnlich auch über das nötige Wissen zur geeigneten Behandlung verfügen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb, ein Expertensystem einzuführen, das einem medizinisch ungeschulten Benutzer ein schnelles und aussagekräftiges Erfassen einer Notfallsituation erleichtert und dem Benutzer Hilfestellung in Form einer Behandlungsempfehlung gewährt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Expertensystem gelöst, das über eine 3D-Kamera verfügt, welche erlaubt, eine Situation räumlich in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern zu erfassen. Das Expertensystem analysiert die von der 3D-Kamera erfasste bildliche Information und erstellt eine Diagnose. Aufgrund dieser Diagnose gibt es eine Behandlungsempfehlung ab.
- Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mobiles medizinisches Assistenzgerät einzuführen, das von einem Anwender jeder zeit mit sich geführt werden kann und entweder selbst die Funktion des Expertensystems verwirklicht oder wenigstens über eine drahtlose Datenverbindung mit einem Expertensystem kommunizieren und nach Übermittlung eines 3D-Bildes oder einer Sequenz von 3D-Bildern der Notfallsituation an das Expertensystem von diesem eine Behandlungsempfehlung empfangen und ausgeben kann.
- Unter einem 3D-Bild wird im Kontext dieser Patentanmeldung ein normales hochauflösendes zweidimensionales Bild, dem ein Bild mit einer Abstands- bzw. Tiefeninformation geeignet überlagert wird, verstanden. Das Bild mit der Abstandsinformation kann eine niedrigere Auflösung besitzen als das normale zweidimensionale Bild, so dass jeweils einer Gruppe benachbarter Bildpunkte des zweidimensionalen Bildes ein Abstandswert zugeordnet wird. Besitzen beide Teilbilder die gleiche Auflösung, so wird jedem Bildpunkt des zweidimensionalen Bildes ein eigener Abstandswert zugeordnet. Das entstehende 3D-Bild enthält so neben der Helligkeits- und ggf. Farbinformation des zweidimensionalen Bildes eine Tiefeninformation.
- Die in den 3D-Bildern für jeden Bildpunkt oder jede Gruppe benachbarter Bildpunkte enthaltene räumliche Tiefeninformation erlaubt eine bessere Trennung verschiedener im Bild dargestellter Objekte, so dass die Bildinformation leichter auf die wesentlichen, den Patienten darstellenden Teile reduziert werden kann. Die verbleibende Bildinformation wird dann durch das Expertensystem durch Vergleich mit gespeicherten Referenzen beurteilt. Die Fehlerquote der Beurteilung durch das Expertensystem wird deutlich gesenkt, da nur die medizinisch wesentliche Bildinformation dem Vergleich unterzogen wird. Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung ist deshalb ausgeführt, die Tiefeninformation der 3D-Bilder zur verbesserten Bilderkennung und Objekttrennung zu nutzen. Der Einsatz einer 3D-Kamera erlaubt so ein erheblich verbessertes Expertensystem zur Beurteilung einer medizinischen Notfallsituation.
- Eine besonders geeignete erfindungsgemäße Ausführung sieht eine 3D-Kamera nach dem Time-of-Flight-Prinzip (TOF) zur dreidimensionalen Erkennung einer räumlichen Anordnung vor. Eine TOF-Kamera misst die Distanz zu einer Anzahl Raumpunkte in ihrem Gesichtsfeld, indem sie die Signallaufzeit eines optischen Signals vom Aussendezeitpunkt bis zum Eintreffen des am Raumpunkt reflektierten Signalanteils auf dem Sensor der Kamera bestimmt. Eine TOF-Kamera verfügt demnach über eine optoelektronische Sendeeinrichtung und einen geeigneten optoelektronischen Sensor. Bekannt sind technische Lösungen, bei denen die Signallaufzeit als Laufzeit eines diskreten Signalpulses z.B. durch einen schnell schaltenden Shutter bestimmt werden kann (z.B. WO 99/34235,
DE 102 53 437 A1 ) oder indem die Signallaufzeit als Phasenverschiebung, eines kontinuierlichen oder quasi-kontinuierlichen Signals (Burst) bestimmt wird. Gelöst wird das durch eine log-in-Messung für jeden Bildpunkt (z.B.EP 1 152 261 A1 ) oder durch Lösung der Korrelationsgleichung in einem Photomischer (z.B.DE 197 04 496 A1 ). - Da eine Diagnose zuverlässiger gestellt werden kann, wenn nur die Teile der Bildinformation, die den Patienten betreffen, einer Begutachtung unterzogen werden, ist eine Ausführung der Erfindung ausgebildet, diejenigen Bildteile, die den Patienten darstellen, zu erkennen und von den restlichen zu trennen.
- Um eine Diagnose stellen zu können, ist eine Ausführung des Expertensystems dazu ausgebildet, die übermittelte 3D-Bildinformation durch Vergleich mit gespeicherten Informationen auszuwerten. Diese gespeicherten Informationen können Bildinformationen für eine beispielhafte Verletzung einer bestimmten Art sein. Wird eine Übereinstimmung zwischen der übermittelten und gespeicherter Information festgestellt, wird die Diagnose aus dem der gespeicherten Information zugrundeliegenden Krankenbild abgeleitet.
- Damit das Expertensystem direkt am Unfallort verfügbar ist, ist es vorteilhafterweise so ausgelegt, dass es als tragbares Gerät von einer Person mit sich geführt werden kann.
- Das Expertensystem kann in zwei Teile unterteilt sein, die über eine drahtlose Datenverbindung miteinander kommunizieren, den Mobilteil und die zentrale Auswerteeinheit. Der Mobilteil, das mobile medizinische Assistenzgerät, umfasst dabei insbesondere die Kamera zum räumlichen Erfassen einer dreidimensionalen Anordnung in einem 3D-Bild und die Mittel zur Ausgabe einer Behandlungsempfehlung. Die zentrale Auswerteeinheit wertet die vom Mobilteil erfasste und ggf. vorverarbeitete Bildinformation aus und übermittelt eine Behandlungsempfehlung an den Mobilteil. Einer zentralen Auswerteeinheit können dabei mehrere Mobilteile zugeordnet sein. Ein Vorteil einer solchen Ausführung ist, dass die in der zentralen Auswerteeinheit gespeicherte Information für die Auswertung der übermittelten Bildinformation regelmäßig von einem Expertenteam erweitert und verbessert werden kann.
- Die 3D-Kamera ist in einer bevorzugten Ausführung des mobilen medizinischen Assistenzgerätes entweder eine Impuls-Laufzeit-, eine ESPROS/TOF- oder eine PMD-Kamera. Solche Kameras können die räumliche Tiefeninformation aus der Laufzeit eines ausgesandten und vom Objekt reflektierten Messimpulses berechnen und benötigen im Gegensatz zu herkömmlichen Stereokameras nur eine Optik, weshalb sie sich prinzipiell auf kleinerem Raum unterbringen lassen.
- Das mobile medizinische Assistenzgerät kann vorteilhafterweise dazu ausgebildet sein, mit einer erweiterbaren Auswahl an Sensoren drahtlos zu kommunizieren und von diesen die erfassten Daten zu erhalten.
- Damit der Benutzer des mobilen medizinischen Assistenzgerätes in einer Notfallsituation nicht durch die Bedienung des Gerätes beim Hilfeleisten behindert wird, ist eine vorteilhafte Ausführung des Assistenzgerätes dazu ausgebildet, über Sprachkommandos gesteuert zu werden.
- Das Assistenzgerät kann zu diesem Zweck einer Spracherkennungseinheit aufweisen oder drahtlos mit einer solchen verbunden sein.
- Alle Ausführungen des mobilen medizinischen Assistenzgerätes verfügen über Mittel zur Ausgabe einer medizinischen Behandlungsempfehlung. Das Assistenzgerät kann entweder eine Ausgabeeinheit für eine solche Behandlungsempfehlung enthalten oder drahtlos mit einer solchen verbunden sein. Bevorzugterweise wird die Behandlungsempfehlung akustisch oder visuell ausgegeben.
- In einer bevorzugten Ausführung sind Behandlungsempfehlungen zur akustischen oder visuellen Ausgabe über die Ausgabeeinheit bereits im mobilen medizinischen Assistenzgerät gespeichert, das derart ausgebildet ist, dass eine der gespeicherten Behandlungsempfehlungen durch die von der zentralen Auswerteeinheit übermittelte Behandlungsempfehlung ausgewählt und durch die Ausgabeeinheit wiedergegeben wird. Der Vorteil dieser Ausführungsvariante liegt in der schnelleren Datenübertragung zwischen zentraler Auswerteeinheit und mobilem medizinischem Assistenzgerät, da nur nicht die vollständigen Daten der Behandlungsempfehlung übermittelt werden müssen sondern nur ein Verweis auf die Speicherposition der gespeicherten Behandlungsempfehlung.
- Um die Behandlungsempfehlung in einer Art und Weise auszugeben, die nicht die Aufmerksamkeit des Hilfeleistenden vom Unfallopfer ablenkt, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführung des mobilen medizinischen Assistenzgerätes die Ausgabeeinheit als Sprachausgabeeinheit zur Ausgabe von gesprochener Sprache ausgebildet.
- Die Ausgabeeinheit kann als ein auf dem Kopf tragbares sog. Head-Set ausgeführt sein, das über ein Mikrofon zur Aufnahme von Sprache wie z.B. gesprochenen Anweisungen an das medizinische Assistenzgerät, einen Kopfhörer und eine als Brille tragbare Anzeige für visuelle Ausgaben des medizinischen Assistenzgerätes verfügen kann. Auch hier ist der besondere Vorteil, dass der Hilfeleistende nicht durch das Gerät beim Ausführen der Lebensrettungsmaßnahmen behindert wird.
- Damit eine exakte Position des Unfallopfers drahtlos übermittelt und schnell Hilfe zum Unfallort geschickt werden kann, verfügt eine Ausführungsvariante des mobilen medizinischen Assistenzgerätes über eine Positionsbestimmungseinheit zur Positionsbestimmung über das GPS- oder Galileo-System.
- Eine Variante des mobilen medizinischen Assistenzgerätes ist als Mobiltelefon ausgeführt. Dadurch können vorteilhaft die Funktionen zweier mobiler Geräte vereint werden, was dem Benutzer erspart, zwei Geräte mit sich führen zu müssen.
- Sowohl das Expertensystem zur medizinischen Diagnose als auch das mobile medizinische Assistenzgerät können als drahtloses Netzwerk ausgeführt sein, das die Integration zusätzlicher Komponenten wie z.B. medizinischer Sensoren im Betrieb erlaubt. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten erfolgt dabei bevorzugt gemäß dem Bluetooth-Verfahren.
- Beansprucht wird ferner ein Datenträger, der eine Software enthält, die von der Datenverarbeitungseinheit eines Mobiltelefons oder eines Digitalrechners ausgeführt, die Erkennung von in einem dreidimensionalen Bild einer Notfallsituation oder einer Sequenz von solchen Bildern enthaltener, einen Patienten betreffender Bildinformation erlaubt.
- Die Erfindung soll nun im folgenden anhand einer Abbildung beschrieben werden.
-
1 zeigt – schematisch dargestellt – ein Ausführungsbeispiel eines Expertensystems zur medizinischen Diagnose gemäß Anspruch 7, bestehend aus einer zentralen Auswerteeinheit, einem mobilen medizinischen Assistenzgerät gemäß den Ansprüchen 10, 11, 13, 14 und 16 und einem medizinischen Sensor. -
1 unterteilt sich in drei Teile, die zentrale Auswerteeinheit100 , das mobile medizinische Assistenzgerät200 und den drahtlosen Blutdrucksensor300 . - Die zentrale Auswerteeinheit
100 kommuniziert mit dem mobilen medizinischen Assistenzgerät200 über die Mobilfunkdatenschnittstellen130 auf Seiten der zentralen Auswerteeinheit100 respektive210 auf Seiten des Assistenzgerätes. Die vom mobilen medizinischen Assistenzgerät200 empfangene Bildinformation wird im Vergleicher120 mit Beispielbildern, die in dem Referenzspeicher110 gespeichert sind, verglichen und ausgewertet. Der Vergleicher120 stellt eine Diagnose und übermittelt diese über die Mobilfunkdatenschnittstelle130 an das mobile medizinische Assistenzgerät200 . - Das mobile medizinische Assistenzgerät
200 erfasst eine dreidimensionale Anordnung einer Unfallsituation über die 3D-Kamera220 und übermittelt die gewonnene Bildinformation über die Mobilfunkdatenschnittstelle210 an die zentrale Auswerteeinheit100 . Zusätzlich kann das Assistenzgerät auf Veranlassung des Benutzers über den GPS-Empfänger230 die exakte Position des Unfallortes bestimmen und diese Information über die Mobilfunkdatenschnittstelle210 an die zentrale Auswerteeinheit100 oder einen Notdienst übermitteln. - Die Steuerung durch den Benutzer kann per Sprache vorgenommen werden. Die Spracherkennungseinheit
250 analysiert dazu die aufgenommene Sprache und erkennt Kommandos anhand von Schlüsselwörtern. Sobald die Spracherkennungseinheit250 ein Kommando erkennt, übermittelt sie es an die Kontrolleinheit240 . Die Kontrolleinheit240 steuert sämtliche Abläufe innerhalb des mobilen Assistenzgerätes200 und ist mit allen anderen Komponenten des Assistenzgerätes200 verbunden. - Erhält das mobile medizinische Assistenzgerät
200 über die Mobilfunkdatenschnittstelle210 von der zentralen Auswerteeinheit100 eine Diagnose, so wählt die Kontrolleinheit240 aus einer Vielzahl im Behandlungsempfehlungsspeicher270 gespeicherter Behandlungsempfehlungen eine Behandlungsempfehlung oder eine Sequenz solcher Empfehlungen aus. Die gewählte Behandlungsempfehlung wird dann über die Sprachausgabeeinheit280 als hörbare Sprache ausgegeben. - Über die Bluetooth-Schnittstelle
260 kann das mobile medizinische Assistenzgerät200 mit einer Vielzahl von medizinischen Sensoren oder besonderen Anzeige- und Ausgabegeräten kommunizieren. Im Beispiel der1 handelt kommuniziert das Assistenzgerät200 mit einem drahtlosen Blutdrucksensor300 , der neben dem eigentlichen Blutdrucksensor320 ebenfalls über eine Bluetooth-Schnittstelle310 verfügt. Die vom drahtlosen Blutdrucksensor300 oder anderen medizinischen Sensoren erfassten medizinischen Daten können vom mobilen medizinischen Assistenzgerät200 über dessen Mobilfunkdatenschnittstelle210 zusammen mit der Bildinformation an die zentrale Auswerteeinheit100 übertragen werden. Die zentrale Auswerteeinheit100 bezieht dann die medizinischen Daten in die Analyse der Notfallsituation mit ein und kann eine umso genauere Diagnose stellen, je mehr Daten durch verschiedene drahtlos mit dem Assistenzgerät200 verbundene medizinische Sensoren verfügbar sind.
Claims (19)
- Expertensystem zur medizinischen Diagnose mit wenigstens folgenden Komponenten: – einer Kamera (
220 ) zum räumlichen Erfassen einer dreidimensionalen Anordnung in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern – Mitteln (280 ) zur Ausgabe einer Behandlungsempfehlung – einer Auswerteeinheit (100 ) zum Verarbeiten und Auswerten eines 3D-Bildes oder einer Sequenz von 3D-Bildern sowie zur Abgabe einer Behandlungsempfehlung in einer durch das 3D-Bild oder die Sequenz von 3D-Bildern erfassten Notfallsituation. - Expertensystem zur medizinischen Diagnose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (
220 ) zum räumlichen Erfassen einer dreidimensionalen Anordnung in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern ausgebildet ist, die Distanzmessung nach dem Time-of-Flight-Prinzip durchzuführen. - Expertensystem zur medizinischen Diagnose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (
100 ) ausgebildet ist, die zu jedem Bildpunkt oder jeder Gruppe benachbarter Bildpunkte des 3D-Bildes oder der Sequenz von 3D-Bildern übermittelte räumliche Tiefeninformation zur datentechnischen Trennung verschiedener im Bild dargestellter Objekte zu benutzen. - Expertensystem zur medizinischen Diagnose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (
100 ) ausgebildet ist, jene Teile der in Form des 3D-Bildes oder der Sequenz von 3D-Bildern übermittelten Bildinformation zu bestimmen, die den Patienten betreffen. - Expertensystem zur medizinischen Diagnose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (
100 ) ausgebildet ist, ein übermitteltes 3D-Bild oder eine Sequenz von 3D-Bildern durch Vergleich mit gespeicherten Informationen auszuwerten und aufgrund des Vergleichsergebnisses eine Diagnose der vorliegenden Verletzung zu stellen und eine Behandlungsmethode zu empfehlen. - Expertensystem zur medizinischen Diagnose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expertensystem als mobiles oder tragbares Gerät ausgeführt ist.
- Expertensystem zur medizinischen Diagnose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Expertensystem räumlich getrennt in eine zentrale Auswerteeinheit (
100 ) und wenigstens ein Mobilteil (200 ) aufgeteilt ist, das eine Kamera (220 ) zum räumlichen Erfassen einer dreidimensionalen Anordnung in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern und Mittel (280 ) zur Ausgabe einer Behandlungsempfehlung umfasst, und dass die zentrale Auswerteeinheit (100 ) und das Mobilteil (200 ) oder die Mobilteile ausgeführt sind, über eine drahtlose Datenverbindung, insbesondere über eine Mobilfunkverbindung, miteinander zu kommunizieren. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) wenigstens umfassend: – eine Kamera (220 ) zum räumlichen Erfassen einer dreidimensionalen Anordnung in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern – Mittel (280 ) zur Ausgabe einer Behandlungsempfehlung – eine Datenschnittstelle (210 ) zur drahtlosen Übertragung aufgenommener 3D-Bilder oder Sequenzen von 3D-Bildern und Behandlungsempfehlungen zwischen einer zentralen Auswerteeinheit (100 ) und dem mobilen medizinischen Assistenzgerät (200 ). - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (220 ) zum räumlichen Erfassen einer dreidimensionalen Anordnung in einem 3D-Bild oder einer Sequenz von 3D-Bildern ausgebildet ist, die Distanzmessung nach dem Time-of-Flight-Prinzip durchzuführen. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile medizinische Assistenzgerät (200 ) dazu ausgebildet ist, von Sensoren (300 ) erfasste medizinische Daten über eine drahtlose Datenverbindung zu empfangen. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile medizinische Assistenzgerät (200 ) eine Spracherkennungseinheit (250 ) aufweist oder drahtlos mit einer solchen verbunden ist, und dass die Spracherkennungseinheit (250 ) dazu ausgebildet ist, gesprochene Anweisungen zu erfassen und auszuwerten und das mobile medizinische Assistenzgerät (200 ) gemäß den gesprochenen Anweisungen zu steuern. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile medizinische Assistenzgerät (200 ) eine Ausgabeeinheit (280 ) umfasst oder drahtlos mit einer solchen verbunden ist, und dass die Ausgabeeinheit (280 ) dazu ausgebildet ist, eine von einer zentralen Auswerteeinheit (100 ) übermittelte Behandlungsempfehlung akustisch oder visuell auszugeben. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (280 ) ausgebildet ist, gemäß einer von einer zentralen Auswerteeinheit (100 ) übermittelten Behandlungsempfehlung im mobilen medizinischen Assistenzgerät (200 ) gespeicherte visuell oder akustisch reproduzierbare Beispiele der vorzunehmenden Behandlungsschritte auszuwählen und akustisch oder visuell wiederzugeben. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (280 ) ausgebildet ist, eine Behandlungsempfehlung als gesprochene Sprache auszugeben. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (280 ) als sog. Head-Set ausgebildet ist, wobei das Head-Set wenigstens über eine der folgenden Komponenten verfügt: – ein Mikrofon – einen Kopf- oder Ohrhörer – eine als Brille tragbare transparente Anzeige. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Assistenzgerät (200 ) eine Positionsbestimmungseinheit (230 ) aufweist oder drahtlos mit einer solchen verbunden ist, und dass die Positionsbestimmungseinheit (230 ) dazu ausgebildet ist, Signale von Satelliten des GPS- oder Galileo-Systems zu empfangen und aus diesen die Position des mobilen medizinischen Assistenzgerätes (200 ) zu bestimmen und diese Position über die Datenschnittstelle (210 ) des mobilen medizinischen Assistenzgerätes (200 ) drahtlos an eine Notrufzentrale zu übertragen. - Mobiles medizinisches Assistenzgerät (
200 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile medizinische Assistenzgerät (200 ) als Mobiltelefon ausgeführt ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als erweiterbares drahtloses Netzwerk mehrerer Komponenten, die einzelne Funktionsblöcke der Vorrichtung umfassen, ausgeführt ist.
- Datenträger enthaltend ein Softwareprogramm, das eine Datenverarbeitungseinheit eines Mobiltelefons oder eines Digitalrechners dergestalt steuert, dass die Datenverarbeitungseinheit die einen Patienten betreffende Bildinformation eines dreidimensionalen Bildes bestimmen und diese den Patienten betreffende Bildinformation hinsichtlich des gegebenen Krankenbildes auswerten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004038302A DE102004038302A1 (de) | 2004-08-04 | 2004-08-04 | Expertensystem und mobiles Assistenzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004038302A DE102004038302A1 (de) | 2004-08-04 | 2004-08-04 | Expertensystem und mobiles Assistenzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004038302A1 true DE102004038302A1 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=35853399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004038302A Withdrawn DE102004038302A1 (de) | 2004-08-04 | 2004-08-04 | Expertensystem und mobiles Assistenzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004038302A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704496A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Rudolf Prof Dr Ing Schwarte | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Phasen- und/oder Amplitudeninformation einer elektromagnetischen Welle |
WO1999034235A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme eines dreidimensionalen abstandsbildes |
EP1152261A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-11-07 | CSEM Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique SA | Vorrichtung und Verfahren zur ortsauflösende Photodetektion und Demodulation von modulierten elektromagnetischen Wellen |
DE10021431C2 (de) * | 2000-05-03 | 2002-08-22 | Inst Neurosimulation Und Bildt | Verfahren und Einrichtung zur Klassifizierung von optisch beobachtbaren Haut- oder Schleimhaut-Veränderungen |
DE20306009U1 (de) * | 2002-07-19 | 2003-08-28 | Vita Phone Gmbh | System zur Messung, zur Analyse und zur drahtlosen Übertragung von Herzpotentialen |
WO2003094367A2 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Dlh, Inc | Improved first aid kit instructions |
EP0969762B1 (de) * | 1997-03-08 | 2004-01-21 | Remote Diagnostic Technologies Limited | Diagnosegerät |
DE10250954A1 (de) * | 2002-10-26 | 2004-05-13 | Carl Zeiss | Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen einer Televisite |
DE10253437A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-27 | Iris-Gmbh Infrared & Intelligent Sensors | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Topografie in drei Dimensionen |
-
2004
- 2004-08-04 DE DE102004038302A patent/DE102004038302A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704496A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Rudolf Prof Dr Ing Schwarte | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Phasen- und/oder Amplitudeninformation einer elektromagnetischen Welle |
EP0969762B1 (de) * | 1997-03-08 | 2004-01-21 | Remote Diagnostic Technologies Limited | Diagnosegerät |
WO1999034235A1 (de) * | 1997-12-23 | 1999-07-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur aufnahme eines dreidimensionalen abstandsbildes |
EP1152261A1 (de) * | 2000-04-28 | 2001-11-07 | CSEM Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique SA | Vorrichtung und Verfahren zur ortsauflösende Photodetektion und Demodulation von modulierten elektromagnetischen Wellen |
DE10021431C2 (de) * | 2000-05-03 | 2002-08-22 | Inst Neurosimulation Und Bildt | Verfahren und Einrichtung zur Klassifizierung von optisch beobachtbaren Haut- oder Schleimhaut-Veränderungen |
WO2003094367A2 (en) * | 2002-05-06 | 2003-11-13 | Dlh, Inc | Improved first aid kit instructions |
DE20306009U1 (de) * | 2002-07-19 | 2003-08-28 | Vita Phone Gmbh | System zur Messung, zur Analyse und zur drahtlosen Übertragung von Herzpotentialen |
DE10250954A1 (de) * | 2002-10-26 | 2004-05-13 | Carl Zeiss | Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen einer Televisite |
DE10253437A1 (de) * | 2002-11-12 | 2004-05-27 | Iris-Gmbh Infrared & Intelligent Sensors | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen einer Topografie in drei Dimensionen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
RU2473301C2 (ru) | Способ измерения восприятия | |
CN110167421A (zh) | 整体地测量视觉功能的临床参数的系统 | |
DE102005005902A1 (de) | Röntgensystem bzw. Verfahren mit einem Röntgensystem | |
DE10042367A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose der Fahrtüchtigkeit eines Fahrers in einem Kraftfahrzeug | |
EP3621276A1 (de) | Vorrichtung, verfahren und programm zum bestimmen eines bewusstseinszustands eines benutzers eines mobiles geräts | |
EP3245603B1 (de) | Verfahren zum bereitstellen einer medizinischen information, system und kraftfahrzeug | |
EP3286532A1 (de) | Verfahren zum erfassen von vibrationen einer vorrichtung und vibrationserfassungssystem | |
EP1227751B1 (de) | Mobiles ergospirometriesystem | |
DE102016200706A1 (de) | Fußgängernavigation in einem Parkhaus | |
DE102013109486A1 (de) | Navigationsaufsatz | |
DE102017208806B3 (de) | Externe Darstellung von Bildaufnahmen eines Fahrzeuginnenraums in einer VR-Brille | |
EP3730036A1 (de) | Bestimmung eines refraktionsfehlers eines auges | |
EP3802204B1 (de) | Computerprogrammprodukt zum elektrischen einstellen eines fahrzeugsitzes, einstellsystem und fahrzeug | |
DE102017102593A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Signalisierungszustands von mindestens einer Signalvorrichtung | |
DE102004038302A1 (de) | Expertensystem und mobiles Assistenzgerät | |
RU2454166C2 (ru) | Устройство интерактивной оценки зрительных, перцептивных и когнитивных способностей человека | |
DE112015007085B4 (de) | Verbesserter touchscreen-betrieb | |
DE102017221663A1 (de) | Identifizierungseinrichtung zum Identifizieren einer Person, Verfahren zum Identifizieren einer Person, und Kraftfahrzeug | |
EP3307159A1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur bestimmung einer gewollten bewegung einer gliedmasse | |
DE102015218531A1 (de) | Verfahren zum Positionieren eines Handgeräts auf einer Körperoberfläche, Steuergerät, Handgerät und Messsystem | |
EP3649539A1 (de) | Visuelles ausgabegerät mit einer kamera und präsentations-verfahren | |
DE102007001738B4 (de) | Verfahren und Computerprogrammprodukt zur Blickerfassung | |
DE112020000686T5 (de) | Informationsverwaltungssystem und verfahren zur registrierung einer messvorrichtung und eines informationsendgeräts | |
EP3190966A1 (de) | System und verfahren zur quantitativen untersuchung der posturalen kontrolle von personen | |
DE19953866A1 (de) | Mobiles Ergospirometriesystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |