DE102004026090A1 - Messsystem zur dreidimensionalen Bilderfassung - Google Patents

Messsystem zur dreidimensionalen Bilderfassung Download PDF

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    • G01S3/784Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using amplitude comparison of signals derived from static detectors or detector systems using a mosaic of detectors

Abstract

Es wird ein Messsystem zur dreidimensionalen Erfassung der Position und oder der räumlichen Ausdehnung mindestens eines Gegenstandes in einem Raum oder einer Umgebung, mit einer einen Videosensor aufweisenden Kamera sowie einer einen Laserstrahl emittierenden Laserquelle, beschrieben, bei der die Laserquelle (7) so angeordnet ist, dass der Laserstrahl (6, 10) innerhalb eines vorgebbaren Entfernungsbereichs von dem Gegenstand (2) auf den Videosensor (3) reflektiert wird, wobei der Videosensor (3) und die Laserquelle (7) in einer vorgebbaren Frequenz getaktet sind und der Videosensor (3) während zweier aufeinander folgender Takte einmal zur zweidimensionalen Bilderfassung und einmal zur Abstandsmessung verwendet wird, wobei die Laserquelle (7) während der Bilderfassung aus- und während der Abstandsmessung eingeschaltet ist und zur Entfernungsmessung die Auftreffkoordinaten (x¶A¶, y¶A¶) de reflektierten Laserstrahls (10) auf den Videosensor (3) mit diesem selbst messbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßsystem zur dreidimensionalen Erfassung der Position und oder der räumlichen Ausdehnung mindestens eines Gegenstandes in einem Raum oder einer Umgebung, bei der ein getakteter Videosensor gleichzeitig zur zweidimensionalen Bilderfassung und zur Abstandsmessung mittels eines Laserstrahls verwendet wird.
  • Stand der Technik:
  • Die Erfindung geht von einem Meßsystem zur dreidimensionalen Erfassung der Position und oder der räumlichen Ausdehnung mindestens eines Gegenstandes in einem Raum oder einer Umgebung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Viele Bildverarbeitungsanwendungen benötigen neben der zweidimensionalen Bilderfassung dreidimensionale Informationen oder werden zuverlässiger und oder genauer, wenn den zweidimensionalen Informationen der Bilderfassung dreidimensionale Informationen hinzugefügt werden. Eine Möglichkeit diese dreidimensionalen Informationen zu gewinnen ist, mindestens zwei kalibrierte Kameras einzusetzen. Damit kann durch verschiedene Verfahren die räumliche Position ausgezeichneter Punkte, von einzeln erfassbaren Gegenständen in einer Umgebung je nach Anzahl der verwendeten Kameras in der gewünsch ten Genauigkeit erfasst werden. Der Nachteil dieses Ansatzes ist, dass mehrere Kameras synchron den selben Gegenstand in der selben Umgebung aufnehmen müssen. Je nach Anwendungsfall ist dies mit einem erheblichen Aufwand verbunden, obgleich die eigentliche Aufgabe des Erkennens von Gegenständen oder einer Umgebung bereits mit nur einer Kamera ausreichend gelöst werden kann, mit der Einschränkung, keine dreidimensionalen Informationen erhalten zu können. Dabei bezeichnet der Begriff Umgebung einen Raum, wie beispielsweise eine Produktionslinie, ein Warenlager oder einen Bereich im Freien mit bestimmten Begrenzungen, beispielsweise durch Wände oder das Sichtfeld, wobei einerseits die Umgebung selbst in ihrer Ausdehnung erfasst, oder nicht näher klassifizierte Gegenstände, beispielsweise Wände, Menschen, Maschinen, Fahrzeuge, Bäume oder Tiere ohne nähere Identifikation, oder auch bestimmte, zu klassifizierende Gegenstände, beispielsweise unterschiedliche Bauteile, je nach Anwendungsfall in ihrer räumlichen Ausdehnung und/oder räumlichen Position in dieser Umgebung erkannt werden sollen.
  • Die dreidimensionale Information kann unter Verwendung mehrerer Bildsensoren, z.B. mittels einer Kombination von IR-, CCD- und CMOS-Kameras oder auch mittels kapazitiven, induktiven, magnetischen oder optischen Entfernungssensoren oder einer Kombination davon erhalten werden. Bei der Verwendung von Entfernungssensoren werden besonders optische Entfernungssensoren bevorzugt, da diese sehr zuverlässig sind und im Vergleich zu anderen Entfernungssensoren eine relativ hohe Genauigkeit besitzen. Die meisten optischen Entfernungssensoren bestehen aus einer einen Laserstrahl emittierenden Laserquelle, beispielsweise einer Laserdiode und mit einem auf die Wellenlänge des Laserstrahls abgestimmten photoelektrischen Sensor, wobei mit dem Laserstrahl ein Gegenstand punktuell beleuchtet wird, um die Entfernung zum Entfernungssensor zu bestimmen. Hierzu gibt es verschiedene Messverfahren, die grob in laufzeitbasierte und triangulationsbasierte Messverfahren unterteilt werden können.
  • Bei den triangulationsbasierten Messverfahren beleuchtet der Laserstrahl den Gegenstand, wird reflektiert und trifft auf den in der Nähe der Laserquelle angeordneten photoelektrischen Sensor, wie beispielsweise einer Zeilenkamera oder einer ähnlichen elektronischen Vorrichtung, mit dem die Position der von dem Laser beleuchteten Stelle bestimmbar ist. Durch den die Messbasis bildenden Abstand zwischen Laserquelle und Sensor kann gemeinsam mit dem Weg des emittierten und reflektierten Laserstrahls ein Dreieck gebildet werden, so dass die Entfernung zwischen dem aus Laserquelle und photoelektrischem Sensor bestehenden Entfernungssensor und dem Punkt, an dem der Laserstrahl reflektiert wird, mittels ebener Trigonometrie bestimmt werden kann. Die Genauigkeit und die Auflösung der Messergebnisse hängt dabei von der Länge der Messbasis zwischen Laserquelle und photoelektrischem Sensor ab.
  • Derartige Entfernungssensoren weisen jedoch den Nachteil auf, dass aufgrund baulicher und wirtschaftlicher Beschränkungen nur eine begrenzte Anzahl von Entfernungs- und Genauigkeitsstufen erhältlich sind, wobei mit zunehmendem Entfernungsbereich die Messgenauigkeit und/oder die Auflösung einer Einzelmessung abnimmt.
  • Die gleiche Situation ergibt sich auch für Entfernungssensoren, die mit einer Streiflichtprojektion, bei der dreidimensionale Informationen entlang von auf das Objekt oder den Gegenstand projizierten Linien erhalten werden. Daher sind für einige Anwendungsfälle keine Entfernungssensoren verfügbar, die hinsichtlich ihres Auflösungs- und Entfernungsbereichs für den jeweils gewünschten Anwendungsfall angepasst und geeignet sind. Bei der Auslegung und der erzielbaren Genauigkeit von Bildverarbeitungsanwendungen, welche dreidimensionale Informationen verarbeiten müssen daher Einschränkungen in Kauf genommen werden.
  • Darüber hinaus ist es bei manchen Anwendungsfällen nicht möglich, oder aus Kostengründen nicht erwünscht, zwei Sensoren, einen für die zweidimensionale Bilderfassung und einen für die Entfernungsmessung, an einer Vorrichtung, einer Maschine, oder einem Fahrzeug anzuordnen.
  • Technische Aufgabe der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünstiges Meßsystem zu entwickeln, bei dem unter Verwendung möglichst weniger Bauteile der zweidimensionalen Bilderfassung eine dreidimensionale Information hinzugefügt wird, und die möglichst einfach an verschiedene Anwendungsfälle anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Meßsystem nach Anspruch 1 vollständig gelöst. Das erfindungsgemäße Meßsystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass die Laserquelle so angeordnet ist, dass der Laserstrahl innerhalb eines vorgebbaren Entfernungsbereichs von dem Gegenstand oder einem ausgezeichneten Punkt auf dem Gegenstand auf den Videosensor reflektiert wird, wobei der Videosensor und die Laserquelle in einer vorgebbaren Frequenz getaktet sind und der Videosensor während zweier aufeinander folgender Takte einmal zur zweidimensionalen Bilderfassung und einmal zur Abstandsmessung verwendet wird, wobei die Laserquelle während der Bilderfassung aus- und während der Abstandsmessung eingeschaltet ist, um die Bilderfassung nicht zu beeinträchtigen, und zur Entfer nungsmessung die Auftreffkoordinaten des reflektierten Laserstrahls auf den Videosensor mit diesem selbst messbar sind, um anhand einer automatisch durchgeführten Triangulationsberechnung die Entfernung des von dem Laserstrahl beleuchteten Punktes auf dem Gegenstand von der durch Laserquelle und Videosensor führenden Geraden zu bestimmen. Der Unterschied gegenüber dem Stand der Technik besteht dabei im Wesentlichen in der Benutzung des ohnehin für die zweidimensionale Bilderfassung benötigten Videosensors für die Bestimmung der für die Entfernungsmessung benötigten Auftreffkoordinaten. Die die Messbasis kennzeichnende Basislinie ist dabei eine, nicht notwendigerweise horizontale, Gerade durch die Pixel der Bildmatrix des Videosensors. Die Taktung der Laserquelle und des Videosensors kann zudem zur Erhöhung der Messgenauigkeit und der Stabilität des Meßsystems gegen äußere Störeinflüsse verwendet werden. Dazu wird die Laserquelle mit einem festen Teiler der Bildaufnahmefrequenz ein- und ausgeschaltet, wobei die Zeitintervalle während denen die Bilderfassung erfolgt und während der die Entfernungsmessung durchgeführt wird nicht gleich lang sein müssen. Da diese Frequenz bekannt ist, kann pro Pixel ein zeitlicher Bandpass berechnet werden, der nur für diese Pixel anspricht, die ihre Helligkeit mit der gewählten Frequenz der Laserquelle ändern. Bei sinnvoller Wahl dieser Frequenz können Einflüsse einer beispielsweise in einer Produktionshalle mit der Netzfrequenz betriebenen Beleuchtung, von bewegten Schatten und dergleichen ausgeschlossen werden, womit die von dem Laser beleuchteten Pixel auf dem Videosensor eindeutig identifizierbar sind. Mittels bekannter Bildverarbeitungsalgorithmen können darüber hinaus die Auftreffkoordinaten des von dem Gegenstand reflektierten Laserstrahls mit einer kleineren Teilung, als der Pixelrasterung subpixelgenau bestimmt werden, so dass eine Auflösungsgenauigkeit oberhalb der durch die Pixel des Videosensors vorgegebene Gitterweite erreichbar ist. Die Auftreffkoordina ten werden anschließend in einen durch den Brennpunkt eines vor dem Videosensor angeordneten, ebenfalls zu der Kamera gehörenden Objektivs umgerechnet, so dass durch den damit bekannten räumlichen Verlauf des Laserstrahls die Entfernung und mittels der Bilderfassung die räumliche Position des von dem Laserstrahl beleuchteten Punktes auf dem Gegenstand bestimmbar ist. Der dabei zur Entfernungsmessung auf den Gegenstand gerichtete Laserstrahl stört die Bilderfassung dann nicht, wenn der Bildeinzug für die Entfernungsmessung und für die Bilderfassung zeitlich im Gegentakt geschaltet sind. Das ist insbesondere bei industriellen Anwendungen, in denen eine dreidimensionale Positionsbestimmung benötigt wird, meist möglich, da die Taktzeiten der Produktionslinie oder von einzelnen Maschinen und Anlagen meist höher sind, als die Rechenzeiten der Bildverarbeitung. Das Abschalten der Laserquelle während der Bilderfassung ist beispielsweise mittels moderner Halbleiterlaser, welche eine deutlich höhere Betriebsfrequenz als die Bildaufnahmefrequenz aufweisen, ohne weiteres möglich.
  • Das erfindungsgemäße Meßsystem ermöglicht darüber hinaus, die Positionierung der Laserquelle relativ zu dem Videosensor bei der Auslegung des erfindungsgemäßen Meßsystems zu verändern, und erlaubt so eine Anpassung des Meßsystems an den erforderlichen Entfernungsbereich und die gewünschte Auflösungsgenauigkeit, wobei die Auflösungsgenauigkeit mittels geometrischer Rechenverfahren auf Basis der subpixelgenauen Bestimmung der Auftreffkoordinaten bestimm- und anpassbar ist.
  • Durch die gleichzeitige Verwendung des Videosensors für die zweidimensionale Bilderfassung und für die Entfernungsmessung werden weniger Komponenten für das erfindungsgemäße Meßsystem benötigt, als für ein das selbe Leistungsspektrum bietendes Meßsystem nach dem Stand der Technik. Darüber hinaus kann für die Entfernungsmessung in Verbindung mit der Taktung des Videosensors eine gewöhnliche CCD-Kamera verwendet werden, die als Massenware billig herstellbar ist. Das Ersetzen einer teuren Streifenkamera durch eine billige CCD-Kamera wird in der US 5,732,172 zur Bestimmung des Integrals der Strahlleistung eines pulsierenden Laserstrahls über einem vorgegebenen Zeitintervall vorgeschlagen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass anstelle einer Taktung des Videosensors und der Laserquelle die Wellenlänge des Laserstrahls außerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren und von dem Videosensor zur zweidimensionalen Bilderfassung berücksichtigten Bereichs liegt, wobei der Videosensor mit mindestens für diese Wellenlänge photosensitiven Bereichen, insbesondere Pixeln, mindestens entlang einer Kalibrierungskurve, insbesondere einer Geraden, versehen ist, welche die Auftreffkoordinaten des von verschieden weit entfernten Gegenständen auf den Videosensor reflektierten Laserstrahls verbindet.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass anstelle einer Taktung des Videosensors und der Laserdiode der Videosensor mindestens zwei aus der Richtung des reflektierten Laserstrahls hintereinander angeordnete, photosensitive Schichten aufweist, wobei die erste Schicht zur Bilderfassung oder Entfernungsmessung, und die zweite Schicht zur Entfernungsmessung oder Bilderfassung dient.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Laserstrahl in einer bestimmten Polarisationsebene reflektiert wird, wobei eine Filterung zwischen der ersten und der zweiten Schicht durch Polarisation erfolgt.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Laserstrahl eine Wellenlänge außerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren Bereichs aufweist, wobei die verschiedenen Schichten des Videosensors für unterschiedliche Wellenlängen photosensitiv sind.
  • Auch besteht die Möglichkeit, dass anstelle eines Triangulationsverfahrens eine Laufzeitmessung zur Entfernungsmessung durchgeführt wird. Voraussetzung dafür sind Bildsensoren, welche eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit besitzen.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass mehrere Laserquellen am Meßsystem angeordnet sind, wobei die Laserquellen phasenverschoben zueinander getaktet sind, so dass die mit dem Videosensor bestimmbaren Auftreffkoordinaten den Laserquellen einzeln zuordenbar sind, um so mehrere, beispielsweise bis zu 10, Entfernungsmessungen gleichzeitig durchführen zu können. Wird das Signal eines von einem Laserstrahl beleuchteten Pixel als Zeitsignal im Komplexen analysiert, kann die Phasenverschiebung der Laserbeleuchtung relativ zu einem willkürlich gewählten Bild berechnet werden. Eine genügend feine Teilung vorausgesetzt, können damit beliebig viele Laserstrahlen unabhängig voneinander den Gegenstand beleuchten, womit beliebig viele Raumpunkte auf diesem bestimmbar sind. Eine Unterscheidung zwischen den durch verschiedene Laser erzeugten Lichtpunkten auf der Oberfläche des Gegenstandes kann dabei auch durch andere, aus der Literatur bekannte und gut unterscheidbare Signalcodierungen erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass anstelle einer punktuellen Beleuchtung des Gegenstandes eine Streifenlichtprojektion zur Entfernungsmessung erfolgt, wobei auch mehrere Streifen auf den Gegenstand projizierbar sein können. Die zuvor beschriebene Verwendung eines Bandpasses kann auch für die Streifenlichtprojektion verwendet werden, wenn die normalerweise kontinuierlich leuchtende Laserquelle durch schnell und getrennt zu schaltende Laserquellen ersetzt wird. Hierfür eignen sich beispielsweise Hochleistungsleuchtdioden. Bei der gleichzeitigen Durchführung mehrerer Messungen mittels Streifenlichtprojektion erlaubt das erfindungsgemäße Meßsystem gegenüber dem Stand der Technik die Verringerung von Mehrdeutigkeiten im Verlauf der Streifen auf dem Gegenstand, da mittels des Bandpasses prinzipiell jeder Streifen unabhängig von den anderen detektiert wird, da jedem von einem Streifen beleuchteten Pixel eine eigene Phasenverschiebung und damit ein eindeutiger Streifen zugeordnet werden kann. Eine Unterscheidung zwischen den durch verschiedene Laser erzeugten Lichtstreifen auf der Oberfläche des Gegenstandes kann dabei genauso wie bei den Lichtpunkten erfolgen, auch durch aus der Literatur bekannte und gut unterscheidbare Signalcodierungen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Laserquelle eine Laserdiode ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Meßsystems in der Seitenansicht und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Meßsystems in der Draufsicht.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung:
  • Ein in 1 dargestelltes Meßsystem 1 zur dreidimensionalen Erfassung der Position und oder der räumlichen Ausdehnung mindestens eines Gegenstandes 2 in einem Raum oder einer Umgebung besteht im Wesentlichen aus einer einen Videosensor 3 und eine Linse 4 oder ein Objektiv aufweisenden Kamera 5 zur zweidimensionalen Bilderfassung, sowie einer einen Laserstrahl 6 emittierenden Laserquelle 7, insbesondere einer Laserdiode, zur Entfernungsmessung. Zur Entfernungsmessung wird dabei der von der Laserquelle 7 emittierte Laserstrahl 6 auf einen ausgezeichneten Punkt 8 auf dem Gegenstand unter einem in Abhängigkeit von dem Entfernungsbereich und dem Genauigkeitsbereich, für den das Meßsystem 1 ausgelegt ist, veränderbaren Winkel 9 gegenüber der von dem Videosensor 3 gebildeten Ebene ausgestrahlt. Der Laserstrahl 6 wird an dem ausgezeichneten Punkt 8 auf dem Gegenstand 3 reflektiert, wobei der reflektierte Laserstrahl 10 durch die Linse 4 oder das Objektiv der Kamera 5 auf den Videosensor 3 trifft. Der Videosensor 3 ist dabei gemeinsam mit der Laserquelle 7 so getaktet, dass er während die Laserquelle 7 ausgeschaltet ist, zur zweidimensionalen Bilderfassung verwendet wird, und während eingeschalteter Laserquelle 7 zur Bestimmung der Auftreffkoordinaten xA, yA des reflektierten Laserstrahls 10 auf dem Videosensor 3 selbst genutzt wird. Die Messbasis 11 des Meßsystems 1 wird dabei durch den Abstand des Brennpunkts 12 zu der Laserquelle 7 parallel zu der von dem Videosensor 3 gebildeten Ebene gebildet.
  • In 2 ist zu erkennen, dass der Videosensor 3 an seiner Oberfläche eine Vielzahl von photosensitiven Pixeln 13 aufweist, die in einem rechtwinkligen Muster 14 angeordnet sind. Dieses Muster kann aber genauso hexagonale, dreieckige oder andere beliebige Strukturen aufweisen. Das Muster 14 wird genutzt, um ein Koordinatensystem 15 festzulegen, welches es erlaubt, anhand des von dem reflektierten Laserstrahls 10 auf dem Videosensor 3 beleuchteten Pixel 13 oder von mehreren, je nach Einfallsort unterschiedlich hell beleuchteten Pixeln 13 den Strahlengang des Laserstrahls 6, 10 zu berechnen, um so die Entfernung des Gegenstandes 2 oder des ausgezeichneten Punktes 8 auf dem Gegenstand 2 anhand einer triangulationsbasierten Rechenmethode zu bestimmen. Eine Justierung der Laserquelle 7 und der Kamera 5 auf einen bestimmten Entfernungs- und Auflösungsbereich lässt sich für jeden gewünschten Anwendungsfall durchführen. Sind die Laserquelle 7 und die Kamera 5, oder sofern mehrere Messungen gleichzeitig durchgeführt werden sollen, die Laserquellen 7 und Kameras 5 aufgebaut, kann der reale Verlauf des Laserstrahls 6, 10 wie folgt ermittelt werden. Es sind bereits Verfahren bekannt, um die Position bekannter Gegenstände 2 im Koordinatensystem 15 einer Kamera 5 zu bestimmen. Eine Möglichkeit besteht darin, eine ebene Platte mit einem im von der Kamera 5 erfassten Bild gut zu detektierenden Muster zu versehen und anhand der bekannten Geometrie die Lage der Platte im Koordinatensystem 15 der Kamera 5 zu bestimmen. Die Platte wird unbewegt im Sichtfeld der Kamera 5 belassen und die Auftreffkoordinaten xA, yA des von dem reflektierten Laserstrahl 10 beleuchteten Pixels 16 auf dem Videosensor 3 bestimmt. Durch das beleuchtete Pixel 16 und den Brennpunkt 12 der Linse 4 oder des Objektivs kann die Raumposition des von dem Laserstrahl 6 beleuchteten, ausgezeichneten Punktes 8 auf der Platte berechnet werden. Werden für die Laserquelle 7 oder bei der Verwendung von mehreren Laserquellen 7 für jede Laserquelle 7 mindestens zwei solche Punkte Bestimmt, kann in bekannter Weise eine Gerade 17 im Koordinatensystem 15 der Kamera 5 bestimmt werden, die den Verlauf des Laserstrahls 6, 10 für verschieden weit entfernte Gegenstände 2 beschreibt. Die zu der Geraden 17 gehörende Gleichung ist ausreichend, um die triangulationsbasierte Rechenmethode durchzuführen. Die Kalibrierung im Falle von Streifenprojektion erfolgt in analoger Weise zur bekannten Methode aus der Literatur.
  • Die Erfindung ist insbesondere im Bereich der Anlagen- und Automatisierungstechnik, sowie im Zusammenhang mit Fahrerassistenzsystemen für Fahrzeuge gewerblich anwendbar.
  • 1
    Meßsystem
    2
    Gegenstand
    3
    Videosensor
    4
    Linse
    5
    Kamera
    6
    Laserstrahl
    7
    Laserquelle
    8
    ausgezeichneter Punkt
    9
    Winkel
    10
    reflektierter Laserstrahl
    11
    Messbasis
    12
    Brennpunkt
    13
    Pixel
    14
    Muster
    15
    Koordinatensystem
    16
    beleuchtetes Pixel
    17
    Basislinie

Claims (9)

  1. Meßsystem zur dreidimensionalen Erfassung der Position und oder der räumlichen Ausdehnung mindestens eines Gegenstandes in einem Raum oder einer Umgebung, mit einer einen Videosensor aufweisenden Kamera sowie einer einen Laserstrahl emittierenden Laserquelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserquelle (7) so angeordnet ist, dass der Laserstrahl (6, 10) innerhalb eines vorgebbaren Entfernungsbereichs von dem Gegenstand (2) auf den Videosensor (3) reflektiert wird, wobei der Videosensor (3) und die Laserquelle (7) in einer vorgebbaren Frequenz getaktet sind und der Videosensor (3) während zweier aufeinander folgender Takte einmal zur zweidimensionalen Bilderfassung und einmal zur Abstandsmessung verwendet wird, wobei die Laserquelle (7) während der Bilderfassung aus- und während der Abstandsmessung eingeschaltet ist, und zur Entfernungsmessung die Auftreffkoordinaten (xA, yA) des reflektierten Laserstrahls (10) auf den Videosensor (3) mit diesem selbst messbar sind.
  2. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Taktung des Videosensors (3) und der Laserquelle (7) die Wellenlänge des Laserstrahls (6) außerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren und von dem Videosensor (3) zur zweidimensionalen Bilderfassung berücksichtigten Bereichs liegt, wobei der Videosensor (3) mit mindestens für diese Wellenlänge photosensitiven Bereichen (13) mindestens entlang einer Kalibrierungskurve (17) versehen ist, welche die Auftreffkoordinaten (xA, yA) des von verschieden weit entfernten Gegenständen (2) auf den Videosensor (3) reflektierten Laserstrahls (10) verbindet.
  3. Meßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Taktung des Videosensors (3) und der Laserquelle (7) der Videosensor (3) mindestens zwei aus der Richtung des reflektierten Laserstrahls (10) hintereinander angeordnete, photosensitive Schichten aufweist.
  4. Meßsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (6, 10) in einer bestimmten Polarisationsebene reflektiert wird.
  5. Meßsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (6, 10) eine Wellenlänge außerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren Bereichs aufweist.
  6. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Triangulationsverfahrens eine Laufzeitmessung zur Entfernungsmessung durchgeführt wird.
  7. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Laserquellen (7) an dem Meßsystem (1) angeordnet sind, wobei die Laserquellen (7) phasenverschoben zueinander getaktet sind, so dass die mit dem Videosensor (3) bestimmbaren Auftreffkoordinaten (xA, yA) den Laserquellen (7) einzeln zuordbar sind.
  8. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer punktuellen Beleuchtung (8) des Gegenstandes (2) eine Streifenlichtprojektion erfolgt.
  9. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserquelle (7) eine Laserdiode ist.
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