DE102004017679A1 - Trainingsgerät - Google Patents
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Abstract
Bei einem Trainingsgerät mit einer auf einem Gerätegestell (6) drehbar gelagerten Übertragungswelle (5), die einerseits mit einer auf dem Gerätegestell (6) aufgenommenen Drehmomenterzeugungseinrichtung (2, 3) und andererseits mit einem von einer Trainingsperson erfassbaren Übungsorgan (1) zusammenwirkt, und mit einer das am Übungsorgan (1) wirksame Moment erfassenden Messeinrichtung lassen sich dadurch eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit erreichen, dass die Drehmomenterzeugungseinrichtung (2, 3) als eine zusammenhängende Gehäuseanordnung aufweisende Baueinheit (4) ausgebildet ist, die mit einem antreibbaren Anschlussorgan (10) drehschlüssig auf der auf dem Gerätegestell (6) drehbar gelagerten Übertragungswelle (5) aufgenommen und hierüber schwenkbar auf dem Gerätegestell (6) aufgehängt ist und die über eine ein Kraftmessglied (16) enthaltende Stützeinrichtung (14) verdrehsicher am Gerätegestell (6) abgestützt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, insbesondere ein Krafttrainingsgerät, mit einer auf einem Gerätegestell drehbar gelagerten Übertragungswelle die einerseits mit einer auf dem Gerätegestell aufgenommenen Drehmomenterzeugungseinrichtung und andererseits mit einem von einer Trainingsperson erfassbaren Übungsorgan zusammenwirkt, und mit einer das am Übungsorgan wirksame Moment erfassenden Messeinrichtung.
- Ein Trainingsgerät dieser Art ist aus der
DE 35 41 501 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die auf dem Gerätegestell gelagerte Übertragungswelle über eine Kette mit einem als Kettenrad ausgebildeten Anschlussorgan der Drehmomenterzeugungseinrichtung verbunden, die einen auf dem Gerätegestell befestigten Motor und ein antriebsmäßig über eine Kupplung mit dem Motor verbundenes Getriebe aufweist, das unabhängig vom Motor ebenfalls auf dem Gerätegestell befestigt ist. In die Kette ist ein Kraftmessglied eingebaut, das bei der bekannten Anordnung als Ist-Wert-Aufnehmer eines dem Motor zugeordneten Regelkreises fungiert. Das in die Kette eingebaute Kraftmessglied unterliegt zwangsläufig einer hohen Beanspruchung und ist daher einem hohen Verschleiß unterworfen, so dass Störungen zu befürchten sind. Außerdem besteht die Gefahr, dass die von dem in die Kette integrierten Messglied gemessenen Kräfte durch Störgrößen verfälscht werden, was zu unrichtigen Messergebnissen führen kann. - Die
EP 08 53 961 A1 zeigt ein Trainingsgerät, bei dem die Drehmomenterzeugungseinrichtung als eine zusammenhängende Gehäuseanordnung aufweisender Getriebemotor ausgebildet ist, dessen Anschlussorgan direkt mit der Übertragungswelle zusammenwirkt. Ein Kraftmessglied zur Bestimmung des am Übungsorgan wirksamen Moments ist hier nicht vorgesehen. - Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trainingsgerät eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Genauigkeit und Störungsfreiheit der Messeinrichtung erreicht werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drehmomenterzeugungseinrichtung als eine zusammenhängende Gehäuseanordnung aufweisende Baueinheit ausgebildet ist, die mit einem antreibbaren Anschlussorgan drehschlüssig auf der auf dem Gerätegestell drehbar gelagerten Übertragungswelle aufgenommen und hierüber schwenkbar auf dem Gerätegestell aufgehängt ist und die über eine ein Kraftmessglied enthaltende Stützeinrichtung verdrehsicher am Gerätegestell abgestützt ist.
- Das Messglied befindet sich hier nicht in einem beweglichen Bauteil, sondern ist in eine starre Drehmomentstütze integriert, was trotz einfacher Bauweise eine hohe Zuverlässigkeit und Exaktheit gewährleistet. Die erfindungsgemäße Anordnung des Messglieds stellt si cher, dass bereits sehr geringe Abweichungen des Ist-Werts von einem vorgegebenen Soll-Wert festgestellt werden, was nicht nur eine sehr exakte Regelung der Drehmomenterzeugungseinrichtung ermöglicht, sondern auch die Feststellung feinerer, lokaler Muskelschwächen bzw. bereits geringfügiger Muskelstärkungen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildende Baueinheit vorteilhaft in einer stabilen Pendellage angeordnet sein. Dies entlastet das Kraftmessglied der Drehmomentstütze, was sich vorteilhaft auf die erzielbare Genauigkeit auswirkt.
- Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildende Baueinheit über die Übertragungswelle fliegend auf dem Gerätegestell gelagert ist. Dies ergibt eine sehr kompakte Bauweise sowie eine einfache Montagemöglichkeit.
- Da die Übungsbewegung eine hin- und hergehende Bewegung ist, kann der maximale Drehwinkel der Übertragungswelle zweckmäßig durch eine Anschlageinrichtung begrenzt sein. Dies erleichtert die Steuerung der Drehmomenterzeugungseinrichtung.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann das in die der die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildenden Baueinheit zugeordnete Stützeinrichtung integrierte Kraftmessglied einen Dehnungsmesstreifen (DMS) enthalten. Ein derartiges Kraftmessglied ist in vorteilhafter Weise sehr kompakt und robust. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein derartiges Kraftmessglied elektrische Aus gangssignale erzeugt, was die weitere Verarbeitung dieser Signale in einer elektronischen Recheneinrichtung etc. erleichtert.
- Zweckmäßig ist das Kraftmessglied im Bereich des von der Übertragungswelle entfernten Endes der die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildenden Baueinheit angeordnet. Dies ergibt einen großen dem Kraftmessglied zugeordneten Hebelarm und damit eine große Kraftübersetzung, was die Genauigkeit verbessert.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar. In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
-
1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kraftrainingsgeräts teilweise im Schnitt und -
2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß1 mit außerhalb des Gerätegestells geschnittener Übertragungswelle. - Das den
1 und2 zugrundeliegende Krafttrainingsgerät enthält eine als Übungsorgan fungierende Kurbel1 , die von der Übungsperson erfasst und in der aktiven Übungsphase unter Überwindung eines an ihr angreifenden Gegendrehmoments bewegt und in der passiven Übungsphase entgegen der Wirkung eines sie antreibenden Drehmoments gehalten bzw. abgebremst wird. Das geräteseitig an der Kurbel1 angreifende Drehmoment wird mittels einer Drehmomenterzeugungseinrichtung erzeugt, die als Getriebemotor mit einem Elektromotor2 und einem Untersetzungsgetriebe3 ausgebildet ist. Das Gehäuse des Elektromotors2 ist an das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes3 angeflanscht, so dass der die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildende Getriebemotor eine Baueinheit4 mit zusammenhängender Gehäuseanordnung bildet. - Die Drehmomenterzeugungseinrichtung und die Kurbel
1 sind durch eine Übertragungswelle5 antriebsmäßig miteinander verbunden. Die Übertragungswelle5 ist auf einem Gerätegestell6 drehbar gelagert und trägt einerseits die Kurbel1 und andererseits die die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildende Baueinheit4 . Die Übertragungswelle5 durchgreift eine gestellseitig vorgesehene Lagerbüchse7 und ist in dieser drehbar gelagert. Diese Lagerung ist zweckmäßig als Kugellagerung ausgebildet, die in vorteilhafter Weise besonders widerstandsarm ist, was Verfälschungen des Ergebnisses einer Drehmomentmessung entgegenwirkt. Im dargestellten Beispiel ist eine Doppelkugellagerung mit zwei an den Enden der Lagerbüchse7 angeordneten Kugellagern25 vorgesehen. Die Lagerbüchse7 ist an einer gestellseitigen Querstrebe8 befestigt, die an der Außenseite von zwei gestellseitigen Standholmen angebracht ist. - Auf dem gegenüber der Lagerbüchse
7 nach außen vorspringenden Endbereich der Übertragungswelle5 ist eine die Kurbel1 tragende Muffe9 aufgenommen. Auf dem gegenüber der Lagerbüchse7 nach innen vorspringenden Abschnitt der Übertragungswelle5 ist die die Drehmomenterzeugungseinrichtung bildende Baueinheit4 aufgenommen. Diese ist mit einem ein Element des Räderzugs des Untersetzungsgetriebes3 bildenden Anschlussorgan10 versehen, das auf den inneren Abschnitt der Übertragungswelle5 aufgesteckt ist und drehschlüssig hiermit zusammenwirkt. Zur Bildung des Anschlussorgans10 ist ein Getrieberad11 mit einer Nabe12 versehen, in die die Übertragungswelle5 eingreift, die drehschlüssig hiermit verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist hierzu eine Passfeder13 vorgesehen. Die einerseits die Baueinheit4 und andererseits die Kurbel1 tragende, in der Lagerbüchse7 drehbar gelagerte Übertragungswelle5 ergibt praktisch eine fliegende, gestellseitige Lagerung der Baueinheit4 und der Kurbel1 . - Die mittels der Übertragungswelle
5 um deren Achse schwenkbar auf dem Gerätegestell6 gelagerte Baueinheit4 ist durch eine Stützeinrichtung14 verdrehsicher am Gerätegestell6 abgestützt. Die Stützeinrichtung14 enthält einen zweischenkligen Bügel15 , der mit einem Schenkel an der Gehäuseanordnung der Baueinheit4 befestigt ist und dessen anderer Schenkel den Elektromotor2 flankiert und an seinem freien Ende an ein Kraftmessglied16 angelenkt ist, das andererseits an einen benachbarten Standholm17 des Gerätegestells6 angelenkt ist. Der Bügel15 ergibt einen vergleichsweise großen Abstand des Kraftmessglieds16 von der durch die Achse der Übertragungswelle5 gebildeten Drehachse der Baueinheit4 und damit einen vergleichsweise großen Hebelarm. Das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes3 bietet gute Möglichkeiten zum Anbringen des Bügels15 . Dieser ist daher mit seinem vom Kraftmessglied16 abgewandten Schenkel am Gehäuse des Untersetzungsgetriebes3 befestigt und flankiert mit seinem anderen Schenkel den Elektromotor2 . Zur Entlastung des Kraftmessglieds16 ist die Baueinheit4 in einer stabilen Pendellage durch die Stützeinrichtung14 am Gerätegestell6 abgestützt, so dass bei unbelasteter Kurbel1 auch das Kraftmessglied16 unbelastet ist. - Die Kurbel
1 wird von der Übungsperson in Drehrichtung hin- und herbewegt. Der maximale Schwenkwinkel ist begrenzt. Hierzu ist die das Anschlussorgan10 durchgreifende Übertragungswelle5 an ihrem das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes3 überragenden, kurbelfernen Endbereich mit einem durch eine aufgesetzte Nocke gebildeten, radialen Vorsprung18 versehen, der mit einem an das Gehäuse des Untersetzungsgetriebes3 angesetzten, festen Gegenanschlag19 zusammenwirkt. - Das Kraftmessglied
16 misst eine Kraft, die unter Berücksichtigung des Abstands von der Achse der als Drehachse der Baueinheit4 fungierenden Übertragungswelle5 ein Moment ergibt, das praktisch das Reaktionsmoment zu dem an der mit der Übertragungswelle5 verbundenen Kurbel1 angreifenden Moment darstellt. Da der Abstand des Kraftmessglieds16 von der Drehachse baulich vorgegeben ist, stellen die durch das Messglied16 aufgenommenen Messwerte zum Moment direkt proportionale Werte dar. Der Ausgang des Messglieds16 ist über eine Signalleitung20 mit einer elektronischen Recheneinrichtung21 verbunden, welche die gemessenen Werte in der gewünschten Weise verarbeitet. Die Signalübertragung zwischen Kraftmessglied16 und Recheneinrichtung20 erfolgt zweckmäßig auf elektrischem Wege. Das Kraftmessglied16 enthält daher vorteilhaft einen Dehnmessstreifen (DMS), der direkt elektrische Signale erzeugt, so dass eine Umwandlung entfallen kann. - Das Kraftmessglied
16 bildet praktisch einen der Recheneinrichtung20 zugeordneten Ist-Wert-Aufnehmer. Die Recheneinrichtung20 kann z.B. als Regler eines dem Elektromotor2 zugeordneten Regelkreises fungieren. Bei Krafttrainingsgeräten hier vorliegender Art besteht aber vielfach auch der Wunsch, während der gesamten Übungszeit einer Übungsperson das an der Kurbel1 wirksame Drehmoment aufzunehmen, um beispielsweise bestimmte Schwächen der Übungsperson festzustellen oder Trainingserfolge zu dokumentieren etc.. Um die Messwerte sichtbar machen zu können kann der Recheneinrichtung20 eine im dargestellten Beispiel angedeutete Anzeigeeinrichtung22 in Form eines Bildschirms oder dergleichen zugeordnet sein. Im dargestellten Beispiel ist eine während eines Übungstakts, das heißt beispielsweise während einer aktiven Bewegung aufgenommene Kraftkurve23 dargestellt, die eine bei24 angedeutete, beispielsweise auf eine Schwäche eines bestimmten Muskels der Übungsperson zurückzuführende Unregelmäßigkeit aufweist. Diese Information ermöglicht es, das Training auf eine gezielte Stärkung des geschwächten Muskels abzustimmen. Durch Speicherung der aufgenommenen Werte über einen längeren Zeitraum lässt sich auch der durch eine unterbrochene Linie angedeutete Trainingserfolg dokumentieren. - Der Elektromotor
2 kann als direkt regelbarer Motor ausgebildet sein. Es wäre aber auch denkbar, dem Elektromotor2 eine in die Baueinheit4 integrierte, regelbare Rutschkupplung beispielsweise in Form einer Wirbelstromkupplung, zuzuordnen und diese in Abhängigkeit von den Messwerten des Kraftmessglieds16 zu regeln. Zur Vermeidung einer regelbaren Rutschkupplung kann der Elektromotor als Drehstrommotor ausgebildet sein, dem als Leistungsteil ein Frequenzumrichter zugeordnet ist, mittels dessen die Frequenz und die Stärke des dem Elektromotor zugeführten Drehstroms einstellbar sind, wobei die Stromstärke zumindest in Abhängigkeit vom gewünschten Drehmoment einstellbar ist und wobei die Frequenz so einstellbar ist, dass die Drehzahl des Drehfelds des dem Elektromotor zugeführten Drehstroms um eine vorgegebene Schlupfdrehzahl von der anhand der Messwerte einer dem Ausgang der Drehmomenterzeugungseinrichtung zugeordneten Positionsmesseinrichtung errechenbaren tatsächlichen Drehzahl des Elektromotors abweicht.
Claims (13)
- Trainingsgerät, insbesondere Krafttrainingsgerät mit einer auf einem Gerätegestell (
6 ) drehbar gelagerten Übertragungswelle (5 ), die einerseits mit einer auf dem Gerätegestell (6 ) aufgenommenen Drehmomenterzeugungseinrichtung (2 ,3 ) und andererseits mit einem von einer Trainingsperson erfassbaren Übungsorgan (1 ) zusammenwirkt, und mit einer das am Übungsorgan (1 ) wirksame Moment erfassenden Messeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterzeugungseinrichtung (2 ,3 ) als eine zusammenhängende Gehäuseanordnung aufweisende Baueinheit (4 ) ausgebildet ist, die mit einem antreibbaren Anschlussorgan (10 ) drehschlüssig auf der auf dem Gerätegestell (6 ) drehbar gelagerten Übertragungswelle (5 ) aufgenommen und hierüber schwenkbar auf dem Gerätegestell (6 ) aufgehängt ist und die über eine ein Kraftmessglied (16 ) enthaltende Stützeinrichtung (14 ) verdrehsicher am Gerätegestell (6 ) abgestützt ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehmomenterzeugungseinrichtung enthaltende Baueinheit (
4 ) in einer stabilen Pendellage angeordnet ist. - Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Drehmomenterzeugungseinrichtung enthaltende Baueinheit (
4 ) über die Übertragungswelle (5 ) fliegend auf dem Gerätegestell (6 ) gelagert ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (
5 ) eine gestellseitig vorgesehene Lagerbüchse (7 ) durchgreift und mit einem die Lagerbüchse (7 ) überragenden Bereich mit dem Übungsorgan (1 ) zusammenwirkt und mit ihrem gegenüberliegenden, die Lagerbüchse (6 ) überragenden Bereich in ein Anschlussorgan (10 ) der Drehmomenterzeugungseinrichtung eingreift und drehschlüssig hiermit verbunden ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (
5 ) über Kugellager (25 ) in der Lagerbüchse (7 ) gelagert ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussorgan (
10 ) der Drehmomenterzeugungseinrichtung als Antriebsrad (11 ) mit einer Nabe (12 ) ausgebildet ist, die auf die Übertragungswelle (5 ) aufgesteckt ist. - Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Drehwinkel der Übertragungswelle (
5 ) durch eine Anschlaganordnung begrenzt ist. - Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (
5 ) das Anschlussorgan (10 ) der Drehmomenterzeugungseinrichtung durchgreift und am aus der Drehmomenterzeugungseinrichtung herausragenden Endbereich mit einem radialen Vorsprung (18 ) versehen ist, dem ein an der Drehmomenterzeugungseinrichtung angebrachter Begrenzungsanschlag (19 ) zugeordnet ist. - Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Stützeinrichtung (
14 ) eingebaute Kraftmessglied (16 ) einen Dehnmessstreifen enthält. - Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenterzeugungseinrichtung als Getriebemotor (
2 ,3 ) ausgebildet und dass die Stützeinrichtung (14 ) einen mit einem Ende am Getriebegehäuse der Drehmomenterzeugungseinrichtung befestigten, den Motor der Drehmomenterzeugungseinrichtung flankierenden Bügel (15 ) aufweist, an dessen anderes Ende das Kraftmessglied (16 ) angelenkt ist, das andererseits am Gerätegestell (6 ) angelenkt ist. - Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Kraftmessglied (
16 ) über eine Signalleitung (20 ) mit einer Recheneinrichtung (21 ) verbunden ist. - Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftmessglied (
16 ) als Ist-Wert-Aufnehmer eines der Drehmomenterzeugungseinrichtung zugeordneten Regelkreises ausgebildet ist, dessen Regler die Recheneinrichtung (21 ) bildet. - Trainingsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Recheneinrichtung (
21 ) eine Anzeigeeinrichtung (22 ) zugeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MIHA MASCHINEN GMBH, 86494 EMERSACKER, DE |
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Inventor name: MIEHLICH, DIETER, 86494 EMERSACKER, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MILON INDUSTRIES GMBH, 86494 EMERSACKER, DE |
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Representative=s name: BOETERS & LIECK, DE |
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Effective date: 20131228 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |