DE102004009653A1 - Kommunikationsserver und Verfahren zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung - Google Patents

Kommunikationsserver und Verfahren zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kommunikationsserver (KS) und ein Verfahren zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung, mit einer ersten und einer zweiten Konferenzeinrichtung (MCU-S, MCU-W) zur Vermittlung von Medien-Datenströmen einer Sprachdaten-Konferenz ud zum Austausch von Web-Konferenz-Daten einer Web-Konferenz, wobei die Konferenz-Kommunikationsverbindung aus einer Kombination der Sprachdaten-Konferenz und der Web-Konferenz mit einem zumindest teilweise überlappenden Teilnehmerkreis gebildet ist. Der Kommunikationsserver (KS) ist dabei zum Abruf von Zustandsinformationen und Kommunikationsadressen der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) von einem Presence-Server (PS) ausgebildet, wobei die abgerufenen Zustandsinformationen und Kommunikationsadressen der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) für den Aufbau der Konferenz-Kommunikationsverbindung verwendet werden und danach in den Web-Konferenz-Daten der Konferenz-Kommunikationsverbindung zumindest teilweise dargestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kommunikationsserver zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, und ein Verfahren zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 9.
  • Zum Aufbau und zum Betrieb von Konferenz-Kommunikationsverbindungen werden technische Einrichtungen eingesetzt, mit denen die Teilnehmer einer Konferenz-Kommunikationsverbindung bzw. deren zugeordnete Kommunikationsendgeräte jeweils verbunden werden, wobei mit Hilfe dieser technischen Einrichtungen die von den Teilnehmern in die Konferenz eingebrachten Informationen empfangen und an die anderen Teilnehmer weitergeleitet werden. In leitungsvermittelten Kommunikationsanordnungen sind solche technischen Einrichtungen häufig in die Vermittlungstechnik (TK-Anlage) integriert und werden dabei in der Literatur oft auch als MCU (MCU = Multipoint Conferencing Unit) oder CB (Conference Bridge) bezeichnet.
  • Auch in paketvermittelten Kommunikationsnetzwerken (VoIP-Netze; VoIP = Voice-over-Internet-Protocol) werden MCUs eingesetzt, wobei diese MCUs in der Regel von einer Kommunikationssoftware gebildet werden, die auf Kommunikationsservern installiert ist.
  • In den paketvermittelten Kommunikationsnetzwerken werden Standard-Kommunikationsverbindungen (Kommunikationsverbindungen mit zwei Teilnehmern) von Netzknoteneinrichtungen (z.B. H.323-Gatekeeper, SIP-Proxy-Server) vermittelt, die dabei im wesentlichen zu den Kommunikationsendgeräten der Kommunikationsverbindung die Netzwerkadresse des jeweils anderen Kommu nikationspartners und technische Daten über die zu etablierende bidirektionale Nutzdatenverbindung übertragen. Die Nutzdatenverbindung selbst wird dabei – im Gegensatz zu den leitungsvermittelten Kommunikationsnetzwerken – direkt zwischen den Teilnehmern bzw. deren Kommunikationsendgeräten aufgebaut, so dass am Austausch der Nutzdaten die Vermittlungstechnik nicht beteiligt ist. Das ist bei den Konferenz-Einrichtungen der paketvermittelten Kommunikationsnetzwerke jedoch anders; hierbei müssen die (Nutz-) Inhalte von Datenströmen miteinander vermischt werden, wobei dieser Vorgang zumeist in der "MCU-Netzwerkkomponente" durchgeführt wird. Je nach technischer Ausführung der MCU-Netzwerkkomponente sind dabei nicht nur Konferenz-Kommunikationsverbindungen mit dem Dienst "Sprache" möglich, sondern es können auch andere Dienste ("Multimedia") wie z.B. Video (Video-Konferenzen) verarbeitet werden. Da jedoch auch die Video-Informationen in den paketvermittelten Kommunikationsnetzwerken letztlich in Form von Datenpaketen transportiert werden, wird im Folgenden auch dann allgemein von "Sprachdaten" gesprochen, wenn diese Sprachdaten auch Video ("Multimedia")- und andere Nutzinformationen enthalten. Man spricht in diesem Zusammenhang bei den Nutzdaten der Sprachdaten-Konferenzen auch allgemein von "Medien-Datenströmen".
  • Neben den Konferenz-Kommunikationsverbindungen auf Basis der Medien-Datenströme sind auch sog. "Web-Konferenzen" bekannt, bei denen mehrere Teilnehmer zumeist mit Hilfe ihrer Computer mit einem sog. Web-Konferenzserver verbunden sind. Dabei werden auf jedem der angeschlossenen Computer zumeist text- und grafikorientierte Informationen in einem Anzeigefenster ("Browser-Fenster") angezeigt, wobei alle Teilnehmer dieser Konferenz-Kommunikationsverbindung lesenden Zugriff auf dieselben Informationen haben, aber zur gleichen Zeit immer nur einer der Teilnehmer schreibend auf die dargestellten Informationen Zugriff hat. Bei den Web-Konferenzen können Teilnehmer auch zusätzlich mit Hilfe von Sprache kommunizieren, wenn die Computer mit einer entsprechenden Multimedia-Ausstattung (Mikrophon, Lautsprecher) versehen sind. Dann werden über das Datennetz (zumeist das Internet) neben den graphischen Inhalten (beispielsweise HTML-Daten) auch Sprachdaten versendet und empfangen.
  • An den bekannten Konferenz-Kommunikationsverbindungen hat sich als nachteilig erwiesen, dass sich Teilnehmer häufig verspätet mit dem Konferenzserver verbinden. Zwar können bei den Sprachdaten-Konferenzen die Verbindungen auch von der Konferenzeinrichtung selbst zu den Teilnehmern aufgebaut werden, dann müssen jedoch bei der Konfiguration der Konferenz-Kommunikationsverbindung in dem Kommunikationsserver (Konferenzeinrichtung) die Adressinformationen (z.B. Telefonnummern) der Teilnehmer eingegeben werden. Gerade bei Konferenz-Kommunikationsverbindungen, die weit im Voraus geplant werden, stehen diese Rufnummern jedoch häufig zur Planungszeit noch nicht fest, weil nicht bekannt ist, unter welcher seiner Rufnummern (Festnetztelefon, Privattelefon, Mobiltelefon) der Teilnehmer zum Zeitpunkt der Konferenz erreichbar sein wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Aufbau und den Betrieb von Konferenz-Kommunikationsverbindungen sicherer und komfortabler zu machen.
  • Die Aufgabe wird für den Kommunikationsserver durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und für das Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 9 gelöst.
  • Die Lösung sieht für den Kommunikationsserver vor, dass der Kommunikationsserver zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung mit einer Benutzerschnittstelle zur Bestimmung von Teilnehmern der Konferenz-Kommunikationsverbindung, mit einer ersten Konferenzeinrichtung zur Vermittlung von Medien-Datenströmen einer Sprachdaten-Konferenz, und mit einer zweiten Konferenzeinrichtung zur Vermittlung und zum Austausch von Web-Konferenz-Daten einer Web-Konferenz ausgestattet ist. Die Konferenz-Kommunikationsverbindung wird dabei aus einer Kombination der Sprachdaten-Konferenz und der Web-Konferenz mit einem zumindest teilweise überlappenden Teilnehmerkreis gebildet. Der Kommunikationsserver weist eine Datenverbindung zu zumindest einem Presence-Server auf. Dabei ist der Kommunikationsserver zum Abruf von Zustandsinformationen und Kommunikationsadressen der Teilnehmer von dem zumindest einen Presence-Server ausgebildet, zur Verwendung abgerufener Zustandsinformationen und Kommunikationsadressen der Teilnehmer für den Aufbau der Konferenz-Kommunikationsverbindung eingerichtet und zur zumindest teilweisen Darstellung der abgerufenen Zustandsinformationen über die Teilnehmer der Konferenz-Kommunikationsverbindung in den Web-Konferenz-Daten ausgebildet. Durch die Verwendung dieses Kommunikationsservers können auch solche Teilnehmer an Konferenz-Kommunikationsverbindungen beteiligt werden, deren Aufenthaltsort ("Anwesenheitsinformation") und damit deren Kommunikationsadresse (z.B. Rufnummer) zum Zeitpunkt der Planung der Konferenz-Kommunikationsverbindung noch nicht feststeht. In der Web-Konferenz können darüber hinaus zusätzliche Informationen über Teilnehmer selbsttätig übermittelt und dargestellt werden. Bei den Medien-Datenströmen der Sprachdaten-Konferenz können dabei sowohl reine Audio-Verbindungen (Sprache) als auch Video-Verbindungen oder gemischte "Multimedia"-Verbindungen verwendet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kommunikationsservers werden durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche 2 bis 8 angegeben. Die dabei beschriebenen technischen Merkmale und Vorteile gelten sinngemäß auch für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Der Kommunikationsserver weist vorteilhafter Weise eine Speichervorrichtung zur Speicherung von Informationen über die bestimmten Teilnehmer und von weiteren Informationen über die aufzubauenden Konferenz-Kommunikationsverbindung auf, wobei die weiteren Informationen zumindest das Datum, die Uhrzeit und die für die Konferenz-Kommunikationsverbindung vorzuse henden Kommunikationsdienste umfassen. Dadurch können Konferenz-Kommunikationsverbindungen im Voraus geplant und in dem Kommunikationsserver hinterlegt werden, wodurch in dem bzw. von dem Kommunikationsserver notwendige Ressourcen (Konferenz-Kanäle etc.) reserviert oder angefordert werden können. Darüber hinaus ist die Speicherung von Datum und Uhrzeit der Konferenz-Kommunikationsverbindung ebenso wie die Speicherung einer Teilnehmerliste die Voraussetzung für einen durch den Kommunikationsserver auszulösenden automatischen Start der Konferenz-Kommunikationsverbindung. Für die Teilnehmer, deren Kommunikationsadressen (Rufnummern, IP-Adressen o.ä.) nicht aus einem Presence-Server abrufbar sind, umfassen die einzugebenden und zu speichernden Informationen zweckmäßiger Weise auch die zuletzt genannten Angaben.
  • Wenn der Kommunikationsserver zum aktiven Aufbau von Kommunikationsverbindungen zu denjenigen Teilnehmern ausgebildet ist, die zur Teilnahme an der Sprachdaten-Konferenz vorgesehen sind, erübrigt sich das eigenverantwortliche Einwählen der Teilnehmer in den Kommunikationsserver. Damit werden auch versehentliche Verspätungen von Teilnehmern verringert oder vermieden, so dass sich auch die Wartezeiten für die anderen Teilnehmer verringern oder vermeiden lassen. Außerdem braucht ein Teilnehmer auch nicht in Kenntnis der Zugangsadresse des Kommunikationsservers zu sein. Analog dazu wird vorteilhaft auch die Web-Konferenz durch den Kommunikationsserver initiiert. Ein weiterer Vorteil ist der, dass Kommunikationskosten (Gebühren) nicht bei dem zur Konferenz "eingeladenen" Teilnehmer auflaufen.
  • Vorteilhafter Weise umfasst der Kommunikationsserver eine Benachrichtigungseinheit, die zur Benachrichtigung der für die Teilnahme an der Konferenz-Kommunikationsverbindung bestimmten Teilnehmer ausgebildet ist, wobei die Benachrichtigungseinheit bevorzugt eine Empfangseinrichtung zur Entgegennahme von Bestätigungsnachrichten der benachrichtigten Teilnehmer aufweist. Dadurch können die Einladungen zu der Konferenz- Kommunikationsverbindung automatisiert durch den Kommunikationsserver versendet werden, wobei eine automatisierte Reservierung des für die Konferenz-Kommunikationsverbindung vorgesehenen Zeitraums in der persönlichen Kalenderfunktion des jeweiligen Teilnehmers erfolgen kann. Solche persönlichen Kalenderfunktionen bieten häufig die Möglichkeit, bei Terminkollisionen eine automatisierte Warnmeldung zurückzusenden bzw. bei dem erfolgreichen Eintrag der Zeitspanne eine automatisierte Bestätigungsmeldung zu versenden. Bei Empfang einer solchen Fehler- bzw. Bestätigungsnachricht kann ein Planer einer Konferenz-Kommunikationsverbindung entsprechende Angaben aus der Benutzerschnittstelle des Kommunikationsservers auslesen. Zweckmäßiger Weise geschieht dabei die Planung der Konferenz-Kommunikationsverbindung anhand einer Web-Seite, die durch einen integrierten Web-Server des Kommunikationsservers zur Verfügung gestellt wird und die eine entsprechende Benutzeroberfläche zur Eingabe und Kontrolle von Daten über zukünftige Konferenz-Kommunikationsverbindungen bereitstellt ("Web-Interface").
  • Eine Installation spezieller Software auf den Computern der Benutzer erübrigt sich, wenn die Benachrichtigungseinheit zum Versenden von E-Mail-Nachrichten ausgebildet ist, wobei das Format der E-Mail-Nachrichten zur Übermittlung von Steuerungselementen für automatisiert eintragbare teilnehmerbezogene Termin- und/oder Kalendereinträge eingerichtet ist. Damit kommuniziert der Kommunikationsserver auf einfache Weise mit weit verbreiteten E-Mail-Client-Programmen, beispielsweise Microsoft Outlook oder Lotus Notes. Dabei ist die Benachrichtigungseinheit zweckmäßiger Weise zum Zugriff auf eine datenbankbasierte Kalenderfunktion eines Teilnehmers ausgebildet, wobei durch den Zugriff Terminkollisionen für eine in Planung befindliche Konferenz-Kommunikationsverbindung feststellbar sind. Wenn die jeweilige Kalenderfunktion auf die Datenbank eines zentralen Email-Servers gestützt ist, können Termineinträge für die Konferenz-Kommunikationsverbindungen auch dann erfolgen, wenn der Computer des Teilnehmers abgeschaltet ("offline") ist.
  • Für Teilnehmer, die mit Datensätzen in Presence-Servern geführt werden, wobei die Zustandsinformationen der Kommunikationsendgeräte dieser Teilnehmer permanent in dem Presence-Server abrufbar vorliegen, besteht häufig die Möglichkeit, den ihnen zugeordneten Datenbankeinträgen in dem Presence-Server Textnotizen beizufügen, beispielsweise "im Urlaub bis zum ..." oder "Meine Adresse hat sich geändert: ...". Diese zusätzlichen Informationen werden vorteilhaft von dem Kommunikationsserver bei dem Presence-Server abgerufen und den anderen Teilnehmern der Konferenz-Kommunikationsverbindung kommuniziert, vorzugsweise durch eine Darstellung im Rahmen der Web-Konferenz. Dabei sind auch Informationen über fehlende Teilnehmer erfassbar und anzuzeigen. Zusätzlich können mit den abgerufenen Zustandsinformationen auch Informationen über den Konferenz-Status einiger oder aller Teilnehmer dargestellt werden, beispielsweise darüber, welcher der Teilnehmer mit welchem Dienst ("Video", "Audio", "Web", etc.) an der Konferenz-Kommunikationsverbindung beteiligt ist.
  • Die Lösung der Aufgabe sieht für das Verfahren vor, dass zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung in einem ersten Schritt über eine Benutzerschnittstelle auf einen Kommunikationsserver zugegriffen wird. Dabei werden in dem Kommunikationsserver Ressourcen für die Konferenz-Kommunikationsverbindung reserviert und Informationen über die für die Konferenz-Kommunikationsverbindung vorgesehenen Teilnehmer in dem Kommunikationsserver gespeichert. In einem zweiten Schritt wird durch den Kommunikationsserver jeweils eine Kommunikationsverbindung zum Austausch von Sprachdaten zu zumindest einem ersten Teil der vorgesehenen Teilnehmer aufgebaut. In einem dritten Schritt werden die im zweiten Schritt aufgebauten Kommunikationsverbindungen durch den Kommunikationsserver zu einer Sprachdaten-Konferenz-Kommunikationsverbindung zusammengeführt. In einem vierten Schritt wird durch den Kommunikationsserver zumindest ein zweiter Teil der vorgesehenen Teilnehmer zu einer Web-Konferenz-Kommunikationsverbindung verbunden, wobei zwischen diesen Teilnehmern und dem Kommunikationsserver jeweils Datenverbindungen etabliert und die damit ausgetauschten Daten durch den Kommunikationsserver zumindest teilweise jeweils zu anderen der Teilnehmer weitergeleitet werden. Dabei wird die Konferenz-Kommunikationsverbindung aus der Sprachdaten-Konferenz-Kommunikationsverbindung und der Web-Konferenz-Kommunikationsverbindung gebildet. Vor dem zweiten Schritt wird durch den Kommunikationsserver eine Datenverbindung zu zumindest einem Presence-Server aufgebaut, womit Adressinformationen und Zustandsinformationen über zumindest einen der vorgesehenen Teilnehmer zu dem Kommunikationsserver übertragen werden. In dem zweiten Schritt werden dann die übertragenen Adressinformationen für den Aufbau der Kommunikationsverbindung zu dem zumindest einen vorgesehenen Teilnehmer verwendet, und nach dem vierten Schritt werden von dem Kommunikationsserver die übertragenen Zustandsinformationen zumindest teilweise innerhalb der Web-Konferenz-Kommunikationsverbindung zu anderen der Teilnehmer übermittelt. Dadurch werden die in einem Presence-Server vorliegenden Zustandsinformationen und Adressinformationen zum Aufbau und Betrieb der Konferenz-Kommunikationsverbindung verwendet. Sofern einem Teilnehmer mehrere Kommunikationsendgeräte zugeordnet sind, die in dem diesem Teilnehmer zugeordneten Datensatz des Presence-Servers jeweils mit Zustandsinformationen versehen sind ("online", "offline", "besetzt", "umgeleitet zu ...", ...), kann der Kommunikationsserver selbsttätig das am besten geeignete bzw. derzeit erreichbare Kommunikationsendgerät des Teilnehmers auswählen und die Sprachdatenverbindung zu diesem Kommunikationsendgerät aufbauen. Dabei sind zweckmäßiger Weise den Zustandsinformationen der einzelnen Kommunikationsendgeräte auch die mit diesem jeweiligen Kommunikationsendgerät durchführbaren Kommunikationsdienste und -modi zugeordnet (Video, Audio, SMS, E-Mail, Sprachkomprimierung, Video-Codec, ...), so dass von den in dem Kommunikationsserver verfügbaren Kon ferenz-Medien immer nur solche mit dem Kommunikationsendgerät verwendet werden, die von diesem auch verarbeitet werden können.
  • Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kommunikationsservers werden anhand der Zeichnung erläutert und dienen gleichzeitig der Erläuterung von Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Verfahren zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kommunikationsserver mit schematisch dargestellten Teilnehmern einer Konferenz-Kommunikationsverbindung, und
  • 2 ein schematisch dargestelltes Anwendungsfenster einer Web-Konferenz-Sitzung.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung den Kommunikationsserver KS, der über ein (hier nicht dargestelltes) Datennetzwerk mit dem Applikationsserver AS, den Computern COM-A, COM-B, COM-C und den Kommunikationsendgeräten TEL-A, TEL-B, TEL-C (Telefone) verbunden ist. Während auf dem Applikationsserver AS der Presence-Server PS in Form einer installierten Software angeordnet ist, sind auf dem Kommunikationsserver KS, ebenfalls in Form von installierten Software-Modulen, die Steuerungseinrichtung CM ("Conference-Master"), die Speichervorrichtung DB ("Data-Base"), die erste Konferenzeinrichtung MCU-S ("Multipoint-Conferencing-Unit-Sprachdaten") und die zweite Konferenzeinrichtung MCU-W ("Multipoint-Conferencing-Unit-Web") installiert. Während das Kommunikationsendgerät TEL-A als stationäres Sprachdaten-Telefon ("IP-Phone") ausgestaltet ist, ist das Kommunikationsendgerät TEL-B ein sog. "Softphone", wird also durch eine Computersoftware gebildet, die mit der entsprechenden Peripherie eines Computers (Mikrophon, Lautsprecher) zusammenwirkt. Das Softphone ist dabei in diesem Ausführungsbeispiel auf dem Computer COM-B installiert. Das Kommunikationsendgerät TEL-C ist ein Mobiltelefon, welches aus dem paketvermittelten Datennetz heraus über ein (hier nicht dargestelltes) Gateway zu einem Mobilfunk-Provider erreichbar ist.
  • Die in der 1 gezeigten Doppelpfeillinien symbolisieren Nutzdaten-Verbindungen, die während der im Folgenden geschilderten Konferenz-Kommunikationsverbindung etabliert werden. Prinzipiell können über das (nicht dargestellte) paketvermittelte Datennetzwerk alle gezeigten Komponenten und Einrichtungen miteinander Steuer- und Nutzdaten austauschen. Alternativ zu dem Austausch akustischer Informationen in Form der hier beschriebenen Sprachdaten – diese können auch andere Dienst umfassen, z.B. Video-Daten – können die gezeigten Kommunikationsendgeräte auch Teil einer leitungsvermittelten Kommunikationsinfrastruktur sein; in diesem Fall ist die erste Konferenzeinrichtung MCU-S eine aus der "klassischen" Telephonie bekannte Conferencing-Bridge, die von der Steuerungseinrichtung CM gesteuert wird.
  • Die erste Konferenzeinrichtung MCU-S muss ebenso wie die anderen gezeigten Komponenten nicht zwangsläufig auf der gleichen Hardware-Plattform installiert sein, die den Kommunikationsserver KS in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet. Vielmehr können insbesondere in den Daten-Netzwerken bzw. Sprachdaten-Netzwerken nahezu alle Komponenten an physikalisch/geografisch beliebiger Stelle in den Netzwerken installiert sein, solange sie über das Netzwerk Daten miteinander austauschen können.
  • Der Computer COM-A und das Kommunikationsendgerät TEL-A sind hierbei einem ersten Teilnehmer TLN-A zugeordnet, während analog dazu der Computer COM-B und das Kommunikationsendgerät TEL-B einem zweiten Teilnehmer TLN-B und der Computer COM-C und das Kommunikationsendgerät TEL-C einem dritten Teilnehmer TLN-C zugeordnet sind. Den Teilnehmern sind also Teilnehmer- Kommunikationsanordnungen zugeordnet, die aus einem oder mehreren Kommunikationsendgeräten und/oder Computern bestehen können, wobei eine Kommunikationsverbindung zu einem Teilnehmer dann bei einem oder mehreren dieser Kommunikationsendgeräte bzw. Computer ihren Endpunkt hat. Im Folgenden sei angenommen, dass jedem der Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C jeweils mehr als ein Kommunikationsendgerät zugeordnet ist; die in der 1 dargestellten Kommunikationsendgeräte TEL-A, TEL-B, TEL-C sind jedoch diejenigen Kommunikationsendgeräte, die schließlich an der Konferenz-Kommunikationsverbindung beteiligt sein werden.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 zunächst die Planung (Speicherung), später der Aufbau und schließlich der Betrieb einer neuen Konferenz-Kommunikationsverbindung erläutert. Zur Planung und Speicherung einer Konferenz-Kommunikationsverbindung greift der dritte Teilnehmer TLN-C mit Hilfe seines Computers COM-C über das (nicht dargestellte) Datennetzwerk auf die Steuerungseinrichtung CM des Kommunikationsservers KS zu. Dazu weist die Steuerungseinrichtung CM eine Benutzerschnittstelle in Form eines (nicht dargestellten) integrierten Web-Servers auf, wodurch in einem "Browser-Fenster" des Computers COM-C eine graphische Benutzeroberfläche angezeigt wird. Mit Hilfe dieser graphischen Benutzeroberfläche legt der dritte Teilnehmer TLN-C fest, dass zu einem späteren festgelegten Zeitpunkt durch den Kommunikationsserver KS eine Konferenz-Kommunikationsverbindung zwischen den Teilnehmern TLN-A, TLN-B, TLN-C etabliert werden soll. Weiterhin legt der dritte Teilnehmer TLN-C fest, dass für die geplante Konferenz-Kommunikationsverbindung sowohl der Dienst "Sprache" als auch der Dienst "Web-Konferenz" verfügbar sein sollen. Zur Auswahl der Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C werden dem dritten Teilnehmer TLN-C dabei alle Teilnehmer aus einer Teilnehmerliste zur Auswahl angeboten, welche in der Speichervorrichtung DB des Kommunikationsservers KS abgelegt ist. Alternativ dazu können auch nicht registrierte Teilnehmer durch den dritten Teilnehmer TLN-C eingespeichert werden, in dem neben einem Namen für einen nicht registrierten Teilnehmer entweder die notwendigen Kommunikationsdaten (E-Mail-Adresse, Telefon-Rufnummer, IP-Adresse eines zugeordneten Computers oder VoIP-Endgerätes, etc.) oder die Adresse (Host-Name) eines Presence-Servers angegeben werden, aus welchem die entsprechenden teilnehmerspezifischen Informationen geladen werden können. Ebenso kann die Auswahlliste aus einem externen Speicher (z.B. "Directory-Server") geladen werden.
  • In dem Presence-Server PS sind Datensätze und damit auch Zustandsinformationen jeweils teilnehmerbezogen (personenbezogen) gespeichert. Wenn im Folgenden der Aufbau von Kommunikationsverbindungen zu einem Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C beschrieben wird, ist damit jeweils der Aufbau der Kommunikationsverbindung zu einem der diesem Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C zugeordneten Kommunikationsendgeräte TEL-A, TEL-B, TEL-C oder Computer COM-A, COM-B, COM-C gemeint, wobei diese Komponenten und deren Kommunikationsadressen zumindest teilweise aus den jeweiligen teilnehmerbezogenen Datensätzen des Presence-Servers PS abrufbar sind. Dabei stellen die den Teilnehmern TLN-A, TLN-B, TLN-C zugeordneten Computer COM-A, COM-B, COM-C eine Sonderform von Kommunikationsendgeräten dar.
  • Nach Abschluss der Konferenz-Planung versendet die Steuerungseinrichtung CM an die Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C jeweils eine "Einladungsnachricht", indem eine entsprechende E-Mail-Nachricht an die Computer COM-A, COM-B, COM-C verschickt wird. Diese E-Mail-Nachrichten informieren die Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C zum einen in Textform darüber, dass sie zur Teilnahme an der Konferenz-Kommunikationsverbindung zum vorherbestimmten Zeitpunkt eingeladen sind, und zum anderen enthalten die E-Mail-Nachrichten Steuerungselemente, mit denen in der jeweiligen persönlichen Kalenderfunktion der Computer COM-A, COM-B, COM-C der entsprechende Zeitraum reserviert wird.
  • Nach Bestätigung der Einladungsmeldung durch den entsprechenden Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C (dieser Vorgang kann wahlweise manuell oder automatisiert erfolgen) wird von den Computern COM-A, COM-B, COM-C jeweils eine Bestätigungsnachricht zu der Steuerungseinrichtung CM versendet, die zu diesem Zweck mit einer Empfangseinrichtung in Form eines E-Mail-Interfaces ausgerüstet ist. Durch Bestätigung der Teilnahme aller eingeladenen Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C ist die geplante Konferenz-Kommunikationsverbindung mit dem Status einer "bestätigten Konferenz" versehen, so dass dieser Status durch eine Status-Email-Nachricht zu dem Computer COM-C des Teilnehmers TLN-C bestätigt wird. Selbstverständlich wird im Falle einer Termin-Kollision eine entsprechende Warnnachricht zu dem Teilnehmer TLN-C verschickt.
  • Optional können in der Steuerungseinrichtung CM bei der Planung der Konferenz-Kommunikationsverbindung ausgewählte Teilnehmer als "zwingende" Konferenz-Teilnehmer gekennzeichnet werden, nach deren Absage eine geplante Konferenz storniert würde, bzw. alternativ als "nicht-zwingende" Konferenz-Teilnehmer, so dass die Absage solcher Konferenz-Teilnehmer ohne Einfluss auf das Fortbestehen der geplanten Konferenz wäre.
  • Zum Zeitpunkt der geplanten Konferenz-Kommunikationsverbindung greift die Steuerungseinrichtung CM auf den Presence-Server PS zu, auf welchem Zustand- und Adressinformationen über die Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C bzw. deren zugeordnete Kommunikationsendgeräte TEL-A, TEL-B, TEL-C gespeichert sind. Falls alternativ in dem Kommunikationsnetzwerk mehrere Presence-Server angeordnet sind und nicht alle Teilnehmer der geplanten Konferenz-Kommunikationsverbindung auf demselben Presence-Server geführt werden, baut die Steuerungseinrichtung CM mehrere Datenverbindung zu allen betroffenen Presence-Servern auf, um die notwendigen Informationen zu erlangen.
  • Durch Zugriff auf den Presence-Server erlangt die Steuerungseinrichtung CM Kenntnis über die Betriebszustände und über die Kommunikationsadressen sowohl der Computer COM-A, COM-B, COM-C als auch der Kommunikationsendgeräte TEL-A, TEL-B, TEL-C. Diese Informationen werden in der Speichereinrichtung DB zwischengespeichert.
  • Anhand der geladenen Kommunikationsadressen (IP-Adressen) etabliert nun die Steuerungseinrichtung CM über die zweite Konferenzeinrichtung MCU-W jeweils eine Datenverbindung zu dem Computer COM-A, COM-B, COM-C, indem beispielsweise entsprechende Nachrichten an die entsprechenden IP-Adressen mit zugeordneten "Well-Known"-IP-Portnummern versendet werden. Das Ergebnis ist eine Web-Konferenz-Sitzung, in der alle Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C über ihre jeweiligen Computer COM-A, COM-B, COM-C lesend auf dieselben graphisch dargebotenen Informationen zugreifen, während zunächst der Teilnehmer TLN-C mit seinem Computer COM-C auch schreibenden Zugriff auf diese Informationen hat. Diese "Schreibberechtigung" (auch Eingabe-Fokus genannt) kann anschließend auch an andere Teilnehmer weitergegeben werden.
  • Parallel zum Aufbau der Web-Konferenz initiiert die Steuerungseinrichtung CM über die erste Konferenz-Einrichtung MCU-S den Aufbau einer Sprachdaten-Konferenz, indem jeweils bidirektionale Kommunikationsverbindungen zwischen der ersten Konferenzeinrichtung MCU-S und den Kommunikationsendgeräten TEL-A, TEL-B, TEL-C aufgebaut werden. Dadurch werden zwischen den Kommunikationsendgeräten TEL-A, TEL-B, TEL-C jeweils Medien-Datenströme etabliert, die durch die erste Konferenzeinrichtung MCU-S zu einer "Telefon-Konferenz" gemischt werden. Damit ist die Sprachdaten-Konferenz etabliert, die nun zusammen mit der Web-Konferenz die geplante Konferenz-Kommunikationsverbindung bildet. Dabei sind genau diejenigen Kommunikationsendgeräte TEL-A, TEL-B, TEL-C an der Sprachdaten-Konferenz beteiligt, welche von dem Presence-Server TS als "aktive" bzw. "bevorzugte" Kommunikationsendgeräte der jeweiligen Teilnehmer gemeldet wurden. Falls eine der bidirektionalen Kommunikationsverbindungen nicht aufgebaut werden kann, beispielsweise weil das Gespräch an dem entsprechenden Telefon nicht angenommen wurde, wird alternativ ein Verbindungsaufbau zu einem anderen der gespeicherten Kommunikationsendgeräte des betroffenen Teilnehmers versucht.
  • Während der laufenden Konferenz-Kommunikationsverbindung greift die Steuerungseinrichtung CM regelmäßig weiter auf den Datenbestand des Presence-Servers PS zu, um laufend aktualisierte Zustandsinformationen über die überwachten Teilnehmer TLN-A, TLN-B, TLN-C bzw. deren registrierte Kommunikationsmittel (Kommunikationsendgeräte, Computer) zu erlangen. Diese Zustandsinformationen werden mit weiteren Zustandsinformationen, die den Status der einzelnen Teilnehmer in der Konferenz-Kommunikationsverbindung betrifft, als Zustandsdatensätze zu den Computern COM-A, COM-B, COM-C im Rahmen der Web-Konferenz versendet.
  • Die von der Steuerungseinrichtung CM empfangenen Zustandsinformationen, also sowohl die Zustandsinformationen aus dem Presence-Server PS als auch aus der Konferenz-Kommunikationsverbindung, werden auf den Computern COM-A, COM-B, COM-C in einem separaten Anzeigefenster einer Web-Browser-Benutzeroberfläche angezeigt. Ein solches Web-Browser-Anzeigefenster BW ("Browser-Window") ist in der 2 schematisch dargestellt. Das Anzeigefenster BW ist dabei gegliedert in mehrere untergeordnete Anzeigefenster W1, SW ("Window 1", "Status Window"). Während das erste Anzeigefenster W1 die Nutzdaten der Web-Konferenz zeigt, dient das Status-Anzeigefenster SW der Anzeige empfangener Zustandsinformationen. Dabei ist gegliedert nach den Teilnehmern TLN-A, TLN-B, TLN-C jeweils der Status des Teilnehmers für die Web-Konferenz (mit einem Kreis und dem Buchstaben "W" gekennzeichnet), der Zustand einer (im Rahmen dieses Ausführungsbeispiels nicht benutzten) Videoverbindung (durch ein Dreieck und dem Buchstaben "V" gekennzeichnet), und schließlich der Zustand der jeweiligen Teilnehmer bezüglich der Sprachdaten-Konferenz (durch ein Quadrat und dem Buchstaben "A" gekennzeichnet; "A" _ "Audio"). Hinter den jeweiligen Medienarten wird der Status in Form eines Buchstabens angegeben, wobei der Buchstabe ":A" den Zustand "aktiv" kennzeichnet, während der Buchstabe ":O" einen inaktiven Zustand ("offline") kennzeichnet.
  • In dem Statusfenster können jede oder alle über den jeweiligen Teilnehmer gespeicherten Informationen (Zustandsinformationen, Konferenz-Status-Informationen) dargestellt werden. Als Beispiele sind in der 2 die Textnotizen Text-B, Text-C dargestellt, die als den Teilnehmern TLN-B, TLN-C zugeordnete Textnotizen durch die Steuerungseinrichtung CM aus dem Presence-Server PS ausgelesen wurden. Dabei handelt es sich um solche Textnotizen, die von den jeweiligen Teilnehmern als Information für Andere (beispielsweise Kollegen) in dem Presence-Server PS hinterlegt wurden. Solche Textnotizen können beispielsweise Abwesenheitsinformationen ("bin im Urlaub vom ... bis ...") oder ähnliches umfassen. Da der Zugriff der Steuerungseinrichtung CM auf den Presence-Server PS in festgelegten Zeitabständen periodisch wiederholt wird, werden auch die in dem Statusfenster SW dargestellten Informationen periodisch erneuert. Außerdem kann der Presence-Server PS so eingestellt sein, dass bei einer Änderung der auf ihm gespeicherten Inhalte (Informationen) eine Benachrichtigung der Steuerungseinrichtung CM erfolgt, wodurch ebenfalls eine Neuübertragung der Zustandsinformationen von dem Presence-Server PS zu der Steuerungseinrichtung CM und damit eine Aktualisierung der in der Speichervorrichtung DB zwischengespeicherten Informationen erfolgt.

Claims (9)

  1. Kommunikationsserver (KS) zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung aus einer Kombination einer Sprachdaten-Konferenz und einer Web-Konferenz mit einem zumindest teilweise überlappenden Teilnehmerkreis, mit – einer Benutzerschnittstelle zur Bestimmung von Teilnehmern (TLN-A, TLN-B, TLN-C) der Konferenz-Kommunikationsverbindung, – einer ersten Konferenzeinrichtung (MCU-S) zur Vermittlung von Medien-Datenströmen der Sprachdaten-Konferenz, – einer zweiten Konferenzeinrichtung (MCU-W) zur Vermittlung und zum Austausch von Web-Konferenz-Daten der Web-Konferenz, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kommunikationsserver (KS) zum Abruf von Zustandsinformationen und Kommunikationsadressen der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) von zumindest einem Presence-Server (PS) ausgebildet ist, – der Kommunikationsserver (KS) zur Verwendung abgerufener Zustandsinformationen und Kommunikationsadressen der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) für den Aufbau der Konferenz-Kommunikationsverbindung eingerichtet ist, und – der Kommunikationsserver (KS) zur zumindest teilweisen Darstellung abgerufener Zustandsinformationen über die Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) der Konferenz-Kommunikationsverbindung in den Web-Konferenz-Daten ausgebildet ist.
  2. Kommunikationsserver (KS) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsserver (KS) eine Speichervorrichtung zur Speicherung von Informationen über die bestimmten Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) und von weiteren Informationen über die aufzubauende Konferenz-Kommunikationsverbindung aufweist, wobei die weiteren Informationen zumindest das Datum, die Uhrzeit und die zur Konferenz-Kommunikationsverbindung vorzusehenden Kommunikationsdienste umfassen.
  3. Kommunikationsserver (KS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsserver (KS) zum aktiven Aufbau von Kommunikationsverbindungen zu denjenigen Teilnehmern (TLN-A, TLN-B, TLN-C) ausgebildet ist, die zur Teilnahme an der Sprachdaten-Konferenz vorgesehen sind.
  4. Kommunikationsserver (KS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsserver (KS) eine Benachrichtigungseinheit umfasst, die zur Benachrichtigung der für die Teilnahme an der Konferenz-Kommunikationsverbindung bestimmten Teilnehmer ausgebildet ist, wobei die Benachrichtigungseinheit eine Empfangseinrichtung zur Entgegennahme von Bestätigungsnachrichten der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) aufweist.
  5. Kommunikationsserver (KS) nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Benachrichtigungseinheit zum Versenden von Email-Nachrichten ausgebildet ist, wobei das Format der Email-Nachrichten zur Übermittlung von Steuerungselementen für automatisiert eintragbare teilnehmerbezogene Termin- und/oder Kalendereinträge eingerichtet ist.
  6. Kommunikationsserver (KS) nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Benachrichtigungseinheit zum Zugriff auf eine datenbankbasierte Kalenderfunktion eines Teilnehmers (TLN-A, TLN-B, TLN-C) ausgebildet ist, wobei durch den Zugriff Terminkollisionen für eine in Planung befindliche Konferenz-Kommunikationsverbindung feststellbar sind.
  7. Kommunikationsserver (KS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgerufenen und dargestellten Zustandsinformationen auch vom jeweiligen Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) hinterlegte Textnotizen umfassen.
  8. Kommunikationsserver (KS) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung abgerufener Zustandsinformationen auch Informationen über den Konferenz-Status einiger oder aller Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) umfasst.
  9. Verfahren zum Aufbau und Betrieb einer Konferenz-Kommunikationsverbindung, bei dem – in einem ersten Schritt über eine Benutzerschnittstelle auf einen Kommunikationsserver (KS) zugegriffen wird, wobei in dem Kommunikationsserver (KS) Ressourcen für die Konferenz-Kommunikationsverbindung reserviert und Informationen über die für die Konferenz-Kommunikationsverbindung vorgesehenen Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) in dem Kommunikationsserver (KS) gespeichert werden, – in einem zweiten Schritt durch den Kommunikationsserver (KS) jeweils eine Kommunikationsverbindung zum Austausch von Sprachdaten zu den vorgesehenen Teilnehmern (TLN-A, TLN-B, TLN-C) aufgebaut werden, – in einem dritten Schritt die im zweiten Schritt aufgebauten Kommunikationsverbindungen durch den Kommunikationsserver (KS) zu einer Sprachdaten-Konferenz-Kommunikationsverbindung zusammengeführt werden, – in einem vierten Schritt durch den Kommunikationsserver (KS) zumindest ein Teil der vorgesehenen Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) zu einer Web-Konferenz-Kommunikationsverbindung verbunden werden, wobei zwischen diesen Teilnehmern (TLN-A, TLN-B, TLN-C) und dem Kommunikationsserver (KS) jeweils Datenverbindungen etabliert und die damit ausgetauschten Daten durch den Kommunikationsserver zumindest teilweise jeweils zu anderen der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) weitergeleitet werden, wobei die Konferenz-Kommunikationsverbindung aus der Sprachdaten-Konferenz-Kommunikationsverbindung und der Web-Konferenz-Kommunikationsverbindung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass – vor dem zweiten Schritt durch den Kommunikationsserver (KS) eine Datenverbindung zu zumindest einem Presence-Server (PS) aufgebaut wird, womit Adressinformationen und Zustandsinformationen über zumindest einen der vorgesehenen Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) zu dem Kommunikationsserver (KS) übertragen werden, – in dem zweiten Schritt die übertragenen Adressinformationen für den Aufbau der Kommunikationsverbindung zu dem zumindest einen vorgesehenen Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) verwendet werden, und – nach dem vierten Schritt von dem Kommunikationsserver (KS) die übertragenen Zustandsinformationen zumindest teilweise innerhalb der Web-Konferenz-Kommunikationsverbindung zu anderen der Teilnehmer (TLN-A, TLN-B, TLN-C) übermittelt werden.
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