DE10152531A1

DE10152531A1 - Data viewing method and system

Info

Publication number: DE10152531A1
Application number: DE10152531A
Authority: DE
Inventors: John Adam Mick; Jeremy L Cook; Gregory A Brake
Original assignee: Hewlett Packard Co
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2000-10-25
Filing date: 2001-10-24
Publication date: 2002-07-25
Also published as: GB2371385A; GB0125423D0; GB2371385B

Abstract

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsehen von Daten. Die Vorrichtung weist in der Regel einen Internet-Browser, einen Peripheriegeräte-Treiber und ein Internet-Browser-Einschubmodul auf, das konfiguriert ist, um Daten, die von einem Peripheriegerät über den Peripheriegeräte-Treiber empfangen wurden, zu einem Format zu rekonfigurieren, das zum Einsehen mit dem Internet-Browser geeignet ist. Mit dieser Vorrichtung können Daten eingesehen werden, indem eine Anforderung für eine Peripheriegerät-Eingabe empfangen wird, indem Daten von dem Peripheriegerät empfangen werden, indem Daten mit einem Internet-Browser-Einschubmodul verarbeitet werden und indem die Daten mit einer Internet-Browser-GUI angezeigt werden. Durch Nutzung des Internet-Browsers können Daten von Peripheriegeräten mit einem Minimum an notwendiger Software eingesehen werden. Dementsprechend können Daten mit Rechengeräten, die relativ geringe Speicherkapazitäten aufweisen, eingesehen werden.The present disclosure relates to a method and apparatus for viewing data. The device typically includes an Internet browser, a peripheral driver, and an Internet browser plug-in module configured to reconfigure data received from a peripheral via the peripheral driver into a format that is suitable for viewing with the Internet browser. With this device, data can be viewed by receiving a request for peripheral input, by receiving data from the peripheral, by processing data with an internet browser plug-in module, and by displaying the data using an internet browser GUI become. By using the Internet browser, data from peripheral devices can be viewed with a minimum of necessary software. Accordingly, data can be viewed with computing devices that have relatively low storage capacities.

Description

Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System zum Einsehen von Daten. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren und ein System zum Einsehen von Daten, die von einem Peripheriege rät in ein Rechengerät eingegeben wurden.The present disclosure relates to a method and a data viewing system. In particular relates the present disclosure relates to a method and an System for viewing data from a peripheral guesses were entered into a computing device.

Mit der Verwendung des Internet wächst auch das Interesse an einfachen Vorrichtungen, die verwendet werden können, um einen Internetzugang zu erhalten. Insbesondere wächst das Interesse an kostengünstigen Niedrig-Speicher- Vorrichtungen, die auf das World Wide Web zugreifen können. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist der sogenannte Netz-PC. Netz-PCs weisen in der Regel Rechengeräte auf, die die üblichen Komponenten eines standardmäßigen Personal Computers (PC), beispielsweise eine Zentraleinheit (CPU - central processing unit), ein Festplattenlaufwerk, einen Speicher, einen Monitor, eine Tastatur und eine Maus umfas sen. Im Gegensatz zu standardmäßigen PCs weisen Netz-PCs jedoch eine begrenzte Speicherkapazität auf, um die Kosten des Geräts niedrig zu halten. Bei einem anderen Beispiel können manche in der Hand tragbare Geräte, wie z. B. persön liche digitale Assistenten (PDAs - personal digital assis tants), und sogar Funktelefone verwendet werden, um auf das Internet zuzugreifen. Wie Netz-PCs weisen diese in der Hand tragbaren Geräte eine begrenzte Speicherkapazität auf.Interest grows with the use of the Internet on simple devices that can be used to to get internet access. In particular, it grows Interested in low-cost low-storage Devices that can access the World Wide Web. An example of such a device is the so-called Network PC. Network PCs usually have computing devices that the usual components of a standard staff Computers (PC), for example a central processing unit (CPU - central processing unit), one hard drive, one Memory, monitor, keyboard and mouse included sen. In contrast to standard PCs, network PCs show however, a limited amount of storage to keep the cost down to keep the device low. In another example some hand-held devices such as B. personal liche digital assistants (PDAs - personal digital assis tants), and even cellular phones are used to access the Access the internet. Like network PCs, these have in hand portable devices have a limited storage capacity.

Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität der oben be schriebenen einfachen Internet-befähigten Geräte weisen diese Geräte eine begrenzte Funktionalität auf. Beispiels weise können solche Geräte in der Regel nicht verwendet werden, um von Peripheriegeräten auf Informationen zu zugreifen. Der Grund für diese Beschränkung liegt darin, daß solche Peripheriegeräte in der Regel ein relativ großes Softwarepaket erfordern, das in dem Rechengerät, mit dem die Peripheriegeräte kommunizieren und mit dem die Daten zum Einsehen an dem Rechengerät konfiguriert sind, gespei chert ist. Dementsprechend können in der Regel einfache Re chengeräte nicht verwendet werden, um die durch einen Scan ner eingescannten Text-, Graphik- und Bilddaten einzusehen. Desgleichen können solche Rechengeräte in der Regel nicht verwendet werden, um durch Digitalkameras erfaßte digitale Bilder anzuzeigen. In beiden Situationen ist für eine ord nungsgemäße Kommunikation mit dem Peripheriegerät und zum Verarbeiten der Daten, die von dem Peripheriegerät übertra gen werden, ein beträchtliches Maß an Software erforder lich.Due to the limited storage capacity of the above be written simple Internet-enabled devices these devices have limited functionality. example Such devices can usually not be used to access information from peripheral devices access. The reason for this limitation is that such peripherals are usually a relatively large Software package require that in the computing device with which the peripheral devices communicate and with which the data configured for viewing on the computing device chert is. Accordingly, simple Re Kitchen appliances cannot be used to scan through view scanned text, graphics and image data. As a rule, such computing devices cannot used to be digital captured by digital cameras Display images. In both situations, for an ord Communication with the peripheral device and to Processing the data transmitted from the peripheral device a considerable amount of software is required Lich.

Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß es wünschenswert wäre, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einsehen von Daten zu schaffen, die kein hohes Maß an Software erfor dert, die in dem Rechengerät, mit dem die Informationen eingesehen werden, gespeichert ist.From the foregoing it can be seen that it is desirable would be a method and apparatus for viewing To create data that does not require a high level of software that in the computing device with which the information can be viewed, saved.

Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 10, 19 oder 28 gelöst.This object is achieved by a method according to claim 1 or a device according to claim 10, 19 or 28 solved.

Die Vorrichtung weist in der Regel einen Internet-Browser, einen Peripheriegerättreiber und ein Internet-Browser- Einschubmodul (Plug-in) auf, das konfiguriert ist, um Da ten, die über den Peripheriegerättreiber von einem Periphe riegerät empfangen wurden, zu einem Format zu rekonfigurie ren, das zum Einsehen mit dem Internet-Browser geeignet ist. Mit dieser Vorrichtung können Daten eingesehen werden, indem eine Anforderung für eine Peripheriegeräteingabe emp fangen wird, indem Daten von dem Peripheriegerät empfangen werden, indem Daten mit einem Internet-Browser- Einschubmodul verarbeitet werden und indem die Daten mit einer Internet-Browser-GUI (GUI = graphische Benutzer schnittstelle) angezeigt werden. Durch Nutzung des Inter net-Browsers können Daten von Peripheriegeräten mit einem Minimum an notwendiger Software eingesehen werden. Dement sprechend können Daten mit Rechengeräten, die relativ ge ringe Speicherkapazitäten aufweisen, eingesehen werden.The device usually has an Internet browser, a peripheral device driver and an internet browser Plug-in module that is configured to Da via the peripheral driver from a peripheral Device was received to reconfigure a format ren, which is suitable for viewing with the Internet browser is. With this device, data can be viewed by emp. requesting peripheral input is caught by receiving data from the peripheral device data by using an internet browser Insert module can be processed and by using the data an Internet browser GUI (GUI = graphical user interface) are displayed. By using the Inter net browsers can store data from peripheral devices with a Minimum of necessary software can be viewed. Dement speaking data with computing devices that are relatively ge rings have storage capacities can be viewed.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Komponenten in den Zeich nungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, wobei das Hauptaugenmerk darauf gelegt wird, die Prinzipien der vor liegenden Erfindung klar zu veranschaulichen. Es zeigen:Preferred embodiments of the present invention are referred to below with reference to the enclosed Drawings explained in more detail. The components in the drawing are not necessarily to scale, although that Main attention is paid to the principles of before clearly illustrate the present invention. Show it:

Fig. 1 ein Schema eines Netzwerksystems, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann; Figure 1 is a schematic of a network system in which the present invention can be used;

Fig. 2 ein Blockdiagramm eines in Fig. 1 gezeigten Re chengeräts, mit dem Daten eingesehen werden kön nen; Fig. 2 is a block diagram of a computing device shown in Fig. 1 with which data can be viewed;

Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Einsehen von Daten mit dem in Fig. 2 gezeigten Rechenge rät; und Fig. 3 is a flow chart of a method for viewing data with the Rechenge shown in Fig. 2 advises; and

Fig. 4 eine schematische Ansicht einer beispielhaften graphischen Benutzerschnittstelle für das in Fig. 2 gezeigte Rechengerät. FIG. 4 is a schematic view of an exemplary graphical user interface for the computing device shown in FIG. 2.

Im folgenden wird ausführlicher auf die Zeichnungen Bezug genommen, bei denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den mehreren Ansichten angeben. Fig. 1 veranschau licht ein Netzwerksystem 100, bei dem das Verfahren und das System zum Einsehen von Daten verwendet werden können. Ob wohl dieses Netzwerksystem 100 in Fig. 1 veranschaulicht ist, wird es aus der folgenden Erörterung klar, daß das zum Einsehen der Daten verwendete Rechengerät nicht mit einem Netzwerk verbunden sein muß, um die Erfindung zu praktizie ren. Jedoch ist beispielhaft ein Netzwerksystem 100 ge zeigt, um alternative Verwendungen des Verfahrens und Sy stems zum Einsehen von Daten zu veranschaulichen. Reference will now be made in more detail to the drawings, in which like reference numerals indicate corresponding parts in the several views. Fig. 1 illustrates a network system 100 in which the method and system may be used for viewing data. I wonder if this network system is illustrated in FIG. 1, 100, it will be clear from the following discussion that the computing device used to view the data need not be connected to a network to disclose the invention to praktizie ren. However, an example of a network system ge 100 shows to illustrate alternative uses of the method and systems for viewing data.

Wie in Fig. 1 identifiziert ist, kann das Netzwerksystem 100 ein oder mehrere Rechengeräte 102 aufweisen. Das Re chengerät 102 kann einen Netz-PC 104 aufweisen, der über einen Prozessor 106 und einen Monitor 108 verfügt. In der Regel weist der Prozessor 106 die typischen Komponenten ei nes Netz-PCs, nämlich eine Zentraleinheit (CPU), ein Fest plattenlaufwerk und einen Speicher (nicht gezeigt) auf. Der Netz-PC 104 ist als mit einem Scanner 110, einem Drucker 112 und einer Digitalkamera 114 elektrisch verbunden ge zeigt. Als Beispiel kann der Netz-PC durch eine Kleincompu ter-Schnittstelle (SCSI) mit diesen Peripheriegeräten ver bunden sein. Es versteht sich jedoch, daß auch Alternativ schnittstellenprotokolle verwendet werden können, falls ge wünscht. Zusätzlich zu seiner Verbindung mit dem Scanner 110, dem Drucker 112 und der Digitalkamera 114 kann der Netz-PC 104 auch mit einem Netzwerk 115 verbunden sein. Als Beispiel kann dieses Netzwerk ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN), ein lokales Netzwerk (LAN), das Internet oder ein beliebiges anderes Netzwerk sein, mit dem sich Rechengeräte verbinden lassen.As identified in FIG. 1, network system 100 may include one or more computing devices 102 . The computing device 102 can have a network PC 104 , which has a processor 106 and a monitor 108 . Typically, processor 106 has the typical components of a network PC, namely, a central processing unit (CPU), hard disk drive, and memory (not shown). The network PC 104 is shown as being electrically connected to a scanner 110 , a printer 112 and a digital camera 114 . As an example, the network PC can be connected to these peripheral devices through a small computer interface (SCSI). However, it should be understood that alternative interface protocols can also be used if desired. In addition to being connected to scanner 110 , printer 112, and digital camera 114 , network PC 104 may also be connected to a network 115 . As an example, this network can be a wide area network (WAN), a local area network (LAN), the Internet or any other network with which computing devices can be connected.

Wie in Fig. 1 ferner angezeigt ist, kann das Rechengerät 102 ein in der Hand tragbares Gerät 116 sein. Wie auch der Netz-PC 104, weist das in der Hand tragbare Gerät 116 in der Regel eine CPU und einen Speicher auf, weist jedoch zu dem einen Anzeigebildschirm 118 auf. Das in der Hand trag bare Gerät 116 ist als mit einem weiteren Scanner 120, ei ner weiteren Digitalkamera 122 und dem Netzwerk 115 elek trisch verbunden gezeigt. Zudem umfaßt das Netzwerk 100 in der Figur einen dritten Scanner 124, ein Faxgerät 126 und einen weiteren Drucker 128. Wie Fachleuten klar sein wird, sind diese zusätzlichen Peripheriegeräte dort, wo die Re chengeräte 102 mit dem Netzwerk 115 verbunden sind, in der Lage, mit den Rechengeräten 102 in Interaktion zu treten. Obwohl Fig. 1 lediglich einen Netz-PC 104 und ein in der Hand tragbares Gerät 116 als Möglichkeiten für die Rechen geräte 102 veranschaulicht, versteht es sich, daß weitere Möglichkeiten existieren, und dieselben gelten als in dem Schutzbereich der Erfindung enthalten.As further shown in FIG. 1, computing device 102 may be a handheld device 116 . Like the network PC 104 , the handheld device 116 typically has a CPU and memory, but has a display screen 118 in addition. The handheld device 116 is shown as being electrically connected to another scanner 120 , another digital camera 122 and the network 115 . In addition, the network 100 in the figure comprises a third scanner 124 , a fax machine 126 and a further printer 128 . As will be appreciated by those skilled in the art, where the computing devices 102 are connected to the network 115 , these additional peripherals are able to interact with the computing devices 102 . Although FIG. 1 shows only one network PC 104 and a portable in the handset 116 equipment as possibilities for rake illustrates 102, it should be understood that other possibilities exist, and the same are considered to be included in the scope of the invention.

Fig. 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines beispielhaf ten Rechengeräts 102. Dieses Blockdiagramm ist als eine ge nerische Darstellung eines beispielhaften Rechengeräts 102 gedacht, mit dem Daten, die von einem Peripheriegerät ge sendet werden, eingesehen werden können. Wie in Fig. 2 an gegeben ist, weist das Rechengerät 102 im allgemeinen eine lokale Schnittstelle 202 auf, durch die die diversen elek trischen Verbindungen in dem Gerät hergestellt werden. Mit der lokalen Schnittstelle 202 sind eine CPU 204, Eingabe vorrichtung(en) 206, Ausgabevorrichtung(en) 208 und Anzei gevorrichtung(en) 210 verbunden. Zusätzlich zu diesen Kom ponenten umfaßt das Rechengerät 102 ferner einen Speicher 212. Wie Fachleuten klar sein wird, weist der Speicher 212 sowohl einen Massenspeicher als auch einen Systemspeicher auf. Deshalb kann der Speicher 212 beispielsweise ein Fest plattenlaufwerk und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) auf weisen. Fig. 2 is a block diagram illustrating a beispielhaf th calculation device 102. This block diagram is intended as a generic representation of an example computing device 102 that can be used to view data that is being sent from a peripheral device. As indicated in FIG. 2, the computing device 102 generally has a local interface 202 through which the various electrical connections are established in the device. A CPU 204 , input device (s) 206 , output device (s) 208 and display device (s) 210 are connected to the local interface 202 . In addition to these components, the computing device 102 further includes a memory 212 . As will be appreciated by those skilled in the art, memory 212 has both mass storage and system memory. Therefore, the memory 212 may include, for example, a hard disk drive and a random access memory (RAM).

Das Wesen der Eingabevorrichtung(en) 206 hängt von der Kon figuration des Rechengeräts 102 ab. Wenn das Rechengerät 102 einen Netz-PC aufweist, beispielsweise den in Fig. 1 gezeigten Netz-PC 104, kann bzw. können die Eingabevorrich tung(en) 206 eine Tastatur und eine Maus umfassen. Wenn das Rechengerät 102 ein in der Hand tragbares Gerät ist, wie z. B. das in Fig. 1 gezeigte in der Hand tragbare Gerät 116, kann bzw. können die Eingabevorrichtung(en) 206 Eingabeta sten aufweisen, die an der Vorrichtung und/oder einem be rührungsempfindlichen Bildschirm der Vorrichtung vorgesehen sind. Die Ausgabevorrichtung(en) 208 weist bzw. weisen nor malerweise eine standardmäßige Ausgabehardware, wie z. B. Kabelschnittstellen und/oder Infrarotports, auf. Wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 identifiziert ist, weist bzw. weisen die Anzeigevorrichtung(en) 210 in der Regel einen Monitor auf, beispielsweise den in Fig. 1 gezeigten Monitor 108, wenn das Rechengerät ein Netz-PC ist, oder einen An zeigebildschirm, wie z. B. den in Fig. 1 gezeigten Anzeige bildschirm 118, wenn das Rechengerät ein in der Hand trag bares Gerät ist.The nature of the input device (s) 206 depends on the configuration of the computing device 102 . If the computing device 102 has a network PC, for example the network PC 104 shown in FIG. 1, the input device (s) 206 can comprise a keyboard and a mouse. If the computing device 102 is a handheld device, such as a mobile phone, For example, the handheld device 116 shown in FIG. 1 may have the input device (s) 206 input buttons provided on the device and / or a touch screen of the device. The output device (s) 208 typically have standard output hardware, such as. B. cable interfaces and / or infrared ports. As identified above with reference to FIG. 1, the display device (s) 210 typically have a monitor, for example the monitor 108 shown in FIG. 1, if the computing device is a network PC or an On display screen, such as B. the display screen shown in Fig. 1 118 when the computing device is a hand-held device.

Wie ferner in Fig. 2 angegeben ist, weist der Speicher 212 einen Internet-Browser 214, ein Browser-Einschubmodul 216 und einen oder mehrere Peripheriegeräte-Treiber 218 auf. Wie Fachleute erkennen werden, ist der Internet-Browser 214 eine nahezu überall vorkommende Komponente in im wesentli chen jedem Rechengerät, das dazu ausgelegt ist, mit dem In ternet verbunden zu werden und dasselbe zu durchsuchen. Beispielsweise kann der Internet-Browser 214 Netscape Navi gator® oder Microsoft Internet Explorer® sein, obwohl es sich versteht, daß der Browser im wesentlichen jeder belie bige Browser sein kann, mit dem sich ein Benutzer mit dem Internet verbinden und dasselbe durchsuchen kann.As further indicated in FIG. 2, memory 212 includes an internet browser 214 , a browser plug-in module 216, and one or more peripheral device drivers 218 . As those skilled in the art will recognize, Internet browser 214 is an almost ubiquitous component in essentially any computing device that is designed to connect to and search the Internet. For example, Internet browser 214 may be Netscape Navigator® or Microsoft Internet Explorer®, although it should be understood that the browser can be essentially any browser that a user can connect to and search the Internet with.

Der Internet-Browser 214 weist normalerweise eine Software auf, die ausgelegt ist, um HTML-formatierte (HTML = Hyper- Text Markup Language) Daten anzuzeigen. Beispielsweise ist der Internet-Browser 214 ausgelegt, um diverse Seiten von Internet-Websites, die in dem World Wide Web zur Verfügung stehen, anzuzeigen. Insbesondere interpretiert der Browser 214 die HTML-Dateien des Website, die in den Browser gela den werden, und konfiguriert diese Dateien automatisch zur Einsicht durch den Benutzer.Internet browser 214 typically includes software that is designed to display HTML-formatted (HTML = HyperText Markup Language) data. For example, Internet browser 214 is designed to display various pages of Internet websites that are available on the World Wide Web. In particular, browser 214 interprets the HTML files of the website that are loaded into the browser and automatically configures these files for the user to view.

Der Internet-Browser 214 ist ausgelegt, um eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) zu erzeugen, mit der der Benut zer Webseiten einsehen und in den diversen Websites navi gieren kann. Die GUI wird dem Benutzer mit der Anzeigevor richtung 210 derart präsentiert, daß der Benutzer die Web seiten einsehen kann, sowie mit den diversen Befehlstasten und Pull-Down-Menüs, mit denen der Benutzer die Seiten ma nipulieren und in den Websites navigieren kann. Dort, wo das Rechengerät 102 ein Netz-PC ist, kann eine GUI dem Be nutzer beispielsweise über einen Monitor präsentiert wer den, z. B. den Monitor 106 in Fig. 1. Alternativ dazu kann die GUI dort, wo das Rechengerät 102 ein in der Hand trag bares Gerät ist, dem Benutzer mit einem Anzeigebildschirm präsentiert werden, z. B. dem in Fig. 1 gezeigten Anzeige bildschirm 116. Normalerweise ist die GUI konfiguriert, um eine Mehrzahl von Tasten oder anderer Eingabeeinrichtungen zu präsentieren (siehe z. B. Fig. 4), durch die der Benutzer in dem World Wide Web navigieren und die angezeigten Infor mationen manipulieren kann.The Internet browser 214 is designed to generate a graphical user interface (GUI) with which the user can view websites and navigate in the various websites. The GUI is presented to the user with the display device 210 such that the user can view the web pages, as well as with the various command buttons and pull-down menus with which the user can manipulate the pages and navigate through the websites. Where the computing device 102 is a network PC, a GUI can be presented to the user, for example, via a monitor, e.g. As the monitor 106 in Fig. 1. Alternatively, the GUI may, where the computing device 102 is a support in hand bares device, the user is presented with a display screen, for example. B. the display screen 116 shown in FIG. 1. Typically, the GUI is configured to present a plurality of buttons or other input devices (see, e.g., Fig. 4) through which the user can navigate the World Wide Web and manipulate the information displayed.

Der bzw. die Peripheriegeräte-Treiber 218 weist bzw. weisen in der Regel eine Software auf, die für eine Niederpegel kommunikation zwischen dem Rechengerät 102 und einem Peri pheriegerät, wie z. B. Scannern 110, 120 und 124, Kameras 114 und 122 und Faxgeräten 126, die in Fig. 1 gezeigt sind, verantwortlich ist. Wie in der Technik bekannt ist, weisen diese Treiber 218 normalerweise lediglich den für eine Kom munikation erforderlichen minimalen Code auf und weisen deshalb normalerweise nicht die zum Verarbeiten der Daten zur Einsicht erforderliche Software auf.The peripheral device driver (s) 218 generally have software that is used for low-level communication between computing device 102 and a peripheral device, such as, for. B. Scanners 110 , 120 and 124 , cameras 114 and 122 and fax machines 126 shown in Fig. 1 is responsible. As is known in the art, these drivers 218 typically only have the minimum code required for communication and, therefore, typically do not have the software required to process the data for inspection.

Das Browser-Einschubmodul 216 weist in der Regel eine rela tiv kleine Menge an Software auf, die ausgelegt ist, um ei ne Kommunikation zwischen dem Internet-Browser 214 und den Peripheriegeräte-Treibern 218 zu ermöglichen. In der Regel ist das Browser-Einschubmodul 216 in einem Unterverzeichnis des Browser-Verzeichnisses in dem Massenspeicher des Re chengeräts 102 gespeichert. Wie weiter unten ausführlicher erklärt ist, ist das Einschubmodul 216 derart konfiguriert, daß Daten, die von einem Peripheriegerät an das Rechengerät 102 übertragen werden, in den Internet-Browser 214 geladen werden können, so daß die übertragenen Daten über den Brow ser eingesehen werden können. Aufgrund der relativ geringen Menge an Software, die das Browser-Einschubmodul 216 auf weist, ermöglicht das Einschubmodul ein Einsehen der Einga bedaten ohne das Erfordernis einer großen Menge an zusätz licher Software, wie es bei den meisten Peripheriegeräten in der Regel der Fall ist. Dementsprechend kann, durch das Vorliegen des Browser-Einschubmoduls 216, ein Internet befähigtes Rechengerät, das eine relativ geringe Speicher kapazität aufweist, verwendet werden, um Daten, die von ei nem Peripheriegerät eingegeben worden sind, einzusehen.The browser plug-in module 216 typically has a relatively small amount of software that is designed to enable communication between the internet browser 214 and the peripheral device drivers 218 . In general, the browser plug-in module is the browser directory in the mass storage of Re chengeräts 102 stored in a subdirectory 216th As will be explained in more detail below, the plug-in module 216 is configured such that data that is transmitted from a peripheral device to the computing device 102 can be loaded into the Internet browser 214 so that the transmitted data can be viewed via the browser , Due to the relatively small amount of software that the browser plug-in module 216 has, the plug-in module enables the input data to be viewed without the need for a large amount of additional software, as is usually the case with most peripheral devices. Accordingly, through the presence of the browser plug-in module 216 , an internet enabled computing device that has a relatively small storage capacity can be used to view data that has been input from a peripheral device.

Wie Fachleute erkennen werden, kann die Browser- Einschubmodul-Software in einem beliebigen computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem bzw. einer Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät gespeichert bzw. transportiert werden, so daß ein computerbasiertes System, ein einen Prozessor enthaltendes System oder ein anderes System die Anweisungen von dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät abrufen und ausführen kann. Im Kontext dieser Offenbarung kann ein "computerlesbares Medium" eine Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem bzw. der Anweisungsausführungssystem, -vorrichtung oder -gerät enthalten, speichern, kommunizieren, verbreiten oder transportieren kann. Ein computerlesbares Medium kann beispielsweise ein bzw. eine elektronische(s), magneti sche(s), optische(s), elektromagnetische(s), Infrarot- oder Halbleitersystem, -vorrichtung, -gerät oder -verbreitungsmedium sein. Spezifischere Beispiele computer lesbarer Medien umfassen folgende: eine elektrische Verbin dung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine Kamera speicherkarte, eine erschwingliche Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM oder Flash-Speicher), einen Lichtwellenleiter und einen tragbaren Compact-Disk-Festwertspeicher (CD-ROM). Es ist zu beachten, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf das das Pro gramm gedruckt wird, während das Programm beispielsweise über ein optisches Einscannen des Papiers oder anderen Me diums elektronisch erfaßt und anschließend zusammenge stellt, interpretiert oder, falls nötig, auf andere Weise verarbeitet und anschließend in einem Computerspeicher ge speichert werden kann. As experts will recognize, the browser Plug-in module software in any computer readable Medium for use by or in connection with a or an instruction execution system, device, or -Stored or transported device, so that a computer based system, including a processor System or another system the instructions from that or the instruction execution system, device or device retrieve and execute. In the context of this revelation can a "computer readable medium" be a device the program for use by or in connection with the instruction execution system or device contain, store, communicate, distribute or can transport. A computer-readable medium can for example, an electronic, magneti cal (s), optical (s), electromagnetic (s), infrared or Semiconductor system, device, device or - be a dissemination medium. More specific examples of computers Readable media include the following: an electrical connector dung, which has one or more wires, a camera memory card, an affordable computer diskette, one Random access memory (RAM), a read-only memory (ROM), an erasable programmable read-only memory (EPROM or flash memory), an optical fiber and one portable compact disk read only memory (CD-ROM). It's closed note that the computer readable medium is even paper or another suitable medium that the Pro gram is printed while the program, for example by optically scanning the paper or other media diums recorded electronically and then merged provides, interprets or, if necessary, in another way processed and then ge in a computer memory can be saved.

Fig. 3 veranschaulicht ein Verfahren zum Einsehen von Daten mit dem in Fig. 2 gezeigten Rechengerät 102. Wie im Block 300 angegeben ist, wird der Einsehvorgang eingeleitet, wenn eine Eingabeanforderung seitens des Rechengeräts 102 durch die Browser-GUI empfangen wird. Fig. 4 veranschaulicht eine beispielhafte Browser-GUI 400. Insbesondere ist eine Brow ser-GUI auf der Basis von Microsoft Internet Explorer® ver anschaulicht. Obwohl in Fig. 4 eine Microsoft-Internet- Explorer®-GUI veranschaulicht ist, versteht es sich, daß diese GUI lediglich zu Beispielszwecken gezeigt wird, und daß der Browser im wesentlichen jeder beliebige Internet- Browser sein kann. Wie oben identifiziert wurde, wird die Browser-GUI 400 dem Benutzer normalerweise auf der Anzeige vorrichtung des Rechengeräts präsentiert. Diese Anzeigevor richtung kann beispielsweise ein Monitor 108 oder ein An zeigebildschirm 118 sein, wie in Fig. 1 gezeigt ist. FIG. 3 illustrates a method for viewing data with the computing device 102 shown in FIG. 2. As indicated in block 300 , the viewing process is initiated when an input request from computing device 102 is received by the browser GUI. Fig. 4 illustrates an exemplary browser GUI 400th In particular, a browser GUI based on Microsoft Internet Explorer® is illustrated. Although a Microsoft Internet Explorer® GUI is illustrated in Figure 4, it should be understood that this GUI is shown for exemplary purposes only, and that the browser can be essentially any Internet browser. As identified above, the browser GUI 400 is typically presented to the user on the computing device display device. This display device can be, for example, a monitor 108 or a display screen 118 , as shown in FIG. 1.

Normalerweise umfaßt die Browser-GUI 400 eine Toolleiste 402, die, wie in der Technik bekannt ist, es dem Benutzer ermöglicht, diverse Befehle in den Internet-Browser 214 einzugeben. Die Toolleiste 402 kann beispielsweise eine Mehrzahl von Pull-Down-Menüs 404 aufweisen, die eine Mehr zahl von unterschiedlichen Eingabebefehlen enthalten. Bei spielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Toolleiste 402 Menüs aufweisen, die die Überschriften "Datei", "Bear beiten", "Ansicht", "Favoriten", "Peripheriegeräte", "Tools" und "Hilfe" aufweisen. Zusätzlich zu der Toolleiste 402 umfaßt die Browser-GUI 400 in der Regel eine Navigati onsleiste 406, mit der der Benutzer im Internet navigieren kann, wenn das Rechengerät 102 online ist. Diese Navigati onsleiste 406 weist in der Regel eine Mehrzahl von Naviga tionstasten 408 auf, die durch den Benutzer durch "Anklic ken" der Tasten mit einer Maus oder, wenn das Rechengerät ein in der Hand tragbares Gerät ist, durch Antippen der Ta sten mit einem Schreibstift ausgewählt werden können.Typically, browser GUI 400 includes a toolbar 402 that, as is known in the art, allows the user to enter various commands into Internet browser 214 . The toolbar 402 can, for example, have a plurality of pull-down menus 404 which contain a plurality of different input commands. For example, as shown in FIG. 4, the toolbar 402 may have menus that have the headings "File", "Edit", "View", "Favorites", "Peripherals", "Tools" and "Help" , In addition to toolbar 402, browser GUI 400 typically includes a navigation bar 406 that allows the user to navigate the Internet when computing device 102 is online. This navigation bar 406 typically has a plurality of navigation buttons 408 , which the user can "click" on the buttons with a mouse or, if the computing device is a handheld device, by tapping the buttons with one Pen can be selected.

Die Browser-GUT 400 umfaßt ferner einen Adreßblock 410, mit dem der Benutzer durch Eingeben einer Website-Adresse auf bestimmte Websites direkt zugreifen kann. In der Regel ist unterhalb der Toolleiste 402, der Navigationsleiste 406 und dem Adreßblock 410 ein Sichtfenster 412 vorgesehen, mit dem die diversen Webseiten, und, im Falle der Erfindung, Peri pheriegeräte-Daten, durch den Benutzer eingesehen werden können. Wie es herkömmlich bei Internet-Browsern der Fall ist, umfaßt die Browser-GUI 400 in der Regel eine Rolleiste 414, die verwendet wird, um sich durch Webseiten zu rollen, die nicht in das Sichtfenster 412 passen. Die Rolleiste 414 umfaßt normalerweise eine Pfeil-Nach-Oben-Taste 416, eine Rolltaste 418 und eine Pfeil-Nach-Unten-Taste 420.Browser GUT 400 also includes an address block 410 that allows the user to directly access certain websites by entering a website address. In general, a viewing window 412 is provided below the toolbar 402 , the navigation bar 406 and the address block 410 , with which the various websites, and, in the case of the invention, peripheral device data, can be viewed by the user. As is traditionally the case with Internet browsers, the browser GUI 400 typically includes a scroll bar 414 that is used to scroll through web pages that do not fit into the viewing window 412 . Scroll bar 414 typically includes an up arrow key 416 , a scroll key 418, and an down arrow key 420 .

Die Browser-GUI 400 umfaßt in der Regel ferner eine Status leiste 422, die den Verbindungsstatus mit dem Internet an zeigt. Zusätzlich zu der Statusleiste 422 kann die Browser- GUI 400 ferner eine Peripheriegeräte-Toolleiste 424 umfas sen, die an der Unterseite des Sichtfensters 412 neben der Statusleiste 422 plaziert ist. Wie in Fig. 4 angegeben ist, kann die Peripheriegeräte-Toolleiste 424 eine Mehrzahl von Peripheriegeräte-Tasten 426 aufweisen, die verwendet werden können, um das in dem Sichtfenster 412 angezeigte Bild auf verschiedene Arten zu manipulieren. Wie in Fig. 4 angezeigt ist, kann die Peripheriegeräte-Toolleiste 424 Tasten 426 für folgende Befehle umfassen: "Skalieren", "Drehen", "Be schneiden", "Zentrieren", "Modifizieren" und "Rückgängig machen". Wie unten erörtert wird, können diese Tasten 426 verwendet werden, um Daten zu manipulieren, die von einem Peripheriegerät eingegeben wurden und in dem Sichtfenster 412 der Browser-GUI 400 angezeigt werden.The browser GUI 400 typically also includes a status bar 422 that shows the connection status to the Internet. In addition to the status bar 422 , the browser GUI 400 can also include a peripheral tool bar 424 , which is placed on the underside of the viewing window 412 next to the status bar 422 . As indicated in FIG. 4, peripheral toolbar 424 may include a plurality of peripheral buttons 426 that can be used to manipulate the image displayed in viewport 412 in various ways. As indicated in FIG. 4, the peripheral toolbar 424 may include buttons 426 for the following commands: "Scale", "Rotate", "Cut", "Center", "Modify" and "Undo". As discussed below, these buttons 426 can be used to manipulate data entered from a peripheral device and displayed in the viewer window 412 of the browser GUI 400 .

Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 können die im Block 300 identifizierten Eingabeanforderungen auf verschiedene Weise empfangen werden. Beispielsweise kann der Benutzer das in Fig. 4 gezeigte Peripheriegeräte-Pull-Down-Menü 404 auswählen, das mit einer Mehrzahl verschiedener Befehle versehen ist, die für ein Empfangen und Manipulieren von Daten, die von einem Peripheriegerät eingegeben wurden, re levant sind. Beispielsweise kann das Peripheriegeräte-Pull- Down-Menü 404 einen Befehl zum "Empfangen von Daten" von einem Peripheriegerät, das mit dem Rechengerät verbunden ist, umfassen. Wenn ein Scanner, beispielsweise der in Fig. 1 gezeigte Scanner 110 oder 120, direkt mit dem Rechengerät 102 verbunden ist, kann der Benutzer das Rechengerät 102 anweisen, gescannte Daten von dem Scanner zu empfangen. Bei einem anderen Beispiel kann der Benutzer dem Rechengerät 102 befehlen, gescannte Daten von einem fernen Scanner, beispielsweise dem in Fig. 1 gezeigten Scanner 124, der über das Netzwerk 115 mit dem Rechengerät gekoppelt ist, zu empfangen. Desgleichen kann das Peripheriegeräte-Pull-Down- Menü 404 verwendet werden, um Bilddaten von einer Digital kamera, beispielsweise den in Fig. 1 gezeigten Digitalkame ras 114 und 122, zu sammeln. Bei einer weiteren Alternative kann der Benutzer Daten von einem Faxgerät, beispielsweise dem in Fig. 1 veranschaulichten Faxgerät 126, sammeln, wenn das Faxgerät über eine solche Ausgabefähigkeit verfügt. Allgemein gesagt kann der Benutzer die Browser-GUI 400 ver wenden, um Daten von im wesentlichen jedem beliebigen Peri pheriegerät, das in der Lage ist, Sichtdaten an ein Rechen gerät auszugeben, einzuholen.Referring again to FIG. 3, the input requests identified in block 300 can be received in a number of ways. For example, the user may select the peripheral pull-down menu 404 shown in FIG. 4, which is provided with a plurality of different commands relevant to receiving and manipulating data entered from a peripheral. For example, peripheral pull-down menu 404 may include a command to "receive data" from a peripheral connected to the computing device. When a scanner, such as scanner 110 or 120 shown in FIG. 1, is directly connected to computing device 102 , the user can instruct computing device 102 to receive scanned data from the scanner. In another example, the user may command computing device 102 to receive scanned data from a remote scanner, such as scanner 124 shown in FIG. 1, which is coupled to the computing device via network 115 . Similarly, the peripheral pull-down menu 404 can be used to collect image data from a digital camera, such as the digital cameras 114 and 122 shown in FIG. 1. In another alternative, the user may collect data from a fax machine, such as the fax machine 126 illustrated in FIG. 1, if the fax machine has such an output capability. Generally speaking, the user can use the browser GUI 400 to collect data from essentially any peripheral device capable of outputting visual data to a computing device.

Nachdem die Eingabeanforderung durch das Rechengerät 102 empfangen wurde, können die Daten von dem Peripheriegerät wie im Block 302 angezeigt empfangen werden. Nachdem diese Daten empfangen wurden, werden die Daten für ein Einsehen mit dem Browser-Einschubmodul 216 verarbeitet, wie im Block 304 angezeigt ist. Insbesondere rekonfiguriert das Browser- Einschubmodul 216 die Daten, ob sie nun von einem Scanner, einer Digitalkamera oder einem anderen Peripheriegerät stammen, um die Daten in ein HTML-Format zu plazieren. Nachdem diese Daten in ein HTML-Format plaziert wurden, kann der Internet-Browser 214 das Bild in dem Sichtfenster 412 der Browser-GUI 400 anzeigen, wie im Block 306 angege ben ist. Deshalb kann der Benutzer die Eingabedaten von dem Peripheriegerät mit der Internet-Browser-GUI 400 einsehen, unabhängig davon, ob das Rechengerät 102 derzeit mit dem Internet verbunden ist oder nicht. After the input request is received by the computing device 102 , the data can be received by the peripheral device as indicated in block 302 . After this data is received, the data is processed for viewing by the browser plug-in module 216 , as indicated in block 304 . In particular, browser plug-in module 216 reconfigures the data, whether it is from a scanner, digital camera, or other peripheral device, to place the data in HTML format. After this data has been placed in HTML format, Internet browser 214 may display the image in viewing window 412 of browser GUI 400 , as indicated in block 306 . Therefore, the user can view the input data from the peripheral device with the Internet browser GUI 400 regardless of whether the computing device 102 is currently connected to the Internet or not.

An diesem Punkt kann das Bild, falls gewünscht (siehe 308), auf mehrere verschiedene Arten manipuliert werden, wenn durch die GUI 400 Manipulationsanweisungen empfangen wer den, wie im Block 310 angezeigt ist. Wenn der Benutzer bei spielsweise mit der Konfiguration zufrieden ist, kann er das Bild speichern, indem er beispielsweise einen in dem Peripheriegeräte-Pull-Down-Menü 404 plazierten "Speichern"- Befehl auswählt. Alternativ dazu kann der Benutzer einen Ausdruck des eingesehenen Bildes drucken, indem er einen "Drucken"-Befehl, der ebenfalls in dem Peripheriegeräte- Pull-Down-Menü 404 plaziert ist, auswählt. Dort, wo ein Druckbefehl durch den Benutzer eingegeben wird, kann das in dem Sichtfenster 412 angezeigte Bild beispielsweise durch den Drucker 112 und/oder Drucker 128, in Fig. 1 veranschau licht, gedruckt werden.At this point, if desired (see 308), the image can be manipulated in several different ways if manipulation instructions are received by the GUI 400 , as indicated in block 310 . For example, if the user is satisfied with the configuration, he can save the image by, for example, selecting a "Save" command placed in the peripheral pull-down menu 404 . Alternatively, the user can print a printout of the viewed image by selecting a "print" command, which is also placed in the peripheral pull-down menu 404 . Where a print command is entered by the user, the image displayed in the viewing window 412 can be printed, for example, by the printer 112 and / or printer 128 , illustrated in FIG. 1.

Wenn der Benutzer mit der Konfiguration des Bildes nicht zufrieden ist, kann er das Bild manipulieren. Wenn das Bild beispielsweise zu groß oder zu klein ist, kann der Benutzer das Bild mit der peripheren Taste "Skalieren" 426 skalie ren. Wenn, ähnlich dazu, die Ausrichtung des Bildes nicht akzeptabel ist, kann das Bild durch Auswählen der periphe ren Taste "Drehen" 426 gedreht werden. Durch die in Fig. 4 angezeigten verbleibenden peripheren Tasten 426 kann eine andere derartige herkömmliche Bildmanipulation durchgeführt werden. Dementsprechend kann der Benutzer das Bild mit die sen Tasten beschneiden, zentrieren, rückgängig machen und modifizieren. Obwohl in Fig. 4 bestimmte Befehle angegeben sind, versteht es sich, daß diese Tasten dem Leser ledig lich als Beispiele präsentiert werden, und daß mit einer Auswahl einer peripheren Taste 426 im wesentlichen jede an dere übliche Manipulation an dem Bild durchgeführt werden kann. Alternativ dazu kann die Peripheriegeräte-Toolleiste 424 weggelassen werden, falls erwünscht, wenn das Periphe riegeräte-Pull-Down-Menü 404 all die Befehle für die diver sen Bildmanipulationsoptionen aufweist. If the user is not satisfied with the configuration of the image, he can manipulate the image. For example, if the image is too large or too small, the user can scale the image using the peripheral key " 426 ". Similarly, if the orientation of the image is unacceptable, the image can be selected by selecting the peripheral key " 426 ". Rotate " 426 can be rotated. Another such conventional image manipulation can be performed by the remaining peripheral buttons 426 shown in FIG. 4. Accordingly, the user can crop, center, undo, and modify the image using these buttons. Although certain commands are given in Fig. 4, it should be understood that these keys are presented to the reader only as examples, and that with a peripheral key 426 selection, substantially any other manipulation of the image can be performed. Alternatively, the peripheral toolbar 424 may be omitted if desired if the peripheral pull-down menu 404 has all of the commands for the various image manipulation options.

Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 3 geht der Fluß, nachdem etwaige Manipulationen oder eine andere Verarbeitung durch geführt wurde(n), zu 312 über, wo ein weiteres Einsehen be endet werden kann, wie bei dem Beendigungspunkt 314 ange zeigt ist, oder wo der Einsehvorgang durch Rückkehren zu Block 300 von neuem beginnen kann.Referring back to FIG. 3, after any manipulation or other processing has been performed, the flow proceeds to 312 , where further viewing may be terminated, as indicated at termination point 314 , or where Viewing can begin again by returning to block 300 .

Claims

1. A method of viewing data, comprising the following steps:
Receiving ( 300 ) a request for peripheral input;
Receiving ( 302 ) data from the peripheral device;
Processing ( 304 ) data with an Internet browser plug-in module; and
Displaying ( 306 ) the data with a graphical user interface (GUI) of the Internet browser.

2. The method of claim 1, wherein the step of processing ( 304 ) data with an Internet browser plug-in module comprises reconfiguring the data to an HTML format (HTML HyperText Markup Language).

3. The method according to claim 1 or 2, wherein the step of displaying the data, displaying the data in an egg has the viewing window of the Internet browser GUI.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, further comprising manipulating ( 310 ) the data that is displayed with the Internet browser GUI.

5. The method of claim 4, wherein the step of manipulating ( 310 ) the data is performed in response to received manipulation commands received with the Internet browser GUI.

6. The method of claim 5, wherein the commands over Command keys that are present in the Internet browser GUI be received.

7. The method according to claim 5 or 6, wherein the commands about command options in a peripheral device Pull-down menu presented by the Internet browser GUI will be received.

8. The method according to any one of claims 1 to 7, in which the data received from the peripheral device is scanned data from a scanner.

9. The method according to any one of claims 1 to 8, in which the data received from the peripheral device from a digital camera.

10. Device for viewing data, which has the following features:
means for receiving ( 300 ) a request for peripheral input;
means for receiving ( 302 ) data from the peripheral device;
means for processing ( 304 ) data; and
a device for displaying ( 306 ) the data with a graphical user interface (GUI) of the Internet browser.

11. The device according to claim 10, wherein the device a device for processing data for reconstruction figure the data into an HTML format (HTML = Hy perText Markup Language).

12. The apparatus of claim 10 or 11, wherein the Facility for displaying the data to display the data in a viewing window of the In ternet browser GUI.

13. The device according to one of claims 10 to 12, the furthermore a device for manipulating the with the Internet browser GUI has data displayed.

14. The apparatus of claim 13, wherein the device to manipulate the data manipulation commands emp catches that was received with the internet browser GUI the.

15. The apparatus of claim 14, wherein the commands via command buttons in the internet browser GUI be presented, received.

16. The apparatus of claim 14 or 15, wherein the Be missing via command options received in a peripheral pull-down menu the Internet Browser GUI are presented.

17. The apparatus according to any one of claims 10 to 16, wherein the data received from the peripheral device ( 302 ) is scanned data from a scanner.

18. The apparatus according to any one of claims 10 to 17, wherein the data received from the peripheral device ( 302 ) is image data from a digital camera.

19. Apparatus for viewing data having computer-readable media, with the following features:
logic configured to receive ( 300 ) a request for peripheral input;
logic configured to receive ( 302 ) data from the peripheral;
logic configured to process data; and
logic configured to display the data with a graphical user interface (GUI) of an Internet browser ( 306 ).

20. The apparatus of claim 19, wherein the logic that is configured to process data, a logic which is configured to transfer the data to the HTML format (HTML = HyperText Markup Language) to the right configure.

21. The apparatus of claim 19 or 20, wherein the Lo gik configured to display the data has logic configured to match the Da in a viewing window of the Internet browser GUI to show.

22. The device according to any one of claims 19 to 21, the further comprises logic configured to the data displayed with the Internet browser GUI manipulate.

23. The apparatus of claim 22, wherein the logic that is configured to manipulate the data, Mani receives commands received with the Internet Browser GUI were received.

24. The apparatus of claim 23, wherein the commands via command buttons in the internet browser GUI be presented, received.

25. The apparatus of claim 23 or 24, wherein the Be missing via command options received in a peripheral pull-down menu the Internet Browser GUI are presented.

26. The device according to any one of claims 19 to 25, at of the data received from the peripheral device data from a scanner.

27. The device according to any one of claims 19 to 26, at the data received from the peripheral device Image data from a digital camera are.

28. Device for viewing data, which has the following features:
an internet browser ( 214 );
a peripheral driver ( 218 ); and
an Internet browser plug-in module ( 216 ) configured to reconfigure data received from a peripheral device via the peripheral device driver ( 218 ) to a format for viewing with the Internet browser ( 214 ) is suitable.

29. The apparatus of claim 28, wherein the Internet browser plug-in module ( 216 ) is configured to reconfigure the data received from the peripheral device ( 302 ) to an HTML format.

30. The device according to claim 28 or 29, wherein the pre direction is provided on a network PC.

31. The device according to any one of claims 28 to 30, wherein the device in a hand-held device is provided.