DE101471C

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Publication number: DE101471C
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KAISERLICHES /IMPERIAL /

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

-Die auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Mefsrä'der mit Reduktionsyorrichtung dienen zum Lä'ngenmessen, und zwar sollen sie unmittelbar die Horizontalprojektion von Linien auf beliebigem Gelände angeben. Der das Instrument bedienende Arbeiter hält dasselbe an den Handgriffen ^, schiebt es bei ständig einspielender Dosenlibelle χ nach Art einer Karre auf der zu messenden Linie vor sich'her und liest an den Zählrädchen y die Länge der durchlaufenen Strecke ab.-The Mefsrä'der shown on the accompanying drawings with reduction device are used for length measurement, and they should directly indicate the horizontal projection of lines on any terrain. It of the instrument use worker holds the same on the handles ^, pushes with constantly business forming circular bubble χ manner of a barrow on the line to be measured before sich'her and reads the Zählrädchen y the length of the traversed path from.

Das Mefsrad a, als Scheiben- oder Speichenrad gedacht, rollt dabei auf den Unebenheiten des Terrains entlang und überträgt seine Abwickelung vermittelst der Kegelräder b auf den Cylinder c. Dieser giebt also durch seine Umdrehungszahl genau die Abwickelung des Mefsrades wieder.The Mefsrad a, conceived as a disc or spoke wheel, rolls along the unevenness of the terrain and transfers its development by means of the bevel gears b to the cylinder c. With its number of revolutions, this precisely reflects the development of the Mefsrad.

Hinter oder vor oder neben dem Mefsrad gleitet nun ein Schlepper d auf den Unebenheiten des Terrains entlang, und zwar bei den auf Blatt I und II dargestellten Mefsrädern in einem parallel zum Mittelmarkenradius der Libelle stehenden Rahmen, also bei einspielender Libelle lothrecht auf und nieder. Mit dem oberen Ende dieses Schleppers starr verbunden ist ein Finger e, der den vorher beschriebenen Cylinder berührt und also infolge seiner starren Verbindung mit dem Schlepper und infolge der Schwere desselben an diesem Cylinder entsprechend den Unebenheiten des Geländes auf- und abgleitet.Behind or in front of or next to the Mefs wheel a tractor d now glides along the unevenness of the terrain, namely with the Mefs wheels shown on sheets I and II in a frame parallel to the center mark radius of the dragonfly, i.e. up and down perpendicularly when the dragonfly is moving in. Rigidly connected to the upper end of this tractor is a finger e, which touches the cylinder described above and therefore slides up and down on this cylinder according to the unevenness of the terrain due to its rigid connection with the tractor and due to the gravity of the same on this cylinder.

Auf Blatt I ist dieser leicht federnde Finger in verschiedene gleich hohe Arme gespalten und führt mit sich herauf und herunter einen Treibriemen f, der die Bewegung des Cylinders auf den Reduktionskörper g überträgt. Der Reduktionskörper hat in halber Höhe, dort, wo der Treibriemen ihn bei ebenem Gelände umschliefst, genau denselben Umfang wie der Cylinder c. Von dieser Mitte aus ist er symmetrisch nach oben und unten gearbeitet und hat für steigendes und fallendes Gelände einen demBöschungsverhältnifs desselben entsprechenden gröfseren Umfang. Der gebogene Draht h bewirkt, dafs der Treibriemen immer die gehörige Spannung behält. Der Reduktionskörper g dreht sich also infolge des Verhältnisses, in welchem sein Umfang zu dem des Cylinders steht, beim Fahren des Mefsrades über ebenes Gelände ebenso oft, beim Fahren über auf- und absteigendes Gelände hingegen weniger oft wie das Mefsrad selbst, und zwar giebt er durch seine Umdrehungsanzahl an, wie oft das Mefsrad- sich auf der Horizontalprojektion der durchlaufenen Strecke gedreht haben würde, und überträgt diese Projektion durch Zahnrädchen auf die Zählräder y. On sheet I, this slightly springy finger is split into different arms of the same height and carries a drive belt f with it up and down, which transmits the movement of the cylinder to the reduction body g. The reduction body has exactly the same circumference as the cylinder c at half the height, where the drive belt encloses it on level ground. From this center it is worked symmetrically upwards and downwards and has a larger circumference corresponding to the slope of the terrain for rising and falling terrain. The bent wire h ensures that the drive belt always maintains the appropriate tension. The reduction body g rotates as often as the Mefsrad itself when driving the Mefsrad over level terrain, because of the relation in which its circumference is to that of the cylinder, but less often than the Mefsrad itself when driving over ascending and descending terrain, and indeed it gives by its number of revolutions, how often the measuring wheel would have rotated on the horizontal projection of the path covered, and transmits this projection to the counting wheels y by means of cogwheels.

Bei dem auf Blatt II dargestellten Mefsrad besorgt der Cylinder c selbst die Reduktion, und zwar vermittelst des elektrischen Stromes. Die Schlepperbewegung wird hier durch Zahnrad und Zahnstange vergröfsert auf die Finger e übertragen. Der elektrische Strom wird mittels . besonders mitzuführender elektrischer Batterie in die Hülse der Zahnstange, aus der Hülse in die Zahnstange selbst und in den mit dieser starr verbundenen Finger e geleitet. Der Cylinder c ist nun aus Hartgummi gearbeitet, der durch metallene Leitungsbänder k durchbrochen wird. Diese die Elektricität fortleitenden BänderIn the Mefsrad shown on sheet II, the cylinder c itself does the reduction, by means of the electric current. The tractor movement is transmitted here enlarged to the fingers e by the toothed wheel and toothed rack. The electric current is by means of. Electric battery to be carried along in the sleeve of the rack, out of the sleeve in the rack itself and in the finger e rigidly connected to it. The cylinder c is now made of hard rubber, which is broken through by metal conduction bands k. These ties that conduct electricity

stehen mit der Cylinderachse und diese wiederum mit Drähten, die zwei Elektromagneten m umgeben, in Verbindung. Sobald nun die auf dem Instrument mitzukarreride Batterie mit den' Drähten bei ζ und I verbunden ist und das Mefsrad, also auch der Cylinder c, sich in Bewegung befindet, werden bei der Berührung des Fingers e mit einem der Leitungsbänder k die Elektromagneten m von einem elektrischen Strom umflossen, sie ziehen mithin die eiserne Feder η an und diese schiebt dadurch das Zahnrädchen ο um einen Zahn weiter. Durch weitere Zahnrädchen überträgt sich diese Umdrehung auf die Zählrädchen y. In dem dargestellten Beispiel ist das Mefsrad mit einem Umfang von einem Meter und die Uebertragung von Centimeter zu Centimeter gedacht worden.are in connection with the cylinder axis and this in turn with wires surrounding two electromagnets m. As soon as the battery on the instrument is connected to the wires at ζ and I and the measuring wheel, including the cylinder c, is in motion, when the finger e touches one of the conduction bands k, the electromagnets m become one Electric current flows around it, so they pull on the iron spring η and this pushes the cogwheel ο one tooth further. This rotation is transferred to counting wheels y by means of additional cogwheels. In the example shown, the Mefsrad is thought to have a circumference of one meter and the transmission from centimeter to centimeter.

Die Leitungsbänder k müssen so angebracht sein, dafs bei einer bestimmten Höhe des Fingers e, also bei einer bestimmten Geländeneigung stets die derselben entsprechende Anzahl von Längeneinheiten (in den Figuren Centimeter) elektrisch übertragen werden kann. Der horizontale Durchschnitt durch den Reduktionskörper (Cylinder) c mufs daher in jeder Höhe so viele Leitungsbänder schneiden, als ein Meter der der betreffenden Höhe entsprechenden Geländeneigung in seiner Horizontalprojektion Centimeter enthält. Während also bei Centimeterübertragung für ebenes Gelände ioo Leitungsbänder vorgesehen sind, verringern sich diese auf ji für Gelände, dessen Neigungswinkel 45⁰ ist.The conduction bands k must be attached in such a way that at a certain height of the finger e , i.e. at a certain slope of the terrain, the corresponding number of units of length (centimeters in the figures) can be transmitted electrically. The horizontal intersection through the reduction body (cylinder) c must therefore cut as many conduction bands at every height as one meter of the slope of the terrain corresponding to the height in question contains centimeters in its horizontal projection. While 100 conduction bands are provided for even terrain with centimeter transmission, these are reduced to ji for terrain with an angle of inclination of 45 ^° .

Die Endpunkte der aufhörenden Leitungsbänder sind möglichst gleichmäfsig auf der Peripherie vertheilt worden; aufserdem schliefsen sich, sobald ein Leitungsband zu Ende ist, die übrigen über demselben zusammen, so dafs in jedem Horizontalschnitt des Cylinders c die erforderliche Anzahl von Leitungsbändern möglichst gleichmäfsig vertheilt ist.The endpoints of the terminating conduction bands have been distributed as evenly as possible on the periphery; In addition, as soon as a conduction band ends, the others close together over it, so that in every horizontal section of the cylinder c the required number of conduction bands is distributed as evenly as possible.

Bei dem Mefsrad, Blatt III, ist der Schlepper nicht mehr vertical auf- und nieder-, sondern pendelartig hin- und herbeweglich. Es sind hier zwei Schlepper d_x und d₂ für Gefälle und Steigung zu beiden Seiten des Mefsrades a angebracht. Sie sind um die festen Achsen W₁ und w₂ frei beweglich. Ihr Schwerpunkt befindet sich auf der Seite, die dem anderen Schlepper zugekehrt ist, auf ebenem Gelände also in einer durch das Radcentrum gehenden lothrechten Linie. Die Schlepper nehmen dann die in der Figur dargestellte Lage ein. Bei ansteigendem Gelände hingegen wird der Schlepper ^₁, bei fallendem d.₂ aus dieser Ruhelage weggedreht, und zwar so weit, dafs der jeweilige Berührungspunkt des Mefsrades mit dem Gelände auch der Berührungspunkt des Schleppers ist. Dies ist möglich, weil die Entfernung des Pendeldrehpunktes W₁ bezw. W₂ von den einzelnen Punkten der Pendelperipherie beständig vom Pendelschwerpunkt ab abnimmt. Beim Fahren des Mefsrades über das Gelände werden also die. pendelartigen Schlepper entsprechend den verschiedenen Steigungsverhältnissen verschieden starke Ausschläge geben. Diese Bewegung nimmt eine Zahnstange ρ auf, überträgt sie auf das Zahnrad q\ q setzt das auf derselben Welle befindliche gröfsere Zahnrad r in Bewegung und dieses dreht das kleine Zahnrad s, das sich zu beiden Seiten in eine Schraube erweitert. Die durch das Zahnrad getrennt gehaltenen beiden Theile dieser Schraube wirken entgegengesetzt und führen entsprechend ihrer durch die Geländeverhältnisse bewirkten Drehung zwei Schraubenmuttern t zu oder von einander. Starr mit diesen Muttern sind die beiden Platten η verbunden. Diese machen die Bewegung der Muttern mit und schieben dadurch die beiden Theile eines Reduktionskörpers in oder aus einander. Dieser Reduktionskörper, auf den durch Kegelräder die Mefsradumdrehungen übertragen werden, besteht aus zwei Theilen, deren Umlang symmetrisch nach beiden Seiten hin abnimmt. Die Kegelräder setzen vorerst einen vierkantigen Kern in Umdrehung. Dieser wird auf seiner einen Hälfte durch eine verschiebbare vierkantige Hülse umschlossen. Auf dieser sind fest, radial nach aufsen hin, der Länge nach durchgehende Blättchen angebracht und zwischen diese Blättchen hinein lassen sich Stäbchen schieben, die die bisher frei gedachte Hälfte des vierkantigen Kernes umfassen, jedoch nur am äufseren Ende zusammen befestigt, auf dem durchgehenden vierkantigen Kern verschiebbar sind. Die Formen der Blättchen und Stäbchen geben dem auf ebenem Terrain aus einander gezogenen Reduktionskörper das in der Figur gezeichnete Aussehen.With the Mefsrad, sheet III, the tug is no longer vertically up and down, but can be moved back and forth like a pendulum. There are two tractors d _x and d ₂ for slope and incline on both sides of the Mefsrades a . You can move freely around the fixed axes W ₁ and W _2. Your center of gravity is on the side facing the other tractor, on level ground that is, in a perpendicular line going through the wheel center. The tugs then assume the position shown in the figure. On the other hand, when the terrain rises, the tractor ^ ₁ , when d. ₂ rotated away from this position of rest, namely so far that the respective contact point of the Mefsrades with the terrain is also the contact point of the tractor. This is possible because the distance of the pendulum pivot point W ₁ BEZW. W ₂ decreases steadily from the pendulum's center of gravity from the individual points of the pendulum periphery. When driving the Mefsrad across the site, the. The pendulum-like tractor can deflect differently depending on the different incline conditions. This movement is picked up by a toothed rack ρ , transfers it to the toothed wheel q \ q sets the larger toothed wheel r on the same shaft in motion and this turns the small toothed wheel s, which expands into a screw on both sides. The two parts of this screw, held separately by the gearwheel, act in opposite directions and, in accordance with their rotation caused by the terrain, lead two screw nuts t to or from one another. The two plates η are rigidly connected to these nuts. These join in with the movement of the nuts and thereby push the two parts of a reduction body into or out of one another. This reduction body, to which the revolutions of the measuring wheel are transmitted by bevel gears, consists of two parts, the circumference of which decreases symmetrically on both sides. The bevel gears initially set a square core in rotation. This is enclosed on one half by a sliding square sleeve. On this are fixed, radially outward, lengthwise continuous leaves and between these leaves you can push rods that encompass the previously imagined half of the square core, but only attached to the outer end, on the continuous square core are movable. The shapes of the leaflets and sticks give the reduction body drawn from one another on flat terrain the appearance shown in the figure.

Der Reduktionskörper selbst ist durch die Patentschrift Nr. 48451 insoweit bekannt, als die Veränderung seines Durchmessers durch In- oder Auseinanderschieben seiner beiden konisch geformten Theile infolge der Drehung gegen, einander wirkender Schrauben bewirkt wird.The reduction body itself is known from patent specification No. 48451 in so far as the change in its diameter by sliding the two of them together or apart conically shaped parts caused by the rotation of counteracting screws will.

Der Mitte des Reduktionskörpers, also der Stelle gegenüber, wo die beiden verschiebbaren Theile zusammentreffen, ist die Welle ν angebracht, die denselben Umfang hat wie der Reduktionskörper in seiner Mitte beim Fahren über ebenes Gelände. Beim Fahren über steigendes oder fallendes Gelände schieben sich beide Theile des Reduktionskörpers durch die Platten η in einander und stellen also der Welle ν einen dem Böschungsverhältnifs entsprechenden kleineren Umfang gegenüber, so dafs der Treibriemen f auf die Welle ν stets nur die Horizontalprojektion der durchlaufenen Strecke als Abwickelung überträgt.. Die gleichzeitig mit den Platten η neben einander ver-The center of the reduction body, that is, opposite the point where the two displaceable parts meet, is attached the shaft ν , which has the same circumference as the reduction body in its center when driving over flat terrain. When driving over rising or falling terrain, both parts of the reduction body slide into each other through the plates η and thus contrast the wave ν with a smaller circumference corresponding to the slope ratio, so that the drive belt f on the wave ν is always only the horizontal projection of the path traversed Unwinding transfers .. The simultaneously with the plates η next to each other

schiebbaren, gebogenen Drähte sorgen dafür, dafs der Treibriemen f immer die nöthige Spannung erhält. Die Bewegung der Welle ν wird durch Zahnrädchen auf die Zählräder y übertragen.Slidable, bent wires ensure that the drive belt f always receives the necessary tension. The movement of the shaft ν is transmitted to the counting wheels y by means of toothed wheels.

Durch die Wahl eines oder mehrerer Schlepper an Stelle des bekannten Pendels werden die Unebenheiten des Geländes genauer und ihrem wirklichen Einflufs auf die Mefsradabwickelung entsprechend berücksichtigt. Der Schlepper mufs infolge seiner Schwere und seiner Krümmung jeder Unebenheit, die die Mefsradabwickelung beeinflufst, genau und in derselben Weise wie das Mefsrad selbst folgen.By choosing one or more tugs instead of the familiar pendulum the unevenness of the terrain becomes more precise and its real influence on the Mefsrad development taken into account accordingly. Due to its weight and its curvature, the tractor has to cope with any unevenness that affects the Mefsrad development, exactly and in the same way as the Mefsrad itself follow.

Weiterhin erlaubt die Wahl eines Schleppers die Lothrechtstellung des . ganzen Apparates, welch letztere sich wiederum leicht, z. B. durch die mitgetheilte Anwendung einer Libelle, erzreichen läfst. Die Wahl eines Senkels (Pendels) wie in der Patentschrift Nr. 68554 erfordert die Senkrechtstellung des Apparates (der Walze 64) zum durchfahrenen Gelände, d. h. zu der kleinen Geländelinie, die das Uebertragungsrad (Vorderrad des Zweirades) in jedem Augenblick durchfährt. ■ Diese Senkrechtstellung ist indessen bei geringer Unebenheit schlechterdings unerreichbar. Sie ist in der zuletzt genannten Patentschrift offenbar durch die Auswahl eines Zweirades versucht worden. Es ist indessen klar, dafs bei wellenförmigem Gelände (gehäufeltem Kartoffelacker u. s. w.) auch die, Anwendung eines Zweirades vollständig versagt. Der Senkel wird in diesem Falle seine Stellung überhaupt nicht verändern; es findet also keine Reduktion der Mefsradabwickelung statt; der Apparat wird mithin die wirkliche Länge der Geländelinie, nicht aber deren Horizontalprojektion angeben.Furthermore, the choice of a tractor allows the vertical adjustment of the. whole apparatus, which the latter in turn is easy, e.g. B. through the mitgetheilte application of a dragonfly, ore running. The choice of a pendulum as in patent specification No. 68554 requires the Vertical positioning of the apparatus (the roller 64) in relation to the terrain being traversed, d. H. to the small terrain line that the transmission wheel (front wheel of the two-wheeler) in every moment drives through. ■ This vertical position is, however, absolutely with little unevenness unreachable. It has apparently been attempted in the last-mentioned patent specification by selecting a two-wheeler. It however, it is clear that this also applies to undulating terrain (heaped potato fields, etc.) the, use of a two-wheeler fails completely. The lace is in this case not change his position at all; So there is no reduction in the Mefsrad development instead of; the apparatus will therefore indicate the real length of the terrain line, but not its horizontal projection.

Endlich werden bei wechselndem Gelände Trägheitsbewegungen - des Senkels (Ausschläge nach der entgegengesetzten Seite) nicht vermieden werden können. Diese sind indessen bei Schleppern durch das beständige Entlanggleiten auf dem Gelände ausgeschlossen.Finally, with changing terrain, inertial movements - of the lower limb (deflections on the opposite side) cannot be avoided. These are meanwhile excluded by tugs due to the constant gliding along the site.

Claims

Patent claim:

A Mefsrad with one or more movable in front of, behind or next to it on the frame (slidable or rotatable) mounted tugs that are used when measuring on the site slide along and, depending on its inclination, set a device, the transmission ratio between the meter wheel and the associated counter the horizontal reduction of the traveled length.

In addition 3 sheets of drawings.