DE10146864A1 - Verteilen von Daten - Google Patents

Verteilen von Daten

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DE10146864A1 DE2001146864 DE10146864A DE10146864A1 DE 10146864 A1 DE10146864 A1 DE 10146864A1 DE 2001146864 DE2001146864 DE 2001146864 DE 10146864 A DE10146864 A DE 10146864A DE 10146864 A1 DE10146864 A1 DE 10146864A1
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Rainer Schenkyr
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Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Hirschmann Electronics GmbH
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Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Hirschmann Electronics GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/35Switches specially adapted for specific applications
    • H04L49/351Switches specially adapted for specific applications for local area network [LAN], e.g. Ethernet switches
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/10Plc systems
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    • G05B2219/1214Real-time communication between plc, Ethernet for configuration, monitor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Netzwerk, bei dem zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit und des Übertragungsvolumens ein Verteiler, insbesondere ein Ethernet-Switch, eingesetzt wird, an welchem über die Busleitung aktive Abzweiger angeschlossen sind.

Description

    Verteilen von Daten
  • Die Erfindung betrifft ein Netzwerk zur Verbindung mittels einer speicherprogrammierbaren Steuerung mit zumindest einer Ein-/Ausgabe-Einheit über eine Busleitung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Zur Kommunikation zwischen speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) und Ein- /Ausgabe-Einheiten im industriellen Bereich, z. B. innerhalb einer Maschine, werden in bekannter Weise Feldbussysteme (wie Profibus oder Aktor-/Sensor-Interfacebus) eingesetzt. Solche Feldbussysteme können auf zwei Arten realisiert werden:
    Jedes Endgerät besitzt zwei Anschlußpunkte für die Feldbusverbindung, wobei die Verkabelung somit direkt von Gerät zu Gerät erfolgt und eines der Geräte an der speicherprogrammierbaren Steuerung angeschlossen ist. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß das Feldbussystem eine Hauptleitung aufweist, in welchem sogenannte Abzweigpunkte an den entsprechenden Anschlußstellen für die Endgeräte angeordnet sind, wobei das jeweilige Endgerät an seinem zugehörigen Abzweigpunkt angeschlossen ist.
  • Solche Feldbussysteme haben sich in der Praxis zwar bewährt, wobei aufgrund der maximal möglichen Übetragungsrate von bis zu 10 Megabit pro Sekunde die Verarbeitungsgeschwindigkeit und das Datenvolumen für heutige Anwendungszwecke nicht mehr ausreichend ist. Die geringen Übetragungsraten haben ihre Ursache darin, daß die Schnittstellen der Endgeräte bzw. die Abzweigpunkte in passiver Bauweise realisiert sind, so daß eine Erhöhung der Datenmenge bzw. der Verarbeitungsgeschwindigkeit mit diesen Komponenten nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Netzwerk zur Verbindung mindestens einer speicherprogrammierbaren Steuerung mit zumindest einer Ein-/Ausgabe-Einheit zu schaffen, die bei hohen Übertragungsraten in rauher und industrieller Umgebung zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß an einem Verteiler, insbesondere an einem Ethernet-Switch, die zumindest eine speicherprogrammierbare Steuerung sowie über zumindest einen aktiven Abzweiger die zumindest eine Ein-/Ausgabe-Einheit angeschlossen ist. Aufgrund der aktiven Abzweiger lassen sich wesentlich größere Datenmengen in kürzerer Zeit übertragen und verarbeiten, als dies mit den passiven Abzweigern möglich wäre. Weiter ist der Verteiler in der Lage, den gesamten Datenstrom, der zwischen den jeweiligen Ein-/Ausgabeeinheiten und der zumindest einen speicherprogrammierbaren Steuerung fließt, zu organisieren. Dazu ist in besonders vorteilhafter Weise der zumindest eine Verteiler entweder derart ausgebildet, daß er Daten an einen bestimmten aktiven Abzweiger sendet oder von diesem erhält oder daß er mit Adressen versehene Daten auf die Busleitung schickt und der jeweilige aktive Abzweiger die mit seiner Adresse versehenen Daten empfängt. Gleiches gilt umgekehrt, das heißt, daß ein jeweiliger Abzweiger, an dem mindestens ein Endgerät (Ein-/Ausgabe-Einheit) angeschlossen ist, die hier vorliegenden Daten adressiert und an die zugehörige speicherprogrammierbare Steuerung über den Verteiler schickt.
  • Mit einem solchen Netzwerk lassen sich aufgrund der aktiven Bauweise der Abzweiger und des Verteilers, insbesondere des Ethernet-Switches, besonders hohe Übertragungsgeschwindigkeiten (beispielsweise bis zu 100 Megabit pro Sekunde) realisieren. Der aktive Abzweiger hat darüber hinaus den Vorteil, daß er im Zusammenspiel mit dem Verteiler den bisherigen Feldbus mit seinen passiven Abzweigern ersetzen kann. Damit kann in besonders vorteilhafter Weise die bisherige Feldbus-Vernetzung durch die hier angeführte Ethernet-Vernetzung ersetzt werden, ohne daß neue Endgeräte oder speicherprogrammierbare Steuerungen erforderlich werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat der jeweilige aktive Abzweiger mindestens drei Anschlüsse. Über den ersten Anschluß ist der Abzweiger mit dem Verteiler oder mit einem weiteren Abzweiger verbunden. An dem zweiten Anschluß kann ebenfalls ein Verteiler oder ein weiterer Abzweiger angeschlossen sein. An dem dritten Anschluß ist dann das jeweilige Endgerät (Ein-/Ausgabe-Einheit) angeschlossen, wobei es sich nicht zwangsläufig um eine Ein-/Ausgabe-Einheit handeln muß, sondern der Anschluß lediglich eines Sensors oder lediglich eines Aktors ist ebenfalls möglich. Damit ist eine sternartige Vernetzung, gegebenenfalls auch mehrere Netzwerke, möglich.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Anschlüsse des jeweiligen aktiven Abzweigers in Schnellanschlußtechnik ausgeführt. Neben den schon bekannten und zum Einsatz gekommenen Steckverbindungen bietet sich die Schnellanschlußtechnik an, da diese weniger aufwendig und einfacher zu handhaben ist. Während Steckverbindungen dazu ausgelegt sind, die jeweilige Kontaktierung, z. B. bei einem Umbau des Netzwerkes, zu lösen und wieder neu herzustellen, erfolgt die Schnellanschlußtechnik im Regelfall lediglich einmal, nämlich bei der Montage des Netzwerkes. Da nur eine einmalige Kontaktierung erforderlich ist, kann diese einfacher ausfallen (z. B. durch die Schneid- /Klemmkontaktierung), so daß die Materialkosten und der Montageaufwand gering gehalten werden kann.
  • Ein beispielhaftes erfindungsgemäßes Netzwerk, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, ist in der Figur gezeigt.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Netzwerk bezeichnet, bei dem es sich um ein sogenanntes Ethernet-Netzwerk handelt. Zumindest eine speicherprogrammierbare Steuerung 2, wobei im Regelfall mehr als eine Steuerung vorhanden ist, sowie zumindest eine Ein- /Ausgabe-Einheit 3, wobei im Regelfall mehr als eine solche Einheit vorhanden ist, sind Bestandteile des Netzwerkes 1. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß die speicherprogrammierbaren Steuerungen 2 einerseits an einem Verteiler 4, insbesondere direkt, angeschlossen sind. Von dem Verteiler 4 führt eine Busleitung 5, wobei gegebenenfalls auch mehrere Busleitung an dem Verteiler 4 angeschlossen sein können, über aktive Abzweiger 6 zu den jeweiligen Ein-/Ausgabe-Einheiten 3. An dem letzten aktiven Abzweiger 6 kann ein Busabschluß angeschlossen werden oder in diesem betreffenden Abzweiger 6 integriert sein. Die aktiven Abzweiger 6 verfügen in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils über 7 Anschlüsse, wobei die einzelnen Abzweiger 6 auch eine unterschiedliche Anzahl von Anschlüssen 7 aufweisen können. Der erste Abzweiger 6 ist mit seinem ersten Anschluß über die Busleitung 5 an dem Verteiler 4 angeschlossen, während der zweite Anschluß an einen weiteren Abzweiger 6 geht. Der dritte Anschluß des ersten aktiven Abzweigers 6 ist (nicht dargestellt) mit einer Ein-/Ausgabe- Einheit verbunden. Diese Anschlüsse 7 sind in besonders vorteilhafter Weise in Schnellanschlußtechnik ausgeführt. Darüber hinaus können alle Komponenten oder ein Teil der Komponenten des Netzwerkes 1 entsprechend dem Einsatzgebiet in Schutztechnik (insbesondere in IP 65/67-Schutztechnik) ausgelegt sein. Die Stromversorgung der aktiven Abzweiger 6 sowie des Verteilers 4 erfolgt entweder über die Busleitung 5 oder parallel dazu mittels einer separaten Versorgungsleitung.

Claims (6)

1. Netzwerk (1) zur Verbindung mindestens einer speicherprogrammierbaren Steuerung (2) mit zumindest einer Ein-/Ausgabe-Einheit (3) über eine Busleitung (5), dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verteiler, insbesondere an einem Ethernet-Switch (4), die zumindest eine speicherprogrammierbare Steuerung (2) sowie über zumindest einen aktiven Abzweiger (6) die zumindest eine Ein-/Ausgabe-Einheit (3) angeschlossen ist.
2. Netzwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Abzweiger (6) mindestens drei Anschlüsse (7) aufweist.
3. Netzwerk (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (7) des aktiven Abzweigers (6) in Schnellanschlußtechnik ausgeführt sind.
4. Netzwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler, insbesondere der Ethernet-Switch (4), derart ausgebildet ist, daß er Daten an einen bestimmten aktiven Abzweiger (6) sendet oder von diesem erhält.
5. Netzwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler, insbesondere der Ethernet-Switch (4), derart ausgebildet ist, daß er mit Adressen versehene Daten auf die Busleitung (5) schickt und der jeweilige aktive Abzweiger (6) die mit seiner Adresse versehenen Daten empfängt.
6. Netzwerk (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgung der aktiven Abzweiger (6) entweder über die Busleitung (5) oder über eine separate Versorgungsleitung erfolgt.
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