DE10144718A1 - Sensorelement und Halterung für die berührungslose Abstandsregelung zwischen einem Bearbeitungswerkzeug und dem Werkstück, vorzugsweise bei Brennschneide- und Wasserstrahlschneidemaschinen - Google Patents
Sensorelement und Halterung für die berührungslose Abstandsregelung zwischen einem Bearbeitungswerkzeug und dem Werkstück, vorzugsweise bei Brennschneide- und WasserstrahlschneidemaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine berührungslosfunktionierende Sensoreinrichtung für die automatische Abstandsregelung von Bearbeitungswerkzeugen, insbesondere von Brennschneidesystemen in Brennschneidemaschinen, die sowohl für senkrecht verlaufende Bearbeitung als auch für schräg zur Werkstück-Oberfläche verlaufende Schnitte in Winkeln von 0 bis +-70 DEG einstellbar und damit regelungstechnisch optimiert positioniert werden kann. DOLLAR A Das erfindungsgemäß winkelverstellbare und in 3 Achsen justierbare Sensorelement, ein kapazitiv oder induktiv wirkendes, den Abstand zum Werkstück messtechnisch erfassendes Glied eines Regelkreises für die Nachführung des Bearbeitungswerkzeuges auf konstanten Abstand zum Werkstück, ist als kleine Platte oder als plattenförmiger Körper ausgeführt, an einem vorzugsweise runden Übergangsstück angeordnet. Dieses ist drehbar mit einem ähnlich gestalteten Anschlussstück über eine federbelastete Schraube verbunden und kann nach der Einstellung fixiert werden. DOLLAR A Beide, das Übergangsstück und das Anschlussstück, sind innen so rohrförmig gestaltet, dass die Schraube in einer runden Kammer in jedem dieser Teile konzentrisch geführt wird und dass um sie herum Druckluft strömen kann. DOLLAR A Zum Anschlussstück führt ein Metallrohr. Durch dieses kann die Druckluft in eine Bohrung in das Anschlussstück überströmen und von dort aus parallel zur Schraube in das Übergangsstück, wo eine Bohrung in Richtung zum Sensorelement die Druckluft zu diesem leitet, um das ...
Description
In Brennschneidemaschinen werden Antriebs- und Führungseinrichtungen verwendet,
die das Bearbeitungswerkzeug, beispielsweise Autogen- oder Plasmabrenner, sowohl
in den beiden horizontalen Achsen über das Werkstück als auch in der vertikalen Achse
in Richtung zum Werkstück positionieren.
Die Oberfläche des Werkstücks weicht im allgemeinen von der genauen horizontalen
Lage ab, weil es entweder nicht plan ist, nicht plan aufgelegt ist oder weil es sich
während der thermischen Bearbeitung durch Erwärmung verzieht.
Der Abstand des Bearbeitungswerkzeugs, normalerweise einer Brennerdüse zum
Werkstück, ist ein wichtiger Parameter für die Qualität des Brennschnittes.
Deshalb sind Vorrichtungen allgemein im Einsatz, die sicherstellen, dass der
Düsenabstand wahrend des Schneidens konstantgehalten wird. Hierzu wird die
vertikale Antriebseinrichtung des Brenners als motorischer Antrieb ausgebildet, der
entweder über taktile, also das Werkstück berührende Fühler oder durch nicht taktile
Sensoren mittels eines Regelkreises automatische nachgeführt werden kann.
Seit vielen Jahren haben sich vorwiegend kapazitive- und induktive Sensoren in
unmittelbarer Nähe des Brenners für diese Aufgabe bewährt.
Sind solche Sensoren als ringförmige, zum Brenner konzentrische Elektroden
ausgebildet, so lassen sich bei senkrecht zur Werkstückoberfläche eingestellte
Brennerachsen hohe Abstands-Regelgenauigkeiten erreichen. Bei Laser-
Schneiddüsen wird die Düsenspitze selbst als kapazitive Elektrode ausgebildet,
wodurch eine optimale Abstandsgenauigkeit erzielbar ist.
In der Bearbeitung von Werkstücken durch Brennschneiden mit Brennern, die schräg
zur Werkstückoberfläche eingestellt sind, um einen Fasenschnitt an einer
Werkstückkante zu erreichen, sind mit den normalen ringförmigen, konzentrischen
Sensorelektroden kapazitiver Funktion jedoch keine ausreichenden Abstands
ganauigkeiten erzielbar, weil die wirksame Kapazität dieser Elektroden sehr klein und
die störenden Einflüsse der hocherhitzten Umgebung des Brenners, wie Flammen und
Gase, die kapazitive Messstrecke erheblich verändern.
Es ist jedoch besonders bei Fasenschnitten erforderlich, den Abstand zwischen
Brenner und Werkstück möglichst genau einzuhalten, damit die Fase am
Werkstückrand als Vorbereitung einer späteren Schweißnaht exakt in der zulässigen
Toleranzlinie bleibt.
Um diese Forderung möglichst weitgehend erfüllen zu können, werden spezielle, dem
Fasenwinkel angepasste und für die jeweilige Anwendung geeignete andere
Elektrodenformen eingesetzt, beispielsweise kleine Plättchen, die sich unmittelbar
neben der Düse oder unterhalb der Düse zwischen dieser und dem Werkstück
befinden und dadurch den Fehler zwischen Düsenposition und Sensorposition
minimieren.
Kapazitive und induktive Sensoren nutzen das elektrische Wechselfeld zwischen
Elektrode und Werkstück. Die Veränderung dieses Feldes in Abhängigkeit vom
Abstand ist umso größer, je größer die Fläche des Sensors gegenüber dem Werkstück
und je kleiner der Abstand zwischen Sensor und Werkstück sind, um hinreichend
große Änderungen der für die Erzeugung der Regelgröße als Abweichung vom
gewünschten Abstands-Sollwert durch den Sensor zu erreichen, ist es erforderlich, mit
der Elektrode so nahe wie möglich an das Werkstück heranzugehen und die Fläche
der Elektrode möglichst groß und parallel zum Werkstück zu gestalten. Deshalb
können solche Sensoren nur für bestimmte Fasenwinkel optimal geformt und
angeordnet werden.
Andererseits sollen Brennschneidemaschinen möglichst universell eingesetzt werden
können, daher auch für Fasenschnitte mit verschiedenen Winkeln im Bereich bis
+/- 60° in der Praxis. Um dies zu erreichen, ist es bislang notwendig, für jeden
Fasenwinkel oder für jeden kleinen Winkelbereich ein besonders geformtes
Sensorelement bereitzuhalten oder anzufertigen.
Die vorliegende Erfindung beseitigt dieses Problem durch eine Sensoranordnung, die
für alle praktisch vorkommenden Fasenwinkel einfach einstellbar und optimal
anpassbar ist.
Erfindungsgemäß wird zusätzlich zu den Möglichkeiten der Anpassung an den
Fasenwinkel auch eine Druckluft-Zuführung durch die Sensoranordnung bis zur
Sensorplatte hin ermöglicht.
Dadurch wird erreicht, dass bei entsprechender Dosierung das Luftdrucks unmittelbar
an der Sensorplatte eine kühlende Luft-Strömung entsteht, die verhindert, dass die
Sensorplatte unzulässige Temperaturen erreicht und die außerdem dazu führt, dass
störende Gase und Flammen von der kapazitiven Mess-Strecke unterhalb der
Sensorplatte ferngehalten werden.
Dadurch lässt sich die Sensorplatte sehr nahe an die Brennerdüse heran anordnen,
wodurch die Abstandsgenauigkeit besonders hoch wird. Als ein Beispiel für eine
solche erfindungsgemäße Anordnung wird in Fig. 1 ein Brenner gezeigt, der mit einer
plättchenförmigen, flachen Elektrode bei einer schräg zum Werkstück ausgerichteten
Brennerachse ausgerüstet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 das Werkstück bezeichnet, das durch den Brenner 2 mit
einem Fasenschnitt versehen wird. Der Brenner 2 ist über eine schräg
verstellbare Halterung 3 mit dem Vertikalantrieb 4 des Brenners verbunden.
Die plättchenförmige Sensorelektrode 5 ist mit einem gelenkförmigen
Übergang 6 mit dem Anschluss-Stück 7 mechanisch gekoppelt, der als
isolierendes Montageteil in dem Halter 8 am Brennerschaft angeklemmt ist.
Vom Montageteil 7 führt ein Verbindungskabel 9 zum Sensor-Elektronikteil 10. Dort
wird das kapazitiv erzeugte Abstandssignal, beispielsweise eine hochfrequente
Wechselspannung als Funktion des Abstandes zwischen plättchenförmiger Elektrode
und Werkstück, in ein Regelungssignal umgesetzt, welches in der nachgeschalteten
Motorregeleinheit 11 im Sinne der Abstandsführung gegen ein vorgegebenes
Referenz-Signal als Sollwert für den Abstand, den Motorantrieb 12 des Vertikal-
Antriebs 4 entsprechend nachführt, damit bei Abweichungen des Abstands vom
vorgegebenen Sollwert der Brenner seine korrekte Lage beibehält bzw. wieder
erreicht.
Fig. 2 stellt ein weiteres Beispiel für eine erfindungsgemäße Anordnung dar, in der die
Form der Elektrodenplatte so gestaltet ist, dass sie nicht nur unterhalb des Brenners
über dem Werkstück positioniert ist, sondern auch durch eine symmetrische
Aussparung unterhalb des Brenners so weit vorgeschoben werden kann, dass auch
seitlich das Brenners Teilkapazitäten der Sensorelektrode wirksam werden, so dass
die sensorische Genauigkeit der Brennerposition noch besser erfasst werden kann als
mit der Plättchenelektrode in Fig. 1.
In Fig. 2 sind mit 1 wieder das Werkstück, mit 2 der Brenner und mit 5 die symmetrisch
ausgesparte Elektrodenplatte bezeichnet Fig. 3 zeigt die einstellbare Halterung der
Elektrodenplatte als Beispiel für die konstruktive Gestaltung dar. Darin bezeichnet 5
die Elektrodenplatte selbst. Sie ist mit einem rohrförmigen Übergangsstück 13
verbunden, vorzugsweise durch Löten oder Schweißen. Dieses Übergangsstück ist an
der Verbindungsstelle mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, aus denen das
Kühlgas, vorzugsweise Druckluft, in Richtung zur Elektrodenplatte hin ausströmen
kann.
Das Übergangsstück 13 ist so mit einem weiterführenden ähnlich rohrförmig
gestalteten Anschluss-Stück verbunden, dass es darin um eine gemeinsame
Längsachse gedreht werden kann.
Beide werden durch eine mittels Druckfeder vorgespannten Schraube 15 zusammen
gehalten, die in einer Bohrung größeren Durchmessers 16 konzentrisch in den beiden
rohrförmigen Teilen hindurchgeführt ist. Das Anschluss-Stück 14 ist ebenfalls wie das
Übergangsstück 13 mit einer seitlichen Bohrung versehen.
Dort ist das Führungsrohr 17 angeschweißt, so dass die von dort zugeführte Druckluft
in das Anschluss-Stück 14 eintreten, an der Schraube 15 vorbei in das
Übergangsstück 13 strömen und dort zur Elektrodenplatte 5 hin ausströmen kann.
Die mittels Schraube 15 verbundenen, gegeneinander drehbaren Teile 13 und 14
ermöglichen das Einstellen eines beliebigen Winkels der Elektrodenplatte 5 zur Achse
des Führungsrohrs 17.
In Fig. 3 ist diese Möglichkeit durch gestrichelte Ergänzung dargestellt. Das
Führungsrohr 17 wiederum ist auf einer abgewinkelten Platte 18 - ebenfalls eine der
möglichen Anschlussvarianten - durch eine Klammer so gehalten, dass es seitlich
verschoben und in dieser Stellung dann geklemmt werden kann. Es wird nach der
abgewinkelten Platte 18 so abgebogen, dass es aus dem unmittelbaren
Brennerbereich herausgeführt werden kann.
Dort befindet sich am Ende des Führungsrohrs 18 der Anschluss 19 für die Druckluft-
Schlauchzuführung.
Die abgewinkelte Platte 18 schließlich ist an einer zur Brennerachse parallel geführten,
verschiebbaren Halterung 20 befestigt. Durch die Merkmale dieser
erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Sonsoreinrichtung lässt sich die
Elektrodenplatte in 3 Achsen so einstellen, dass sie unabhängig vom Fasenwinkel
des Brenners im Bereich 0° bis 60° und mehr immer optimal in die günstigste
Sensorposition für bestmögliche Regelung des Abstandes gegenüber dem Brenner
gebracht werden kann. Durch die Schraube 15, die Klammer 18a und die Halterung
20 mit ihrer Klemmvorrichtung lässt sich diese Position danach sichern. In allen
Stellungen wird die Druckluft für Kühlung und Flammensperre ungehindert zur
Elektrodenplatte geführt.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführung ist ein Beispiel für die Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Sensoranordnung.
Es ist auch beispielsweise möglich, die Führungsrohr 17/Platte 18 genannte
Ausgestaltung durch ein flexibles Rohr aus beweglichen Teilstücken, wie solche sie
bei Kühlmittel-Zufuhr-Leitungen in Werkzeugmaschinen verwendet werden, zu
ersetzen.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist jedenfalls die Ausgestaltung der
plättchenförmigen Sensorelektrode als ein für alle Fasenwinkel einstellbares
Sensorelement, das zugleich über eine Druckluftzuführung gekühlt und mit einer
Flammensperre versehen ist und das so gestaltet ist, dass eine möglichst nahe
Position zur Brennerdüse möglich ist.
Fig. 4 zeigt das Foto einer praxisnahen Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung
gemäß Beispiel in Fig. 2 und Fig. 3.
Mit 5 ist die gabelförmige Ausführung der Sensorelektrode bezeichnet, 2 zeigt den
Brenner in seiner Halterung, die wiederum an der vertikalen Antriebsachse montiert
ist.
Das Übergangsstück 13 ist drehbar im Anschluss-Stück 14 mittels Schraube 15
gehalten. Das Führungsrohr 17 ist abgewinkelt und in der abgewinkelten Platte 18
durch die Klammer 19 gehalten. Es kann dort sowohl gedreht als auch in seitlicher
Richtung längs verschoben werden. Der Anschluss 19 am Ende des Führungsrohre ist
für die Zuführung der Druckluft entsprechend ausgebildet.
20 ist die längs verschiebbare Halterung, die mit dem Halter 8 am Brenner
angeklemmt ist. 9 zeigt das Anschlusskabel, 21 ist der Druckluft-Anschluss.
Claims (8)
1. Sensoreinrichtung zur Nachführ-Regelung eines Bearbeitungswerkzeugs
gegenüber einer Werkstück-Oberfläche, bestehend aus einer metallischen,
kapazitiv wirkenden oder einer induktiv wirkenden, flachen Spule
in einem schützenden Körper, einer Zuführung und der nachgeschalte
ten Sensor-Elektronik zur Auswertung der Sensorsignale, die zur
Nachführung des Bearbeitungswerkzeuges durch einen Antrieb verwendet
werden, wobei die Sensoreinrichtung mit dem Bearbeitungswerkzeug
mechanisch gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sensorelement gegenüber dem Bearbeitungswerkzeug in der Nähe
der Bearbeitungsstelle am Werkstück so einstellbar ist, dass es bei
jeder in der Praxis erforderlichen Abweichung der Längsachse des
Bearbeitungswerkzeuges von der Senkrechten zur Werkstückoberfläche
entsprechend so eingestellt werden kann, dass es parallel zur
Werkstückoberfläche und möglichst nahe an der Bearbeitungsstelle
positioniert werden kann, um die Wirkung des Sensorelementes
zu optimieren, dass ferner das einstellbare Sensorelement durch
seine Haltevorrichtung hindurch und unabhängig von der Einstellung
gleichbleibend mit Drucklust so gekühlt und umströmt wird, dass
dadurch unerwünschte Einflüsse des Bearbeitungsprozesses auf die
Sensoreigenschaften vermindert oder vermieden werden.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Sensorelement aus einem kapazitiv wirkenden Plättchen besteht,
welches eine symmetrische Aussparung aufweist, der in Richtung zum
Werkzeug hin positioniert wird, damit das Sensorelement möglichst nah
an der Bearbeitungsstelle das Bearbeitungswerkzeug auch seitlich
umgeben kann.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Sensorelement ein induktiver, ringförmiger oder vieleckförmiger
oder dreieckförmiger Körper als Träger der induktiven Sensorspule
verwendet wird, welcher so geformt ist, dass Teilschleifen der
Spule sowohl unterhalb als auch seitlich zum Bearbeitungswerkzeug
wirksam werden.
4. Sensoreinrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sensorelement vorzugsweise mit einem runden Körper
an dessen Seite verbunden ist, der drehbar in einem weiteren runden
Körper in der Verlängerung seiner Längsachse drehbar gelagert
und darin festklemmbar ist, so dass das Sensorelement in seiner
Hauptebene schwenkbar eingestellt werden kann und dass an den
weiteren runden Körper eine rohrförmige Zuführung angebracht ist,
mittels der das Sensorelement an das Bearbeitungswerkzeug über eine
Klemmvorrichtung angekoppelt wird, so dass es die gleichen Bewegungen
relativ zum Werkstück wie das Bearbeitungswerkzeug durchführt und
in den Regelkreis einbezogen ist.
5. Sensoreinrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die rohrförmige Zuführung in einer oder in mehreren Klemmvor
richtungen in wenigstens 2 weiteren Bewegungsachsen verschiebbar und
darin festklemmbar geführt und mit einer Druckluft-Zuführung versehen
ist, dass die Druckluft ungehindert und unabhängig von der Ein
stellung durch die rohrförmige Zuführung über die schwenkbaren bzw.
gegeneinander verdrehbaren Körper des Sensorelementes bis zu diesem
hin strömen und das Sensorelement kühlen und schützen kann und dass
die verdrehbaren Körper Ein- und Ausström-Öffnungen aufweisen.
6. Sensoreinrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
dass als bewegliche Zuführung zum Sensorelement Klemmglieder der
Art verwendet werden, die in Werkzeugmaschinen für die Kühlmittel
zufuhr nach dem Stand der Technik eingesetzt werden und die in
weiten Grenzen einstellbar sind.
7. Sensoreinrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die rohrförmige Zuführung auf ihrem verlauf vom Sensorelement
wegführend vorzugsweise rechtwinklig abgebogen und an einer Klemm
platte längs verschiebbar und drehbar gelagert und dort festklemmbar
ist.
8. Sensoreinrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet
dass die Klemmplatte mit einer zweiten, parallelliegenden Platte
verbunden ist, die konstruktiv mit einer isolierenden Haltevorrichtung
eine Einheit bildet und dass diese Haltevorrichtung parallel zur
Hauptachse des Bearbeitungswerkzeugs zwecks Einstellung des Sensor
elementes verschoben werden kann.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IHT AUTOMATION GMBH & CO. KG, 76532 BADEN-BADEN, D |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: SCHMALL, KARL HEINZ, 76532 BADEN-BADEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120403 |