DE1014414B

DE1014414B - Hobbing cutter with increasing tooth height for gears

Info

Publication number: DE1014414B
Application number: DEST7275A
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Wolfram Lindner
Original assignee: Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
Current assignee: Klingelnberg GmbH
Priority date: 1953-11-09
Filing date: 1953-11-09
Publication date: 1957-08-22

Description

Schraubwälzfräser irrst ansteigender Zahnhöhe für Verzahnungen Gegenstand der Erfindung ist ein Schraubwälzfräser für Verzahnungen, der bei verminderter Zähnezahl und verkürzter Baulänge eine günstige Schnittleistung durch Spanaufteilung erreicht.Screw hobs err with increasing tooth height for gear teeth object the invention is a screw hob for gears, which with a reduced number of teeth and reduced overall length, a favorable cutting performance is achieved through chip splitting.

Die Zerspanungsleistung von Wälzfräsern der üblichen Form ist wegen der durch die Bedingungen des Wälzvorganges bestimmten Arbeitsweise dieser Werkzeuge, gemessen am Spanvolumen, in der Zeiteinheit gering gegenüber den Leistungen anderer Fräser. Es sind verschiedene Ausführungen und Vorschläge von Wälzfräsern bekannt, die bezwecken, diesen eine zerspanungstechnisch günstige Form zu geben. Da die zuerst anschneidenden Fräserzähne beim Wälzvorgang den Hauptanteil der Zerspanungsarbeit zu leisten haben, während die nach dem Wälzpunkt zu und hinter diesem zum Eingriff kommenden Zähne ungleich geringer beansprucht sind, hat man insbesondere Schruppfräser und Fräsen für Schraubenräder am anschneidenden Ende kegelig zugespitzt. Bei Fräsern, mit denen rechts- und linksschraubige Räder gefräst werden sollen, hat man eine beiderseitige kegelige Ausführung ausgeführt. Dabei sind die Zahnköpfe der anschneidenden Zähne entsprechend dem kegeligen Umriß des jeweiligen Anschnittendes abgeschrägt. Es sind auch Fräser mit wechselseitig schneidenden Zähnen bekannt, bei denen durch besonderen Anschliff auch an der sonst zerspanungsmäßig ungünstigen Schneidkante gute Schnittwinkel geschaffen wurden. Es ist weiterhin bekannt, einen Fräser aus einzelnen Scheiben zusammenzusetzen, um in wirtschaftlicher Weise günstige Winkel an allen Schneiden herstellen zu können.The cutting performance of hobs of the usual shape is due to the mode of operation of these tools determined by the conditions of the rolling process, measured by the chip volume, in terms of time it is less than the performance of others Milling cutter. Various designs and proposals of hobs are known, the purpose of which is to give them a shape that is favorable in terms of machining technology. Since that first cutting cutter teeth during the hobbing process make up the main part of the machining work have to perform, while after the pitch point to and behind it to engage In particular, roughing cutters are used and milling for helical gears at the cutting end tapered. For milling cutters, With which right and left screw wheels are to be milled, you have one Conical design on both sides. The tooth tips are the cutting ones Teeth beveled according to the conical outline of the respective gate end. There are also milling cutters with mutually cutting teeth known, in which by special grind also on the otherwise unfavorable cutting edge good cutting angles were created. It is also known to make a milling cutter Assemble individual discs to create economically favorable angles to be able to produce on all cutting edges.

Diesen Fräsern haften aber noch Nachteile an. Infolge der einseitigen Abschrägung ihrer Zahnköpfe auf dem Anschnittende stützen sie den bei wechselseitigem Schnitt periodisch seine Richtung wechselnden seitlichen Zerspanungsdruck nur in einer Richtung ab. An der Kopfecke des Fräserzahnes, an der die Flankenschneide mit der Kopfschneide zusammentrifft, bestehen infolge des winkligen Spanquerschnittes ungünstige Schnittbedingungen, weil sich die von der Flanke und der Kopfschneide genommenen Spananteile gegenseitig im Ablauf behindern.However, there are still disadvantages to these milling cutters. As a result of the unilateral The bevel of their tooth tips on the gate end will support them in the case of mutual Cut periodically only in side cutting pressure that changes direction one direction. At the head corner of the cutter tooth, on which the flank cutting edge meets with the cutting edge, exist as a result of the angled chip cross-section unfavorable cutting conditions because of the flank and the cutting edge of the head hinder each other in the process.

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Wälzfräser zu schaffen, der durch eine dem Wesen des Wälzvorganges angepaßte Gestaltung eine günstige Spanaufteilung unter Vermeidung der erwähnten Nachteile bewirkt und trotz verminderter Zähnezahl und entsprechend verkürzter Baulänge eine erheblich gegenüber den üblichen Werten vergrößerte Schruppleistung erreicht, ohne dabei eine übermäßige Beanspruchung oder unruhigen' Lauf der Verzahnmaschine zu verursachen.The invention has the task of creating a hob, a favorable chip distribution through a design adapted to the nature of the rolling process caused while avoiding the disadvantages mentioned and despite the reduced number of teeth and a correspondingly shortened length compared to the usual values increased roughing performance achieved without undue stress or to cause restless' running of the gear cutting machine.

Der Fräser ist in an sich bekannter Weise mit von seinem Anschnittende an zunehmender Zahnhöhe ausgeführt und aus einzelnen j e etwa einen Gang umfassenden Scheiben zusammengesetzt. Die Kopfkante seiner Vorschneidezähne wird jedoch nicht entsprechend dem kegeligen Umriß des Anschnittendes einseitig abgeschrägt, sondern gegenüber der Fräserachse wechselseitig nach rechts und links geneigt. Außerdem sind die den so entstehenden längeren Schneidkanten zugeordneten Flanken der Fräserzähne auf der Schraubenlinie, auf der sie angeordnet sind, gegenüber den kürzeren so weit seitlich zurückgesetzt, daß jeweils nur die kürzere Schneidkante mit dem günstigen Spanwinkel und die abgerundete Kopfecke der anderen Schneidkante zum Schnitt kommt. Die Höhenzunahme der Fräserzähne in der Schnittfolge ist so gewählt, daß die den Hauptanteil der Zerspanungsarbeit leistenden Kopfschneiden immer eine annähernd konstante Schnittiefe zu nehmen haben, womit sich die Möglichkeit einer Verkürzung des anschneidenden Fräserteiles ergibt. Bei der vorzugsweisen Ausbildung des neuen Fräsers als Schruppfräser wird auch die Auslaufseite gegenüber der für die volle Profilauswälzung erforderlichen Länge verkürzt, wobei der oder die letzten Schneidzähne in ihrer Form so ausgebildet werden, daß sie das Profil mit der Schlichtzugabe fertig schneiden.The milling cutter is in a manner known per se from its gate end Executed at increasing tooth height and from individual j e about a corridor Composite discs. However, the tip edge of its pre-cutting teeth will not beveled on one side according to the conical outline of the gate end, but rather inclined alternately to the right and left in relation to the milling cutter axis. aside from that are the flanks of the cutter teeth associated with the resulting longer cutting edges on the helical line on which they are arranged, compared to the shorter ones so far laterally set back that only the shorter cutting edge with the cheap Rake angle and the rounded head corner of the other cutting edge comes to the cut. The increase in height of the cutter teeth in the cutting sequence is chosen so that the The main part of the cutting work performed by the head cutting edge is always approximately Have to take a constant depth of cut, thus increasing the possibility of a shortening of the cutting milling part results. In the preferential training of the new As a roughing cutter, the run-out side is also opposite that for the full The length required for profile rolling is shortened, with the last cutting tooth or teeth be designed in their shape so that they finish the profile with the finishing allowance cut.

Die im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschriebenen Überlegungen und Maßnahmen zur Schaffung des neuen Wälzfräsers führen zu einer Gestaltung seiner Schneidzähne ähnlich wie bei Räumwerkzeugen. In den Zeichnungen bedeutet im einzelnen Abb. 1 Lage des Wälzfräsers w als Erzeugungszahnstange im Werkstück b.The considerations described in more detail below with reference to the drawings and measures to create the new hob lead to a design of its Cutting teeth similar to broaching tools. In the drawings, means in detail Fig. 1 Position of the hob w as a generating rack in the workpiece b.

Abb. 2 Wälzvorgang bis zur Mittelstellung des Fräserzahnes.Fig. 2 Milling process up to the middle position of the cutter tooth.

Abb. 3 Lage benachbarter Schneidzähne des Fräsers beim Auswälzen der Zahnlücke in Stellung I bei großer Bogenentfernung (Winkel 9p) vom Wälzpunkt C und in Stellung II bei kleiner Bogenentfernung vom WälzpunktC.Fig. 3 Position of neighboring cutting teeth of the milling cutter when rolling out the Tooth gap in position I with large Arc distance (angle 9p) from Pitch point C and in position II at a small arc distance from pitch point C.

Abb.4 zweiteiliger Wälzfräser mit wachsender Zunahme 4 h bei den Schruppzähnen, Schneidzähne in der Reihenfolge des Eingriffes numeriert (vereinfacht gezeichnet).Fig. 4 two-piece hob with increasing increase 4 h for the roughing teeth, Cutting teeth numbered in the order in which they are engaged (shown in simplified form).

Abb. 5 zweiteiliger Wälzfräser nach Abb. 4 in Seitenansicht.Fig. 5 two-part hob according to Fig. 4 in side view.

Abb. 6 wechselseitige Abschrägung der Zahnköpfe an den Schruppzähnen des Wälzfräsers.Fig. 6 Alternating beveling of the tooth tips on the roughing teeth of the hob.

Der schneidende Teil eines Wälzfräsers w kann nach Abb.1 als Erzeugungszahnstange aufgefaßt werden. Wird ein Zahnrad b mit dem Kopfkreishalbmesser y, durch Wälzen erzeugt, so erfolgt der eigentliche Wälzvorgang nur in der Nähe des Wälzpunktes C auf den Eingriffsstrecken zwischen den Punkten IK an der »einlaufenden« Zahnflanke des Werkstückes und zwischen I'K' an der z#auslaufenden<« Zahnflanke des Werkstückes. Unter einlaufender Zahnflanke des Rades ist diejenige Flanke e verstanden, die im Sinne des gezeichneten Werkstückumlautes (Abb. 1) vorangeht. Die auslaufende Flanke ist mit g bezeichnet. Außerhalb der Eingriffsstrecke auf dem Bogen AK' wirken die Fräserzähne nur schrappend auf die Lücke. Zum eigentlichen Auswälzen - ein Vorgang, bei dem die Radflanke als Einhüllende der Fräserzähne gebildet wird - sind bei der DIN-Verzahnung meist weniger als zwei Fräsergänge erforderlich, am Vorschruppen jedoch können zehn Gänge beteiligt sein. Dabei sorgen die ersten Fräsergänge für allmähliches Anschneiden, so daß keine Überlastung der ersten Zähne stattfindet.The cutting part of a hob cutter w can be understood as a generating rack according to Fig. If a gear wheel b with the tip circle diameter y is generated by rolling, the actual rolling process only takes place in the vicinity of the rolling point C on the meshing paths between the points IK on the "incoming" tooth flank of the workpiece and between I'K 'on the z # outgoing <«tooth flank of the workpiece. The incoming tooth flank of the wheel is understood to mean that flank e which precedes in the sense of the drawn workpiece umlauts (Fig. 1). The trailing edge is denoted by g. Outside of the contact path on the arch AK ' , the milling teeth only have a scraping effect on the gap. For the actual rolling - a process in which the wheel flank is formed as the envelope of the cutter teeth - less than two cutter turns are usually required with DIN gears, but ten turns can be involved in pre-roughing. The first milling channels ensure gradual cutting so that the first teeth are not overloaded.

Soll ein zusammengesetzter Fräser also kurz ausgeführt werden, so kann ein Teil der vorschruppenden Zähne weggelassen werden oder auch aaswälzende Zähne, in Abb. 1 links vom Wälzpunkt. Zunächst sei das Weglassen vorschruppender Zähne betrachtet. Um dabei keine Zähne zu überlasten, ist ihnen die für die Zerspanung günstigste Schneidenform zu geben und für eine gleichmäßige Verteilung der Beanspruchung zu sorgen. Denn für den Verschleiß des Fräsers ist der am stärksten beanspruchte Zahn maßgebend. Erleichtert wird die Zerspanungsarbeit bereits durch die bekannte wechselnde Steigung der Spannuten, die immer nur eine Flanke des Zahnes arbeiten läßt, aber diese mit positivem Spanwinkel y (Abb. 5). Die ungünstigsten Stellen der Schneiden liegen (Abb. 2) an der Ecke K, weil sich dort die Späne von der Flanke und die vom Kopf gegenseitig am Abfluß hindern. Diese Schwierigkeit wird stark gemildert durch die wechselseitige Neigung der Zahnköpfe der aufeinanderfolgenden Fräserzähne nach Abb.6. ; Hatte der vorhergehende Zahn den gestrichelt gezeichneten Umriß ausgeschnitten, so braucht jetzt der im Schnitt stehende Zahn nur sehr wenig an der Ecke K abzunehmen. An der nicht arbeitenden Flanke C'K' schneidet er dagegen für den nächsten Zahn den Grund weg. Diese Abrundung bei C mit verhältnismäßig großem Krümmungsradius e legt den Fräserzahn auch seitlich fest und stützt ihn gegen den nach rechts wirkenden Zerspanungsdruck P der Flanke ab. Diese abstützende Wirkung tritt natürlich auch dann ein, wenn die längere Flanke einschließlich der Kopfecke schneidet und die kürzere zurückgesetzt wird.If a compound milling cutter is to be carried out briefly, then some of the pre-roughing teeth can be omitted or also the teeth rolling on, in Fig. 1 to the left of the pitch point. First of all, the omission of rough teeth should be considered. In order not to overload the teeth, they should be given the most favorable cutting edge shape for machining and ensure that the load is evenly distributed. Because the most heavily stressed tooth is decisive for the wear of the milling cutter. The machining work is already made easier by the well-known changing pitch of the flutes, which only allows one flank of the tooth to work, but this with a positive rake angle y (Fig. 5). The most unfavorable points of the cutting edges (Fig. 2) are at corner K, because there the chips from the flank and those from the head prevent each other from draining. This difficulty is greatly alleviated by the mutual inclination of the tooth tips of the successive cutter teeth as shown in Fig. 6. ; If the previous tooth had cut out the outline drawn in dashed lines, the tooth standing in section now only needs to remove very little at corner K. On the other hand, on the non-working flank C'K ', it cuts away the base for the next tooth. This rounding at C with a relatively large radius of curvature e also fixes the cutter tooth laterally and supports it against the cutting pressure P of the flank acting to the right. This supporting effect naturally also occurs when the longer flank, including the head corner, cuts and the shorter one is set back.

Bei den üblichen Wälzfräsern, Abb. 1, ist die Spanleistung der einzelnen Zähne sehr verschieden. Neben dem Vorschub s der Maschine wirkt auf die jeweilige Schnittiefe a auch die Veränderung d f der Pfeilhöhe f des Werkstückrades in Abhängigkeit von dessen Kopfkreishalbmesser rk. Der Wert d f ist nach Abb. 1 für gleiche Bogenlängen im Anfang bei einer großen Bogenentfernung vom Wälzpunkt Winkel cp (Stellung 1 in Abb. 1) groß und wird später für eine kleinere Bogenentfernung (Stellung 1I) kleiner. Mit f = rk - (1-cos p) wird d f = yk sin p dp (1 a) oder näherungsweise d f = y, qg d gg bzw. d f = rk cp d gq. (1 b) Wird, wie bei gewöhnlichen Wälzfräsern üblich, der erste Fräserzahn außerhalb des Kopfkreises rk gelegt, so erfolgt ein langsamer Anschnitt. Die letzten Zähne haben sehr wenig zu zerspanen.With conventional hobs, Fig. 1, the cutting performance of the individual teeth is very different. In addition to the feed s of the machine, the respective cutting depth a also affects the change df of the arrow height f of the workpiece wheel as a function of its tip circle radius rk. According to Fig. 1, the value df is large for the same arc length at the beginning with a large arc distance from the pitch point angle cp (position 1 in Fig. 1) and later becomes smaller for a smaller arc distance (position 1I). With f = rk - (1-cos p), df = yk sin p dp (1 a) or approximately df = y, qg d gg or df = rk cp d gq. (1 b) If, as is usual with conventional hob cutters, the first cutter tooth is placed outside the tip circle rk, a slow cut is made. The last teeth have very little to machine.

Wird nun jedoch das Stück AB des Fräsers weggelassen, so erfolgt ein leichtes Anschneiden nur, wenn der erste schneidende Fräserzahn bei B um ein Stück e in der Höhe gekürzt wird, so daß nur die gewünschte Schnittiefe a erfaßt zu werden braucht (Abb. 1). Insgesamt besteht nunmehr die Schnittiefe a aus der Abnahme d f der Pfeilhöhe des Kopfkreises von einem Fräserzahn zum anderen und der gewählten Höhenzunahme d h. If, however, the piece AB of the cutter is omitted, a slight incision only takes place if the height of the first cutting cutter tooth at B is shortened by a bit e, so that only the desired cutting depth a needs to be recorded (Fig. 1) . Overall, the depth of cut a now consists of the decrease df of the arrow height of the tip circle from one cutter tooth to the other and the selected increase in height d h.

a = d f + d h. a = df + d h.

Mithin bei Berücksichtigung der Gleichung (1b): d h = a - rk 9p d p. (2) Wird die Zunahme von Fräserzahn zu Fräserzahn nach diesem Zusammenhange bestimmt, so erhalten die Schneidkanten am Kopf an allen Zähnen gleiche Schnitttiefe und praktisch auch gleiche Zerspanungsarbeit, da der Anteil der Flanken nicht groß an der Arbeit beteiligt ist. Rechnerisch oder zeichnerisch läßt sich j edoch ihr Einfluß dem Wert der Gleichung (2) noch hinzufügen, wenn die Annäherung der Gleichung (2) zu grob ist.Thus, taking into account equation (1b): dh = a - rk 9p d p. (2) If the increase from cutter tooth to cutter tooth is determined according to this relationship, the cutting edges on the head of all teeth receive the same cutting depth and practically the same machining work, since the proportion of the flanks is not largely involved in the work. However, mathematically or graphically, their influence can still be added to the value of equation (2) if the approximation of equation (2) is too rough.

In erster Annäherung wird eine Verteilung der Schneidarbeit auf die einzelnen Zähne schon erreicht, wenn überhaupt eine Höhenzunahme der Zähne des Anschnittes vorgesehen wird.As a first approximation, a distribution of the cutting work on the individual teeth already reached, if at all an increase in the height of the teeth of the incision is provided.

Abb. 3 zeigt benachbarte schneidende Fräserzähne in der gestrichelten oberen Stellung I für großen Winkel q7 und in der unteren ausgezogenen Stellung II für kleine Größe von (p. Es ist deutlich erkennbar, daß im unteren Falle für gleiche Schnittiefe a bei kleinem Wert d f die Zunahme d h von einem Zahn zum anderen groß sein kann, so daß die Zahnhöhe des erst schneidenden Zahnes an der strichpunktierten Linie enden maß. Im Bereich von großem Winkel p bei großem Wert d f' im oberen Schnittbild dagegen ist der Wert d h' benachbarter Zähne nur klein zu halten.Fig. 3 shows adjacent cutting cutter teeth in the dashed upper position I for a large angle q7 and in the lower extended position II for a small size of (p. It can be clearly seen that in the lower case for the same cutting depth a with a small value df the increase ie can be large from one tooth to another, so that the tooth height of the first cutting tooth measured terminate at the dot-dash line. in the field of large angle p with a large value of d f 'in the upper section of image contrast, is the value of d h' of adjacent teeth only small to keep.

Die Folgerungen aus dieser Erkenntnis sind in Abb.4 dargestellt. Sie zeigt oben den ersten und unten den zweiten Teil eines zweiteiligen Wälzfräsers, wobei beide Teile im Sinne von Abb. 5 gekuppelt sind. In Abb.4 ist die Zunahme d h2 zwischen den ersten beiden Schneidzähnen, die durchlaufend numeriert sind, gering. Zwischen den Zähnen 20 und 21 ist A h, 1 wesentlich größer vorgesehen. Bei den Zwischenzähnen erfolgt von Zahn 3 bis Zahn 19 eine stetige Vergrößerung der Zunahme d von Zahn zu Zahn, um zur Erfüllung der Gleichung (2) etwa gleiche Schnittiefe zu erhalten. Die Zähne 21 bis 24 haben die Höhe und die gerade Kopfkante des Bezugsprofils.The conclusions from this finding are shown in Figure 4. It shows the first part at the top and the second part of a two-part hob cutter below, with both parts being coupled as shown in Fig. 5. In Fig. 4 the increase d h2 between the first two cutting teeth, which are numbered consecutively, is small. A h, 1 is provided much larger between the teeth 20 and 21. In the case of the intermediate teeth, from tooth 3 to tooth 19 there is a steady increase in the increase d from tooth to tooth in order to obtain approximately the same depth of cut in order to satisfy equation (2). The teeth 21 to 24 have the height and the straight head edge of the reference profile.

Wird außerdem noch auf der Auslaufseite, also in Abb. 1 links von C, ein Teil des Fräsers weggelassen; so verläuft der Wälzvorgang nach Abb. 2 unvollständig. Es wird nur beim Einlauf des Fräsers aasgewälzt, d. h. die einlaufende Flanke des Werkstückes wird am Fuß jC und die Gegenflanke am Kopf K'C' aasgewälzt. Namentlich bei kleineren Zähnezahlen bleibt am Kopf CK und am Fuße C'I' noch Werkstoff stehen, so daß die Werkstückflanken also an diesen Stellen unfertig sind. Sollen die Radflanken bei Verwendung eines Schruppfräsers eine gleichmäßige Arbeitszugabe erhalten, dann müssen die Fräserflanken nach der gestrichelten Linie verlaufen (Abb. 2). Es wird danach an der die einlaufende Radflanke auswälzenden Fräserflanke der Fräserfuß und an der Gegenflanke des Fräsers gegenüber dem Bezugsprofil der Fräserkopf verbreitert. Für die Fertigung großer Serien läßt sich diese Verbreiterung genau nach der vorliegenden Zähnezahl und der Zahnkurve - also meist der Evolvente - bestimmen. Im allgemeinen muß die größte vorkommende Zähnezahl des Werkstückes zugrunde gelegt werden, um nicht über die Schlichtzugabe hinaus Werkstoff wegzuschneiden. Auf diese Weise kann vor allem bei Schruppfräsern der letzte schneidende Zahn in Mittelstellung gestellt und der Rest des Fräsers erspart werden.Is also still on the outlet side, so in Fig. 1 to the left of C, part of the cutter omitted; so the rolling process according to Fig. 2 is incomplete. It is only carved when the cutter runs in, i.e. H. the leading edge of the The workpiece is rolled at the foot jC and the opposite flank at the head K'C '. Namely with smaller numbers of teeth, material remains at the head CK and at the foot C'I ', so that the workpiece flanks so are unfinished in these places. Should the wheel flanks have an even working allowance when using a roughing cutter received, the cutter flanks must follow the dashed line (Fig. 2). It is then applied to the milling cutter flank that rolls out the incoming wheel flank Cutter foot and on the opposite flank of the cutter opposite the reference profile of the cutter head widened. This widening can be precisely used for the production of large series based on the number of teeth and the tooth curve - usually the involute. In general, the largest number of teeth on the workpiece must be taken as a basis in order not to cut away material beyond the finishing allowance. To this The last cutting tooth can be in the middle position, especially with roughing cutters and the rest of the milling cutter can be saved.

Abb. 5 zeigt das Gesamtbild eines zweiteiligen Schruppfräsers. Vorgesehen sind auf zwei Gänge verteilt sechsundzwanzig Zähne. Es liegen jeweils rechts und links schneidende Zähne der beiden Teile auf gleicher Höhe, so daß sie gleichzeitig zum Schneiden kommen. Die Zunahme der Erhöhung von Zahn zu Zahn ist erkennbar. Die letzten vier Zähne tragen das Profil in voller Höhe. Wird die Verbreiterung der Flanken nach Abb. 2 ausgeführt, kann der letzte Zahn, also der sechsundzwanzigste, auf Mitte gestellt werden.Fig. 5 shows the overall picture of a two-part roughing cutter. Intended there are twenty-six teeth distributed over two gears. There are respectively on the right and left cutting teeth of the two parts at the same height so that they are at the same time come to cut. The increase in elevation from tooth to tooth can be seen. the the last four teeth bear the full height of the profile. Will the broadening of the Flanks according to Fig. 2, the last tooth, i.e. the twenty-sixth, be set to the middle.

Bei einem Wälzfräser, der nach den Gedanken dieser Erfindung gebaut ist, sind die Fräserzähne also zum mindesten gruppenweise voneinander verschieden, indem jeder Zahn in der Form und Größe der ihm zugedachten Zerspanungsarbeit angepaßt ist. Selbstverständlich läßt sich diese Bauart des Wälzfräsers nicht nur zur Herstellung von Zahnrädern, sondern auch sonst zur Herstellung beliebiger auswälzbarer Profile verwenden.With a hob built according to the concept of this invention is, the cutter teeth are different from each other at least in groups, by adapting each tooth in shape and size to the machining work intended for it is. Of course, this type of hob can not only be used for production of gears, but also otherwise for the production of any rollable profiles use.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Screw hobs for gears, which consist of individual each about a corridor comprising slices is composed, with in the sense of the cutting sequence from a reduced to the full profile height increasing tooth height, thereby characterized in that the top edge of the tooth profile in the teeth with increasing height is inclined alternately to the right and left, so that the flank cutting edges are of unequal length, and that the flanks of the successive teeth are reciprocal are set back from the helix on which they are located, in such a way that that with each tooth in addition to the tip cutting edge only one flank cutting edge is effective comes.

2. screw hob according to claim 1, characterized by a rising Increase in tooth height as the pitch point approaches.

3. Screw hobs after Claim 1, characterized in that the last working before the pitch point (C) Cutting edges in the head and the cutting edges working after the pitch point in the Limit the foot of a profile that is wider than the reference profile at these points. Considered publications: German Patent Specifications Nos. 576 843, 846 650.