DE10141957A1 - Gelenkarm-Markise - Google Patents

Gelenkarm-Markise

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DE10141957A1
DE10141957A1 DE2001141957 DE10141957A DE10141957A1 DE 10141957 A1 DE10141957 A1 DE 10141957A1 DE 2001141957 DE2001141957 DE 2001141957 DE 10141957 A DE10141957 A DE 10141957A DE 10141957 A1 DE10141957 A1 DE 10141957A1
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DE
Germany
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awning
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fabric
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DE2001141957
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Sven Kroener
Luise Schniggendiller
Martin Dieckmann
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Schmitz Werke GmbH and Co KG
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Schmitz Werke GmbH and Co KG
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    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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    • E04F10/0618Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is perpendicular to the roller
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Abstract

Bei einer Gelenkarm-Markise, umfassend wenigstens zwei an einer Wand um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gelenkarme, umfassend zwei miteinander gelenkig verbundene Gelenkarm-Abschnitte, deren freies äußeres Ende über ein Ausfallprofil mit einem beim Ausfahren von einer Tuchwelle abziehbaren Markisentuch verbunden sind, ist vorgesehen, daß wenigstens eine äußere Lager-Konsole (2) beim Auftreten von Druckbelastungen durch auf die Oberseite des Markisentuches (10) auftreffendes Regenwasser gegen eine definierte Widerstandskraft bzw. ein definiertes Widerstandsmoment um eine horizontale Schwenkachse nach unten verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Gelenkarm-Markise umfassend wenigstens zwei an einer Wand um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gelenkarme, umfassend zwei miteinander gelenkig verbundene Gelenkarm-Abschnitte, deren freies äußeres Ende über ein Ausfallprofil mit einem beim Ausfahren von einer Tuchwelle abziehbaren Markisentuch verbunden sind.
  • Derartige Gelenkarm-Markisen dienen im ausgefahrenen Zustand insbesondere als Schutz gegen Sonne und Regen. Sie werden sowohl im Bereich des privaten Wohnens als auch an Restaurants oder Läden verwendet. Aufgrund ihrer Aus- und Einfahrbarkeit ist eine optimale Anpassung an die jeweiligen Witterungsverhältnisse möglich. Insbesondere im kommerziellen Bereich bleiben Markisen oft auch über längere Zeiträume ausgefahren.
  • Um das Ablaufen von auftreffendem Regen zu gewährleisten, weisen die Gelenkarme herkömmlicherweise und dementsprechend auch das ausgefahrene Markisentuch im ausgefahrenen Zustand eine Neigung nach unten auf. Insbesondere bei Markisen mit größerer Ausfahrweite kann die Realisierung eines ausreichenden Neigungswinkels dazu führen, daß das freie äußere Ende der Markise, d. h. das Ausfallprofil, relativ weit nach unten ragt, so daß der freie Durchgang behindert sein kann und die Gefahr besteht, daß insbesondere größere Menschen mit dem Kopf am Ausfallprofil anstoßen.
  • Darüber hinaus besteht bei bekannten derartigen Gelenkarm-Markisen das Problem, daß das Markisentuch trotz einer üblicherweise vorgesehenen Vorspannung nicht brettartig starr gespannt ist, sondern sich Ausbauchungen nach unten ausbilden, in welchen sich trotz des vorgesehenen Neigungswinkels Regenwasser ansammelt. Dies führt aufgrund der erheblichen Drehmomente an den ausgefahrenen Gelenkarmen zu einer starken mechanischen Belastung des Markisensystems, insbesondere wenn bei Gewittern zusätzlich noch Windböen am Markisentuch angreifen, und zu einer zuweilen spontanen und umdefinierten Entladung des angesammelten Wassers und zu Verschmutzungen und Verfärbungen des Markisentuchs in jenen Bereichen, in welchen sich Wasser sammelt und erst durch Verdunstung langsam wieder abtrocknet.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkarm-Markise der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden und ein definierter Ablauf von Regenwasser erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine äußere Lager-Konsole beim Auftreten von Druckbelastungen durch auf die Oberseite des Markisentuches auftreffendes Regenwasser gegen eine definierte Widerstandskraft bzw. ein definiertes Widerstandsmoment um eine horizontale Schwenkachse nach unten verschwenkbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Markise praktisch horizontal ausgefahren werden, so daß über die gesamte Markisenbreite ein freier, ungehinderter Durchgang besteht. Es ergeben sich neue architektonische Möglichkeiten, weil nicht mehr mit einer Mindestneigung gearbeitet werden muß. Die Bildung von Wassermulden im vorderen Bereich der Markise und die damit einhergehenden mechanischen Belastungen und Verschmutzungen des Markisentuchs werden vermieden ebenso wie ein spontaner, undefinierter Wasserablauf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schwenkwinkel-Begrenzungseinrichtung vorgesehen, so daß beim Einschwenken eines Gelenkarmes nur eine definierte Endneigung auftritt. Die Schwenkwinkel- Begrenzungseinrichtung ist vorzugsweise als Anschlag ausgebildet.
  • Weiterhin ist mit Vorteil eine Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung vorgesehen, welche dafür sorgt, daß die Schwenkbewegung nach unten langsam und gleichmäßig erfolgt, so daß Personen im Bereich der Markise hiervon nicht überrascht werden und beim Eingriff der Schwenkwinkel-Begrenzungseinrichtung kein harter Anschlag erfolgt.
  • Die Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung kann eine Federanordnung sein, welche gleichzeitig nach erfolgter Entladung des Wassers die Rückstellung bewerkstelligt.
  • Die Federanordnung kann als Torsionsfeder-, Schraubenfeder- oder Gasfederanordnung ausgebildet sein, wobei im letztgenannten Fall die Feder- Kennlinie auf den speziellen Fall optimal abgestimmt werden kann und insbesondere auch eine asymmetrische Kennliniengestaltung möglich ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung eine Visko-Kupplung umfaßt. Derartige Visko-Kupplungen nutzen die Viskosität einer Dämpfungsflüssigkeit in einem Lamellensystem aus, um einen Bewegungswiderstand auszubilden, wobei dieser Bewegungswiderstand gegen schnelle ruckartige Bewegungen besonders hoch ist. Dies führt dazu, daß bei stoßartigen Windbelastungen eine solche Kupplung starr reagiert und erst beim allmählichen Überschreiten eines Belastungsgrenzwertes eine Absenkung erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist die Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung derart ausgebildet daß nach Überwindung eines erhöhten Anfangswiderstandes über den verbleibenden Bewegungsweg ein im wesentlichen konstanter Schwenkwiderstand realisiert wird. Auch hierdurch kann vermieden werden, daß durch Windbelastungen eine Schwenkbewegung ausgelöst wird.
  • Dies kann beispielsweise so umgesetzt werden, daß zur Führung der Schwenkbewegung eine Nockenkurve vorgesehen ist, welche im Anfangsbereich zur Erzielung eines dort höheren Bewegungswiderstandes steiler ausgebildet ist.
  • Die Rückstellung eines ganz oder teilweise ausgelenkten Markisenarmes kann am einfachsten dadurch bewerkstelligt werden, daß die Markise eingefahren wird, wobei der Markisenarm dann durch entsprechende Führungen angehoben wird. Alternativ ist es auch vorstellbar, den Markisenarm einfach manuell zurückzustellen, so daß dieser in der normalen Position einrastet.
  • Das Ausfallprofil kann günstigerweise eine Regenwasser-Ableiteinrichtung aufweisen, vorzugsweise in Form einer Regenrinne, die an der Oberseite oder im Inneren des Ausfallprofils ausgebildet sein kann.
  • Alternativ zum Abschwenken eines ganzen Gelenkarmes kann vorgesehen sein, daß der Gelenkarm in sich gegen eine definierte Widerstandskraft um eine horizontale Schwenkachse abknickbar ausgebildet ist.
  • Eine erfindungsgemäße Markise zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß das Markisentuch im ausgefahrenen Zustand im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Im Vorstehenden wurde jeweils die Möglichkeit beschrieben, daß zur Erzielung eines Wasserablaufes wenigstens ein Markisenarm ganz oder teilweise nach unten abknickbar ist, z. B. indem im Bereich der Wandkonsolen ein entsprechender Mechanismus vorgesehen wird.
  • Alternativ wäre es jedoch auch denkbar, wenigstens einen Markisenarm anhebbar auszubilden, um auf diese Weise ein Ablaufen von Regenwasser in Richtung des jeweils anderen Markisenarmes zu bewerkstelligen. Diese Ausgestaltung könnte zwar zum Anheben nicht wie beim Abknicken nach unten nicht mit der Schwerkraft arbeiten, sondern müßte einen besonderen Antriebsmechanismus aufweisen. Andererseits hätte diese Ausgestaltung den Vorteil, daß der freie Durchgangsbereich unter der Markise auch nicht temporär vermindert werden würde. Weiterhin wäre es möglich, bei dieser Ausgestaltung einen definierten Wasserablauf auch im Bereich der Hauswand vorzusehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gelenkarm-Markise im ausgefahrenen Zustand ohne Regenbelastung und
  • Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher ein Gelenkarm nach unten ausgeschwenkt ist.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Gelenkarm-Markise 1 umfaßt zwei Lagerkonsolen 2, die an einem Tragrohr 3 angeordnet sind, welches parallel zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hauswand verläuft.
  • An den Lagerkonsolen 2 sind zwei Gelenkarme 4 gelagert, welche jeweils einen inneren Gelenkarm-Abschnitt 5 und einen äußeren Gelenkarm- Abschnitt 6 umfassen. Die Gelenkarm-Abschnitte 5, 6 sind über ein Schwenkgelenk 7 miteinander verbunden.
  • Am äußeren Ende jedes äußeren Gelenkarm-Abschnittes 6 ist ein Ausfallprofil 8 über ein Schwenklager 9 angeordnet, an welchem das äußere Ende eines Markisentuches 10 festgelegt ist, welches von einem Tuchwickel 11 abziehbar ist, der auf einer Wickelwelle 12 aufgewickelt ist, die oberhalb der Lagerkonsolen 2 über Tragarme 13 befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Gelenkarme 4 und das Markisentuch 10 im Gegensatz zu herkömmlichen Gelenkarm-Markisen praktisch horizontal.
  • Im Ausführungsbeispiel ist der in der Zeichnung vordere Gelenkarm 4 an der zugehörigen Lagerkonsole 2 so gelagert, daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft F auf das Markisentuch 10 eine Schwenkbewegung nach unten ausgelöst wird, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht ist, die dazu führt, daß auf dem Markisentuch 10 befindliches Wasser in Richtung des Pfeils 14 in Fig. 2 abfließt, bis das Markisentuch 10 wieder entlastet ist, wobei der vordere Gelenkarm 4 dann wieder selbsttätig, z. B. unter dem Eingriff einer Federkraft, zurückgestellt wird.

Claims (15)

1. Gelenkarm-Markise umfassend wenigstens zwei an einer Wand um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gelenkarme umfassend zwei miteinander gelenkig verbundene Gelenkarm-Abschnitte, deren freies äußeres Ende über ein Ausfallprofil mit einem beim Ausfahren von einer Tuchwelle abziehbaren Markisentuch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine äußere Lager-Konsole (2) beim Auftreten von Druckbelastungen durch auf die Oberseite des Markisentuches (10) auftreffendes Regenwasser gegen eine definierte Widerstandskraft bzw. ein definiertes Widerstandsmoment um eine horizontale Schwenkachse nach unten verschwenkbar ist.
2. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkwinkel-Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist.
3. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwinkel-Begrenzungseinrichtung ein Anschlag ist.
4. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung eine Federanordnung ist.
6. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung eine Torsionsfeder-, Schraubenfeder- oder Gasfederanordnung ist.
7. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung eine Visko- Kupplung umfaßt.
8. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwiderstands- und Dämpfungseinrichtung derart ausgebildet ist, daß nach Überwindung eines erhöhten Anfangswiderstandes über den verbleibenden Bewegungsweg ein im wesentlichen konstanter Schwenkwiderstand realisiert wird.
9. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Schwenkbewegung eine Nockenkurve vorgesehen ist.
10. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung des wenigstens einen Gelenkarmes (4) durch Einfahren der Markise oder durch manuelles Zurückdrücken erfolgt.
11. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfallprofil (8) eine Regenwasser-Ableitereinrichtung aufweist.
12. Gelenkarm-Markise nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenwasser-Ableiteinrichtung eine Regenrinne ist.
13. Gelenkarm-Markise umfassend wenigstens zwei an einer Wand um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gelenkarme umfassend zwei miteinander gelenkig verbundene Gelenkarm-Abschnitte, deren freies äußeres Ende über ein Ausfallprofil mit einem beim Ausfahren von einer Tuchwelle abziehbaren Markisentuch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gelenkarm (4) gegen eine definierte Widerstandskraft um eine horizontale Schwenkachse abknickbar ausgebildet ist.
14. Gelenkarm-Markise umfassend wenigstens zwei an einer Wand um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gelenkarme umfassend zwei miteinander gelenkig verbundene Gelenkarm-Abschnitte, deren freies äußeres Ende über ein Ausfallprofil mit einem beim Ausfahren von einer Tuchwelle abziehbaren Markisentuch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Markisentuch (10) im ausgefahrenen Zustand im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
15. Gelenkarm-Markise umfassend wenigstens zwei an einer Wand um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerte Gelenkarme umfassend zwei miteinander gelenkig verbundene Gelenkarm-Abschnitte, deren freies äußeres Ende über ein Ausfallprofil mit einem beim Ausfahren von einer Tuchwelle abziehbaren Markisentuch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gelenkarm (4) ganz oder teilweise zum Ableiten von Regenwasser anhebbar ist.
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