DE10141834A1 - Datenkonverter - Google Patents
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Abstract
Eine Anfangsdatei (2) ist in einem Anfangsformat aufgebaut und enthält Bilddaten und den Bilddaten zugeordnete Textdaten. Die Textdaten sind in einem Header (4) angeordnet, der den Bilddaten vorgeschaltet ist. Die Anfangsdatei (2) ist einem Datenkonverter (1) vorgebbar, von dem anhand der Anfangsdatei (2) eine Enddatei (5a, 5b) generierbar ist, die in einem Endformat aufgebaut ist, das vom Anfangsformat verschieden ist. Sie enthält die Bilddaten. Dem Datenkonverter (1) ist vorgebbar, welche der Textdaten er in die Enddatei (5a, 5b) übernehmen soll.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datenkonverter, dem eine Anfangsdatei vorgebbar ist, die in einem Anfangsformat aufgebaut ist und Bilddaten und den Bilddaten zugeordnete Textdaten enthält, wobei die Textdaten in einem Header angeordnet sind, der den Bilddaten vorgeschaltet ist, wobei von dem Datenkonverter anhand der Anfangsdatei eine in einem Endformat aufgebaute Enddatei generierbar ist, wobei das Endformat vom Anfangsformat verschieden ist und die Enddatei die Bilddaten enthält.
- Insbesondere im Bereich der Medizin existieren viele Dateien, in denen Bilddaten gespeichert sind. Diese Dateien weisen zumeist das sogenannte DICOM-Format auf. Dieses Format ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es einen Bildheader in einem vorbestimmten Format enthält, wobei der Bildheader Felder enthält, in denen Daten über die medizinische Vorgehensweise enthalten sind, mit denen das Bild gewonnen wurde.
- Browser für Anwendungen außerhalb der Medizin unterstützen dieses Format nicht.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Datenkonverter zu schaffen, mittels dessen auf komfortable, einfache und sichere Weise eine Konvertierung dieser Daten für Sekundärapplikationen möglich ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass dem Datenkonverter vorgebbar ist, welche der Textdaten er in die Enddatei übernehmen soll, und der Datenkonverter nur die vorgegebenen Textdaten in die Enddatei übernimmt.
- Wenn im Endformat Textfelder generierbar sind, werden die in die Enddatei zu übernehmenden Textdaten vorzugsweise als Textfelder übernommen. Ansonsten werden sie als Bitmuster in die Enddatei übernommen.
- Wenn dem Datenkonverter interaktiv vorgebbar ist, welche der Textdaten er in die Enddatei übernehmen soll, ist die Vorgabe besonders komfortabel möglich.
- Wenn ihm auch noch interaktiv vorgebbar ist, wie er die zu übernehmenden Textdaten bezüglich der Bilddaten positionieren soll, ist die Vorgabe noch komfortabler. Wenn die Bilddaten und die den Bilddaten zugeordneten Textdaten vom Datenkonverter auf einer Ausgabeeinrichtung darstellbar sind, ist die interaktive Vorgabe besonders einfach.
- Wenn die interaktive Vorgabe und/oder die interaktive Positionierung der Textdaten mittels eines drag&drop-Mechanismus erfolgt ist die Vorgabe und Positionierung für einen Anwender besonders einfach möglich. Denn der drag&drop-Mechanismus ist breiten Bevölkerungsschichten mittlerweile aus PC-Anwendungen vertraut.
- Wenn dem Datenkonverter eine Voreinstellung vorgebbar ist, welche der Textdaten er in die Enddatei übernehmen soll, müssen die zu übernehmenden Textdaten nicht bei jeder Datei neu explizit vorgegeben werden. Die Voreinstellung kann dabei gegebenenfalls auch die Positionierung der Textdaten mit festlegen.
- Vorzugsweise ist dem Datenkonverter ein Sperrbefehl vorgebbar. Wenn der Sperrbefehl vorgegeben ist, sind vorbestimmte der Textdaten nicht zur Übernahme in die Enddatei vorgebbar. Dadurch ist auf einfache Weise der Datenschutz (nämlich durch Ausblenden personenspezifischer Daten) gewährleistbar.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung
- Fig. 1 einen Datenkonverter,
- Fig. 2 Bilddaten einer Anfangsdatei,
- Fig. 3 Textdaten einer Anfangsdatei und
- Fig. 4 eine Darstellung einer Enddatei.
- Gemäß Fig. 1 ist einem Datenkonverter 1 eine Anfangsdatei 2 vorgebbar. Die Anfangsdatei 2 ist in einem Anfangsformat, nämlich dem DICOM-Format aufgebaut. Sie weist daher einen Hauptbereich 3 und einem dem Hauptbereich 3 vorgeschalteten Header 4 auf. Im Hauptbereich 3 sind Bilddaten abgespeichert. Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Rekonstruktion der Bilddaten des Hauptbereichs 3. Im Header 4 sind den Bilddaten zugeordnete Textdaten hinterlegt. Ein Beispiel der zugeordneten Textdaten ist in Fig. 3 dargestellt.
- Vom Datenkonverter 1 ist anhand der Anfangsdatei 2 eine Enddatei 5a bzw. 5b generierbar. Die Enddateien 5a, 5b sind in Endformaten aufgebaut, die vom Anfangsformat verschieden sind. Die Enddateien 5a, 5b enthalten die Bilddaten aus dem Hauptbereich 3 der Anfangsdatei 2 sowie teilweise die Textdaten aus dem Header 4.
- Vor dem Generieren der Enddatei 5a bzw. 5b werden die Bilddaten vom dem Datenkonverter 1 in einem Bildfenster 6 und die den Bilddaten zugeordneten Textdaten in einem Textfenster 7 auf einer Ausgabeeinrichtung 8 dargestellt. Von einem (der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten) Anwender sind dem Datenkonverter 1 interaktiv Auswahlbefehle A vorgebbar. Aufgrund der Auswahlbefehle A werden einzelne der Textdaten selektiert. Somit ist dem Datenkonverter 1 vorgebbar, welche der Textdaten er in die Enddatei 5a bzw. 5b übernehmen soll. Nur die vorgegebenen Textdaten werden dann vom Datenkonverter 1 auch tatsächlich in die Enddatei 5a bzw. 5b übernommen.
- Das Auswählen und damit die interaktive Vorgabe der Textdaten erfolgt vorzugsweise mittels eines drag&drop-Mechanismus. Dies ist in Fig. 1 durch einen Pfeil B angedeutet, der von einem gestrichelt angedeuteten und so als ausgewählt dargestellten einzelnen Textdatum ausgeht.
- Durch den drag&drop-Mechanismus wird gleichzeitig auch festgelegt, wie der Datenkonverter 1 die zu übernehmenden Textdaten bezüglich der Bilddaten positionieren soll. Auch die Positionierung wird dem Datenkonverter 1 somit interaktiv mittels des drag&drop-Mechanismus vorgegeben.
- Ein Beispiel einer so erstellten Bilddatei ist in Fig. 4 dargestellt. Gemäß Fig. 4 weist die Enddatei 5a bzw. 5b zusätzlich zu den eigentlichen Bilddaten die selektierten der Textdaten auf.
- Wenn im Endformat Textfelder 9 generierbar sind, werden die in die Enddatei zu übernehmenden Textdaten vorzugsweise als derartige Textfelder 9 übernommen. Dies ist in Fig. 1 beispielhaft für die Enddatei 5a dargestellt. Alternativ werden die Textdaten als Bitmuster in die Enddatei übernommen, so dass sich eine einzige, einheitliche Enddatei ergibt. Dies ist in Fig. 1 beispielhaft für die Enddatei 5b dargestellt, die keine Textfelder aufweist.
- Zusätzlich zu den Auswahlbefehlen A sind dem Datenkonverter 1 ein Sperrbefehl S und/oder eine Voreinstellung V vorgebbar.
- Wenn dem Datenkonverter 1 der Sperrbefehl S vorgegeben wird, sind vorbestimmte der Textdaten nicht mehr selektierbar. Können also nicht mehr in die Enddatei 5a bzw. 5b übernommen werden. Es sind dies insbesondere die personenspezifischen Daten Name und Geburtsdatum. Bezüglich des Geburtsdatums kann es gegebenenfalls ausreichend sein, Geburtstag und/oder Geburtsmonat auszublenden, falls das ungefähre Alter des Patienten, von dem das Bild generiert wurde, von Bedeutung ist.
- Mittels der Voreinstellung V kann vorab voreingestellt werden, welche der Textdaten der Datenkonverter 1 in die Enddatei 5a bzw. 5b übernehmen soll. Dadurch wird der Anwender von einer mühsamen Einzeleingabe für die zu konvertierende Anfangsdatei 2 entlastet.
- Mittels des erfindungsgemäßen Datenkonverters 1 ist eine einfache und flexible Konvertierung von Anfangsdateien 2 in formatverschiedene Enddateien 5a, 5b möglich, da der erfindungsgemäße Datenkonverter 1 in der Lage ist, in der Anfangsdatei 2 bereits vorhandene Textdaten selektiv in die Enddatei 5a, 5b zu übernehmen. Ein Neugenerieren von Textdaten ist mittels des Datenkonverters 1 hingegen nicht möglich.
Claims (10)
1. Datenkonverter mit folgenden Merkmalen:
- ihm ist eine Anfangsdatei (2) vorgebbar, die in einem
Anfangsformat aufgebaut ist und die Bilddaten und den
Bilddaten zugeordnete Textdaten enthält,
- die den Bilddaten zugeordneten Textdaten sind in einem
Header (4) angeordnet, der den Bilddaten vorgeschaltet ist,
- von ihm ist anhand der Anfangsdatei (2) eine in einem
Endformat aufgebaute Enddatei (5a, 5b) generierbar,
- das Endformat ist vom Anfangsformat verschieden,
- die Enddatei (5a, 5b) enthält die Bilddaten,
- ihm ist vorgebbar, welche der Textdaten er in die Enddatei
(5a, 5b) übernehmen soll,
- er übernimmt nur die vorgegebenen Textdaten in die Enddatei
(5a, 5b).
2. Datenkonverter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anfangsformat das DICOM-Format ist.
3. Datenkonverter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Endformat Textfelder (9) generierbar sind und dass
die in die Enddatei (5a, 5b) zu übernehmenden Textdaten als
Textfelder (9) übernommen werden.
4. Datenkonverter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in die Enddatei (5a, 5b) zu übernehmenden Textdaten
als Bitmuster übernommen werden.
5. Datenkonverter nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ihm interaktiv vorgebbar ist, welche der Textdaten er in
die Enddatei (5a, 5b) übernehmen soll.
6. Datenkonverter nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ihm interaktiv vorgebbar ist, wie er die zu
übernehmenden Textdaten bezüglich der Bilddaten positionieren soll.
7. Datenkonverter nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bilddaten und die den Bilddaten zugeordneten
Textdaten von ihm auf einer Ausgabeeinrichtung (8) darstellbar
sind.
8. Datenkonverter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die interaktive Vorgabe und/oder die interaktive
Positionierung der Textdaten mittels eines drag&drop-Mechanismus
erfolgt.
9. Datenkonverter nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ihm eine Voreinstellung (V) vorgebbar ist, welche der
Textdaten er in die Enddatei (5a, 5b) übernehmen soll.
10. Datenkonverter nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ihm ein Sperrbefehl (S) vorgebbar ist und dass
vorbestimmte der Textdaten nicht zur Übernahme in die Enddatei
(5a, 5b) vorgebbar sind, wenn der Sperrbefehl (S) vorgegeben
ist.
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