DE10140823B4 - Optische Vorrichtung zum Messen des Druckes oder der Kraft mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlung und einer Druckmembran oder einer Biegefeder - Google Patents

Optische Vorrichtung zum Messen des Druckes oder der Kraft mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlung und einer Druckmembran oder einer Biegefeder Download PDF

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Abstract

Optische Vorrichtung zum Messen des Druckes oder der Kraft mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlung und einer Druckmembran oder einer Biegefeder, wobei die Quelle für elektromagnetische Strahlung gegenüber der Druckmembran oder der Biegefeder so angeordnet ist, dass die elektromagnetischen Strahlen mit einem Winkel zwischen 0 und kleiner/gleich 90° auf eine nicht mittige und die elektromagnetischen Strahlen reflektierenden Fläche der Druckmembran oder der Biegefeder fallen, bei nicht mit einem Druck oder einer Kraft und/oder mit einem Druck oder einer Kraft beaufschlagter Druckmembran oder Biegefeder wenigstens ein Bereich eines fest platzierten Körpers in die reflektierten Strahlen der Quelle für elektromagnetische Strahlung ragt und im Strahlengang der reflektierten Strahlen nach dem Körper ein erster Fotodetektor für reflektierte Strahlen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht mit einem Druck oder einer Kraft und/oder mit einem Druck oder einer Kraft beaufschlagter Druckmembran (2) oder Biegefeder wenigstens ein Bereich entweder des fest platzierten Körpers (4) oder eines fest platzierten Körpers (4) mit einer Reflexionsschicht in die reflektierten Strahlen (6) der Quelle (1) für elektromagnetische Strahlung so ragt, dass ein Teil der reflektierten Strahlen (6) überwiegendgebeugt wird, gestreut wird, nochmals reflektiert wird und/oder die reflektierten Strahlen, (6) geteilt werden und dass ein zweiter Fotodetektor (7) für die gebeugten, gestreuten oder nochmals reflektierten Strahlen (8) oder der erste Fotodetektor (3) und ein zweiter Fotodetektor (7) für die durch den Körper (4) geteilten Strahlen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft optische Vorrichtungen zum Messen des Druckes oder der Kraft mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlung und einer Druckmembran oder einer Biegefeder mit einer die elektromagnetischen Strahlen der Quelle für elektromagnetische Strahlung wenigstens teilweise reflektierenden Fläche.
  • In der DE 39 24 185 C1 (Faseroptischer Drucksensor), der DE 30 16 565 A1 (Vorrichtung zur Messung und Überwachung des Druckes innerhalb eines begrenzten, schwer zugänglichen Raumes) und der EP 0 825 428 A2 (Integrierter optoelektronischer Verbrennungsdrucksensor) gelangen die elektromagnetischen Strahlen von jeweils einer Strahlungsquelle über Lichtleitkabel zur Druckmembran und die reflektierten Strahlen über Lichtleitkabel zu Fotodetektoren. Die Enden der Lichtleitkabel sind dabei jeweils so gegenüber der Druckmembran angeordnet, dass die austretenden Strahlen senkrecht auf die Druckmembran fallen. Weiterhin enden die Lichtleitkabel unmittelbar nebeneinander gegenüber der Druckmembran. Eine weitere Lösung ist durch die US 4,620,093 A (Optischer Drucksensor) bekannt, wobei die Strahlung schräg auf die Membran fällt und von dieser reflektiert wird. Bei diesen Lösungen gelangen in Abhängigkeit der Deformation der Druckmembran Teile der reflektierten Strahlen zu den Enden der Lichtleitkabel, wo diese eingekoppelt und zu den Fotodetektoren weitergeleitet werden. Je stärker die Deformation der Druckmembran ist, um so geringer ist die Intensität der Strahlung, die zu den Fotodetektoren gelangt.
  • Der Nachteil bei diesen Lösungen besteht insbesondere darin, dass nur ein kleiner Teil der reflektierten Strahlen zu den Fotodetektoren weitergeleitet wird. Deren Empfindlichkeit bestimmt damit im Wesentlichen die Messung des Druckes gegenüber der Druckmembran. Insbesondere sehr kleine Drücke oder Druckänderungen sind nur begrenzt messbar.
  • In der US 5,127,269 A (Optischer Drucksensor) wird ein optischer Drucksensor beschrieben, bei dem die Messung des anliegenden Druckes als Parallelverschiebung der Membran erfolgt. Zur Messung der Verschiebung wird die Strahlung zweimal an Reflektoren reflektiert. Es erfolgt keine Gradientenmessung, sondern es wird nur der Wert der vertikalen Verschiebung des Reflektors gegenüber der eingekoppelten Strahlung bestimmt. Bei der DE 295 09 194 U1 (Differential-Drucksensor) ist die Strahlung einer Lichtquelle auf den Mittelpunkt der Membran gerichtet. Dabei wird wiederum die vertikale Verschiebung des mittleren Bereichs der Druckmembran gemessen. Diese Verschiebungen sind aber geringer als die resultierende Verschiebung auf der Reflektoroberfläche, so dass die Empfindlichkeit kleiner ist.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, zum Einen den Druck von Fluiden oder fließfähigen Stoffen im stationären und/oder im fließenden Zustand insbesondere so zu messen, dass auch sehr kleine Druckabweichungen im Fluid oder fließfähigen Stoff erfassbar sind, oder zum Anderen insbesondere kleine durch angreifende Kräfte hervorgerufene mechanische Deformationen an einer Biegefeder zu messen.
  • Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäßen optischen Vorrichtungen zum Messen des Druckes oder der Kraft zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass unter anderem auch kleinste Druckabweichungen von Fluiden oder anderen fließfähigen Stoffen im stationären und/oder im fließenden Zustand oder auch kleinste mechanische Deformationen an Biegefedern gemessen werden können. Das wird dadurch erreicht, dass die Strahlen einer Quelle für elektromagnetische Strahlung auf eine Druckmembran oder die Biegefeder mit einer wenigstens teilweise reflektierenden Fläche fallen. Das ist keine mittige Fläche der Druckmembran oder der Biegefeder. Dadurch wird die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung gesteigert. Bei Druck- oder Kraftänderungen sind die geometrischen Verformungen als Wölbung gegenüber der Normalen im Randbereich der Druckmembran oder der Biegefeder gegenüber dem Mittelbereich durch die nichtlineare Spannungsverteilung des vorhandenen Biegemoments am Größten. In den reflektierten Strahlengang und vor einem ersten Fotodetektor für diese Strahlen und in diese hineinragend ist wenigstens ein Bereich eines fest platzierten Körpers oder eines fest platzierten Körpers mit einer Reflexionsschicht angeordnet. Mit einer Druckänderung an der Druckmembran oder einer Kraftänderung an der Biegefeder werden die reflektierten Strahlen in Ausführungsformen mehr oder weniger durch den Körper gebeugt, nochmals reflektiert und/oder geteilt. Die in ihrer Richtung nicht veränderten Teilstrahlen der reflektierten Strahlen gelangen auf den ersten Fotodetektor, mit dem die Intensität dieses Teils der reflektierten Strahlen gemessen wird. Mit dem Körper im reflektierten Strahlengang ist die Messung der Intensität der auf den ersten Fotodetektor fallenden elektromagnetischen Strahlen nicht nur von einer ansonsten entscheidenden Position und Größe der strahlungsempfindlichen Fläche abhängig. Die Empfindlichkeit wird damit von
    • – der Quelle für elektromagnetische Strahlung,
    • – der Reflexionsfläche der Druckmembran oder der Biegefeder,
    • – der Position des Körpers und
    • – der Empfindlichkeit und der Geometrie der strahlungsempfindlichen Fläche des ersten Fotodetektors
  • bestimmt, wobei nur gewährleistet sein muss, dass nicht gebeugte, gestreute und/oder nochmals reflektierte Strahlen und/oder Teilstahlen vollständig auf die strahlungsempfindliche Fläche des ersten Fotodetektors fallen. Die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung ist damit im Wesentlichen durch die Position des Körpers in den reflektierten Strahlen abhängig.
  • Mit einem zweiten Fotodetektor für die am Körper gebeugten, gestreuten, nochmals reflektierten und/oder abgeteilten Strahlen wird die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung nochmals erhöht.
  • Ein Körper in den reflektierten Strahlen führt weiterhin vorteilhafterweise dazu, dass ein einfach und ökonomisch herzustellendes Spritzgussgehäuse aus einem Kunststoff für die optische Vorrichtung nutzbar ist. Dabei sind die Positionen der Bestandteile durch Anschläge festlegbar, so dass eine automatisierte oder teilweise automatisierte Fertigung möglich ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Ein Prisma als Körper nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 führt zur Ablenkung der reflektierten Strahlen. Dazu werden die winklig zueinander angeordneten Oberflächen des Prismas benutzt. Die reflektierten Strahlen werden dadurch geteilt. Zum Einen kann ein Teil der reflektierten Strahlen auf einen Bereich einer Oberfläche des Prismas fallen, wobei die Richtung dieser Strahlen bei Austritt der winklig dazu angeordneten Oberfläche geändert ist. Zum Anderen können die reflektierten Strahlen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 auf eine Kante des Prismas fallen, wobei durch die winklig zueinander angeordneten Oberflächen eine Strahlteilung erfolgt. In beiden Fällen ändern sich bei einer Ablenkung der Druckmembran oder der Biegefeder die Intensitäten der Teilstrahlen, wobei die Summe der Intensitäten gleich ist. Dadurch können auch sehr kleine Druck- oder Kraftänderungen gemessen werden.
  • Ein Gitter als Körper wenigstens teilweise in den reflektierten Strahlen nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 führt zur teilweisen Beugung. Die Beugung erfolgt an den Rändern der Gitterstäbe. Durch die geometrischen Verhältnisse des Gitters können unterschiedliche Beugungseffekte auftreten, wobei Interferenzen und Streuungen der reflektierten Strahlen nach dem Gitter auftreten. Bei einer Änderung der Richtung der reflektierten Strahlen durch eine geometrische Veränderung der Druckmembran oder der Biegefeder entstehen unterschiedliche Interferenzmuster. Dadurch sind an benachbart angeordneten Fotodetektoren unterschiedliche Intensitäten messbar. Vorteilhafterweise ist der Abstand benachbarter Gitterstäbe nicht gleich, so dass eine relativ große räumliche Trennung von Intensitätsunterschieden erreichbar ist.
  • Die reflektierten Strahlen werden durch die Weiterbildung des Patentanspruchs 5 so beeinflusst, dass die Strahlposition geändert wird. Damit ändert sich die Intensität der reflektierten Strahlen, die danach auf den Fotodetektor gelangen. Das wird dadurch erreicht, dass die in Richtung der reflektierten Strahlen weisende Oberfläche des Körpers oder der Körper so ausgestaltet ist, dass die reflektierten Strahlen ortsabhängig absorbiert, reflektiert oder transmittiert werden.
  • Eine in Strahlrichtung nach der Quelle für elektromagnetische Strahlung mindestens ein die elektromagnetischen Strahlen bei Eintritt so brechende und die elektromagnetischen Strahlen wenigstens einmal an einer Innenfläche oder einem Bereich überwiegend so reflektierende Einrichtung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 vergrößert den räumlichen Abstand zwischen Druckmembran oder Biegefeder auf der einen Seite und elektromagnetische Strahlungsquelle, Körper und den wenigstens einen Fotodetektor auf der anderen Seite. Mit dem Einsatz einer Einrichtung aus einem wärmebeständigen Stoff kann insbesondere der Druck auch von Fluiden oder fließfähigen Stoffen mit höheren Temperaturen gemessen werden. Eine günstige Ausgestaltung der Einrichtung sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 wenigstens zwei unmittelbar nebeneinander angeordnete planparallele Platten aus einem transparenten Stoff Die planparallelen Platten sind dabei vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die Eintrittsrichtung und die Austrittsrichtung der elektromagnetischen Strahlen und der reflektierten elektromagnetischen Strahlen gleich oder annähernd gleich sind. Dadurch ergeben sich äquivalente Anordnungen, so dass die Quelle für elektromagnetische Strahlung, der Körper und der wenigstens eine Fotodetektor als ein Bauteil realisierbar und mit oder ohne der Einrichtung in Form z.B. der planparallelen Platten gegenüber der Druckmembran oder der Biegefeder einsetzbar sind. Dadurch ergibt sich ein universell einsetzbares Bauteil.
  • Eine Schaltungsanordnung nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 ergibt am Ausgang ein elektrisches Signal, dass dem Verhältnis von Strahlleistung zu Differenz zwischen der Intensität der reflektierten elektromagnetischen Strahlen am ersten Fotodetektor und der nochmals reflektierten Strahlen am zweiten Fotodetektor entspricht. Damit ergeben auch kleinste Druck- oder Kraftänderungen einen relativ großen elektrischen Ausgangswert. Gleichzeitig können dadurch Schaltungsstrukturen mit niederohmigen Eingängen eingesetzt werden, so dass elektrische Störgrößen den Messwert nicht verfälschen oder Schutzmaßnahmen gegen derartige Störungen nicht notwendig sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer optischen Vorrichtung zum Messen des Druckes mit zwei Fotodetektoren,
  • 2 eine prinzipielle Darstellung einer optischen Vorrichtung zum Messen des Druckes mit einem Prisma, wobei die reflektierten Strahlen auf eine Kante fallen,
  • 3 eine prinzipielle Darstellung einer optischen Vorrichtung zum Messen des Druckes mit einem Prisma, wobei die reflektierten Strahlen auf eine Oberfläche fallen,
  • 4 ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Aufbereiten der elektrischen Signale der Fotodetektoren und
  • 5 eine prinzipielle Darstellung einer optischen Vorrichtung zum Messen des Druckes mit einer Einrichtung mit mehrfacher Reflexion.
  • 1. Ausführungsbeispiel
  • Eine optische Vorrichtung zum Messen des Druckes besteht in einem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung, einer Druckmembran 2 mit einer die elektromagnetischen Strahlen 5 der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung wenigstens teilweise reflektierenden Fläche, einem Körper 4 in den reflektierten Strahlen 6, einem ersten Fotodetektor 3 und einem zweiten Fotodetektor 7 (Darstellung in der 1).
  • Die Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung ist insbesondere ein Halbleiterlaser oder eine Lumineszenzdiode und die Fotodetektoren 3, 7 sind vorzugsweise Fotodioden. Die Druckmembran 2 ist eine Platte, wenigstens ein Bestandteil eines rohrförmigen Körpers oder ein rohrförmiger Körper.
  • Die Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung ist gegenüber der Druckmembran 2 so angeordnet, dass die elektromagnetischen Strahlen 5 mit einem Winkel zwischen 0 und kleiner/ gleich 90° auf die reflektierende Fläche der Druckmembran 2 fallen, wobei sich die Auftrefffläche nicht im Mittelpunkt der Druckmembran 2 befindet. In den Strahlengang der dadurch reflektierten Strahlen 6 ist zum Einen der Körper 4 und der erste Fotodetektor 3 angeordnet. Der Körper 4 befindet sich dabei teilweise auch bei nicht mit einem Druck beaufschlagter Druckmembran 2 in den reflektierten Strahlen 6 und zwischen ersten Fotodetektor 3 und Druckmembran 2. Wenigstens die Oberfläche des Körpers 4, die in die reflektierten Strahlen 6 hineinragt, ist reflektierend ausgebildet, so dass ein Teil der reflektierten Strahlen 6 nochmals reflektierende Strahlen 8 sind. Im Strahlengang der nochmals reflektierten Strahlen 8 befindet sich der zweite Fotodetektor 7. Bei steigendem Druck sinkt der Anteil der auf den ersten Fotodetektor 3 fallenden reflektierten Strahlen 6 und steigt der Anteil der nochmals reflek tierten Strahlen 8, die auf den zweiten Fotodetektor fallen. In der 1 ist eine derartige optische Vorrichtung zum Messen des Druckes prinzipiell dargestellt. In einer weiteren Ausführungsform können die Bestandteile der optischen Vorrichtung auch so angeordnet sein, dass der Anteil der auf den ersten Fotodetektor 3 fallenden Strahlen bei steigendem Druck steigt und der Anteil der auf den zweiten Fotodetektor 7 fallenden Strahlen sinkt.
  • Die elektrischen Ausgänge des ersten Fotodetektors 3 und des zweiten Fotodetektors 7 sind mit den Eingängen einer Subtrahier- 9 und einer Addierschaltung 10 und deren Ausgänge mit den Eingängen einer Dividierschaltung 11 verbunden (Darstellung in der 4).
  • 2. Ausführungsbeispiel
  • Eine optische Vorrichtung zum Messen des Druckes besteht in einem zweiten Ausführungsbeispiel aus einer Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung, einer Druckmembran 2 mit einer die elektromagnetischen Strahlen 5 der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung wenigstens teilweise reflektierenden Fläche, einem Körper 4 in den reflektierten Strahlen 6, einem ersten Fotodetektor 3 und einem zweiten Fotodetektor 7 (Darstellung in den 2 und 3).
  • Die Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung ist insbesondere ein Halbleiterlaser oder eine Lumineszenzdiode und die Fotodetektoren 3, 7 sind vorzugsweise Fotodioden. Die Druckmembran 2 ist eine Platte, wenigstens ein Bestandteil eines rohrförmigen Körpers oder ein rohrförmiger Körper.
  • Die Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung ist gegenüber der Druckmembran 2 so angeordnet, dass die elektromagnetischen Strahlen 5 mit einem Winkel zwischen 0 und kleiner/ gleich 90° auf die reflektierende Fläche der Druckmembran 2 fallen, wobei sich die Auftrefffläche nicht im Mittelpunkt der Druckmembran 2 befindet. In den Strahlengang der dadurch reflektierten Strahlen 6 ist der Körper 4 angeordnet.
  • In einer ersten Ausführungsform ist der Körper 4 ein Prisma. Die reflektierten Strahlen 6 fallen auf die Kante, die durch die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Oberflächen gebildet wird (Darstellung in der 2). Vorteilhafterweise befindet sich die Kante des Prismas bei nicht mit einem Druck beaufschlagter Druckmembran 2 in der Mitte oder annähernd in der Mitte der reflektierten Strahlen 6. Durch das Prisma werden die reflektierten Strahlen 6 geteilt. In Strahlrichtung der beiden Teilstrahlen befinden sich der erste Fotodetektor 3 und der zweite Fotodetektor 7.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist der Körper 4 ein Prisma, das sich nur teilweise in dem Strahlengang der reflektierten Strahlen 6 befindet. Die reflektierten Strahlen 6 fallen vorzugsweise bei nicht mit einem Druck beaufschlagter Druckmembran 2 teilweise auf eine Oberfläche (Darstellung in der 3). Ein erster Teil der reflektierten Strahlen 6 gelangt dabei unbeeinflusst auf den ersten Fotodetektor 3. Der zweite Teil der reflektierten Strahlen 6 wird durch das Prisma als Körper 4 abgelenkt. Dadurch werden die reflektierten Strahlen 6 geteilt. Der zweite Teil der reflektierten Strahlen 6 gelangt auf den zweiten Fotodetektor 7.
  • In einer dritten Ausführungsform weist der Körper 4 ein Gitter auf. Mit einem unterschiedlichen Abstand benachbarter Gitterstäbe ergeben sich unterschiedliche Beugungseffekte der reflektierten Strahlen 6, so dass quasi eine Bewegung der reflektierten Strahlen 6 bewirkt wird. Der erste Fotodetektor 3 und der zweite Fotodetektor 7 sind nebeneinander angeordnet.
  • Bei steigendem Druck sinkt der Anteil der auf den ersten Fotodetektor 3 und steigt der Anteil der auf den zweiten Fotodetektor 7 fallenden reflektierten Strahlen 6. In einer weiteren Ausführungsform können die Bestandteile der optischen Vorrichtung auch so angeordnet sein, dass der Anteil der auf den ersten Fotodetektor 3 fallenden Strahlen bei steigendem Druck steigt und der Anteil der auf den zweiten Fotodetektor 7 fallenden Strahlen sinkt.
  • Die elektrischen Ausgänge des ersten Fotodetektors 3 und des zweiten Fotodetektors 7 sind mit den Eingängen einer Subtrahier- 9 und einer Addierschaltung 10 und deren Ausgänge mit den Eingängen einer Dividierschaltung 11 verbunden (Darstellung in der 4).
  • In weiteren Ausführungsformen der optischen Vorrichtungen zum Messen des Druckes entsprechend des ersten oder des zweiten Ausführungsbeispiels kann in Strahlrichtung nach der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung mindestens ein die elektromagnetischen Strahlen 5 bei Eintritt so brechende und die elektromagnetischen Strahlen 5 wenigstens einmal an einer Innenfläche oder einem Bereich überwiegend so reflektierende Einrichtung angeordnet sein, dass zum Einen die elektromagnetischen Strahlen 5 mit einem Winkel zwischen 0° und kleiner/ gleich 90° auf die reflektierende Fläche der Druckmembran 2 fallen und dass zum Anderen die von der Druckmembran 2 reflektierten Strahlen 6 wiederum in der Einrichtung wenigstens einmal an einer Innenfläche oder einem Bereich reflektiert werden und in einer anderen Richtung als der Einfallsrichtung wieder aus der Einrichtung austreten (Darstellung in der 5). Die Einrichtung besteht vorzugsweise aus wenigstens zwei unmittelbar nebeneinander ange ordneten planparallelen Platten 12a, 12b aus einem transparenten Stoff Die Eintrittsrichtung und die Austrittsrichtung der elektromagnetischen Strahlen 5 der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung und der von der Druckmembran 2 reflektierten elektromagnetischen Strahlen 6 sind gleich oder annähernd gleich. Die Anordnung des Körpers 4 und entweder des ersten Fotodetektors 3 und des zweiten Fotodetektors 7 entsprechen denen des ersten oder des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Anstelle der Druckmembranen 2 in den Ausführungsbeispielen eins und zwei einschließlich deren Ausführungsformen kann in weiteren Ausführungsformen die jeweilige Druckmembran 2 eine Biegefeder zur Kraftmessung sein. In den Darstellungen der 1 bis 3 und 5 ist dazu die Druckmembran 2 eine gerade Biegefeder. Der Querschnitt der geraden Biegefeder kann dabei sowohl mehreckig ausgeführt sein als auch die Form eines Kegelschnittes aufweisen. Die Biegefeder ist dabei einseitig, mehrseitig oder insbesondere bei Anwendung einer Biegeplatte mit allen Seiten eingespannt. Die Kraft wirkt auf die Biegefeder ein, so dass eine Deformation des Körpers der Biegefeder gleich derer der Druckmembran 2 in den Ausführungsbeispielen eins und zwei einschließlich deren Ausführungsformen vorhanden ist. Auf der sich deformierenden Oberfläche oder Oberflächen befindet sich die die elektromagnetischen Strahlen 5 der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung wenigstens teilweise reflektierenden Fläche.
  • Die Ausbildung und die Anordnung der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung, des Körpers 4, entweder des Fotodetektors 3 oder des ersten Fotodetektors 3 und des zweiten Fotodetektors 7 und der die elektromagnetischen Strahlen 5 bei Eintritt so brechenden und die elektromagnetischen Strahlen 5 wenigstens einmal an einer Innenfläche oder einem Bereich überwiegend so reflektierenden Einrichtung, insbesondere in Form der planparallelen Platten 12a, 12b, entsprechen denen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels einschließlich deren Ausführungsformen.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Biegefeder auch eine Spiralfeder mit Windungszwischenraum, eine Drehfeder, eine gerade Torsionsfeder oder eine zylindrische Schraubenfeder sein, wobei wenigstens ein Bereich der sich bei Kraftänderung deformierenden Oberfläche die die elektromagnetischen Strahlen 5 der Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung wenigstens teilweise reflektierenden Fläche ist oder aufweist.
  • Vorteilhafterweise können zumindest die Quelle 1 für elektromagnetische Strahlung, sowohl der erste Fotodetektor 3 als auch der zweite Fotodetektor 7 und der Körper 4 die Bestandteile eines Gehäuses sein, dass insbesondere mit der Verbindung dienenden Elementen und/oder Konstruktionen versehen ist.

Claims (8)

  1. Optische Vorrichtung zum Messen des Druckes oder der Kraft mit einer Quelle für elektromagnetische Strahlung und einer Druckmembran oder einer Biegefeder, wobei die Quelle für elektromagnetische Strahlung gegenüber der Druckmembran oder der Biegefeder so angeordnet ist, dass die elektromagnetischen Strahlen mit einem Winkel zwischen 0 und kleiner/gleich 90° auf eine nicht mittige und die elektromagnetischen Strahlen reflektierenden Fläche der Druckmembran oder der Biegefeder fallen, bei nicht mit einem Druck oder einer Kraft und/oder mit einem Druck oder einer Kraft beaufschlagter Druckmembran oder Biegefeder wenigstens ein Bereich eines fest platzierten Körpers in die reflektierten Strahlen der Quelle für elektromagnetische Strahlung ragt und im Strahlengang der reflektierten Strahlen nach dem Körper ein erster Fotodetektor für reflektierte Strahlen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht mit einem Druck oder einer Kraft und/oder mit einem Druck oder einer Kraft beaufschlagter Druckmembran (2) oder Biegefeder wenigstens ein Bereich entweder des fest platzierten Körpers (4) oder eines fest platzierten Körpers (4) mit einer Reflexionsschicht in die reflektierten Strahlen (6) der Quelle (1) für elektromagnetische Strahlung so ragt, dass ein Teil der reflektierten Strahlen (6) überwiegendgebeugt wird, gestreut wird, nochmals reflektiert wird und/oder die reflektierten Strahlen, (6) geteilt werden und dass ein zweiter Fotodetektor (7) für die gebeugten, gestreuten oder nochmals reflektierten Strahlen (8) oder der erste Fotodetektor (3) und ein zweiter Fotodetektor (7) für die durch den Körper (4) geteilten Strahlen angeordnet sind.
  2. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) ein Prisma ist.
  3. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Kante des Prismas in den reflektierten Strahlen (6) befindet.
  4. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4) ein Gitter ist, dass sich das Gitter teilweise oder vollständig in den reflektierten Strahlen (6) befindet und dass der Abstand der Gitterstäbe gleich ist oder dass der Abstand benachbarter Gitterstäbe nicht gleich ist.
  5. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der reflektierten Strahlen (6) weisende Oberfläche des Körpers (4) oder der Körper (4) so ausgestaltet ist, dass die reflektierten Strahlen (6) ortsabhängig absorbiert, reflektiert oder transmittiert werden.
  6. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Strahlrichtung nach der Quelle (1) für elektromagnetische Strahlung mindestens eine die elektromagnetischen Strahlen (5) bei Eintritt so brechende und die elektromagnetischen Strahlen (5) wenigstens einmal an einer Innenfläche oder einem Bereich überwiegend so reflektierende Einrichtung angeordnet ist, dass zum Einen die elektromagnetischen Strahlen (5) mit einem Winkel zwischen 0° und kleiner/gleich 90° auf die reflektierende Fläche der Druckmembran (2) oder der Biegefeder fallen und dass zum Anderen die von der Druckmembran (2) oder der Biegefeder reflektierten Strahlen (6) wiederum in der Einrichtung wenigstens einmal an einer Innenfläche oder einem Bereich reflektiert werden und in einer anderen Richtung als der Einfallsrichtung wieder aus der Einrichtung austreten.
  7. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus wenigstens zwei unmittelbar nebeneinander angeordneten planparallelen Platten (12a, 12b) aus einem transparenten Stoff besteht und dass die Eintrittsrichtung und die Austrittsrichtung der elektromagnetischen Strahlen (5) der Quelle (1) für elektromagnetische Strahlung und der von der Druckmembran (2) oder der Biegefeder reflektierten elektromagnetischen Strahlen (6) gleich oder annähernd gleich sind.
  8. Optische Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Ausgänge der Fotodetektoren (3, 7) mit den Eingängen einer Subtrahier- (9) und einer Addierschaltung (10) und die Ausgänge der Subtrahier- (9) und der Addierschaltung (10) mit den Eingängen einer Dividierschaltung (11) zusammengeschaltet sind.
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