DE10136093C1 - Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung - Google Patents
Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-LegierungInfo
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Abstract
Es wird eine kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung mit einem Cr-Gehalt von 22 bis ca. 27 m%, einem Mo-Gehalt von 4,5 bis ca. 5,5 m%, einem W-Gehalt von 3,5 bis ca. 5,5 m%, einem Si-Gehalt von 0,8 bis ca. 1,3 m%, einem Fe-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%, einem Nb-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%, einem Ce-Gehalt von 0,2 bis ca. 0,6 m% und einem N-Gehalt von ca. > 0,15 m%, Rest Co und herstellungsbedingte Verunreinigungen, die Nickel bis maximal 0,02 m% und Kohlenstoff bis maximal 0,05 m% enthalten können, vorgeschlagen. Die Legierung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Dentalgussskeletten und Suprakonstruktionen.
Description
Die Erfindung betrifft eine kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Verwendung einer solchen Legierung
nach Anspruch 4.
Kobaltlegierungen sind bekannt und werden beispielsweise in der Dentaltechnik
zur gießtechnischen Herstellung von Dentalprotheseteilen verwendet. Insbeson
dere werden solche Legierungen dazu verwendet, die Basiselemente von Prothe
sen herzustellen, auf welche dann Dentalkeramiken aufgebrannt werden.
Um optimale Ergebnisse erzielen zu können, muss die Legierung, aus welcher die
Basiselemente hergestellt werden, unter anderem folgende Eigenschaften auf
weisen:
- 1. Die Legierungszusammensetzung muss so beschaffen sein, dass sie ein Schmelz- und Gießverhalten aufweist, durch das der Zeitpunkt des Abgusses eindeutig zu erkennen ist. Dies ist wichtig, um Gussfehler wie Lunker oder Grobkornbildung durch Heiß- und Kaltgüsse zu vermeiden.
- 2. Die Verarbeitung der Legierung muss mit den in der Zahntechnik eingesetz ten Techniken problemlos möglich sein. Sie sollte eine möglichst niedrige Härte haben.
- 3. Zwischen dem metallischen Basiselement und der aufgebrannten Dentalke ramik muss sich eine gute Haftung ausbilden.
- 4. Das Gussgefüge muss auch nach den Keramikbränden noch feinkörnig und spannungsfrei sein, um Spätsprünge und Abplatzungen der Keramik vorzu beugen.
- 5. Es werden gute mechanische Eigenschaften wie z. B. Zugfestigkeit, 0,2% Dehngrenze, Elastizitätsmodul und plastische Dehnung gefordert, so dass aus der Legierung grazile und bruchsichere Dentalskelette gefertigt werden können.
- 6. Das Ausfließverhalten der Legierung muss so eingestellt sein, dass ohne zu überhitzen alle in der Zahnheilkunde üblichen prothetischen Teile vollständig ausfließen.
- 7. Die Legierung darf durch die Keramikbrennprozesse keine dunkle Oxidhaut bilden, die zu einer optischen Verfärbung der Keramik führen könnte.
- 8. Die aus der Legierung hergestellten Dentalskelette müssen sich auch mit der modernsten Fügetechnik, dem Laserschweißen, problemlos fügen lassen. So ist es wichtig, die Legierungen ohne Kohlenstoffzusatz herzustellen, um Kar bidausscheidungen in den Laserschweißnähten zu vermeiden, die zu Brü chen in den Laserschweißnähten führen können.
- 9. Wichtig ist die Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität einer Dentalle gierung. Moderne Dentallegierungen müssen internationalen Normen ent sprechen.
- 10. Der Wärmeausehnungskoeffizient sollte in einem Bereich liegen, in dem es möglich ist, die aus der Legierung hergestellten Dentalskelette mit den auf dem Markt befindlichen Dental-Keramiken problemlos bebrennen zu können.
Insbesondere hinsichtlich des letztgenannten Punktes, aber auch bezüglich ihrer
mechanischen Eigenschaften sind die bisher bekannten Kobaltlegierungen nicht
vollständig befriedigend. Beispielsweise ist aus der DE 41 23 606 C2 eine Legie
rung bekannt, deren Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) im Temperaturbereich
von 25°C bis 500°C im Bereich von etwa 13,8 × 10-6 K-1 liegt. Beim Bebrennen
der Dentalskelette mit Dentalkeramik ist es wichtig, dass der WAK der Dentalke
ramik kleiner als der der verwendeten Legierung ist. Dies ist deshalb wichtig, um
zu vermeiden, dass die Keramik beim Abkühlen einer Zugspannung ausgesetzt
wird. Solche Zugspannungen können entsprechende Keramiken nicht aufneh
men, so dass es beim Auftreten von Zugspannungen zu Abplatzungen und Ris
sen kommen kann.
Es hat sich herausgestellt, dass zahlreiche Dentalkeramiken ihren WAK bei Tem
peraturerhöhungen, also beispielsweise beim Bebrennen, irreversibel erhöhen.
Unter anderem wegen dieses Effekts ist ein WAK der Dentallegierung von 13,8 ×
10-6 K-1 in vielen Fällen zu klein. Andererseits darf der WAK der Dentallegierung
auch nicht zu groß sein, da sonst keine ausreichende Haftung zwischen Keramik
und Dentalskelett erreicht werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ko
balt-Basislegierung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der
Technik überwindet und insbesondere einen WAK aufweist, der bei 14,6 × 10-6 K-1
liegt.
Diese Aufgabe wird mit einer Legierung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Legierung hat einen WAK im Temperaturbereich von 25°C
bis 500°C im Bereich um 14,6 × 10-6 K-1. Dieser WAK liegt im Bereich aller
handelsüblichen Keramikmassen für Kobalt-Basis-Aufbrennlegierungen und ist
hierbei groß genug, dass trotz WAK-Erhöhung der Keramikmasse beim Bebren
nen keine Rissbildung auftritt. Weiterhin ist der erzielte WAK klein genug, dass ein
guter Haftungsverbund zwischen Dentalskelett und Dentalkeramik gewährleistet
ist.
Die Legierung ist aufgrund ihrer Kohlenstofffreiheit optimal laserschweißbar. Die
ser Sacheverhalt wurde bereits in anderen Arbeiten, beispielsweise in der DE 198 45 638 C1,
ausführlich behandelt.
Die Ceranteile in der Legierung dienen dem Oxidationsschutz und hierbei insbe
sondere dem Schutz vor der sogenannten inneren Oxidation. Das Cer verhindert
eine Chromdiffusion in Richtung der Oberfläche bei wiederholter Wärmebehand
lung. Eine solche Chromdiffusion ist aus zweierlei Gründen unerwünscht: Zum
einen führt die Chromdiffusion zu einer Verarmung an Chrom in den Rand
schichten, was zu einer Erhöhung der Korrosionsanfälligkeit führt. Weiterhin bildet
das diffundierte Chrom an der Oberfläche des Zahnskelettes eine schwarze Oxid
schicht, die auch durch die Keramiklagen hindurch sichtbar ist. Das Cer hingegen
bildet eine helle Oxidschicht.
Das oben gesagte ist bereits aus der DE 41 23 606 C2 bekannt. Aus Rücksicht
auf die mechanischen Eigenschaften wird dort jedoch ein geringer Ceranteil von
0,15 bis 0,35 m% vorgeschlagen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass das Cer
beim Umschmelzen einem relativ hohen Abbrand von bis zu 30% unterworfen ist.
Es wird daher vorgeschlagen den Ceranteil auf bis zu 0,6 m% zu erhöhen, so
dass der Ceranteil auch im fertigen Gussteil noch ausreichend hoch ist, um eine
Chromdiffusion sicher zu verhindern.
Der Stickstoffgehalt sollte über 0,15 m% liegen. Stickstoff stabilisiert die Gam
maphase und gewährleistet damit die guten mechanischen Eigenschaften der
Legierung.
Die Dotierung mit Nb zwischen 0,1 und 0,4 m% gewährleistet ein feinkörniges
Gefüge, das auch nach dem Brennprozess gewährleistet ist. Dies ist wichtig, da
die hohen Temperaturen beim Brennen grundsätzlich die Gefahr mit sich bringen,
dass innerhalb der Legierung ein Kornwachstum mit den bekannten negativen
Folgen stattfindet. Durch die hier gegebene Feinkörnigkeit resultieren u. a. die
guten mechanischen Eigenschaften, wie die hohe Rp 0,2 Dehngrenze und die für
diesen Legierungstyp extrem niedrige Härte HV 10 von nur 310. Die niedrige
Härte bedeutet wiederum eine gute Bearbeitbarkeit der Gussoberflächen. Weiter
hin verfügt die Legierung über eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit, was
mit dem "Static Immersion Test" gemäß der internationalen Norm ISO/FDIS
10271: 2001 nachgewiesen wurde.
Des Weiteren wurde die erfindungsgemäße Legierung auch auf ihr biologisches
Verhalten - "Biological evaluation of medical devices" - Tests for in vitro cytotoxi
city" mit L 929-Fibroblasten nach ISO 10993-5: 1999 - getestet. Die Legierung
zeigt unter den spezifizierten Testbedingungen keine cytotoxischen Effekte.
Das Ausfließverhalten wurde mit der z. Zt. üblichen Meyerscheibe getestet und es
wurde ein 100%iges Ausfließverhalten erzielt.
Der Zeitpunkt des Abgusses wird durch Aufreißen der Schmelzbadoberfläche an
gezeigt, d. h. die Schmelzbadoberfläche spiegelt.
Der Haftverbund zwischen den zu verblendenden Gussskeletten und Dentalke
ramiken wurde nach Schwickerath getestet. Die hierbei erzielten Ergebnisse wa
ren sehr gut.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass sich ein Fe-Gehalt von bis zu 0,4 m% günstig auf
den Haftverbund auswirkt.
Die Zusammensetzung einer beispielhaften nickel- und kohlenstofffreien Kobalt-
Basislegierung und die sich daraus ergebenden mechanischen Eigenschaften
sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt:
Die Anteile sind hierbei in Masse-Prozent (m%) angegeben.
Die in Tabelle 1 angegebene Legierung weist folgende mechanische Merkmale
auf:
Claims (4)
1. Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung mit einem
Cr-Gehalt von 22 bis ca. 27 m%
Mo-Gehalt von 4,5 bis ca. 5,5 m%
W-Gehalt von 3,5 bis ca. 5,5 m%
Si-Gehalt von 0,8 bis ca. 1,3 m%
Fe-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%
Nb-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%
Ce-Gehalt von 0,2 bis ca. 0,6 m%
N-Gehalt von ca. < 0,15 m%,
Rest Co und herstellungsbedingte Verunreinigungen, die Nickel bis maxi mal 0,02 m% und Kohlenstoff bis maximal 0,05 m% enthalten können.
Cr-Gehalt von 22 bis ca. 27 m%
Mo-Gehalt von 4,5 bis ca. 5,5 m%
W-Gehalt von 3,5 bis ca. 5,5 m%
Si-Gehalt von 0,8 bis ca. 1,3 m%
Fe-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%
Nb-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%
Ce-Gehalt von 0,2 bis ca. 0,6 m%
N-Gehalt von ca. < 0,15 m%,
Rest Co und herstellungsbedingte Verunreinigungen, die Nickel bis maxi mal 0,02 m% und Kohlenstoff bis maximal 0,05 m% enthalten können.
2. Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen
Ce-Gehalt bis 0,5 m%.
Ce-Gehalt bis 0,5 m%.
3. Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen
Cr-Gehalt von 25 m%, einen
Mo-Gehalt von 5 m%, einen
W-Gehalt von 5 m% und einen
Si-Gehalt von 1 m%.
Cr-Gehalt von 25 m%, einen
Mo-Gehalt von 5 m%, einen
W-Gehalt von 5 m% und einen
Si-Gehalt von 1 m%.
4. Verwendung einer Kobalt-Basis-Legierung nach einem der vorangehenden
Ansprüche zur Herstellung von Dentalgußskeletten und Suprakonstruktio
nen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10136093A DE10136093C1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10136093A DE10136093C1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10136093C1 true DE10136093C1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7692956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10136093A Expired - Fee Related DE10136093C1 (de) | 2001-07-26 | 2001-07-26 | Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10136093C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123606C2 (de) * | 1991-07-17 | 1993-05-27 | Dentaurum J. P. Winkelstroeter Kg, 7536 Ispringen, De | |
DE3609184C2 (de) * | 1986-03-19 | 1994-01-27 | Krupp Ag | Verwendung einer Legierung zur Herstellung von Gußteilen für die Dentaltechnik |
DE19845638C1 (de) * | 1998-10-05 | 2000-04-20 | Winkelstroeter Dentaurum | Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik |
-
2001
- 2001-07-26 DE DE10136093A patent/DE10136093C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19845638C1 (de) * | 1998-10-05 | 2000-04-20 | Winkelstroeter Dentaurum | Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik |
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