DE10136093C1 - Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung - Google Patents

Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung

Info

Publication number
DE10136093C1
DE10136093C1 DE10136093A DE10136093A DE10136093C1 DE 10136093 C1 DE10136093 C1 DE 10136093C1 DE 10136093 A DE10136093 A DE 10136093A DE 10136093 A DE10136093 A DE 10136093A DE 10136093 C1 DE10136093 C1 DE 10136093C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon
content
cobalt
alloy
based alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10136093A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Paesler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amann Girrbach GmbH
Original Assignee
Girrbach Dental GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girrbach Dental GmbH filed Critical Girrbach Dental GmbH
Priority to DE10136093A priority Critical patent/DE10136093C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10136093C1 publication Critical patent/DE10136093C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/07Alloys based on nickel or cobalt based on cobalt
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/842Rare earth metals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Abstract

Es wird eine kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung mit einem Cr-Gehalt von 22 bis ca. 27 m%, einem Mo-Gehalt von 4,5 bis ca. 5,5 m%, einem W-Gehalt von 3,5 bis ca. 5,5 m%, einem Si-Gehalt von 0,8 bis ca. 1,3 m%, einem Fe-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%, einem Nb-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%, einem Ce-Gehalt von 0,2 bis ca. 0,6 m% und einem N-Gehalt von ca. > 0,15 m%, Rest Co und herstellungsbedingte Verunreinigungen, die Nickel bis maximal 0,02 m% und Kohlenstoff bis maximal 0,05 m% enthalten können, vorgeschlagen. Die Legierung eignet sich insbesondere zur Herstellung von Dentalgussskeletten und Suprakonstruktionen.

Description

Die Erfindung betrifft eine kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Verwendung einer solchen Legierung nach Anspruch 4.
Kobaltlegierungen sind bekannt und werden beispielsweise in der Dentaltechnik zur gießtechnischen Herstellung von Dentalprotheseteilen verwendet. Insbeson­ dere werden solche Legierungen dazu verwendet, die Basiselemente von Prothe­ sen herzustellen, auf welche dann Dentalkeramiken aufgebrannt werden.
Um optimale Ergebnisse erzielen zu können, muss die Legierung, aus welcher die Basiselemente hergestellt werden, unter anderem folgende Eigenschaften auf­ weisen:
  • 1. Die Legierungszusammensetzung muss so beschaffen sein, dass sie ein Schmelz- und Gießverhalten aufweist, durch das der Zeitpunkt des Abgusses eindeutig zu erkennen ist. Dies ist wichtig, um Gussfehler wie Lunker oder Grobkornbildung durch Heiß- und Kaltgüsse zu vermeiden.
  • 2. Die Verarbeitung der Legierung muss mit den in der Zahntechnik eingesetz­ ten Techniken problemlos möglich sein. Sie sollte eine möglichst niedrige Härte haben.
  • 3. Zwischen dem metallischen Basiselement und der aufgebrannten Dentalke­ ramik muss sich eine gute Haftung ausbilden.
  • 4. Das Gussgefüge muss auch nach den Keramikbränden noch feinkörnig und spannungsfrei sein, um Spätsprünge und Abplatzungen der Keramik vorzu­ beugen.
  • 5. Es werden gute mechanische Eigenschaften wie z. B. Zugfestigkeit, 0,2% Dehngrenze, Elastizitätsmodul und plastische Dehnung gefordert, so dass aus der Legierung grazile und bruchsichere Dentalskelette gefertigt werden können.
  • 6. Das Ausfließverhalten der Legierung muss so eingestellt sein, dass ohne zu überhitzen alle in der Zahnheilkunde üblichen prothetischen Teile vollständig ausfließen.
  • 7. Die Legierung darf durch die Keramikbrennprozesse keine dunkle Oxidhaut bilden, die zu einer optischen Verfärbung der Keramik führen könnte.
  • 8. Die aus der Legierung hergestellten Dentalskelette müssen sich auch mit der modernsten Fügetechnik, dem Laserschweißen, problemlos fügen lassen. So ist es wichtig, die Legierungen ohne Kohlenstoffzusatz herzustellen, um Kar­ bidausscheidungen in den Laserschweißnähten zu vermeiden, die zu Brü­ chen in den Laserschweißnähten führen können.
  • 9. Wichtig ist die Korrosionsbeständigkeit und Biokompatibilität einer Dentalle­ gierung. Moderne Dentallegierungen müssen internationalen Normen ent­ sprechen.
  • 10. Der Wärmeausehnungskoeffizient sollte in einem Bereich liegen, in dem es möglich ist, die aus der Legierung hergestellten Dentalskelette mit den auf dem Markt befindlichen Dental-Keramiken problemlos bebrennen zu können.
Insbesondere hinsichtlich des letztgenannten Punktes, aber auch bezüglich ihrer mechanischen Eigenschaften sind die bisher bekannten Kobaltlegierungen nicht vollständig befriedigend. Beispielsweise ist aus der DE 41 23 606 C2 eine Legie­ rung bekannt, deren Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) im Temperaturbereich von 25°C bis 500°C im Bereich von etwa 13,8 × 10-6 K-1 liegt. Beim Bebrennen der Dentalskelette mit Dentalkeramik ist es wichtig, dass der WAK der Dentalke­ ramik kleiner als der der verwendeten Legierung ist. Dies ist deshalb wichtig, um zu vermeiden, dass die Keramik beim Abkühlen einer Zugspannung ausgesetzt wird. Solche Zugspannungen können entsprechende Keramiken nicht aufneh­ men, so dass es beim Auftreten von Zugspannungen zu Abplatzungen und Ris­ sen kommen kann.
Es hat sich herausgestellt, dass zahlreiche Dentalkeramiken ihren WAK bei Tem­ peraturerhöhungen, also beispielsweise beim Bebrennen, irreversibel erhöhen. Unter anderem wegen dieses Effekts ist ein WAK der Dentallegierung von 13,8 × 10-6 K-1 in vielen Fällen zu klein. Andererseits darf der WAK der Dentallegierung auch nicht zu groß sein, da sonst keine ausreichende Haftung zwischen Keramik und Dentalskelett erreicht werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ko­ balt-Basislegierung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet und insbesondere einen WAK aufweist, der bei 14,6 × 10-6 K-1 liegt.
Diese Aufgabe wird mit einer Legierung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Legierung hat einen WAK im Temperaturbereich von 25°C bis 500°C im Bereich um 14,6 × 10-6 K-1. Dieser WAK liegt im Bereich aller handelsüblichen Keramikmassen für Kobalt-Basis-Aufbrennlegierungen und ist hierbei groß genug, dass trotz WAK-Erhöhung der Keramikmasse beim Bebren­ nen keine Rissbildung auftritt. Weiterhin ist der erzielte WAK klein genug, dass ein guter Haftungsverbund zwischen Dentalskelett und Dentalkeramik gewährleistet ist.
Die Legierung ist aufgrund ihrer Kohlenstofffreiheit optimal laserschweißbar. Die­ ser Sacheverhalt wurde bereits in anderen Arbeiten, beispielsweise in der DE 198 45 638 C1, ausführlich behandelt.
Die Ceranteile in der Legierung dienen dem Oxidationsschutz und hierbei insbe­ sondere dem Schutz vor der sogenannten inneren Oxidation. Das Cer verhindert eine Chromdiffusion in Richtung der Oberfläche bei wiederholter Wärmebehand­ lung. Eine solche Chromdiffusion ist aus zweierlei Gründen unerwünscht: Zum einen führt die Chromdiffusion zu einer Verarmung an Chrom in den Rand­ schichten, was zu einer Erhöhung der Korrosionsanfälligkeit führt. Weiterhin bildet das diffundierte Chrom an der Oberfläche des Zahnskelettes eine schwarze Oxid­ schicht, die auch durch die Keramiklagen hindurch sichtbar ist. Das Cer hingegen bildet eine helle Oxidschicht.
Das oben gesagte ist bereits aus der DE 41 23 606 C2 bekannt. Aus Rücksicht auf die mechanischen Eigenschaften wird dort jedoch ein geringer Ceranteil von 0,15 bis 0,35 m% vorgeschlagen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass das Cer beim Umschmelzen einem relativ hohen Abbrand von bis zu 30% unterworfen ist. Es wird daher vorgeschlagen den Ceranteil auf bis zu 0,6 m% zu erhöhen, so dass der Ceranteil auch im fertigen Gussteil noch ausreichend hoch ist, um eine Chromdiffusion sicher zu verhindern.
Der Stickstoffgehalt sollte über 0,15 m% liegen. Stickstoff stabilisiert die Gam­ maphase und gewährleistet damit die guten mechanischen Eigenschaften der Legierung.
Die Dotierung mit Nb zwischen 0,1 und 0,4 m% gewährleistet ein feinkörniges Gefüge, das auch nach dem Brennprozess gewährleistet ist. Dies ist wichtig, da die hohen Temperaturen beim Brennen grundsätzlich die Gefahr mit sich bringen, dass innerhalb der Legierung ein Kornwachstum mit den bekannten negativen Folgen stattfindet. Durch die hier gegebene Feinkörnigkeit resultieren u. a. die guten mechanischen Eigenschaften, wie die hohe Rp 0,2 Dehngrenze und die für diesen Legierungstyp extrem niedrige Härte HV 10 von nur 310. Die niedrige Härte bedeutet wiederum eine gute Bearbeitbarkeit der Gussoberflächen. Weiter­ hin verfügt die Legierung über eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit, was mit dem "Static Immersion Test" gemäß der internationalen Norm ISO/FDIS 10271: 2001 nachgewiesen wurde.
Des Weiteren wurde die erfindungsgemäße Legierung auch auf ihr biologisches Verhalten - "Biological evaluation of medical devices" - Tests for in vitro cytotoxi­ city" mit L 929-Fibroblasten nach ISO 10993-5: 1999 - getestet. Die Legierung zeigt unter den spezifizierten Testbedingungen keine cytotoxischen Effekte.
Das Ausfließverhalten wurde mit der z. Zt. üblichen Meyerscheibe getestet und es wurde ein 100%iges Ausfließverhalten erzielt.
Der Zeitpunkt des Abgusses wird durch Aufreißen der Schmelzbadoberfläche an­ gezeigt, d. h. die Schmelzbadoberfläche spiegelt.
Der Haftverbund zwischen den zu verblendenden Gussskeletten und Dentalke­ ramiken wurde nach Schwickerath getestet. Die hierbei erzielten Ergebnisse wa­ ren sehr gut.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass sich ein Fe-Gehalt von bis zu 0,4 m% günstig auf den Haftverbund auswirkt.
Die Zusammensetzung einer beispielhaften nickel- und kohlenstofffreien Kobalt- Basislegierung und die sich daraus ergebenden mechanischen Eigenschaften sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt:
Tabelle 1
Die Anteile sind hierbei in Masse-Prozent (m%) angegeben.
Die in Tabelle 1 angegebene Legierung weist folgende mechanische Merkmale auf:
Tabelle 2

Claims (4)

1. Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung mit einem
Cr-Gehalt von 22 bis ca. 27 m%
Mo-Gehalt von 4,5 bis ca. 5,5 m%
W-Gehalt von 3,5 bis ca. 5,5 m%
Si-Gehalt von 0,8 bis ca. 1,3 m%
Fe-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%
Nb-Gehalt von 0,1 bis ca. 0,4 m%
Ce-Gehalt von 0,2 bis ca. 0,6 m%
N-Gehalt von ca. < 0,15 m%,
Rest Co und herstellungsbedingte Verunreinigungen, die Nickel bis maxi­ mal 0,02 m% und Kohlenstoff bis maximal 0,05 m% enthalten können.
2. Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Ce-Gehalt bis 0,5 m%.
3. Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Cr-Gehalt von 25 m%, einen
Mo-Gehalt von 5 m%, einen
W-Gehalt von 5 m% und einen
Si-Gehalt von 1 m%.
4. Verwendung einer Kobalt-Basis-Legierung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Herstellung von Dentalgußskeletten und Suprakonstruktio­ nen.
DE10136093A 2001-07-26 2001-07-26 Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung Expired - Fee Related DE10136093C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10136093A DE10136093C1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10136093A DE10136093C1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10136093C1 true DE10136093C1 (de) 2002-11-21

Family

ID=7692956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10136093A Expired - Fee Related DE10136093C1 (de) 2001-07-26 2001-07-26 Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10136093C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4123606C2 (de) * 1991-07-17 1993-05-27 Dentaurum J. P. Winkelstroeter Kg, 7536 Ispringen, De
DE3609184C2 (de) * 1986-03-19 1994-01-27 Krupp Ag Verwendung einer Legierung zur Herstellung von Gußteilen für die Dentaltechnik
DE19845638C1 (de) * 1998-10-05 2000-04-20 Winkelstroeter Dentaurum Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609184C2 (de) * 1986-03-19 1994-01-27 Krupp Ag Verwendung einer Legierung zur Herstellung von Gußteilen für die Dentaltechnik
DE4123606C2 (de) * 1991-07-17 1993-05-27 Dentaurum J. P. Winkelstroeter Kg, 7536 Ispringen, De
DE19845638C1 (de) * 1998-10-05 2000-04-20 Winkelstroeter Dentaurum Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1693474B1 (de) Aufbrennfähige Legierung zur Herstellung keramisch verblendeter Dentalrestaurationen
US4201577A (en) Ceramic substrate alloy
DE3009650C2 (de) Goldfreie Legierungen zum Aufbrennen keramischer Massen
DE10001547A1 (de) Nichtedelmetall-Legierung und Verwendung derselben
DE3244802C2 (de) Dental-Legierungen für Kronen und Prothesen
DE19756354A1 (de) Schaufel und Verfahren zur Herstellung der Schaufel
EP0530697A1 (de) Verwendung einer Palladiumlegierung für mit Dentalkeramik verblendbaren Zahnersatz
DE2528547C2 (de) Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung zum Verschmelzen mit Porzellan
DE10136093C1 (de) Kohlenstofffreie Kobalt-Basis-Legierung
DE2615755C3 (de) Nickellegierung
DE3436118C1 (de) Metallegierung für festsitzenden Zahnersatz
DE10231737C1 (de) Edelmetallfreie Dentalguss-Legierung
DE10226221C1 (de) Dentalguss-Legierung
DE3145945C2 (de)
EP0041938B1 (de) Dentallegierung
DE3830666C2 (de)
US4592890A (en) Dental prostheses alloy
DE2432014A1 (de) Dentallegierung
DE3624377A1 (de) Verwendung einer korrosionsbestaendigen, nickelfreien kobalt-chrom-legierung
DE19845638C1 (de) Verwendung einer kohlenstofffreien Kobalt-Basislegierung als Werkstoff für die Dentalprothetik
US4812288A (en) Non precious nickel based chromium containing alloy for dental prostheses
DE3941820A1 (de) Cobalt-chrom-dentalgusslegierung und ihre verwendung
DE19807551C2 (de) Schmucklegierung
CH617850A5 (de)
DE3416608C1 (de) Verwendung einer Kobalt-Chrom-Legierung fuer Dentalprothesen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AMANN GIRRBACH GMBH, 75177 PFORZHEIM, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: WACKER, JOST, DIPL.-ING., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee