DE10134920B4 - Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz - Google Patents

Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte
(a) Bestimmen der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz;
(b) Ermitteln der Gesamtlaufzeit des vom Ausgang eines Multiplexers zum Ausgang eines Senders übertragenen Signals durch Auswertung zumindest der in Schritt (a) erhaltenen Zeitinformation und
(c) Beurteilen der Synchronität des Senders aus der in Schritt (b) ermittelten Gesamtlaufzeit des Signals
umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz sowie eine dazu geeignete Einrichtung.
  • Es ist bekannt, daß zur Überprüfung der Synchronität von Sendern in einem DAB-Gleichwellennetz (DAB = Digital Audio Broadcasting) die Kanalimpulsantwort, welche z.B. von DAB-Empfängern während der Demodulation geliefert wird, herangezogen werden kann. Die Kanalimpulsantwort setzt den jeweiligen Startzeitpunkt der von den DAB-Sendern ausgestrahlten DAB-Rahmensignale in zeitlichen Bezug, so daß die maximale zeitliche Abweichung aller im Empfangsgebiet liegenden DAB-Sender bestimmt werden kann. Dieses Verfahren findet in der Technik allgemein Anwendung.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau eines DAB-Gleichwellennetzes. Der sogenannter Ensemble Multiplexer (101) faßt die innerhalb eines Ensembles gemeinsam auszustrahlenden Audio- und Datendienste zu einem Ensemble in Form des in European Telecommunication Standard (ETS) 300 799 definierten Ensemble Transport Interfaces (ETI) zusammen. Dieser Rahmen-orientierte Datenstrom wird durch einen Netzwerkadapter (102) um die Zeit tNP verzögert. Der so an die Laufzeitanforderungen angepaßte ETI-Datenstrom wird über ein Transportnetzwerk (103) an die Sender verteilt. Die am Sender einlaufenden Rahmen (104) werden durch einen wei teren Netzwerkadapter (105) zum Ausgleich von Laufzeitunterschieden im Transportnetzwerk verzögert. Falls die Laufzeit tTN durch das Transportnetzwerk konstant ist, kann eine individuelle Verzögerungszeit tNA für jeden Sender statisch vorgegeben werden. In der Regel erfüllt die Laufzeit im Transportnetzwerk jedoch nicht die zeitlichen Anforderungen von DAB, wozu ein sogenannter dynamischer Laufzeitausgleich durch den Netzwerkadapter (105) durchgeführt werden kann. Der Multiplexer (101) tastet dazu zusätzliche Zeitmarken (TIST) für jeden Rahmen ein. Der TIST legt die Sollzeit fest, zu der der Rahmenanfang am COFDM-Modulator (107) eintreffen soll. Als global verfügbare Bezugsgröße (110) wird dafür die vom Global Positioning System (GPS) gelieferte Zeit in Form von 1 Hz Impulsen (1pps) verwendet. Der Netzwerkadapter (105) verzögert demnach den empfangenen Rahmen (104) solange, bis die vom TIST geforderte Zeitbedingung erfüllt ist, und speist den Rahmen (106) in den COFDM-Modulator (107) ein. Dieser benötigt für die Erzeugung des DAB-Signals eine fest vorgegebene Zeit tMOD. Das so erzeugte DAB-Signal wird ggf. zur Anpassung spezifischer Zeitanforderungen des Senders durch ein Verzögerungsglied (108) nochmals verzögert und dann über eine Mischstufe mit folgender Endstufe (109) auf der gewünschten Frequenz ausgestrahlt (111).
  • Aus der 1 können die wesentlichen Zeitbeziehungen abgelesen werden.
  • Die Gesamtlaufzeit eines Rahmens tNS vom Ausgang des Multiplexers (101) bis zum Senderausgang (111) ergibt sich zu: tNS = tNP + tTN + tNA + tMOD + tOFF + tTX
  • Die Laufzeit im Transportnetzwerk inkl. dynamischen Laufzeitausgleich vom Ausgang des Multiplexers (101) bis zum COFDM-Eingang (106) bestimmt sich zu: tND = tNP + tTN + tNA
  • DE 19 830 638 C1 offenbart ein Verfahren zur Überwachung der Synchronität eines DAB-Senders, welches die individuelle Senderverzögerungszeit zur Bewertung der Synchronität heranzieht. Dem Verfahren zur Messung der Senderverzögerungszeit liegt der zeitliche Abstand der Frame Phase Information des in den COFDM-Modulator eingespeisten ETI(NI)-Signals und dem folgenden Nullsymbol im COFDM-Signal zugrunde (Institut für Rundfunktechnik, Technischer Bericht Nr. B167/99, Abschnitt 3.2).
  • Die Anwendung der Kanalimpulsantwort erfordert einen ausgewählten Empfangsstandort, an dem alle zu überwachenden DAB-Sender gleich gut empfangen werden, was nur in relativ kleinen Versorgungsgebieten mit bis zu fünf DAB-Sendern zu erreichen ist. Bei größeren Versorgungsgebieten müssen deshalb weitere günstige Empfangsstandorte gefunden werden. Dies steigert neben den Investitionskosten für die Gerätetechnik selbst auch die einmaligen und laufenden Infrastrukturkosten für die Standortmiete, die Anbindung an Fernwirk- und Fernmeldesysteme. Hinzu kommt, daß nur relative Meßergebnisse geliefert werden und die Fehlerzuordnung zu einem bestimmten DAB-Sender nicht direkt möglich ist.
  • Nachteil der in DE 19 830 638 C1 vorgeschlagenen Lösung ist es, daß nur die Senderverzögerungszeit zur Beurteilung der Syn chronität herangezogen wird. Die zeitliche Position eines DAB-Senders wird jedoch auch von der Laufzeit im DAB-Transportnetzwerk und den Komponenten für den dynamischen Laufzeitausgleich bestimmt. Somit bleiben Fehler beim dynamischen Laufzeitausgleich unerkannt und der DRB-Sender kann zur Störquelle werden. Hinzu kommt, daß für das Meßverfahren neben dem HF-Signal des Senders auch das am COFDM-Eingang anliegende ETI(NI)-Signal verwendet wird, welches in der Regel nur eingeschränkt innerhalb der Gerätetechnik als internes Signal zugänglich ist.
  • DE 30 22 425 A1 offenbart ein Verfahren, bei dem die Laufzeit innerhalb des Transportnetzwerkes bestimmt wird. Dazu wird über alle Sender der Maximalwert der Laufzeit ermittelt. Mit dem so ermittelten Maximalwert wird eine zusätzliche individuelle Verzögerung eingestellt, so daß die Gesamtverzögerung von der Zentrale bis zum Eingang der Nebenstelle gleich ist. Dies hat den Nachteil, daß Laufzeitänderungen innerhalb des Senders nicht erkannt werden, da die Bestimmung der Gesamtlaufzeit nur zwischen dem Ausgang (des Mulitplexers) und dem Eingang des Senders erfolgt.
  • In DE 198 30 638 C1 werden hingegen zur Überwachung eines Senders in einem Gleichwellennetz nur ausgewählte Verzögerungszeiten innerhalb des Senders herangezogen. Nicht berücksichtigt wird die Gesamtheit der Laufzeitunterschiede, die sich zwischen dem Sendereingang und dem Senderausgang, d. h. im Sender selbst, ergeben, sondern nur ein Teil der Laufzeit, die sogenannte statische Laufzeit, d. h. die Laufzeit vom Eingang des Verzögerungsgliedes bis zum Ausgang des Vielträger-Modulators. Laufzeitunterschiede der Senderkomponenten Netzwerkadapter sowie Misch- und Endstufe werden nicht berücksichtigt.
  • In DE 692 28 376 T2 wird von einer Hauptstelle ein erster Wert T1 bereitgestellt, der gleichzeitig an eine Fernstelle als eine erste Nachricht gesendet wird. Die Nachricht wird in der Fernstelle dekodiert, um T1 zu bestimmen. Gleichzeitig wird der Eintreffzeitpunkt T2 der Nachricht am Eingang der Fernstelle bestimmt. Demnach wird die Gesamtlaufzeit zwischen dem Ausgang der Hauptstelle und dem Eingang der Nebenstelle ermittelt. Zeitliche Verzögerungen, die sich in der Fernstelle ergeben, werden somit bei der Laufzeit von T1 zwangsläufig nicht berücksichtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere ein verbessertes Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz sowie eine dazu geeignete Einrichtung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 12 und 14 bis 24.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz vorgesehen, das die Schritte
    • (a) Bestimmen der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz;
    • (b) Ermitteln der Gesamtlaufzeit des vom Ausgang eines Multiplexers zum Ausgang eines Senders übertragenen Signals durch Auswertung zumindest der in Schritt (a) erhaltenen Zeitinformation und
    • (c) Beurteilen der Synchronität des Senders aus der in Schritt (b) ermittelten Gesamtlaufzeit des Signals
    umfaßt. Die Ermittlung der Gesamtlaufzeit des Signals in Schritt (b) kann neben der Auswertung der in Schritt (a) erhaltenen Zeitinformation die Auswertung weiterer, vom Multiplexer oder Sender übertragener Zeitinformationen umfassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur Überwachung der Synchronität eines Senders in einem Gleichwellennetz als auch zu dessen Einmessung der zeitlichen Position während der Inbetriebnahme angewendet werden.
  • Das angegebene Verfahren hat gegenüber den bisher bekannten Lösungen den Vorteil, daß die Gesamtlaufzeit des übertragenen Signals bestimmt wird und damit sowohl Laufzeitfehler des Senders als auch innerhalb des Transportnetzwerkes erkannt werden können. Bei periodischem Einsatz des Verfahrens wird zudem eine schnelle Fehlererkennung, Fehlermeldung und ggf. Ablösung bzw. Reserveschaltung des Senders und dessen Transportnetzwerkes erzielt, wobei kein zusätzliches Personal zur Fehlerlokalisierung notwendig ist.
  • Das Verfahren kann somit insbesondere in den terrestrischen Gleichwellennetzen des Digitalen Rundfunks (Digital Audio Broadcasting – DAB) gemäß ETS 300 401 und des Digitalen Fernsehens (Digital Video Broadcasting – DVB) gemäß ETS 300 744 angewendet werden.
  • Bei Anwendung des Verfahrens im Digitalen Rundfunk kann zur Übertragung der Referenzzeit sowohl der Fast-Information-Channel FIC als auch freie Übertragungskapazität des Main-Service-Channel verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit Sendern im Gleichwellennetz beschrieben worden ist, können die er-findungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren ebenfalls für jede beliebige Laufzeitbestimmung eines Signals eingesetzt werden, das beispielsweise auch per Freiraumübertragung und nicht leitungsgebunden von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort übermittelt wird.
  • Eine zur Ausführung des vorgeschlagenen Verfahrens zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz geeignete Vorrichtung umfaßt
    • (A) eine Einrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz;
    • (B) eine Einrichtung zur Ermittlung der Gesamtlaufzeit des vom Ausgang eines Multiplexers zum Ausgang eines Senders übertragenen Signals durch Auswertung zumindest der aus (A) erhaltenen Zeitinformation und
    • (C) eine Einrichtung zur Beurteilung der Synchronität des Senders aus der ermittelten Gesamtlaufzeit des übertragenen Signals. Einrichtung (B) sollte dabei zur Ermittlung der ge samtlaufzeit des Signals eine Auswerteeinheit für die aus Einrichtung (A) erhaltene Zeitinformation und eine Auswerteinheit für weitere, vom Multiplexer oder Sender übertragene Zeitinformationen aufweisen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den schematischen Aufbau eines DAB-Gleichwellennetzes nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Verfahrens zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz,
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Verfahrens zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz und
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines Verfahrens zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz.
  • Nach der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform wird zunächst für jeden Rahmen des vom Multiplexer 201 ausgesendeten Signals 202 der Rahmenanfang mit einem Rahmendetektor 203 markiert und unter Bezugnahme einer global verfügbaren absoluten Zeitbasis 204 die individuelle Referenzzeit tREF 206 (des jeweiligen Rahmens) durch die Zeitbestimmungseinheit 205 bestimmt.
  • Danach wird für jeden Rahmen des vom Sender 207 ausgesendeten und in den Rahmendetektor 209 eingespeisten Signals 208 der Rahmenanfang markiert und unter Bezugnahme derselben global verfügbaren Zeitbasis 210 der individuelle Sendezeitpunkt tDAB 212 (des jeweiligen Rahmens) durch die Zeitbestimmungseinheit 211 bestimmt.
  • Der Subtrahierer 213 zieht anschließend von dem zuvor bestimmten Sendezeitpunkt 212 die zugehörige individuelle Referenzzeit tREF 206 ab. Als Ergebnis liegt die Gesamtlaufzeit tNS 214 des Rahmens vor.
  • Die so ermittelte Gesamtlaufzeit 214 wird in nicht dargestellter Weise von einer Steuereinheit auf Einhaltung eines tolerablen Bereiches durch Vergleich mit einem Sollwert in Verbindung mit einer max. zulässigen Abweichung überwacht. Im Falle einer unzulässigen Abweichung der Gesamtlaufzeit kann je nach Ausstattung der Sendeanlage ein Alarm zu einer übergeordneten Überwachungs- und Steuereinheit signalisiert werden oder der Sender automatisch abgeschaltet bzw. durch eine Reserve abgelöst werden.
  • Die Bestimmung der Referenzzeiten kann auf ausgewählte Rahmen unter Nutzung von Rahmenzählern oder anderer markanter wiederkehrend enthaltener Rahmeninformationen eingeschränkt werden. Dadurch wird die Anzahl zu übertragender Referenzzeiten eingeschränkt. Die Referenzzeiten nachfolgender Rahmen können durch Extrapolation mit ausreichender Genauigkeit bestimmt werden. Dadurch kann die notwendige Übertragungskapazität für die Referenzzeit erheblich reduziert werden.
  • Nach der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform wird die ermittelte Referenzzeit 206 durch die Einfügeeinheit 301 in den zu sendenden Rahmen 202 als zusätzliche Zeitmarke eingefügt und mit den Nutzinformationen über das Transportnetzwerk übertragen und vom Sender 207 ausgestrahlt.
  • Zur Auswertung des vom Sender 207 erzeugten Signals 208 kann ein für das jeweilige Übertragungsverfahren üblicher Empfänger eingesetzt werden. Dieser enthält typischerweise bei Rahmen-orientierten Übertragungsverfahren eine HF-Baugruppe 302 zur Selektion und Vorverarbeitung, einen Rahmendetektor 209 und einen Kanaldekoder 303. Der Rahmendetektor markiert zur Synchronisation des Kanaldekoders 303 den Rahmenanfang. Der Kanaldekoder stellt seinerseits die dekodierten Daten als Bitstrom 304 bereit. Erfindungsgemäß wird das vom Rahmendetektor gelieferte Signal 306 zur weiteren Verarbeitung an die Zeitbestimmungseinheit 211 geführt. Die für das Verfahren notwendige Referenzzeit 206 wird durch einen Referenzzeitdekoder 305 aus dem Bitstrom 304 dekodiert.
  • Besonderer Vorteil der zweiten Ausführungsform ist, daß kein zusätzlicher Transportweg für die Übertragung der Referenzzeit benötigt wird.
  • Praktischerweise können die in 3 enthaltenen Blöcke zur Bestimmung und Eintastung der Referenzzeit (203, 204, 205, 301) direkt im Multiplexer 201 implementiert werden.
  • Alternativ zu der in 3 dargestellten zweiten Ausführungsform kann ein zusätzlicher Transportweg auch vermieden werden, in dem Zeitmarken, die typischerweise in Rahmenorientierten Datenströmen bereits enthalten sind, verwendet werden, falls diese den Anforderungen an die Genauigkeit gerecht werden. Das Meßergebnis ist dann um einen spezifischen Offset zu korrigieren.
  • Beim Digitalen Rundfunk kann neben der im FIC signalisierten Uhrzeit auch der im ETI zum dynamischen Laufzeitausgleich enthaltene TISTNA bzw. TISTNI verwendet werden. Der TIST legt, wie in ETS 300 799 definiert, die individuelle Sollzeit eines Rahmens am Eingang des COFDM fest und wird nur im ETI und nicht im DAB-Signal übertragen. Der in 1 im Sender enthaltene Netzwerkadapter (105) verzögert dazu einen empfangenen Rahmen (104) solange, bis die individuelle Sollzeit erreicht ist und speist den so verzögerten Rahmen (106) in den COFDM (107) ein.
  • Um die erfindungsgemäß notwendige Referenzzeit tREF aus dem TIST zu bestimmen, kann durch Vergleich von 1 und 2 unter der Annahme, daß als Absolutzeit GPS in Form von 1 Hz Impulsen verwendet wird, folgende Erkenntnis gewonnen werden: TIST = tMUX + tNP(Soll) + tTN(Soll)+ tNA(Soll) tND(Soll) = tNP(Soll) + tTN(Soll) + tNA(Soll) tREF = tMUX
  • Daraus folgt: tREF = TIST – tTD(Soll)
  • Als spezifischer Offset ist demnach für die Berechnung die vorgegebene Soll-Laufzeit tND(Soll) durch das Transportnetzwerk inkl. dynamischem Laufzeitausgleich anzuwenden.
  • Bei der dritten Ausführungsform (4), die auf eine Anwendung im Digitalen Rundfunk gerichtet ist, extrahiert der TIST-Dekoder 402 aus dem am Sendereingang anliegenden ETI-Datenstrom 401 den individuellen TIST 403 eines Rahmens. Der Subtrahierer 404 bildet aus dieser und der extern festgelegten konstanten Soll-Laufzeit 405 die für das Verfahren notwendige Referenzzeit 206.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte (a) Bestimmen der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz; (b) Ermitteln der Gesamtlaufzeit des vom Ausgang eines Multiplexers zum Ausgang eines Senders übertragenen Signals durch Auswertung zumindest der in Schritt (a) erhaltenen Zeitinformation und (c) Beurteilen der Synchronität des Senders aus der in Schritt (b) ermittelten Gesamtlaufzeit des Signals umfaßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ermittlung der Gesamtlaufzeit des Signals in Schritt (b) neben der Auswertung der in Schritt (a) erhaltenen Zeitinformation die Auswertung weiterer, vom Multiplexer oder Sender übertragener Zeitinformationen umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Bestimmen der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz in Schritt (a) durch (a1) Markieren des Rahmenanfangs jedes Rahmens eines von einem Multiplexer (201) ausgesendeten Signals (202) mit einem Rahmendetektor (203); (a2) Bestimmen der individuellen Referenzzeit (206) für jeden Rahmen durch die Zeitbestimmungseinheit (205) in bezug auf eine global verfügbare Zeitbasis (204); (a3) Markieren des Rahmenanfangs jedes Rahmens eines von einem Sender (207) ausgesendeten und in einen Rahmendetektor (209) eingespeisten Signals (208) und (a4) Bestimmen des individuellen Sendezeitpunktes (212) für jeden Rahmen durch die Zeitbestimmungseinheit (211) in bezug auf dieselbe global verfügbare Zeitbasis (210) erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die in Teilschritt (a2) bestimmte Referenzzeit (206) mittels einer Einfügeeinheit (301) in den Rahmen des ausgesendeten Signals (202) als zusätzliche Zeitmarke eingefügt, die gemeinsam mit Nutzinformationen an den Sender (207) übertragen und von diesem ausgestrahlt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, wobei Teilschritt (a3) (a31) das Markieren des Rahmenanfangs mittels des Rahmendektors (209); (a32) das Synchronisieren eines Kanaldekoders (303) mittels der markierten Rahmenanfänge und (a33) das Bereitstellen der dekodierten Daten als Bitstrom (304) durch den Kanaldekoder (303) umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das vom Rahmendekoder (206) in Teilschritt (a31) gelieferte Signal (306) der Zeitbestimmungseinheit (211) zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei aus dem Bitstrom (304) die Referenzzeit (306) durch einen Referenzzeitdekoder (305) dekodiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Referenzzeit (206) in Teilschritt (a2) durch (i) Extrahieren eines individuellen TIST (403) eines Rahmens aus dem am Sendereingang anliegenden ETI-Datenstrom (401) mittels eines TIST-Dekoders (402) und (ii) Subtrahieren einer extern festgelegten konstanten Soll-Laufzeit (405) von dem im Schritt (i) bestimmten individuellen TIST (403) eines Rahmens mittels eines Subtrahierers (404) gebildet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Ermitteln der Gesamtlaufzeit des Senders durch Auswertung zumindest der in Schritt (a) erhaltenen Zeitinformation in Schritt (b) durch Subtrahieren der in Teilschritt (a2) bestimmten Referenzzeit (206) von dem in Teilschritt (a4) bestimmten zugehörigen Sendezeitpunkt (212) mittels eines Subtrahieres (213) erfolgt, wodurch die Gesamtlaufzeit (214) für jeden Rahmen ermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Beurteilen der Synchronität des Senders aus der in Schritt (b) ermittelten Gesamtlaufzeit des Senders in Schritt (c) durch (c1) Prüfen der in Schritt (b) ermittelten Gesamtlaufzeit auf Einhaltung eines tolerablen Bereiches durch Vergleich mit einem Sollwert in Verbindung mit einer maximal zulässigen Abweichung und (c2) Erzeugen eines Stellsignals im Falle einer unzulässigen Abweichung der ermittelten Gesamtlaufzeit von dem Sollwert erfolgt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das in Schritt (c2) erzeugte Stellsignal einen Alarm in einer übergeordneten Überwachungs- und Steuereinheit auslöst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das in Schritt (c2) erzeugte Stellsignal den Sender abschaltet, wobei der abgeschaltete Sender durch einen Reservesender ergänzt werden kann.
  13. Vorrichtung zur Überwachung der Synchronität von Sendern in einem Gleichwellennetz, dadurch gekennzeichnet, daß sie (A) eine Einrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz; (B) eine Einrichtung zur Ermittlung der Gesamtlaufzeit des vom Ausgang eines Multiplexers zum Ausgang eines Senders übertragenen Signals durch Auswertung zumindest der aus (A) erhaltenen Zeitinformation und (C) eine Einrichtung zur Beurteilung der Synchronität des Senders aus der ermittelten Gesamtlaufzeit des Signals umfaßt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Einrichtung (B) zur Ermittlung der Gesamtlaufzeit des Signals eine Auswerteeinheit für die aus Einrichtung (A) erhaltene Zeitinformation und eine Auswerteinheit für weitere, vom Multiplexer oder Sender übertragene Zeitinformationen aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die Einrichtung (A) zur Bestimmung der zeitlichen Position des von einem Sender erzeugten Signals bezüglich einer externen Referenz (A1) eine Einheit zur Markierung des Rahmenanfangs jedes Rahmens eines von einem Multiplexer (201) ausgesendeten Signals (202) mit einem Rahmendetektor (203); (A2) eine Einheit zur Bestimmung der individuellen Referenzzeit (206) für jeden Rahmen durch die Zeitbestimmungseinheit (205) in bezug auf eine global verfügbare Zeitbasis (204); (A3) eine Einheit zur Markierung des Rahmenanfangs jedes Rahmens eines von einem Sender (207) ausgesendeten und in einen Rahmendetektor (209) eingespeisten Signals (208) und (A4) eine Einheit zur Bestimmung des individuellen Sendezeitpunktes (212) für jeden Rahmen durch die Zeitbestimmungseinheit (211) in bezug auf dieselbe global verfügbare Zeitbasis (210) aufweist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Einheit (A2) eine Einfügeeinheit (301) zum Einfügen der Referenzzeit (206) in den Rahmen des ausgesendeten Signals (202) als zusätzliche Zeitmarke aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Einheit (A3) (A31) einen Rahmendetektor (209) zur Markierung des Rahmenanfangs und (A32) einen Kanaldekoder (303), der mittels der markierten Rahmenanfänge synchronisiert wird und dekodierte Daten als Bitstrom (304) bereitstellt, aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Einheit (A3) eine Zeitbestimmungseinheit (211) aufweist, der das Signal (306) von Rahmendekoder (206) zugeführt wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei Einheit (A3) einen Referenzzeitdekoder (305) aufweist, der die Referenzzeit (306) aus dem Bitstrom (304) dekodiert.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Einheit (A2) (i) einen TIST-Dekoder (402) zum Extrahieren eines individuellen TIST (403) eines Rahmens aus dem am Sendereingang anliegenden ETI-Datenstrom (401) und (ii) einen Subtrahierer (404) zur Differenzbildung zwischen dem individuellen TIST (403) eines Rahmens und einer extern festgelegten konstanten Soll-Laufzeit (405) aufweist, um Referenzzeit (206) zu bilden.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die Einrichtung (B) einen Subtrahierer (213) zum Subtrahieren der in Einheit (A2) bestimmten Referenzzeit (206) von dem in Einheit (A4) bestimmten zugehörigen Sendezeitpunkt (212) und eine Einheit zur Ermittlung der Gesamtlaufzeit (214) für jeden Rahmen aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13–21, wobei die Einrichtung (C) zur Beurteilung der Synchronität des Senders aus der in Einrichtung (B) ermittelten Gesamtlaufzeit des Senders (C1) eine Einheit zum Prüfen der in Schritt (b) ermittelten Gesamtlaufzeit auf Einhaltung eines tolerablen Bereiches durch Vergleich mit einem Sollwert in Verbindung mit einer maximal zulässigen Abweichung und (C2) eine Einheit zum Erzeugen eines Stellsignals im Falle einer unzulässigen Abweichung der ermittelten Gesamtlaufzeit von dem Sollwert aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das von der Einheit (C2) erzeugte Stellsignal einen Alarm in einer übergeordneten Überwachungs- und Steuereinheit auslöst.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das von der Einheit (C2) erzeugte Stellsignal den Sender abschaltet, wobei der abgeschaltete Sender durch einen Reservesender ergänzt werden kann.
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