DE10131817A1 - Radnabenantrieb - Google Patents

Radnabenantrieb

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DE10131817A1
DE10131817A1 DE2001131817 DE10131817A DE10131817A1 DE 10131817 A1 DE10131817 A1 DE 10131817A1 DE 2001131817 DE2001131817 DE 2001131817 DE 10131817 A DE10131817 A DE 10131817A DE 10131817 A1 DE10131817 A1 DE 10131817A1
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DE
Germany
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pneumatic
wheel hub
brake
spring
piston
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DE2001131817
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English (en)
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Ralf Domachowski
Uenal Gazyakan
Michael Roske
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ZF Friedrichshafen AG
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Abstract

Die Erfindung geht von einem Radnabenantrieb mit einer pneumatisch betätigten Bremse (16) und einem Elektromotor (15) aus. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Bremse (16) eine Lamellenbremse ist, deren Bremslamellen (19) zwischen einer Druckplatte (21) und einer Stützplatte (20) axial verschiebbar angeordnet sind, und daß mindestens ein Pneumatikkolben (23, 42) und mindestens ein Federspeicherkolben (31, 39) auf die Druckplatte (21) wirken und unabhängig voneinander angesteuert werden können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung können auf kleinem Durchmesser ausreichend große Reibflächen angeordnet und große pneumatische Bremskräfte erzeugt werden, so daß der Radantrieb und die Bremse mit ihrer Betätigung innerhalb des Rades untergebracht werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radnabenantrieb nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Einzelradantriebe, insbesondere in Form von Radnabenantrieben, eignen sich vor allem für niederflurige Fahrzeuge, da sie keine Fahrzeugachsen benötigen, die unter dem Fahrzeugboden zwei Räder miteinander verbinden. Allerdings wird der Freiraum zwischen den Rädern, in dem der Fahrzeugboden bis auf eine minimale Bodenfreiheit abgesenkt werden kann, durch die Spurbreite und den für die Antriebselemente, Bremsen und Stützelemente erforderlichen Bauraum begrenzt. Man ist daher bemüht, den Bauraum innerhalb der Räder zu nutzen, um diese Bauteile platzsparend unterzubringen.
  • Aus der US 3 439 766 ist ein Radnabenantrieb mit einem Hydraulikmotor bekannt, der innerhalb einer Radnabe untergebracht ist und über ein Planetengetriebe das Rad antreibt. Ferner befindet sich in der Radnabe eine Lamellenbremse. Mehrere über den Umfang verteilte Hydraulikkolben pressen beim Bremsvorgang die Bremslamellen gegen eine Stützplatte. Die bekannte Anordnung des Hydraulikmotors, der Bremse und des Planetengetriebes erfordert eine besondere Radfelge und ist somit nicht ohne weiteres auf übliche Radkonstruktionen von Serienfahrzeugen übertragbar. Ferner werden üblicherweise in Hydrauliksystemen sehr hohe Drücke verwendet, die eine kleine Dimensionierung der Bremse erlauben, so daß die Bremse neben den Antriebsbaugruppen innerhalb der Felge bzw. des Rades mit einem Reifen Platz finden. Allerdings gefährden die hohen Drücke und das Hydraulikmedium selbst die Umwelt, wenn das Hydrauliksystem schadhaft wird.
  • Es sind heute auch Radnabenantriebe mit Elektromotoren üblich, bei denen die Umwelt nicht gefährdet ist. Eine pneumatisch betätigte Scheibenbremse mit einem Bremssattel erfüllt die Funktionen einer Betriebsbremse, einer Feststellbremse, einer Notbremse und Hilfsbremse. Einen Membran- und Federspeicherzylinder betätigt die Bremse. Er ist in Längsrichtung des Fahrzeugs neben dem oberen Felgenrand an der Innenseite tangential zum Umfang des Rades angebracht. Da die Reibflächen der Bremsbacke relativ klein sind und der Druck des Pneumatiksystems relativ gering zu einem Hydraulikdruck ist, besitzt der Membran- und Federspeicherzylinder einen erheblichen Querschnitt, der den Freiraum zwischen den Rädern nennenswert verschmälert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Radnabenantrieb eine Bremse mit den genannten Funktionen zu schaffen, die zwischen den Rädern einen größeren axialen Freiraum für einen tiefer liegenden Fahrzeugboden zuläßt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung ist die Bremse eine Lamellenbremse, deren Bremslamellen zwischen einer Druckplatte und einer Stützplatte axial verschiebbar angeordnet sind. Mindestens ein Pneumatikkolben und mindestens ein Federspeicherkolben wirken auf die Druckplatte und können unabhängig voneinander angesteuert werden.
  • Durch die Ausbildung der Bremse als Lamellenbremse, insbesondere wenn mehrere Bremslamellen axial nebeneinander angeordnet sind, können größere Reibflächen auf relativ kleinem Durchmesser untergebracht werden, so daß die Bremse innerhalb der Radfelge angeordnet werden kann. Über den Umfang der Druckplatte verteilt können Pneumatikkolben mit ausreichend großen Wirkflächen angeordnet werden, so daß selbst bei relativ kleinem maximalem Durchmesser der Aktuatoreinheit und den relativ niedrigen Drücken der Druckluftversorgung eine ausreichende Bremskraft erzeugt wird. Dadurch findet die Aktuatoreinheit ebenfalls innerhalb der Felge bzw. des Rades mit Reifen Platz.
  • Dadurch daß die Pneumatikkolben und die Federspeicherkolben auf eine gemeinsame Druckplatte wirken, sind die Funktionen der Bremse als Betriebsbremse, als Feststellbremse, als Notbremse und als Hilfsbremse gewährleistet.
  • Um für die Betriebsbremse eine ausreichende Bremskraft zur Verfügung zu stellen, ist es zweckmäßig, mehrere Pneumatikkolben mit zugehörigen Pneumatikzylindern parallel zu einer Rotationsachse auf den Umfang verteilt anzuordnen. Falls nur wenige Pneumatikkolben vorgesehen werden, ist es vorteilhaft, ihre Stellkraft durch Hebel zu verstärken, die einerseits schwenkbar an einem Radnabenträger gelagert sind und mit ihrem anderen Ende auf die Druckplatte wirken. Im mittleren Bereich liegen die Hebel an den Pneumatikkolben an, und sie werden in diesem Bereich seitlich durch eine stirnseitig in die Pneumatikkolben eingefräste Nut geführt. Gleichzeitig sind die Pneumatikkolben und die Hebel dadurch gegen Verdrehen gesichert.
  • Zum Verringern der Reibung zwischen den Anlageflächen des Hebels am Kolben und an der Druckplatte ist es vorteilhaft, daß mindestens eine der Kontaktflächen ballig ausgeführt ist. Dabei werden die Anlageflächen zweckmäßigerweise so gestaltet, daß das Übersetzungsverhältnis der Hebel über den gesamten Stellbereich annähernd konstant ist. Um die Reibungsverluste der Pneumatikkolben gering zu halten, sind zum Abdichten des Druckraums Rollmembranen zwischen ihnen und den zugehörigen Pneumatikzylindern vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind zahlreiche Pneumatikkolben auf den Umfang verteilt vorgesehen. In diesem Fall kann auf die Hebel verzichtet werden und die Pneumatikkolben liegen unmittelbar oder über kurze Stößel bzw. Zapfen an der Druckplatte an. Die zusätzlichen Pneumatikkolben können den Verlust an Stellkraft infolge der fehlenden Hebelübersetzung ausgleichen oder sogar überkompensieren. Außerdem wird die axiale Baulänge der Aktuatoreinheit verkürzt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Pneumatikkolben um einen koaxial zur Rotationsachse angeordneten, ringförmigen Federspeicherkolben verteilt sind, der in Betätigungsrichtung von einer Speicherfeder in Form von Tellerfedern belastet ist. Die Tellerfedern können in einem Paket von drei Tellerfedern gegensinnig geschichtet sein. Auf der gegenüberliegenden Seite taucht der Federspeicherkolben in einen Ringzylinder ein. Die Speicherfeder drückt den Speicherkolben in Richtung auf die Druckplatte, wobei er sich an dieser über achsparallele Finger abstützt. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Ausfall der Druckluftversorgung die Bremse schließt. Ferner dient die Bremse als Feststellbremse sobald der Ringzylinder drucklos wird. Schließlich kann der Federspeicherkolben zur Hilfsbremsung hinzugezogen werden, indem der Druck im Ringzylinder entsprechend moduliert wird. Die Finger, die mit dem äußeren Rand des Federspeicherkolbens verbunden sind, werden zweckmäßigerweise zumindest teilweise zwischen den Pneumatikzylindern liegen, um dort den freien Bauraum zu nutzen. Um beim Ausfallen der Druckluftversorgung die Feststellbremse öffnen zu können, sind Federspeicherkolben Stellschrauben vorgesehen, mittels derer der Federspeicherkolben entgegen der Kraft der Speicherfeder mechanisch verstellt werden kann. So kann das Fahrzeug im Notfall in die nächste Werkstatt abgeschleppt werden.
  • Anstelle eines ringförmigen Federspeicherkolbens können auch mehrere einzelne Federspeicherkolben auf den Umfang verteilt angeordnet sein. Sie werden zweckmäßigerweise koaxial zu den Pneumatikkolben auf der der Bremse abgewandten Seite angeordnet und wirken über Stößel auf die Pneumatikkolben. Ist das Aktuatorsystem drucklos, wirkt eine Speicherfeder über den Federspeicherkolben, den Stößel und den Pneumatikkolben auf die Druckplatte. Wird der Arbeitszylinder des Federspeicherkolbens mit Druckluft beaufschlagt, wird die Bremse gelüftet, indem der Pneumatikkolben durch Rückstellfedern in eine Ausgangsposition gebracht wird. Durch Beaufschlagen des Pneumatikzylinders wird die Betriebsbremse betätigt, indem der Pneumatikkolben gegen die Druckplatte drückt und eine entsprechende Bremskraft erzeugt. Um bei dieser Ausführung an axialer Baulänge zu sparen, ist es zweckmäßig, daß der Pneumatikkolben und/oder der Federspeicherkolben durch Dichtringe gegenüber dem Pneumatikzylinder bzw. dem Arbeitszylinder abgedichtet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß koaxial zur Rotationsachse ein ringförmiger Pneumatikkolben vorgesehen ist. Dieser ersetzt die auf den Umfang verteilten einzelnen Pneumatikkolben. Auf der der Bremse abgewandten Seite des ringförmigen Pneumatikkolbens können einzelne Federspeicherkolben angeordnet sein, die über Stößel auf den Pneumatikkolben wirken. Anstelle der einzelnen Federspeicherkolben ist es auch möglich, daß ein ringförmiger Federspeicherkolben angeordnet ist, der über Übertragungselemente auf den ringförmigen Pneumatikkolben wirkt.
  • Nach einer alternativen Ausbildung der Erfindung kann die Bremse selbstverständlich auch als Scheibenbremse anstelle der vorbeschriebenen Lamellenbremse ausgebildet sein. Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Lamellenbremse können dann analog auf eine Scheibenbremse übertragen werden, sofern technisch sinnvoll.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahlreiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrieben. Der Fachmann wird die kombinierten Merkmale zweckmäßigerweise im Sinne der zu lösenden Aufgaben auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 einen teilweise schematisch gehaltenen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Radnabenantrieb,
  • Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4-7 Varianten zu Fig. 1 zum Teil in einem Ausschnitt.
  • Der erfindungsgemäße Radnabenantrieb enthält als Hauptbestandteile einen Elektromotor 15, ein Planetengetriebe 7, eine Radnabe 3, an der über eine Radscheibe 2 eine Zwillingsfelge 1 für Reifen eines Fahrzeugrades montiert ist.
  • Der Elektromotor 15 auf der Fahrzeuginnenseite des Rades treibt über eine Antriebswelle 13 ein Sonnenrad 10 des Planetengetriebes 7 an. Das Sonnenrad 10 kämmt mit Planetenrädern 9, die auf Planetenbolzen 11 eines Planetenträgers 12 gelagert sind und mit einem Hohlrad 8 im Eingriff stehen. Das Hohlrad 8 ist mit einem fahrzeugfesten Radnabenträger 4 drehfest verbunden, während der Planetenträger 12 an der Radnabe 3 angeschlossen ist und ihren inneren Hohlraum zur Fahrzeugaußenseite hin abschließt. Somit wird das Rad über den Planetenträger 12 angetrieben.
  • Die Radnabe 3 ist mittels Radlager 5 und 6 auf dem Radnabenträger 4 drehbar gelagert. Sie besitzt an ihrem äußeren Umfang einen zum Inneren des Fahrzeugs weisenden äußeren Lamellenträger 17 der Bremse 16 auf, während ein radial innerhalb des äußeren Lamellenträgers 17 angeordneter innerer Lamellenträger 18 der Bremse 16 mit dem Radnabenträger 4 verbunden ist. Zwischen dem äußeren Lamellenträger 17 und dem inneren Lamellenträger 18 sind Bremslamellen 19 vorgesehen, die wechselweise mit dem inneren Lamellenträger 18 und dem äußeren Lamellenträger 17 drehfest, aber axial verschiebbar verbunden sind. Das so gebildete Paket von Bremslamellen 19 wird zur Radscheibe 2 hin durch eine Stützplatte 20 begrenzt, die am Radnabenträger 4 befestigt ist. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist eine Druckplatte 21 drehfest aber axial verschiebbar im Inneren Lamellenträger geführt. Auf der Fahrzeuginnenseite ist am Radnabenträger 4 ein Aktuatorgehäuse 22 montiert, das aus Fertigungsgründen und Montagegründen zweckmäßigerweise quer zur Rotationsachse 35 der Radnabe 3 geteilt ist.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 befinden sich im Aktuatorgehäuse 22 mehrere auf den Umfang verteilte Pneumatikkolben 23 mit ihren zugehörigen Pneumatikzylindern 24 sowie ein ringförmiger Federspeicherkolben 31, der in einem Ringzylinder 34 axial verschiebbar geführt ist. Da die Pneumatikkolben 23 auf einem größeren Durchmesser liegen und den Ringzylinder 34 axial überdecken, ergibt sich eine kurze Baulänge. Eine Speicherfeder 33 in Form mehrerer Tellerfedern, die gegensinnig geschichtet sind, drückt den Federspeicherkolben 31 in Richtung zur Bremse 16, wobei axial gerichtete Finger 32 am Umfang des Federspeicherkolbens 31 auf die Druckplatte 21 drücken, wenn die Bremse 16 schließt. Die Bremse 16 wird gelüftet (Fig. 1, 2), indem der Ringzylinder 34 über einen Druckluftanschluß 52 mit Druckluft beaufschlagt wird, so daß der Federspeicherkolben 31 entgegen der Kraft der Speicherfeder 33 bis zu einem Anschlag 55 zurückgeschoben wird. Wird der Ringzylinder 34 drucklos, weil das Fahrzeug abgestellt wird, oder weil die Druckluftversorgung ausfällt, schließt die Bremse 16 und wirkt als Feststellbremse bzw. als Notbremse. Durch Modifikation des Drucks im Ringzylinder 34 kann die Bremse 16 über den Federspeicherkolben 31 hilfsweise als Betriebsbremse fungieren. Mehrere Pneumatikkolben können über eine kreisbogenförmige Druckleitung an einen Druckluftanschluß 25 angeschlossen werden. Um die Bremse 16 bei Ausfall der Druckluftversorgung zu öffnen, verstellt man den Federspeicherkolben 31 durch mechanische Stellmittel in Form von Stellschrauben 46 entgegen der Kraft der Speicherfeder 33.
  • Die normale Betriebsbremsfunktion wird durch die Pneumatikkolben 23 verwirklicht, sobald über den Druckluftanschluß 25 Druckluft in die Pneumatikzylinder 24 geleitet wird. Jeder Pneumatikzylinder 24 ist gegenüber dem Pneumatikkolben 23 durch eine reibungsarme Rollmembran 26 abgedichtet. Diese ist einerseits zwischen den zwei Gehäuseteilen des Aktuatorgehäuses 22 eingeklemmt und andererseits zwischen einer Membranführung 28 und einer Scheibe 27 mit dem Pneumatikkolben 23 verbunden. Die Membranführung 28 dient gleichzeitig zur Abstützung einer Rückstellfeder 29 für den Pneumatikkolben 23. Die Rückstellfedern 29 stellen ferner sicher, daß keine ungewollte Kraftwirkung auf die Betriebsbremse ausgeübt wird.
  • Der Druck im Pneumatikzylinder 24 wirkt über den Pneumatikkolben 23 und einen Hebel 30 auf die Druckplatte 21 und erzeugt somit die Betriebsbremskraft. Der Hebel 30 verstärkt die Stellkraft des Pneumatikkolbens 23. Er ist einerseits in einer Lagerstelle 45 des Aktuatorgehäuses 22 gelagert, während sein anderes Ende an der Druckplatte 21 anliegt. In einem Bereich zwischen den Enden greift der Pneumatikkolben 23 an, wobei der Hebel 30 im Bereich des Pneumatikkolbens 23 seitlich in einer in die Stirnfläche des Pneumatikkolbens eingefräste Nut 38 geführt ist. Um die Reibung an den Kontaktstellen zwischen dem Hebel 30 einerseits und dem Pneumatikkolben 23 bzw. der Druckplatte 21 andererseits gering zu halten, sind die Anlageflächen 36, 37 am Hebel 30 und/oder am Pneumatikkolben 23 bzw. an der Druckplatte 21 ballig ausgeführt. Durch die Gestalt der Anlageflächen 36, 37 kann das Übersetzungsverhältnis des Hebels 30 über den Stellweg variiert werden. Vorteilhaft wird ein konstantes Übersetzungsverhältnis angestrebt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 liegt der Pneumatikkolben 23 unmittelbar mit seiner Stirnfläche an der Druckplatte 21 an. Da die Übersetzung der Hebel 30 fehlt, gewinnt man zusätzlich an axialer Baulänge. Der Verlust an Anpreßkraft kann dadurch ausgeglichen oder überkompensiert werden, daß mehr Pneumatikkolben 23 vorgesehen werden. Während bei der Ausführung nach Fig. 1 in der Regel vier Pneumatikkolben 23 ausreichen, könnten bei der Ausführung nach Fig. 4 zehn Pneumatikkolben 23 angeordnet werden.
  • Die Ausführung nach Fig. 5 zeigt einzelne Federspeicherkolben 39, die koaxial zu den Pneumatikkolben 23 angeordnet sind. Eine Speicherfeder 47 in Form von Tellerfedern wirkt über den Federspeicherkolben 39 und einen Stößel 40 auf den jeweiligen Pneumatikkolben 23 und drückt diesen gegen die Druckplatte 21. Der Federspeicherkolben 39 ist in einem Arbeitszylinder 48 geführt, der über einen Druckluftanschluß 52 mit der Druckluftversorgung in Verbindung steht. Durch den Luftdruck im Arbeitszylinder 48 wird der Federspeicherkolben 39 entgegen der Kraft der Speicherfeder 47 bis an einen Anschlag 55 im Aktuatorgehäuse 22 verschoben, so daß die Bremse 16 öffnet, indem der Pneumatikkolben 23 durch Rückstellfedern 51 zurückgestellt wird, die einerseits mit einem Splint 49 im Pneumatikkolben 23 und andererseits durch eine Schraube 50 im Aktuatorgehäuse 22 gehalten sind und auf Zug beansprucht werden. Wird in den Pneumatikzylinder 24 über den Druckluftanschluß 25Druckluft eingelassen, wirkt die Bremse 16 als Betriebsbremse, indem der Pneumatikkolben 23 in Abhängigkeit vom Druck in dem Pneumatikzylinder 24 gegen die Druckplatte 21 gepreßt wird. Um eine kurze Baulänge zu erhalten, obwohl der Pneumatikkolben 23 und der Federspeicherkolben 39 axial hintereinander angeordnet sind, wird zum Abdichten des Pneumatikkolbens 23 bzw. des Federspeicherkolbens 39 anstelle einer Rollmembran 26 ein Dichtring 41 verwendet. Mehrere Arbeitszylinder 48 der Federspeicherkolben 39 können ebenfalls wie die einzelnen Pneumatikzylinder 24 über eine bogenförmige Ringleitung mit einem Druckluftanschluß 52 verbunden werden.
  • Die Variante nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Varianten nach Fig. 5 dadurch, daß anstelle mehrerer einzelner Pneumatikkolben 23 ein ringförmiger Pneumatikkolben 42 vorgesehen ist, der in einem ringförmigen Pneumatikzylinder 43 geführt ist und gegenüber diesem durch Dichtringe 41 am Umfang abgedichtet ist. Auf den ringförmigen Pneumatikkolben 42 wirken die einzelnen auf dem Umfang verteilten Federspeicherkolben 39 über die Stößel 40. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 6 gleich der Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 5.
  • Die Variante nach Fig. 7 zeigt einen ringförmigen Pneumatikkolben 42, der mit einem radial nach innen gerichteten Rand 53 aus dem Pneumatikzylinder 43 herausragt. Eine auf Zug beanspruchte Rückstellfeder 51 sorgt für die Rückstellung des Pneumatikkolbens, wenn im Pneumatikzylinder 43 der Druck abgesenkt wird. Radial nach innen versetzt zum Pneumatikzylinder 43 ist in dem Ringzylinder 34 der Federspeicherkolben 31 geführt, der über ein Distanzstück 56 mit einem Federteller 57 für die Speicherfeder 33 verbunden ist. Das Distanzstück 56 kann auch durch Stifte gebildet werden, die den Federteller 57 mit dem Federspeicherkolben 31 verbinden. Der Federteller 57 ist in einer Federkammer 54 geführt und besitzt axial zur Bremse 16 hinweisende Übertragungselemente 44, die die Kraft der Speicherfeder 33 auf den Rand 53 und somit auf die Druckplatte 21 übertragen. Die Anordnung nach Fig. 7 baut sehr kurz; trotzdem können große Bremskräfte erzeugt werden, da der ringförmige Pneumatikkolben 42 und der ringförmige Federspeicherkolben 31 den zur Verfügung stehenden Umfang bezüglich der wirksamen Kolbenfläche optimal ausnutzen. Bezugszeichen 1 Zwillingsfelge
    2 Radscheibe
    3 Radnabe
    4 Radnabenträger
    5 Radlager
    6 Radlager
    7 Planetengetriebe
    8 Hohlrad
    9 Planetenrad
    10 Sonnenrad
    11 Planetenbolzen
    12 Planetenträger
    13 Antriebswelle
    14 Lager
    15 Elektromotor
    16 Bremse
    17 äußerer Lamellenträger
    18 innerer Lamellenträger
    19 Bremslamellen
    20 Stützplatte
    21 Druckplatte
    22 Aktuatorgehäuse
    23 Pneumatikkolben
    24 Pneumatikzylinder
    25 Druckluftanschluß
    26 Rollmembran
    27 Scheibe .
    28 Membranführung
    29 Rückstellfeder
    30 Hebel
    31 Federspeicherkolben
    32 Finger
    33 Speicherfeder
    34 Ringzylinder
    35 Rotationsachse
    36 Anlagefläche
    37 Anlagefläche
    38 Nut
    39 Federspeicherkolben
    40 Stößel
    41 Dichtring
    42 Pneumatikkolben
    43 Pneumatikzylinder
    44 Übertragungselement
    45 Lagerstelle
    46 Stellschraube
    47 Speicherfeder
    48 Arbeitszylinder
    49 Splint
    50 Schraube
    51 Rückstellfeder
    52 Druckluftanschluß
    53 Rand
    54 Federkammer
    55 Anschlag
    56 Distanzstück
    57 Federteller

Claims (15)

1. Radnabenantrieb mit einer pneumatisch betätigten Bremse (16) und einem Elektromotor (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (16) eine Lamellenbremse ist, deren Bremslamellen (19) zwischen einer Druckplatte (21) und einer Stützplatte (20) axial verschiebbar angeordnet sind, und daß mindestens ein Pneumatikkolben (23, 42) und mindestens ein Federspeicherkolben (31, 39) auf die Druckplatte (21) wirken und unabhängig voneinander angesteuert werden können.
2. Radnabenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikkolben (23, 42) und der Federspeicherkolben (31, 39) koaxial oder achsparallel angeordnet sind und sich axial zumindest teilweise überdecken.
3. Radnabenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer Rotationsachse (35) mehrere Pneumatikkolben (23) mit zugehörigen Pneumatikzylindern (24) so auf den Umfang verteilt angeordnet sind, daß sie bei Druckanstieg in den Pneumatikkolben eine mittige resultierende Kraft auf die Bremslamellen (19) ausüben.
4. Radnabenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikkolben (23) über Hebel (30), die an einem Radnabenträger (4) schwenkbar gelagert sind, auf die Druckplatte (21) wirken.
5. Radnabenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikkolben (23) mit jeweils einer Rollmembran (26) gegenüber den zugehörigen Pneumatikzylindern (24) abgedichtet sind und ihre stirnseitige Anlageflächen (36, 37) an der Druckplatte (21) bzw. den Hebeln (30) ballig ausgeführt sind.
6. Radnabenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Anlageflächen (36, 37) an den Hebeln (30) so gestaltet ist, daß die Übersetzung der Hebel(30) über den gesamten Stellbereich annähernd konstant ist.
7. Radnabenantrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (30) jeweils in einer stirnseitigen Nut (38) der Pneumatikkolben (23) geführt sind.
8. Radnabenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikkolben (23) um einen koaxial zur Rotationsachse (35) angeordneten ringförmigen Federspeicherkolben (31) verteilt sind, der in Betätigungsrichtung von einer Speicherfeder (33) in Form von Tellerfedern belastet ist und auf der gegenüberliegenden Seite in einen Ringzylinder (34) eintaucht und durch Druckluft beaufschlagbar ist, daß der Federspeicherkolben (31) mit achsparallelen Fingern (32) auf die Druckplatte (21) wirkt.
9. Radnabenantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (32) zumindest teilweise zwischen den Pneumatikzylindern (24) liegen.
10. Radnabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu den Pneumatikkolben (23) auf der der Bremse (16) abgewandten Seite einzelne Federspeicherkolben (39) angeordnet sind, die über Stößel (40) auf die Pneumatikkolben (23) wirken.
11. Radnabenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pneumatikkolben (23) und/oder die Federspeicherkolben (23) Dichtringe (41) aufweisen.
12. Radnabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Rotationsachse (35) ein ringförmiger Pneumatikkolben (42) vorgesehen ist und auf der der Bremse (16) abgewandten Seite einzelne Federspeicherkolben (39) angeordnet sind, die über Stößel (40) auf den Pneumatikkolben (42) wirken.
13. Radnabenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Pneumatikzylinder (24) bzw. Arbeitszylinder (48) über eine kreisbogenförmige Versorgungsleitung miteinander verbunden sind.
14. Radnabenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Rotationsachse(35) ein ringförmiger Pneumatikkolben (42) vorgesehen ist und auf der der Bremse(16) abgewandten Seite ein ringförmiger Federspeicherkolben (39) angeordnet ist, der über Übertragungselemente (44) auf den Pneumatikkolben (42) wirkt.
15. Radnabenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeicherkolben (31, 39) durch mechanische, von außen bedienbare Stellmittel (46) entgegen der Kraft der Speicherfedern (33, 47) verstellt und gehalten werden können.
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