DE10130321A1 - Mittel, Verfahren und Verwendung von Testmarkersubstanzen zur Personenidentifizierung - Google Patents

Mittel, Verfahren und Verwendung von Testmarkersubstanzen zur Personenidentifizierung

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DE10130321A1 DE2001130321 DE10130321A DE10130321A1 DE 10130321 A1 DE10130321 A1 DE 10130321A1 DE 2001130321 DE2001130321 DE 2001130321 DE 10130321 A DE10130321 A DE 10130321A DE 10130321 A1 DE10130321 A1 DE 10130321A1
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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
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Abstract

Zur Personenidentifizierung werden der zu untersuchenden Person Testmarkersubstanzen verabreicht, die in einer zu untersuchenden Körperflüssigkeit zu einem späteren Zeitpunkt, wenn sich die Substanzen in der Flüssigkeit aufgelöst haben oder von dieser aufgenommen worden sind, z. B. in einer Urinprobe, nachweisbar sind. Die Zusammensetzung der Testmarkersubstanzen ist dabei der zu untersuchenden Person nicht bekannt, sondern nur hierzu autorisierten Personen, weshalb ein absichtliches oder unabsichtliches Vertauschen der zu untersuchenden Körperflüssigkeit bei der Untersuchung ausgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel, ein Verfahren und die Verwendung von Testmarkersubstanzen zur Personenidentifizerung. Die Erfindung betrifft auch Testmarkersubstanzen, welche zur Personenidentifizierung vorgesehen sind.
  • Bei der Untersuchung von Körperflüssigkeiten ist es häufig erforderlich, sicherzustellen, daß die zu untersuchende Körperflüssigkeit von einer bestimmten Person stammt und daß keine Verwechslungen auftreten können bzw. daß Verwechslungen erkannt werden. Dies ist z. B. der Fall bei der Untersuchung des Urins einer bestimmten Person für gerichtsmedizinische Zwecke, in Arztpraxen und im Leistungssport. So läßt sich z. B. die Drogenabhängigkeit einer Person durch die Untersuchung des Urins feststellen. Im Leistungssport werden von Sportlern Urinproben entnommen, um festzustellen, ob der Sportler nicht etwa verbotene leistungssteigernde Substanzen oder Mittel eingenommen hat. Da bei Feststellung einer Drogenabhängigkeit bzw. Drogeneinnahme oder der Einnahme von unerlaubten Mitteln im Leistungssport der untersuchten Person zum Teil gravierende Konsequenzen drohen, wenn ein Mißbrauch festgestellt wird, wird häufig versucht, den zu untersuchenden Urin gegen eine unbelastete Urinprobe zu vertauschen.
  • Aus diesem Grunde muß die Person, von der die Urinprobe entnommen werden soll, sehr genau auf Mißbrauch beobachtet werden. In der Praxis bedeutet dies, daß eine Aufsichtsperson beim Urinlassen der zu untersuchenden Person diesen Vorgang sehr genau beobachten muß, um so verhindern zu können, daß eventuell eine von einer Fremdperson mitgebrachte Urinprobe am oder im Körper versteckt wurde, z. B. in der Vagina oder im After, und dann anstelle des eigenen Urins abgelassen und in einen Probebehälter gefüllt wird.
  • Aufgrund des Beiseins einer Aufsichtsperson beim Urinlassen kommt es mitunter vor, daß aus psychischen Gründen die zu untersuchende Person derart verklemmt ist, daß der Vorgang des Urinablassens länger dauert. Mitunter wird auch absichtlich dieser Vorgang verzögert, um die Aufsichtsperson zu ärgern oder um dadurch ein Vertauschen der Urinprobe durch eine entsprechende Unaufmerksamkeit der Aufsichtsperson zu ermöglichen. Insbesondere in Arztpraxen, in welchen häufig Drogenabhängige, die eine Entziehungskur durchführen und hierfür als Ersatzdroge Methadon erhalten, muß sich der Arzt regelmäßig vergewissern, ob nur diese Ersatzdroge genommen wird oder ob der Drogenabhängige rückfällig geworden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, durch die ein Vertauschen der von einer zu untersuchenden Person stammenden Körperflüssigkeit, insbesondere von Urin, zweifelsfrei erkannt wird bzw. eine Möglichkeit zu schaffen, durch die die zu untersuchende Körperflüssigkeit eindeutig der zu untersuchenden Person zugeordnet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Personenidentifizierungsmittel über eine Verabreichung von Testmarkersubstanzen gelöst, die in der zu untersuchenden Körperflüssigkeit nachweisbar sind.
  • In Anspruch 5 ist ein Verfahren zur Personenidentifizierung angegeben.
  • In Anspruch 8 ist eine Verwendung von Testmarkersubstanzen aufgezeigt und in Anspruch 9 sind Testmarkersubstanzen zu diesem Zwecke angegeben.
  • Erfindungsgemäß werden nunmehr der zu untersuchenden Person vor der Kontrolle bzw. Entnahme der Körperflüssigkeit, z. B. des Urins, ein oder mehrere Testmarkersubstanzen verabreicht, die sich in der später abzugebenden Körperflüssigkeit nachweisen lassen. Der "Trick" dabei ist, daß die Art der Testmarkersubstanz(en) nur der Person, die die Testmarkersubstanz verabreicht und entsprechend autorisierten Personen bekannt ist. Nimmt man als Testmarkersubstanz eine Kombination von verschiedenen Mitteln, z. B. pharmazeutischen Mitteln, Arzneimitteln und/oder Farbstoffen, so wird ein Mißbrauch praktisch ausgeschlossen. Bei Verwendung von z. B. fünf unterschiedlichen Testmarkersubstanzen ergeben sich bereits durch diverse Kombinationen miteinander 29 verschiedene Resultate und zwar allein durch einen qualitativen Nachweis, d. h. durch einen einfachen Nachweis auf deren Vorhandensein per se. Erweitert man die Untersuchung noch auf quantitative Mengen, d. h. auf die jeweils vorhandene entsprechend vorgewählte Menge, so wird ein Mißbrauchsversuch noch stärker ausgeschlossen.
  • Im allgemeinen reicht jedoch in der Praxis ein einfach durchzuführender qualitativer Nachweis vollständig aus, da die "Trefferquote" bei einem Mißbrauchsversuch bereits bei fünf verschiedenen Testmarkersubstanzen 1 : 29 beträgt.
  • Wenn der zu untersuchenden Person - selbstverständlich unter Aufsicht - die Testmarkersubstanzen verabreicht werden, kann sich diese entfernen und nach erfolgter Auflösung der Testmarkersubstanzen in der zu untersuchenden Flüssigkeit zu einem späteren Zeitpunkt die zu untersuchende Flüssigkeit, z. B. eine Urinprobe, am nächsten Tag zurückbringen. Eine Beobachtung des Urinlassens ist in diesem Falle nicht mehr erforderlich, denn der Arzt oder das Labor, das den Urin auf Freiheit von Drogen oder unzulässigen leistungssteigernden Mitteln untersuchen soll, wird aufgrund der vorher eingenommenen Testmarkersubstanzen diese bei der Urinprobe mit feststellen und auf diese Weise im Vergleich zu den vorher verabreichten Testmarkersubstanzen die Übereinstimmung des Urins mit der Testperson einwandfrei feststellen. Auf diese Weise ist ein Mißbrauch vollständig ausgeschlossen. Damit vereinfacht sich auf diese Weise die Untersuchung erheblich, da keine Überwachung des Urinablassens mehr erforderlich ist.
  • Die Verabreichung der Testmarkersubstanz bzw. Testmarkersubstanzen kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann man z. B. der Testperson die Testmarkersubstanzen als Tablette, Trinkampulle, Kapsel, Zäpfchen oder in Form von Brausetabletten verabreichen. Auch eine Verabreichung in Spritzenform ist möglich.
  • Wesentlich ist dabei, daß für die Testperson nicht erkennbar ist, welche Substanzen in der verabreichten Dosis enthalten sind. Die genaue Zusammensetzung der Dosis ist nur den hierzu autorisierten Personen bekannt.
  • Wichtig ist weiterhin, daß es sich bei den Testmarkersubstanzen um solche Substanzen handelt, die sich sehr schnell auflösen, damit z. B. bei Verabreichung in fester Form die Testperson nicht versucht, unmittelbar nach Verabreichung heimlich die verabreichte Dosis wieder zu erbrechen. Bei Verabreichung als Trinkampulle ist es lediglich erforderlich zu kontrollieren, daß die Dosis von der Testperson auch geschluckt wird.
  • Eine weitere sichere Verabreichungsform bestünde auch darin, die Testmarkersubstanzen über eine Spritze intramuskulär, subcutan oder intravenös zu verabreichen.
  • Anstelle einer Untersuchung des Urins von Drogenabhängigen und im Leistungssport können auf diese Weise selbstverständlich auch andere Körperflüssigkeiten, wie z. B. Blut oder Speichel auf Mißbrauch untersucht werden bzw. um eindeutige Personenidentifizierung für die verschiedensten Zwecke zu erreichen.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Verfahren zur Personenidentifizierung bei Urinkontrollen beschrieben, welches jedoch nur als Beispiel ohne einschränkende Wirkung, z. B. bezüglich Anzahl, Art und Menge der Testmarkersubstanzen, anzusehen ist.
  • In einfacher Weise verwendet man als Testmarkersubstanzen Mittel, die sich zum einen sehr leicht bei der späteren Untersuchung des Urins nachweisen lassen und die zum anderen keine gesundheitlichen Schäden für die Testperson verursachen.
  • Hierfür sind in der Medizin die verschiedensten Arzneimittel bekannt. Gleiches gilt für die Verabreichung von Farbstoffen.
  • Als Testmarkersubstanzen können subtherapeutische, ungiftige Dosen patentfreier Arzneimittel verwendet werden.
  • Nur beispielsweise sind hierfür zu nennen: Herzmittel, Betablocker, Acetyldioxin, Theophyllin, Propanolol, Carbonsäure, Asparaginsäure, Methylenblau, Riboflavin, Evans-Blau oder auch Arzneistoffe in niedriger Dosierung, die keine gesundheitsschädlichen Wirkungen haben.
  • Die vorstehend genannten Mittel können in ein Trägermaterial, z. B. einer Tablette, einer Kapsel oder einer Flüssigkeit, mit rascher Freisetzung integriert sein.
  • Wenn man mit z. B. vier oder fünf unterschiedlichen Substanzen operiert und entsprechend verschiedenartige Kombinationen dieser vier oder fünf unterschiedlichen Mittel zusammenstellt, so erhält man eine Vielzahl von unterschiedlichen Einzeldosen. Diese kann man z. B. "anonym" mit Buchstaben oder Zahlen versehen und entsprechend in Fächer einordnen, zu denen die Testperson keine Zugriffs- und Einsichtsmöglichkeit hat. Hierzu wird auf die Zeichnung verwiesen, in der mehrere Fächer angedeutet sind, in denen z. B. neutrale Tabletten völlig anonym oder auch nur mit den Nummern 1, 2, 3, . . . versehen eingeordnet sind.
  • Soll nun der Urin einer bestimmten Testperson untersucht werden, so ist es lediglich erforderlich, aus einem bestimmten Fach eine Dosis, z. B. eine dort abgelegte Tablette oder Trinkampulle, herauszunehmen und diese anschließend der Testperson unter Aufsicht zu verabreichen. Es ist dann lediglich erforderlich, die Nummer des Fachs oder der verabreichten Tablette oder Trinkampulle zu notieren und diese dem Arzt oder dem Labor mitzuteilen, wenn dort später die Urinprobe der Testperson untersucht werden soll.
  • Wie ersichtlich, ist es somit möglich, entsprechend gekennzeichnete Fächer in einem Behälter, Schrank oder dergleichen vorzusehen, in denen völlig neutrale Tabletten, Trinksubstanzen oder ähnliches angeordnet sind.
  • Alternativ können auch die Tabletten, Ampullen oder ähnliches mit Buchstaben oder Zahlen versehen sein, die in diesem Falle dann in beliebiger Weise eingeordnet sind oder an einer beliebigen Stelle liegen. In diesem Falle erfolgt die Identifizierung der Trägersubstanzen direkt über die entsprechend gekennzeichnete Tablette, Trinkampulle oder dergleichen und nicht über die entsprechend gekennzeichneten Fächer. In diesem Falle ist jedoch sicherzustellen, daß die zu untersuchende Person bzw. der Patient keine Informationen über die Art der Zusammensetzung einer mit einer Zahl oder einem Buchstaben oder anderer Weise gekennzeichnete Tablette, Trinkampulle oder dergleichen erhält, bzw. nicht an eine entsprechende Identifizierungstabelle gelangt.
  • Der untersuchende Arzt oder das untersuchende Labor weiß in jedem Falle, welche Substanzen in der verabreichten Dosis unter dieser Nummer oder in dem jeweiligen Fach vorhanden sind und kann somit seine Tests auch auf deren Nachweis ausrichten.
  • Sollten sich dabei Abweichungen ergeben, bedeutet dies zweifelsfrei, daß der abgelieferte Urin nicht von der Testperson stammt. Da der Testperson selbst die Zusammensetzung und zumeist sogar die Zahl oder der Buchstabe der verabreichten Tablette oder Trinkampulle nicht bekannt war, hatte diese keine Möglichkeit, den Urin gegen einen "unverdächtigten" Urin auszutauschen.

Claims (17)

1. Mittel zur Personenidentifizierung durch Verabreichnung von ein oder mehreren Testmarkersubstanzen, die in einer Körperflüssigkeit der zu identifizierenden Person nachweisbar sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verabreichung einer Kombination verschiedener Testmarkersubstanzen.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testmarkersubstanzen Arzneimittel und/oder Farbstoffe aufweisen.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperflüssigkeit Urin ist.
5. Verfahren zur Personenidentifizierung, dadurch gekennzeichnet, daß der zu identifizierenden Person ein oder mehrere Testmarkersubstanzen verabreicht werden, welche zu einem späteren Zeitpunkt nach deren Auflösung oder nach deren Aufnahme in einer Körperflüssigkeit nachgewiesen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Testmarkersubstanzen pharmazeutische Mittel, Arzneimittel und/oder Farbstoffe verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperflüssigkeit Urin ist.
8. Verwendung von Arzneimitteln und/oder Farbstoffen als Testmarkersubstanzen zur Personenidentifizierung, wobei die Testmarkersubstanzen einer zu identifizierenden Person verabreicht und zu einem späteren Zeitpunkt nach Auflösung oder nach Aufnahme der Testmarkersubstanzen in einer zu untersuchenden Körperflüssigkeit nachgewiesen werden.
9. Testmarkersubstanzen zur Personenidentifizierung, gekennzeichnet durch eine Kombination von mehreren verschiedenen Mitteln, die in einer Körperflüssigkeit nachweisbar sind.
10. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel pharmazeutische Mittel, Arzneimittel und/oder Farbstoffe enthalten.
11. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperflüssigkeit Urin ist.
12. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in Tabletten enthalten sind.
13. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in Ampullen, insbesondere Trinkampullen, enthalten sind.
14. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in Pulverform in Kapseln enthalten sind.
15. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel in Zäpfchen enthalten sind.
16. Testmarkersubstanzen nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel schnell löslich sind.
17. Testmarkersubstanzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel Herzmittel, Betablocker, Acetyldioxin, Theophyllin, Propanolol, Carbonsäure, Asparaginsäure, Methylenblau, Riboflavin, Evans-Blau oder auch Arzneistoffe in niedriger Dosierung, die keine gesundheitsschädlichen Wirkungen haben einzeln oder in Kombination vorgesehen sind.
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