DE10126659B4 - Steckverbinder für Lichtwellenleiter - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder für einen eine ummantelte, lichtleitende Seele (1) und einen die Seelenummantelung (2) umgreifenden äußeren Mantel (3) aufweisenden Lichtwellenleiter (5) mit einem Steckerteil (6), welcher mit einem Gegensteckerteil (7) zusammensteckbar ist, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) mit einem offenen Rohrende (9) ausbildet, in welches in die Seele (1) derart einsteckbar ist, dass ihr Ende das Rohrende (9) entweder überragt oder bündig mit diesem abschließt, wobei das Gegensteckerteil (7) einen Schacht (10) aufweist, in den das Rohr (8) derart einsteckbar ist, dass das Rohrende (9) in berührender oder fast berührender Anlage zu einem am Boden des Schachtes (10) angeordneten Sende-/Empfangselements (11) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) zweiteilig ausgebildet ist mit einem das Rohr (8) und Haltemittel (13, 14) für die Seeleummantelung (12) sowie den äußeren Mantel (3) aufweisenden Fesselungsteil (12) und mit einem mit dem Fesselungsteil (12) mittels einer einen Ringwulst und einen Schnapprand ausbildenden Schnappverbindung wasserdicht...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Steckerteil eines derartigen Steckverbinders.
  • Ein derartiger Steckverbinder gehört zum Stand der Technik. Der bekannte Steckverbinder ist jedoch nicht wasserfest. Um einen derartigen Steckverbinder wasserdicht auszugestalten, bringt die nicht vorveröffentlichte DE 100 09 845 A1 eine O-Ringdichtung innerhalb des Steckerteiles in Vorschlag, welcher sich dichtend um die Seelenummantelung legen soll.
  • Aus der DE 198 40 442 A1 ist eine Steckvorrichtung für einen Lichtwellenleiter bekannt, bei der das Steckergehäuse eine Hülse zur Aufnahme des Lichtwellenleiters aufweist. Die Seele des Lichtwellenleiters steckt dabei in einem Rohr.
  • Die US 6,206,579 B1 beschreibt ebenfalls einen Steckverbinder für einen Lichtwellenleiter. Hier werden zwei jeweils am Ende eines Lichtwellenleiters angeordnete Steckerteile miteinander verbunden, so dass die Stirnseiten der Seelen der Lichtwellenleiter sich gegenüberliegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Stand der Technik bekannten Steckverbinder wasserdicht auszugestalten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im besonderen vor, dass das Steckerteil zweiteilig gestaltet ist mit einem das Rohr und Haltemittel für die Seelenummantelung sowie den äußeren Mantel aufweisenden Fesselungsteil und einem mit dem Fesselungsteil wasserdicht verbindbaren, eine Durchtrittsöffnung für den Lichtwellenleiter aufweisenden Kappenteil. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein günstig herstellbarer und einfach mit dem Lichtwellenleiter verbindbarer Steckerteil gegeben. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltemittel Gewindeabschnitte zum Einschrauben der Seelenummantelung bzw. des äußeren Mantels sind. Um den Lichtwellenleiter am Steckerteil zu befestigen, ist es erforderlich, den Lichtwellenleiter bzw. die Seelenummantelung bereichsweise freizulegen. Der derart abisolierte Abschnitt des Lichtwellenleiters wird dann, nachdem das Kappenteil über den Lichtwellenleiter geschoben worden ist, in die rückwärtige Öffnung des Steckerteils eingesteckt, bis die Stirnkante der Seelenummantelung bzw. die Stirnkante des äußeren Mantels gegen den Gewindeabschnitt stößt. Durch relatives Verdrehen des Steckerteiles gegenüber dem Lichtwellenleiter erfolgt dann ein Einschrauben der abisolierten Abschnitte von Seelenummantelung bzw. vom äußeren Mantel in das zugehörige Innengewinde des Steckerteiles. In einer bevorzugten Ausgestaltung haben die Gewindeabschnitte innerhalb der Höhlung des Steckerteiles zwar verschiedene Durchmesser, jedoch eine gleiche Gewindesteigung. Dies führt dazu, dass die Seelenummantelung bzw. der äußere Mantel gleichzeitig in die ihnen zugeordneten Gewinde eingeschraubt werden können. Der die Seelenummantelung haltende Gewindeabschnitt kann unmittelbar rückwärtig des Rohres sitzen. In einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass zumindest ein Abschnitt des die Seelenummantelung haltenden Gewindeabschnittes einem Flansch mit einer trichterförmigen Öffnung zugeordnet ist. Dieser Flansch ragt über den Boden der den äußeren Mantel haltenden Gewindeabschnitt zugeordneten Höhlung zugeordnet ist. Diese Höhlung besitzt ein rückwärtiges Ende, in welches der Lichtwellenleiter eingesteckt werden kann, welches die Form eines Innenkonusabschnittes besitzt. Der Kappenteil, der diese Öffnung verschließt, kann mit dem Fesselungsteil verklipst werden. Das Rohr, in welchem der Lichtleiter steckt, wird von einem Rohransatz umgeben, welcher einen nach außen weisenden Ringwulst besitzt.
  • Dieser Rohransatz wird in einen Ringschlitz des Gegensteckerteiles eingesteckt. Der Ringschlitz umgibt einen Kern, der von einem Sockel gebildet wird, der den Schacht ausbildet, in dem das Rohr eingesteckt wird. Die radial äußere Begrenzung dieses ringförmigen Schlitzes wird von einem Schnapprand gebildet, der den Wulst wasserdicht überfängt. Der Schnapprand selbst wird von einer Weichkunststoffhülse gebildet, die wasserdicht im Gegensteckerteil integriert ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner das Steckerteil des Steckverbinders.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert.
  • Die 1 zeigt links das im Gegensteckerteil eingesteckte Steckerteil, wobei das Gegensteckerteil im Schnitt dargestellt ist, rechts das Steckerteil eingesteckt ins Gegensteckerteil, wobei das Steckerteil im Schnitt dargestellt ist.
  • Der Lichtwellenleiter 5 besitzt eine Seele 1, die aus einem lichtwellenleitenden Werkstoff gefertigt ist. Die Seele 1 ist von einer Seelenummantelung 2 umgeben. Diese Seelenummantelung 2 kann aus Kunststoff bestehen. Die Seelenummantelung 2 wird von Zugentlastungsfasern 4 umgeben. Letztere umgibt der äußere Mantel 3.
  • Das Steckerteil 6 ist zweiteilig ausgebildet. Es besteht ausschließlich aus einem Fesselungsteil 12 und einem die rückwärtige Öffnung des Fesselungsteiles 12 verschließenden Kappenteil 15. Kappenteil 15 und Fesselungsteil 12 sind als Spritzgussteile ausgebildet.
  • Das Fesselungsteil 12 besitzt einsteckseitig ein Rohr 8, in welchem die Seele 1 liegt, so dass ihr Ende das Rohrende 9 überragt. Es kann dann mit dem Rohr ende 9 bündig abgeschnitten werden. Das aus der frontseitigen Stirnfläche des Fesselungsteils 12 entspringende Rohr 8 wird koaxial von einem Rohransatz 24 umgeben. Dieser materialeinheitlich mit dem Rohr 8 verbundene Rohransatz 24 besitzt einen nach außen ragenden Wulst 22.
  • In Richtung des Steckerinneren weitet sich das Rohr 8 an dessen Ende zu einem Innengewinde 14 auf, in welches die Seelenummantelung 2 einschraubbar ist. Das Innengewinde 14 ist dabei bereichsweise einem Flansch 16 zugeordnet, welcher dem Boden der inneren Höhlung des Fesselungsteiles 12 entspringt. Zur Erleichterung des Einführen der Seelenummantelung 2 in das Gewinde 14 öffnet sich der Gewindeabschnitt 14 in Form eines Trichters 17.
  • Die Höhlung besitzt ein durchmessergrößeres, zweites Gewinde 13. Dieser Gewindeabschnitt 13 dient zum Einschrauben des äußeren Mantels 3, um welchen die Zugentlastungsfasern 4 nach rückwärts gelegt worden sind.
  • Zur Erleichterung des Einführens des äußeren Mantels 3 besitzt die Öffnung der Höhlung 18 einen konusförmigen Randabschnitt 19. Im Bereich des konusförmigen Randabschnittes 19 bildet das Fesselungsteil 12 einen radial auswärts ragenden Ringwulst aus, welcher von einem Schnapprand des Kappenteiles 15 überklipst werden kann. Das Kappenteil 15 besitzt eine innere Dichtlippe 20, die dichtend an dem äußeren Mantel 3 anliegt.
  • Das Kappenteil 5 verschließt die Höhlung 18 wasserdicht.
  • Das Rohr 8 wird in den Schacht 10 eines Sockels 23 des Gegensteckerteiles 7 eingesteckt. Das Rohrende 9 tritt dabei in berührende oder fast berührende Anlage zu einem Sende-/Empfangselement 11, welches dem Boden des Schachtes 10 zugeordnet ist. Der Rohransatz 24 tritt beim Einstecken des Steckerteiles 6 in das Gegensteckerteil 7 in den Ringschlitz zwischen Sockel 23 und Schnapprand 21, so dass der Schnapprand 21 den radial nach außen ragenden Wulst 22 des Rohransatzes 24 wasserdicht übergreifen kann.
  • Die Montage des Steckerteiles 6 erfolgt dadurch, dass zunächst das Kappenteil 15 über den äußeren Mantel 3 geschoben wird. Sodann wird die Seele 1 und die Seelenummantelung 2 stufenweise freigelegt. Die Zugentlastungsfasern 4 werden nach rückwärts über den äußeren Mantel 3 gelegt. Dann wird das abisolierte Ende des Lichtwellenleiters in die Höhlung 18 hineingesteckt. Dabei gleitet die Seele 1 in das Rohr 8. Durch eine Relativverdrehung des Steckerteils 6 gegenüber dem Lichtwellenleiter 5 schraubt sich die Seelenummantelung 2 in das Innengewinde 14 und gleichzeitig der äußere Mantel 3 in den Innengewindeabschnitt 13 ein, bis das Ende der Seele 1 das Rohrende 9 überragt. Dann wird das Kappenteil über den Wulst des Fesselungsteiles 15 geschoben und das überstehende Ende der Seele 1 bündig mit dem Rohrende 9 abgeschnitten.

Claims (9)

  1. Steckverbinder für einen eine ummantelte, lichtleitende Seele (1) und einen die Seelenummantelung (2) umgreifenden äußeren Mantel (3) aufweisenden Lichtwellenleiter (5) mit einem Steckerteil (6), welcher mit einem Gegensteckerteil (7) zusammensteckbar ist, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) mit einem offenen Rohrende (9) ausbildet, in welches in die Seele (1) derart einsteckbar ist, dass ihr Ende das Rohrende (9) entweder überragt oder bündig mit diesem abschließt, wobei das Gegensteckerteil (7) einen Schacht (10) aufweist, in den das Rohr (8) derart einsteckbar ist, dass das Rohrende (9) in berührender oder fast berührender Anlage zu einem am Boden des Schachtes (10) angeordneten Sende-/Empfangselements (11) tritt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) zweiteilig ausgebildet ist mit einem das Rohr (8) und Haltemittel (13, 14) für die Seeleummantelung (12) sowie den äußeren Mantel (3) aufweisenden Fesselungsteil (12) und mit einem mit dem Fesselungsteil (12) mittels einer einen Ringwulst und einen Schnapprand ausbildenden Schnappverbindung wasserdicht verklipsbaren Kappenteil (15), welches eine Durchtrittsöffnung für den Lichtwellenleiter (5) aufweist, der einer sich wasserdicht an den äußeren Mantel (3) anlegenden Dichtlippe (20) zugeordnet ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (13, 14) Gewindeabschnitte zum Einschrauben der Seelenummantelung (2) bzw. des äußeren Mantels (3) sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeabschnitte (13, 14) verschiedene Durchmesser, aber eine gleiche Gewindesteigung haben.
  4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Seelenummantelung (2) haltende Gewindeabschnitt (14) unmittelbar rückwärtig des Rohres (8) sitzt.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des die Seelenummantelung (2) haltenden Gewindeabschnitts (14) einem Flansch (16) mit trichterförmiger Öffnung zugeordnet ist, welcher Flansch über den Boden der den dem äußeren Mantel (2) haltenden Gewindeabschnitt (13) zugeordneten Höhlung (18) ragt.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen der Öffnung der Höhlung (18) zugeordneten Innenkonusabschnitt (19).
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnappverbindung zwischen einem radial nach außen ragenden Wulst (22) eines Rohransatzes (24) des Fesselungsteiles (12) und einem Schnapprand (21) des Gegensteckerteiles (7).
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fesselungsteil (12) und Kappenteil (15) jeweils Kunststoffspritzgussteile sind.
  9. Steckerteil (6) einer Steckverbindung für einen eine ummantelte, lichtleitende Seele (1) und einen die Seelenummantelung umgebenden äußeren Mantel (3) aufweisenden Lichtwellenleiter, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) ausbildet, zum Einstecken der mit dem Rohrende (9) bündig abtrennbaren oder das Rohrende (9) überragenden Seele (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) zweiteilig gestaltet ist mit einem das Rohr (8) und Haltemittel (13, 14) für die Seelenummantelung (2) sowie den äußeren Mantel (3) aufweisenden Fesselungsteil (12) und einem mit dem Fesselungsteil mittels einer aus einem Ringwulst und einem Schnapprand bestehenden Schnappverbindung wasserdicht verklipsbaren Kappenteil (15), welches eine Durchtrittsöffnung für den Lichtwellenleiter (5) aufweist mit einer Dichtlippe (20) zur wasserdichten Dichtlippenanlage am Mantel (3) des Lichtwellenleiters (5).
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