DE10124271A1 - Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug - Google Patents
Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein NutzfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10124271A1 DE10124271A1 DE2001124271 DE10124271A DE10124271A1 DE 10124271 A1 DE10124271 A1 DE 10124271A1 DE 2001124271 DE2001124271 DE 2001124271 DE 10124271 A DE10124271 A DE 10124271A DE 10124271 A1 DE10124271 A1 DE 10124271A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support structure
- cab
- structure according
- vehicle
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Um eine Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug mit unterhalb einer zur Bodengruppe gehörenden Bodenplatte angeordneten Längsträgern, die durch mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind, zu schaffen, welche den Insassenschutz im Fahrerhaus verbessert, wird vorgeschlagen, dass sich die Längsträger winkelförmig nach oben über die Bodenplatte hinaus erstrecken, wobei die freien Enden der nach oben abstehenden Längsträgerabschnitte an den Querträger angeschlossen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tragstruktur eines Fahrerhauses für
ein Nutzfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 198 02 092 A1 ist eine Tragstruktur eines Fahrerhau
ses für ein Nutzfahrzeug offenbart, die insbesondere eine Bo
denkonstruktion des Fahrerhauses betrifft. Dabei sind unterhalb
einer Bodenplatte seitlich des Mitteltunnels Längsträger ange
ordnet, die zur Versteifung des Fahrerhauses durch Querträger
miteinander verbunden sind.
Bekanntermaßen verfügt ein derartiges Fahrerhaus nicht über die
im PKW-Bereich üblichen - beispielsweise durch den Motorraum ge
bildeten - Verformungsbereiche vor der Fahrgastzelle, in der
sich der Fahrer befindet, so dass der Insassenschutz im Nutz
fahrzeugbereich über ergänzende Maßnahmen erzielt werden muss.
So kann die das Fahrerhaus tragende Fahrzeugstruktur mit Ver
formungsbereichen ausgestattet sein, wie das beispielsweise in
der DE 38 27 923 A1 beschrieben ist. Diese Maßnahmen dienen
vornehmlich als Unterfahrschutz bei Kollisionen mit Personen
kraftwagen.
Bei Kollisionen von zwei Nutzfahrzeugen muss die Tragstruktur
des Fahrerhauses und nicht die Fahrzeugstruktur einen Großteil
der wirkenden Kräfte aufnehmen, was mit der in der oben bereits
genannten DE 198 02 092 A1 nicht optimal erfolgen kann. Treffen
Kräfte oberhalb der Bodenkonstruktion auf das Fahrerhaus, wie
das beispielsweise bei einem Aufprall eines Nutzfahrzeugs auf
einen Pritschenwagen möglich ist, können diese nur durch die
vordere Stirnwand bzw. über die A-Säulen in die Tragstruktur
weitergeleitet werden. Die Stirnwand kann diese Funktion nur
bedingt erfüllen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Tragstruktur für ein
Fahrerhaus von Nutzfahrzeugen zu entwickeln, das unter Beibe
haltung der versteifenden Bodenkonstruktion den Insassenschutz
im Fahrerhaus verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Um eine Versteifung der Tragstruktur eines Fahrerhauses zu er
reichen, sind Längsträger, die unterhalb einer zur Bodengruppe
gehörenden Bodenplatte angeordnet sind, über die Bodenplatte
hinaus verlängert, so dass sich in einer Seitenansicht des Fah
rerhauses eine winkelförmige Gestalt der Längsträger ergibt.
Die nach oben abstehenden, über die Bodenplatte hinausragenden
Längsträgerabschnitte der Längsträger sind an ihren freien En
den durch einen Querträger miteinander verbunden, wobei der
Querträger an die Tragstruktur angeschlossen ist. Dadurch er
gibt sich ein steifer Verbund der Tragstruktur des Fahrerhau
ses, so dass insbesondere die Vorderfront des Fahrerhauses für
einen Frontalaufprall besonders versteifend ausgebildet ist.
Bei auf die Vorderfront des Fahrerhauses wirkenden Aufprall
kräften können diese durch die nach oben abstehenden Längsträ
gerabschnitte aufgenommen und direkt in die Bodengruppe weiter
geleitet werden, so dass eine Intrusion der Stirnwand vermieden
werden kann.
Je höher der Querträger in der Vorderfront angeordnet ist, des
to besser können Aufprallkräfte aufgenommen und weitergeleitet
werden. In einer Ausführung ist der Querträger etwa auf Höhe
der unteren Begrenzung der Frontscheibe angeordnet, so dass die
nach oben abstehenden Längsträgerabschnitte einen großen Be
reich in der Vorderfront abdecken. Durch eine Anbindung des
Querträgers an die A-Säulen des Fahrerhauses entsteht um den
Fahrer eine steife Zelle, die den Insassenschutz maßgeblich
verbessert.
In einer Ausführungsform sind die Längsträger durch zwei paral
lel zueinander verlaufende Hohlprofile oder offene U-Profile
gebildet, die sich im Querschnitt als Doppel-U-Profil darstel
len. Zusammen mit der oberen Bodenplatte und mit einem unter
halb der Hohlprofile angeordneten Sandwichboden oder mit einem
Schließblech entstehen geschlossene Kastenprofile, die eine wa
benähnliche Struktur erzeugen und damit die Bodengruppe ver
steifen. Die über die Bodenplatte hinausragenden Längsträgerab
schnitte können bei einer derartigen Ausgestaltung der Längs
träger mit der Stirnwand eine stabile Tragstruktur bilden.
Die nach oben abstehenden Längsträgerabschnitte werden durch
eine Stirnwand zusätzlich miteinander verbunden und damit die
Tragstruktur weiter versteift. Zudem werden die Hohlprofile
durch die Stirnwand geschlossen, so dass auch im Bereich der
Vorderfront des Fahrerhauses geschlossene Kastenprofile entste
hen.
Vorteilhafterweise sind die Längsträger so in der Bodengruppe
angeordnet, dass Fahrzeugkomponenten in einfacher Art an den
Längsträgern befestigt werden können. Dazu sind Befestigungs
möglichkeiten vorgesehen, an die unterschiedliche Fahrzeugkom
ponenten angeschlossen werden können.
So kann im Hohlraum zwischen den zwei parallel verlaufenden
Hohlprofilen jedes Längsträgers ein Anschlusselement für einen
Kraftfahrzeugsitz vorgesehen sein. Das hat den Vorteil, dass
der Fahrer des Nutzfahrzeugs an der sichersten Stelle bei einem
Frontalaufprall positioniert ist.
Für die fahrzeugfeste Lagerung eines Fußhebelwerks an den nach
oben verlängerten Längsträgerabschnitte werden keine zusätzli
chen Anbindungsträger benötigt.
Mit einer momentensteifen Ausbildung des Übergangsbereiches
zwischen den Längsträgern und den nach oben abstehenden Längs
trägerabschnitten kann ein Fahrerhauslager mit in den Über
gangsbereich integriert werden, so dass eine Abstützung des
Fahrerhauses an der Fahrzeugtragstruktur des Nutzfahrzeugs er
folgt.
Weitere Vorteile sowie eine vorteilhafte Ausgestaltung der Er
findung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 Tragstruktur eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs in
eine perspektivischen Ansicht schräg von hinten,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Längsträgerverlaufs gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 Schnittdarstellung gemäß Linie III-III in Fig. 2 sowie
Fig. 4 Schnittdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Fahrerhaus 1 mit einer Tragstruktur 2 in ei
ner perspektivischen Ansicht schräg von hinten dargestellt.
Das Fahrerhaus 1 ist bezüglich der Fahrzeugmittenebene spiegel
bildlich aufgebaut, so dass die folgenden Ausführungen zur lin
ken Fahrerhaushälfte auf die rechte Fahrerhaushälfte übertrag
bar sind.
Die Tragstruktur 2 wird im wesentlichen durch A-Säulen 3, B-
Säulen 4, einer das Fahrerhaus nach oben abschließenden Dach
konstruktion 5 sowie einer Bodengruppe 6 gebildet.
Die A-Säulen 3 sind in ihrem oberen Bereich durch einen Dach
querträger 7 und die B-Säulen 4 durch einen Dachquerträger 8
miteinander verbunden. Zusammen mit einem sich von der A-Säule
3 zur B-Säule 4 erstreckenden Dachholm 9 bilden die Dachquer
träger 7 und 8 die verwindungssteife Dachkonstruktion 5, die
durch ein Dachblech 10 nach oben verschlossen wird.
Die Bodengruppe 6 umfasst neben den zwei spiegelbildlich ange
ordneten äußeren Längsträgern 11 zwei spiegelbildlich angeord
nete innere Längsträger 12 sowie eine die Bodengruppe 6 zum In
nenraum 13 begrenzende Bodenplatte 14.
Der äußere Längsträger 11 verbindet die A-Säule 3 mit der B-
Säule 4, so dass sich mit dem Dachholm 9 eine Seitenwandöffnung
15 ergibt. Der äußere Längsträger 11 ist in seinem hinteren Be
reich konvex geschwungen, so dass ein Radhaus 16 gebildet wird.
Am vorderen Abschluss der Bodengruppe 6 ist eine Kühlluftabde
ckung 17 mittig angeordnet, die über die Bodenplatte 14 hinaus
in den Innenraum 13 des Fahrerhauses 1 ragt.
Der innere Längsträger 12 ist winkelförmig ausgebildet und er
streckt sich von der Vorderfront 18 bis zur Rückwand 19 über
die gesamte Länge des Fahrerhauses 1. Der Längsträger 12 ist
als Doppel-U-Profil ausgebildet und wird durch zwei parallel
verlaufende, nach unten offene Hohlprofilträger 20 und 21 ge
bildet (vgl. Fig. 3).
Im Bereich der Vorderfront 18 weist der Längsträger 12 einen
gekrümmten Übergangsbereich 22 auf, der in einen über die Bo
denplatte 14 überstehenden Längsträgerabschnitt 23 übergeht.
Winkel. Das freie Ende des überstehenden Längsträgerabschnitts
23 ist an einen die A-Säulen 3 verbindenden Querträger 24 ange
schlossen. Der Querträger 24 bildet die untere Begrenzung für
die Frontscheibenöffnung 25 in der Vorderfront 18. Der Bereich
unterhalb des Querträgers 24 ist mit einer Stirnwand 26 nach
außen abgedeckt, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite er
streckt und dazu mit ihren äußeren Begrenzungskanten an den A-
Säulen 3 befestigt wird. Es ergibt sich also durch die Verbin
dung der überstehenden Längsträgerabschnitte 23 mit dem Quer
träger 24 eine fachwerkähnliche Struktur der Vorderfront 18,
die über die Längsträger 12 unmittelbar mit der Bodengruppe 6
in Verbindung stehen.
In Fig. 2 sind die winkelförmigen Längsträger 12 in einem ver
größerten Ausschnitt der Tragstruktur 2 aus Fig. 1 gezeigt.
An den nach oben abstehenden Längsträgerabschnitten 23 sind an
den Außenseiten Befestigungsmittel 27 vorgesehen, die für die
fahrzeugfeste Lagerung eines Fußhebelwerks 28 dienen, das be
liebig gestaltet sein kann und daher lediglich durch zwei Peda
le 29 und 30 angedeutet ist.
Der in Fig. 3 veranschaulichte Querschnitt des Längsträgers 12
ist geeignet, in dem sich mittig ergebenden schienenförmigen
Hohlraum 31 ein angedeutetes Anschlusselement 32 für einen
nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitz unterzubringen. Wie eben
falls aus Fig. 3 hervorgeht bildet der Längsträger 12 mit sei
nem Doppel-U-Profil zusammen mit der auf der Oberseite befes
tigten Bodenplatte 14 und einem an der Unterseite angebrachten
Schließblech 33 eine äußerst stabile Wabenstruktur.
Kommt es nunmehr zu einem Frontalaufprall, bei dem Kräfte gemäß
Pfeil F auf die Vorderfront 18 wirken, werden diese durch den
Querträger 24 sowie durch die nach oben abstehenden Längsträ
gerabschnitte 23 aufgenommen. Der Kraftfluss erfolgt dann auf
grund der winkelförmigen Ausbildung der Längsträger 12 über den
Übergangsbereich 22 in die Bodengruppe 6 der Tragstruktur 2.
Das heißt, der Fahrer ist durch die Anbindung seines Sitzes im
Hohlraum 31 des Doppel-U-Profils des Längsträgers 12 so positi
oniert, dass er bei einem Frontalaufprall durch die Tragstruk
tur der Vorderfront 18 optimal geschützt ist.
Die Lagerung des Fahrerhauses 1 an einer nicht dargestellten
Fahrzeugtragstruktur erfolgt im Übergangsbereich 22 der Längs
träger 12. Die momentensteife Ausbildung des Übergangsbereichs
22 ermöglicht eine Integration eines - strichpunktiert angedeu
teten - Fahrerhauslagers 34 in die Längsträger 12, die somit
auch als Abstützung des Fahrerhauses 1 an der Fahrzeugtragstruktur
dienen. Es ist dabei ohne Belang, ob das Fahrerhaus 1
kippbar oder fest auf der Fahrzeugtragstruktur gelagert ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform für die Ausbildung der
Längsträger 12 in einem horizontalen Schnitt durch das Fahrer
haus dargestellt. Dabei wird der Längsträger 12 durch zwei pa
rallel verlaufende offene U-Profile 35 und 36 gebildet, die in
ihrem vorderen Bereich durch die Stirnwand 26 verbunden sind.
In dem durch die U-Profile 35 und 36 gebildeten Hohlraum 37
kann eine Fahrerhauslagerung 38 an den Seitenwänden der U-
Profile 35 und 36 befestigt sein, die hier lediglich angedeutet
dargestellt ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführung des Längsträger 12 ist
grundsätzlich auch zur Anbindung eines Fahrersitzes geeignet,
so dass die Versteifung der Längsträger in diesem Fall durch
das in Fig. 3 bereits erwähnte Schließ- oder Bodenblech 33 er
folgt.
Claims (9)
1. Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug mit
unterhalb einer zur Bodengruppe gehörenden Bodenplatte an
geordneten Längsträgern, die durch mindestens einen Quer
träger miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Längsträger (12) winkelförmig nach oben über
die Bodenplatte (14) hinaus erstrecken, wobei die freien
Enden der nach oben abstehenden Längsträgerabschnitte (23)
an den Querträger (24) angeschlossen sind.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querträger (24) unterhalb einer Frontscheibenöff
nung (25) angeordnet ist und die vorderen A-Säulen (3) mit
einander verbindet.
3. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Längsträger (12) durch zwei etwa parallel zuein
ander verlaufende, nach unten offene Hohlprofile (20, 21)
gebildet wird.
4. Tragstruktur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Bereich der nach oben abstehenden Längsträgerab
schnitte (23) die offenen Hohlprofile (20, 21) mit einer in
Fahrzeugquerrichtung vor den Längsträgerabschnitten (23)
angeordneten Stirnwand (26) ein geschlossenes Kastenprofil
bilden.
5. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsträger (12) Befestigungsmöglichkeiten (27,
32) für Fahrzeugkomponenten (28) aufweisen.
6. Tragstruktur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den zwei parallel verlaufenden Hohlprofilen
(20, 21) ein Anschlusselement (32) für einen Kraftfahrzeug
sitz integriert ist.
7. Tragstruktur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Fußhebelwerk (28) an den nach oben abstehenden
Längsträgerabschnitten (23) fahrzeugfest gelagert ist.
8. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein zwischen den Längsträgern (12) und den nach oben
abstehenden Längsträgerabschnitten (23) angeordneter Über
gangsbereich (22) momentensteif ausgebildet ist.
9. Tragstruktur nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Übergangsbereich (22) eine Anbindung (34) des Fah
rerhauses (1) an eine Fahrzeugtragstruktur des Nutzfahr
zeugs erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124271 DE10124271A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug |
PCT/EP2002/003231 WO2002094642A1 (de) | 2001-05-18 | 2002-03-22 | Tragstruktur eines fahrerhauses für ein nutzfahrzeug |
ARP020101357A AR033164A1 (es) | 2001-05-18 | 2002-04-12 | Estructura portante de una cabina de conductor para vehiculo utilitario |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124271 DE10124271A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124271A1 true DE10124271A1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7685286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124271 Withdrawn DE10124271A1 (de) | 2001-05-18 | 2001-05-18 | Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AR (1) | AR033164A1 (de) |
DE (1) | DE10124271A1 (de) |
WO (1) | WO2002094642A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343138A1 (de) * | 2003-09-18 | 2005-04-14 | Daimlerchrysler Ag | Längsträger für ein Fahrerhaus sowie Tragstruktur mit einem Längsträger |
DE10357930A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-07-14 | Daimlerchrysler Ag | Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug mit einer Sicherheitszelle |
WO2005102825A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-03 | Daimlerchrysler Ag | Tragststruktur eines kollisionsoptimierten fahrerhauses für ein nutzfahrzeug |
DE102018117093B4 (de) | 2018-07-16 | 2023-03-23 | Man Truck & Bus Se | Rahmentragstruktur für ein Nutzfahrzeug |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827923A1 (de) * | 1988-08-17 | 1989-10-05 | Daimler Benz Ag | Rahmen fuer kraftfahrzeuge |
DE19802092A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-29 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen |
JPH11301530A (ja) * | 1998-04-15 | 1999-11-02 | Isuzu Motors Ltd | 車両のキャブ補強構造 |
JP2000313351A (ja) * | 1999-04-28 | 2000-11-14 | Daihatsu Motor Co Ltd | 自動車の車体前側部構造 |
JP2000326865A (ja) * | 1999-05-20 | 2000-11-28 | Katsumi Inoue | 自動車における衝突安全装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234095C2 (de) * | 1992-10-09 | 1995-08-17 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen |
MXPA97008574A (es) * | 1997-11-07 | 2004-08-23 | Consorcio G Grupo Dina S A De | Estructura mejorada de cabina tipo cab-over paracamion mediano y tractocamion. |
JP2001341666A (ja) * | 2000-05-31 | 2001-12-11 | Isuzu Motors Ltd | キャブのキャブマウンティング部結合構造 |
-
2001
- 2001-05-18 DE DE2001124271 patent/DE10124271A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-03-22 WO PCT/EP2002/003231 patent/WO2002094642A1/de not_active Application Discontinuation
- 2002-04-12 AR ARP020101357A patent/AR033164A1/es not_active Application Discontinuation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827923A1 (de) * | 1988-08-17 | 1989-10-05 | Daimler Benz Ag | Rahmen fuer kraftfahrzeuge |
DE19802092A1 (de) * | 1998-01-22 | 1999-07-29 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Boden-Konstruktion am kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagen |
JPH11301530A (ja) * | 1998-04-15 | 1999-11-02 | Isuzu Motors Ltd | 車両のキャブ補強構造 |
JP2000313351A (ja) * | 1999-04-28 | 2000-11-14 | Daihatsu Motor Co Ltd | 自動車の車体前側部構造 |
JP2000326865A (ja) * | 1999-05-20 | 2000-11-28 | Katsumi Inoue | 自動車における衝突安全装置 |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343138A1 (de) * | 2003-09-18 | 2005-04-14 | Daimlerchrysler Ag | Längsträger für ein Fahrerhaus sowie Tragstruktur mit einem Längsträger |
WO2005035340A1 (de) | 2003-09-18 | 2005-04-21 | Daimlerchrysler Ag | Längsträger für ein fahrerhaus sowie tragstruktur mit einem längsträger |
DE10357930A1 (de) * | 2003-12-11 | 2005-07-14 | Daimlerchrysler Ag | Fahrerhaus-Tragstruktur für ein Nutzfahrzeug mit einer Sicherheitszelle |
US7416243B2 (en) | 2003-12-11 | 2008-08-26 | Daimler Ag | Driver's cab supporting structure for a commercial vehicle having a safety cell |
WO2005102825A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-03 | Daimlerchrysler Ag | Tragststruktur eines kollisionsoptimierten fahrerhauses für ein nutzfahrzeug |
DE102004019148A1 (de) * | 2004-04-21 | 2005-11-24 | Daimlerchrysler Ag | Tragstruktur eines kollisionsoptimierten Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug |
DE102018117093B4 (de) | 2018-07-16 | 2023-03-23 | Man Truck & Bus Se | Rahmentragstruktur für ein Nutzfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AR033164A1 (es) | 2003-12-03 |
WO2002094642A1 (de) | 2002-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1171340B1 (de) | Tragstruktur für kraftwagen | |
DE3617961C2 (de) | ||
EP1532040B1 (de) | Kraftwagen-karosserie mit einer tragstruktur aus grossformatigen teilmodulen | |
DE102008027132A1 (de) | Radkraftfahrzeug und Fahrzeugtragstruktur hierfür | |
DE1630211B2 (de) | Selbsttragende karosserie fuer personenkraftwagen | |
DE102018208665B4 (de) | Mehrspuriges Leichtkraftfahrzeug und Gebäudeanbindung für ein solches Leichtkraftfahrzeug | |
DE102006015416B4 (de) | Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für eien Roadster | |
DE19943242C2 (de) | Bodenanlage für einen Kraftwagen | |
EP0718176B1 (de) | Kippbares Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens | |
DE10254348B4 (de) | Baugruppe für einen Cockpit-Bereich | |
DE10252475A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie in zweischaliger Bauweise | |
DE976897C (de) | Wagenkasten fuer Kraftwagen und aehnliche Fahrzeuge | |
EP1424266B1 (de) | Heckseitige Unterbaustruktur sowie heckseitiges Aufprallbegrenzungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
WO2005012066A1 (de) | Frontend einer kraftwagenkarosserie | |
DE10124271A1 (de) | Tragstruktur eines Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug | |
DE3525251C2 (de) | ||
DE10018900B4 (de) | Kraftwagen mit einer Tragstruktur | |
DE19652716C2 (de) | Rohbaukarosserie mit einer selbsttragenden Leichtbautragstruktur | |
DE19833398C2 (de) | Selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie | |
WO2005056370A1 (de) | Tragrahmenstruktur mit karosseriebauteil aus dünnwandigem stahlguss | |
EP1710150B1 (de) | Fahrzeugstruktur mit einem Verstärkungsrahmen | |
DE102005031731B4 (de) | Tragstruktur eines Endbereiches einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102004019148A1 (de) | Tragstruktur eines kollisionsoptimierten Fahrerhauses für ein Nutzfahrzeug | |
DE10032994A1 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen | |
DE102010010477B4 (de) | Versteifungsstruktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |