DE10121664A1 - Sende-und/oder Empfangseinheit - Google Patents

Sende-und/oder Empfangseinheit

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DE10121664A1
DE10121664A1 DE2001121664 DE10121664A DE10121664A1 DE 10121664 A1 DE10121664 A1 DE 10121664A1 DE 2001121664 DE2001121664 DE 2001121664 DE 10121664 A DE10121664 A DE 10121664A DE 10121664 A1 DE10121664 A1 DE 10121664A1
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Bruno Ehrmaier
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sende- und/oder Empfangseinheit, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit sowie ein Montage- und Justiermittel. DOLLAR A Um eine Sende- und/oder Empfangseinheit 1, die über eine Schraubverbindung an einem Halteteil 2 einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ein dementsprechendes Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit sowie ein Montage- und Justiermittel mit einem wesentlich verminderten Fertigungsaufwand und besserer Alterungsbeständigkeit zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass DOLLAR A - ein Gewindebolzen 7 der Schraubverbindung in ein erstes Gewindeteil 5 und ein zweites Gewindeteil 10 eingreift, DOLLAR A - wobei sich das erste Gewindeteil 5 an der Sende- und/oder Empfangseinheit 1 und das zweite Gewindeteil 10 an dem Halteteil 2 der Fahrzeugkarosserie befindet, und DOLLAR A - der Gewindebolzen 7 zur Justierung durch Erzielung einer Änderung des Abstands d zwischen den Gewindeteilen 5, 10 im Zuge einer Drehung des Gewindebolzens 7 in Kontakt mit dem ersten Gewindeteil 5 und dem zweiten Gewindeteil 10 Außengewinde 6, 11 jeweils unterschiedliche Gewindesteigungen aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sende- und/oder Empfangseinheit, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit sowie ein Montage- und Justiermittel.
  • Unter dem Begriff einer Sende- und/oder Empfangseinheit werden in Rahmen der vorliegenden Erfindung alle elektromagnetischen Sende- und/oder Empfangsmittel verstanden, die einzeln oder als komplette Einheit insbesondere an Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Allen Sende- und/oder Empfangseinheiten ist dabei gemein, dass sie eine im wesentlichen vorbestimmte Strahlungs- und/oder Empfangscharakteristik aufweisen, die einem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend ausgerichtet werden muss. Sensoren auf Laser-, Radar-, Ultraschall- oder Infrarot-Basis stellen hierbei aufgrund ihrer wachsenden Bedeutung in Fahrer- Assistenz-Systemen und ihrer kompakten Bauform eine besonders bevorzugte Gruppe innerhalb der Sende- und/oder Empfangseinheiten dar, auf die nachfolgend besonders eingegangen werden wird.
  • Nach dem Stand der Technik werden Sensoren an eine Karosserie eines Fahrzeugs oder einem daran fixierten Halteteil angebracht und nachfolgend über Justierschrauben manuell ausgerichtet. Dazu sind die Justierschrauben separat in Kunststoffkugelkissen an dem jeweiligen Sensor gelagert. Neben einem relativ hohen Kostenaufwand für die Fertigung treten mögliche Beeinträchtigungen der Lebensdauer der eingesetzten Kunststoffe durch normale Alterung und Schädigungen durch UV-Einstrahlung sowie hohe Temperaturschwankungen nachteilig hinzu. Zudem sind auch Lockerungen der Lagerung und damit der Einstellung und auch der Fixierung durch betriebsbedingte Vibrationen möglich, die eine normale Funktionalität der Sensoren an einem Fahrzeug erheblich beeinträchtigen können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sende- und/oder Empfangseinheit, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit sowie ein Montage- und Justiermittel mit einem wesentlich verminderten Fertigungsaufwand und besserer Alterungsbeständigkeit zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der jeweiligen unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Eine erfindungsgemäße Sende- und/oder Empfangseinheit zeichnet sich demnach dadurch aus, dass die Schraubverbindung einen Gewindebolzen umfasst, der in ein erstes Gewindeteil und ein zweites Gewindeteil eingreift. Das erste Gewindeteil befindet sich an der Sende- und/oder Empfangseinheit, das zweite Gewindeteil an dem Halteteil der Fahrzeugkarosserie. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass zur Justierung nur sehr kleine Bewegungen ausgeführt werden müssen, so dass ungelagerte Schraubverbindungen verwendet werden können. Der Gewindebolzen ist so neben einer Fixierung ferner auch zur Justierung der Einheit ausgebildet. Dabei erfolgt die Justierung durch Erzielung einer Änderung des Abstands zwischen den Gewindeteilen im Zuge einer Drehung des Gewindebolzens dadurch, dass der Gewindebolzen im Kontakt mit dem ersten Gewindeteil und dem zweiten Gewindeteil jeweils unterschiedliche Gewindesteigungen aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann eine Fixierung und eine Feineinstellung bzw. Justierung mit nur einem Element ausgeführt werden. Ein separates Halteteil ist als karosserieseitige Lagerung nicht erforderlich, das Halteteil kann auch einstückig als integraler Bestandteil der Karosserie eines Fahrzeugs ausgebildet sein. Damit unterscheidet sich eine erfindungsgemäße Sende- und/oder Empfangseinheit und ein dementsprechendes Montageverfahren in vorteilhafter Weise von bekannten Einrichtungen, die beispielsweise zur Fixierung und Einstellung von Scheinwerfern an Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Derartige Einrichtungen weisen nach dem Stand der Technik einen stets mehrteiligen Aufbau auf und sind schon von daher wesentlich aufwendiger zu fertigen.
  • In einer Weiterbildung weist eine erfindungsgemäße Sende- und/oder Empfangseinheit Mittel zur spielfreien Einstellung auf. Als derartige Mittel sind eingeklemmte oder sonstig in ihrer Lage dauerhaft fixierte Kunststoffhülsen und Ringe oder Platten bekannt. Alternativ kann ein Gewindeteil auch durch einen selbstgewindeschneidenden Abschnitt oder einen Gewindeabschnitt insbesondere an dem Bolzen gebildet sein, wodurch ebenfalls eine im wesentlichen frei einstellbare und spielfreie Justierung ermöglicht wird. Vorzugsweise weist ein Gewindebolzen einer erfindungsgemäßen Sende- und/oder Empfangseinheit jedoch als Mittel zur spielfreien Einstellung einen mindestens teilweise kunststoffbeschichteten Gewindeabschnitt auf. Diese Beschichtung ist insbesondere für eine ca. fünf- bis mindestens zehnmalige Justierung während des Fahrzeuglebens ausgelegt und kann dem zur Folge auch sehr dünn sein. Bekannte und teilweise Teflon-haltige Kunststoffmischungen können dementsprechend auf einen Teil eines Gewindeabschnitts aufgespritzt oder in Form einer Farbe oder eines Lacks aufgetragen werden.
  • Vorteilhafterweise weist ein erfindungsgemäßer Gewindebolzen eine Biegesteifigkeit auf, die eine dauerhafte Aufnahme eines Torsionsmomentes bei und/oder nach einer Justierung ermöglicht. Damit kann der Gewindebolzen dauerhaft über seine Länge gesehen aus der Richtung einer Mittelachse heraus durch Verspannung des Gewindebolzens zwischen der Sende- und/oder Empfangseinheit und dem Halteteil an der Fahrzeugkarosserie ausgelenkt sein. Hierzu ist der Gewindebolzen in einer Ausführungsform zwischen den Abschnitten unterschiedlicher Gewindesteigungen geeignet ausgebildet und weist insbesondere eine Verjüngung auf. In einer Ausführungsform der Erfindung wird ein weicheres Schrauben-Grundmaterial zur Verbesserung der Tordierbarkeit des Gewindebolzens gewählt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung werden für die unterschiedlichen Gewindesteigungen eines Gewindebolzens als kostengünstige Lösung genormte metrische Gewinde verwendet, beispielsweise eine Gewinde-Paarung M4 und M3. Der Lehre vom Aufbau von Wellen etc. entsprechend weist der Gewindebolzen eine Verjüngung zu einer Seite hin auf, die für einen Werkzeugeinsatz unzugänglich ist. In der Regel ist die Karosserieseite oder ein Bereich des Halteteils an der Fahrzeugkarosserie in diesem Sinne unzugänglich. Die Forderung wird durch die vorstehend genannte Gewinde-Paarung bereits erfüllt, wobei das Gewinde M3 durch ein Innengewinde M4 hindurchgeschoben werden kann.
  • In einer Ausführungsform weist der Gewindebolzen alternativ oder zusätzlich zu den vorstehenden Merkmalen unterschiedliche Gewindesteigungen dahingehend auf, dass die Steigungen entgegengesetzt orientiert sind, d. h. dass sie als ein Rechts- und ein Linksgewinde ausgebildet sind.
  • Eine Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit erfolgt durch Einleitung eines Moments von einem der beiden Enden des Gewindebolzens her. Dazu ist der Gewindebolzen vorzugsweise an einem im wesentlichen frei zugänglichen Ende als Schraube mit einem Innensechskant- oder Zahnprofil- Schraubenkopf oder einer sonstigen Bauform eines Schraubenkopfes versehen. Einem derartigen Schraubenkopf oder einer sonstigen, zur Übertragung eines Drehmoments geeigneten Werkzeugaufnahme gegenüberliegend ist in einer Ausführungsform beispielsweise ein Vier- oder Sechskant- oder sonstig profiliertes Ende angeordnet, so dass nach Wahl und/oder unterschiedlich guter Zugänglichkeit ein Drehmoment von einem der Enden aus auf den Gewindebolzen ausgeübt werden kann. Die vorstehend genannten Bauformen umfassen Innen- wie Außenbauformen. Montage und Einrichtung können gemeinsam vorgenommen werden, in der Regel werde sie jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten im zeitlichen Ablauf einer Fahrzeugmontage durchgeführt. So wird nach der Montage einer Sende- und/oder Empfangseinheit von vorne gerade diese Manipulationsrichtung für eine abschließende Justierung beispielsweise durch eine Blende, eine Verkleidung oder sonstige äußere Elemente versperrt sein. Eine individuell von einem jeden Fahrzeug abhängige Einstellung kann unter Einsatz eines über beide Enden zugänglichen Gewindebolzens so dennoch durchgeführt werden. Die Justierung wird dabei durch den Umstand erleichtert, dass ein durchzuführender Feinabgleich der Systeme bzw. eine Ausrichtung der Sende- und/oder Empfangseinheit in der Regel mit wesentlich weniger Drehungen eines Gewindebolzens verbunden ist, als dies bei der vorangehenden Montage der Fall ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit mittels eines drehwinkel- und drehmomentkontrollierten Schraubers, insbesondere eine elektrischen Schraubers. Aufnahme, Halterung und Fixierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit werden dadurch weiter wesentlich vereinfacht und zugleich gesichert, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit eine Rahmenkonstruktion mit Aufnahmepunkten umfasst. Als Aufnahmepunkte sind in einer Ausführungsform der Erfindung Führungsstifte vorgesehen, die mindestens teilweise mit Kugelrastierungen für eine im wesentlichen definierte Aufnahme und Fixierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit sorgen.
  • Eine Vorrichtung zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit weist als Werkzeug eine vorzugsweise magnetische Aufnahme zur Momentenübertragung auf den Gewindebolzen auf. Hierdurch wird eine Vereinfachung und Sicherung der Fixierung des Werkzeuges in Kontakt mit dem Gewindebolzen bei der Montage wie auch der Justierung der Sende- und/oder Empfangseinheit erreicht.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage und /oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit weist an dem Rahmen mindestens einen Schrauber auf, der über einen elektrischen Antrieb zur automatischen Justage drehwinkel- und drehmomentkontrolliert ausgebildet ist. Um die Gewichtsbelastung bei der Justage an den Ende des Gewindebolzens und damit durch Verspannungen verursachte Abweichungen in der Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit wesentlich zu mindern, ist der elektrische Antrieb des Schraubers in einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung selber nicht an dem Rahmen angeordnet. Eine Übertragung eines Antriebsmomentes auf den jeweiligen Schrauber erfolgt über eine biegsame Welle von dem elektrischen Antrieb zu dem Werkzeug des Schraubers hin.
  • Vorteilhafterweise erfolgt eine automatisierte Justage einer Sende- und/oder Empfangseinheit insbesondere im Zuge einer Endeinrichtung eines Fahrzeuges dadurch, dass eine Referenzebene oder ein Referenzkörper zur Reflexion eingerichtet wird und das von einer Empfangseinheit aufgenommene Signal in Abhängigkeit von Winkeländerungen der Referenzebene ausgewertet wird. Somit erfährt eine Sende- und/oder Empfangseinheit selber nur eine geringe Einstellung oder Justierung an mindestens einem Gewindebolzen.
  • Zur Befestigung einer Sende- und/oder Empfangseinheit ist vorzugsweise eine Dreipunktauflage vorgesehen. Je nach Anwendungsfall und jeweiliger Zugänglichkeit wird eine derartige Dreipunktauflage durch Auswahl von vier an einer Sende- und/oder Empfangseinheit gleichartig vorgesehenen Schraubverbindungen ausgebildet. Eine Einstellung der Sende- und/oder Empfangseinheit erfolgt durch teilweises Verschwenken um zwei Achsen, die zueinander im wesentlichen senkrecht stehen. Hierzu werden zwei Schraubverbindungen durch erfindungsgemäße Gewindebolzen hergestellt, eine dritte Schraubverbindung dient gewissermaßen als Festlager.
  • Die Justage einer Sende- und/oder Empfangseinheit erfolgt vorzugsweise als gekoppelte Einstellung um zwei Achsen durch gleichzeitiges Einstellen von zwei Schraubverbindungen unter Regelung eines Sende- und/oder Empfangscharakteristik. Dazu ist die jeweils zu justierende Sende- und/oder Empfangseinheit als Teil eines Regelkreises mit einem Rechner verbunden, der vorzugsweise auch einerseits die Referenzebene oder den Referenzkörper und andererseits die Schrauber ansteuert. Damit wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Einrichtung einer Sende- und/oder Empfangseinheit in einem vollautomatischen und protokollierbaren Prozess mit hoher Zuverlässigkeit und Genauigkeit durchgeführt.
  • Eine Sende- und/oder Empfangseinheit gemäß vorliegender Erfindung kann unter Wahrung der vorstehend genannten Vorteile auch in einfacher Weise auf einen Einsatz in kleineren oder größeren Fahrzeugen unter Verwendung der verschiedensten Signalquellen und Signaldetektoren angepasst werden. So kann eine erfindungsgemäße Sende- und/oder Empfangseinheit unter Einsatz eines erfindungsgemäßen Verfahrens und einer dementsprechenden Vorrichtung für einen weiten Anwendungsbereich angepasst werden, bei dem auch nur metallische Teile und keine separaten Kunststoffteile verwendet werden, ohne dass die Erfindung auf eine derartige Ausführungsform beschränkt ist. Ein Kerngedanke der Erfindung ist es, zur Befestigung und relativ selten durchgeführten Justage mit kleinen Einstellwegen zwei unterschiedliche Gewindeabschnitte zu nutzen, die jeweils Teil eines Gewindebolzens sind. Ein derartiger Gewindebolzen ist in einer Massenfertigung sehr preiswert herstellbar und in einem vorstehend beschriebenen Verfahren auch schnell und sicher sowie automatisierbar einsetzbar. Zudem ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Gewindebolzen auch für eine Verbindung und Justierung von mehr als zwei Teilen relativ zueinander erweiterbar.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sende- und/oder Empfangseinheit in Form eines Radar-Sensors in einem an einer Karosserie montierten Zustand;
  • Fig. 2a und 2b zwei Ausführungsformen von Gewindebolzen;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Radar-Sensors von Fig. 1 mit einer darauf aufgesetzten Ausführungsform einer Montagevorrichtung und
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Radar-Sensors von Fig. 1 mit einer fast fertig positionierten Ausführungsform einer Justiervorrichtung.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Sende- und/oder Empfangseinheit 1 in Form eines Radar-Sensors dargestellt. Der Sensor 1 ist perspektivisch in einem montierten Zustand an einem Halteteil 2 einer Karosserie gezeigt, wobei die Karosserie aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellt worden ist. Auch auf die Darstellung elektrischer Anschlüsse wurde verzichtet.
  • Der Sensor 1 weist eine Strahlungs- und Empfangscharakteristik auf, die der optischer Elemente vergleichbar ist, weist dabei jedoch nur Kantenabmessungen von ca. 60 mm auf. Zur Befestigung ist an dem Sensor 1 ein Flansch-artiger Rahmen 3 vorgesehen. An dem Rahmen 3 sind vier gleichwertige Bohrungen 4 mit ersten Innengewinden 5 vorgesehen, die in dem dargestellten Zustand mit entsprechenden Außengewindeteilen 6 von Gewindebolzen 7 in spielfreiem Eingriff stehen. Die Gewindebolzen 7 erstrecken sich von einem hier nur schematisch dargestellten Innensechskant-Schraubenkopf 8 durch den Rahmen 3 bis durch Bohrungen 9 mit zweiten Gewinden 10 des Halteteils 2 hindurch. Zur starren Fixierung weisen die Gewindebolzen 7 im Kontakt mit den zweiten Gewinden 10 entsprechende Außengewindeteile 11 auf.
  • Die Gewindeteile 6, 11 der Gewindebolzen 7 und die Innengewinde 5, 10 der Bohrungen 4, 9 weisen unterschiedliche Steigungen bzw. im Bezug auf eine Umdrehung unterschiedliche Ganghöhen auf. Im dargestellten Fall handelt es sich in Anpassung auf das geringe Gewicht des Sensors 1 und die betriebsbedingten dynamischen Belastungen um metrische M3- und M4-Gewinde. Durch Drehen eines Gewindebolzens 7 wird so ein Abstand d zwischen dem Rahmen 3 des Sensors 1 und dem Halteteil 3 variiert. Eine Justierung des Sensors 1 um zwei Achsen einer Ebene des Sensors 1 ist also durch Verdrehen von nur zwei Gewindebolzen 7 möglich, wobei ein dritter Gewindebolzen 7 als Festlager dient. Aus einer im Zuge einer Montage hergestellten Normallage heraus findet dann eine Justierung durch unterschiedliches Verdrehen von zwei Gewindebolzen 7 statt. Hierdurch wird die Anordnung aus drei Gewindebolzen 7 verspannt. Die Gewindebolzen 7 sind dementsprechend zur Aufnahme eines Biegemoments ausgebildet, um dieser statischen Belastung dauerhaft standhalten zu können. Die Abbildungen der Fig. 2a und 2b zeigen zwei Ausführungsformen von Gewindebolzen. In Fig. 2a ist ein Gewindebolzen 7 dargestellt, der in einem Übergangsbereich zwischen dem ersten Gewindeteil 6 und dem zweiten Gewindeteil 11 eine Verjüngung 12 aufweist. Die Verjüngung 12 schwächt den Gewindebolzen 7 in definierter Weise nur so weit, als es zur Verbesserung der Biegecharakteristik erforderlich ist.
  • Der Gewindebolzen 7 von Fig. 2b stellt gegenüber dem Gewindebolzen 7 von Fig. 2a dahingehend eine Erweiterung dar, dass dieser Gewindebolzen 7 an einem dem Innensechskant-Schraubenkopf 8 gegenüberliegenden Ende einen Außenvierkant als weitere Werkzeugaufnahme 13 zur Übertragung eines Drehmoments insbesondere zur Justierung aufweist. Der Gewindebolzen 7 von Fig. 2b ist dabei insgesamt so gestaltet, dass der Außenvierkant 13 und das zweite Gewindeteil 11 mit der Verjüngung 12 durch eine Bohrung 5 mit Innengewinde 6 hindurchgeschoben werden können.
  • Aus Kostengründen und zur Vereinfachung einer automatisierten Fertigung der Kontaktstellen wird jedoch auch dieses Festlager mit einem vorstehend beschriebenen Gewindebolzen 7 mit unterschiedlichen Bohrungen 4, 9 und entsprechenden Innengewinden 5, 10 versehen. Auf den Einsatz eines vierten Gewindebolzens 7 wird daher in der Praxis verzichtet, so dass der Platz einer Verschraubung nach Wahl unter Anpassung auf die Zugänglichkeit der übrigen Orte der Gewindebolzen 7 frei bleibt.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Radar-Sensors von Fig. 1 mit einer darauf aufgesetzten Ausführungsform einer Montagevorrichtung 15. Die Montagevorrichtung 15 umfasst eine Rahmenkonstruktion 16 mit Aufnahmepunkten 17. Als Aufnahmepunkte 17 sind bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung verlängerte Führungsstifte vorgesehen, die an ihren freien Endbereichen mit Kugelrastierungen 18 für eine im wesentlichen definierte Aufnahme durch Justierungsöffnungen 19 des flanschartigen Rahmens 3 hindurch und für eine lagesichere Fixierung des Sensors 1 sorgen.
  • Die Rahmenkonstruktion 16 trägt weiter Schrauber 20 mit Werkzeugen 21, die den Schraubenköpfen 8 der Gewindebolzen 7 angepasst sind. Zur Verminderung einer Andrückkraft sind die Werkzeuge 21 magnetisch, wobei die magnetische Eigenschaft über eine nicht weiter dargestellten Elektromagneten an und abschaltbar ist. Um eine schnelle und zuverlässige Positionierung der Schrauber 20 über und dann auf den Schraubenköpfen 8 der Gewindebolzen 7 zu erreichen, sind die Führungsstifte 17 in einer nicht weiter dargestellten Ausführungsform der Erfindung noch über das freie Ende mit der Kugelrastierung 18 hinaus verlängert, um in nur angedeutet dargestellte Führungsöffnungen 22 sehr frühzeitig zur exakten Positionierung entlang einer Achse G führend eingreifen zu können.
  • Fig. 4 ist eine weitere perspektivische Darstellung des Radar-Sensors von Fig. 1 mit einer fast fertig positionierten Ausführungsform einer Justiervorrichtung 23. Die Justiervorrichtung 23 weist zur exakten Positionierung relativ zu dem Sensor 1 ebenfalls Führungsstifte 17 auf und unterscheidet sich von der Montagevorrichtung 15 eigentlich nur dadurch, dass nunmehr nur zwei der drei an vier möglichen Positionen eingesetzten Gewindebolzen 7 über Schrauber 20 eingestellt werden müssen.
  • Es ist daher prinzipiell möglich, die gleichen Vorrichtungen für die Montage und die Justierung zu verwenden. Beide Arbeitsschritte können auch in einem einzigen Arbeitsschritt gemeinsam durchgeführt werden.
  • Zur Verringerung des Gewichts der Rahmenkonstruktion 16 umfassen die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Schrauber 20 den eigentlichen elektrischen Antrieb nicht. Dieser würde aufgrund seines Gewichts über den Rahmen 3 auf die Gewindebolzen 7 eine zusätzliche Belastung ausüben und insbesondere bei der Justierung nach Fig. 4 eine Verfälschung der Einstellung bewirken, die nur sehr schwer vorgesagt und beim Einstellen herausgerechnet werden könnte.
  • So erfolgt die Justierung des Sensors 1 an dem Halteteil 2 im Zuge eines Regelvorgangs, wobei der Sensor 1 als Sender und Empfänger eines von einem definiert ausgerichteten und hier nicht dargestellten Reflexionskörper rückgesandten Signal P fungiert. In Abhängigkeit von den Rückstreuungswerten bzw. Reflexionen werden die Schrauber 20 durch eine auch nicht dargestellte Rechner- und Steuereinheit angesteuert, bis das Empfangssignal innerhalb eines Toleranzbereiches einer vorgegebenen Einstellung liegt. Bezugszeichenliste 1 Sende- und/oder Empfangseinheit
    2 Halteteil
    3 flanschartiger Rahmen
    4 Bohrung
    5 erstes (Innen-)Gewinde
    6 (Außen-)Gewindeteil
    7 Gewindebolzen
    8 Innensechskant-Schraubenkopf
    9 Bohrung
    10 zweites (Innen-)Gewinde
    11 (Außen-)Gewindeteil
    12 Verjüngung
    13 Werkzeugaufnahme/Außenvierkant
    14 -
    15 Montagevorrichtung
    16 Rahmenkonstruktion
    17 Aufnahmepunkt, Führungsstift
    18 Kugelrastierung
    19 Justierungsöffnung
    20 Schrauber
    21 Werkzeug
    22 Führungsöffnung
    23 Justiervorrichtung
    d Abstand
    A Drehachse
    P Sende/Empfangssignal

Claims (21)

1. Sende- und/oder Empfangseinheit (1), die über eine Schraubverbindung an einem Halteteil (2) einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Gewindebolzen (7) der Schraubverbindung in ein erstes Gewindeteil (5) und ein zweites Gewindeteil (10) eingreift,
wobei sich das sich erste Gewindeteil (5) an der Sende- und/oder Empfangseinheit (1) und das zweite Gewindeteil (10) an dem Halteteil (2) der Fahrzeugkarosserie befindet, und
der Gewindebolzen (7) zur Justierung durch Erzielung einer Änderung des Abstands (d) zwischen den Gewindeteilen (5, 10) im Zuge einer Drehung des Gewindebolzens (7) im Kontakt mit dem ersten Gewindeteil (5) und dem zweiten Gewindeteil (10) Außengewinde (6, 11) jeweils unterschiedliche Gewindesteigungen aufweist.
2. Sende- und/oder Empfangseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur spielfreien Einstellung vorgesehen sind.
3. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindeteil des Gewindebolzens (7) als selbstgewindeschneidender Abschnitt oder Gewindeabschnitt gebildet ist.
4. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (7) einen mindestens teilweise kunststoffbeschichteten Gewindeabschnitt aufweist, der als Kunststoffmischung und insbesondere teilweise Teflon-haltige Kunststoffmischung auf einen Teil eines Gewindeabschnitts aufgespritzt oder in Form einer Farbe oder eines Lacks aufgetragen ist.
5. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (7) zur dauerhaften Aufnahme eines Torsionsmomentes bei und/oder nach einer Justierung ausgebildet ist und insbesondere zwischen den Abschnitten (6, 11) unterschiedlicher Gewindesteigungen eine Verjüngung (12) und/oder ein weicheres Schrauben- Grundmaterial aufweist.
6. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Gewindesteigungen eines Gewindebolzens (7) als metrische Gewinde ausgebildet sind, insbesondere eine Gewinde-Paarung von M4- und M3-Gewinden.
7. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (7) eine Verjüngung zu einer Seite hin aufweist, die im eingebauten Zustand für einen Werkzeugeinsatz unzugänglich ist.
8. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Gewindesteigungen der Gewinde (6, 11) eines Gewindebolzens (7) als entgegengesetzt orientierte Steigungen ausgebildet sind.
9. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindebolzen (7) zur Einleitung eines Moments von einem der beiden Enden her ausgebildet ist.
10. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewindebolzen (7) an einem im wesentlichen frei zugänglichen Ende als Schraube mit einem Innensechskant- oder Zahnkranz-Schraubenkopf (8) oder einer sonstigen Bauform eines Schraubenkopfes (8) versehen ist.
11. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Schraubenkopf (8) oder einer sonstigen, zur Übertragung eines Drehmoments geeigneten Werkzeugaufnahme eines Gewindebolzens (7) gegenüberliegend ein Vier-, Sechskant- oder sonstig profiliertes Ende als weitere Werkzeugaufnahme (13) angeordnet ist.
12. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit (1) über drei Gewindebolzen (7) an dem Halteteil (2) fixiert ist.
13. Sende- und/oder Empfangseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gewindebolzen (7) durch eine Verspannung zur Neigung der Sende- und/oder Empfangseinheit (1) um eine Achse ausgebildet ist.
14. Verfahren zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit (1) an einem Halteteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und/oder Empfangseinheit (1) von einer Vorrichtung (15) aufgenommen und in dieser fixiert wird und nachfolgend über Führungsstifte (17) an dem Halteteil (2) positioniert und durch Drehen von Gewindebolzen (7) mit dem Halteteil (2) verschraubt wird.
15. Vorrichtung (15) zur Montage und/oder Justierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit (1) an einem Halteteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (15) an einem Rahmen (16) mindestens einen Schrauber (20) aufweist, der über einen elektrischen Antrieb drehwinkel- und drehmomentkontrolliert ausgebildet ist.
16. Vorrichtung (15) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (16) Aufnahmepunkte insbesondere in der Form von Führungsstifte zur definierten Aufnahme einer Sende- und/oder Empfangseinheit (1) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung (15) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens teilweise mit Kugelrastierungen für eine im wesentlichen definierte Aufnahme und Fixierung einer Sende- und/oder Empfangseinheit (1) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung (15) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Schrauber (20) an dem Rahmen (16) zum Antrieb durch einem entfernt angeordneten Motor über biegsame Wellen ausgebildet sind.
19. Montage- und Justiermittel zur Befestigung und Einrichtung insbesondere einer Sende- und/oder Empfangseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Montage- und Justiermittel als Gewindebolzen (7) mit mindestens zwei unterschiedlichen Gewindeabschnitten (6, 11) ausgebildet ist.
20. Montage- und Justiermittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (7) in einem Abschnitt zur statischen und dauerhaften Aufnahme eines Kipp- und/oder Torsionsmoments teilweise flexibel ausgebildet ist.
21. Montage- und Justiermittel einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (7) an beiden Endseiten zur Einleitung eines Drehmoments mit einer Werkzeugaufnahme (8, 13) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2234117A3 (de) * 2009-03-27 2011-08-03 Astrium GmbH Vorrichtung zur Feineinstellung des Abstandes zwischen zwei Elementen

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