DE10119401A1 - Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMAInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten (S.n) und einer Basisstation (BS) gemäß TDMA vorgeschlagen, wobei zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke (FR) übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock (FR) aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen (TS¶n¶) zusammensetzt, wobei jeder Zeitschlitz (TS¶n¶) einem bestimmten Knoten (S.n) zugeordnet ist und jeweils ein Sicherheits-Zeitabstand (GT) zwischen zwei benachbarten Zeitschlitzen (TS¶n¶) eingehalten wird. Es werden zusätzliche Informationen (ATI) während der Sicherheits-Zeitabstände (GT) übertragen, wobei diese zusätzlichen Informationen (ATI) jedoch nicht verwendet werden, wenn in zwei direkt benachbarten Zeitschlitzen (TS¶n¶) Daten übertragen werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren
Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA, wobei zyklische TDMA-Datenüber
tragungsblöcke übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus
sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen zusammensetzt, wobei jeder Zeit
schlitz einem bestimmten Knoten zugeordnet ist und jeweils ein Sicherheits-Zeitabstand
zwischen zwei benachbarten Zeitschlitzen eingehalten wird.
Die Erfindung kann beispielsweise bei einem System mit einer Vielzahl drahtloser Sen
soren und/oder Aktoren (Knoten) und einer Basisstation verwendet werden, welches in
einer Maschine oder Anlage, beispielsweise Industrieroboter, Herstellungsautomat oder
Fertigungsautomat installiert ist. Als Sensoren bzw. Aktoren können Näherungsschal
ter/Näherungssensoren, Temperaturmeßsensoren, Druckmeßsensoren, Strommeß
sensoren oder Spannungsmeßsensoren bzw. mikromechanische, piezoelektrische,
elektrochemische, magnetostriktive, elektrostatische oder elektromagnetische Aktoren
verwendet werden.
In der DE 199 26 799 A1 wird ein System für eine eine Vielzahl von drahtlosen Nähe
rungssensoren aufweisende Maschine, insbesondere Fertigungsautomat, vorgeschla
gen, wobei
- - jeder Näherungssensor mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfre quenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
- - wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste Primärwick lung zur drahtlosen Versorgung der Näherungssensoren mit elektrischer Energie vor gesehen ist,
- - und wobei jeder Näherungssensor mit einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist, welche interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an eine zentrale, mit einem Prozeßrechner der Maschine verbundene Basisstation abgibt.
Bei diesem drahtlosen System entfällt im Vergleich zu konventionellen Lösungen mit
Draht/Kabelanschluß zur elektrischen Energieversorgung und zur Kommunikation der
durch Planung, Material, Installation, Dokumentation und Wartung bedingte relativ hohe
Kostenfaktor der Draht/Kabelanschlüsse. Es können keine Ausfälle aufgrund von Ka
belbrüchen oder schlechten, beispielsweise korrodierten Kontakten auftreten.
In der DE 199 26 562 A1 werden ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen
Versorgung einer Vielzahl Aktoren mit elektrischer Energie, ein Aktor und eine Primär
wicklung hierzu sowie ein System für eine eine Vielzahl von Aktoren aufweisende Ma
schine vorgeschlagen, wobei die vorgeschlagene Technologie bezüglich Energiever
sorgung und Kommunikation gleichartig der vorstehend für die DE 199 26 799 A1 an
gegebenen Technologie ist.
Für die Funkübertragung wird dabei vorzugsweise die TDMA-Technologie (Time Divisi
on Multiple Access) eingesetzt, bei der die Informationen von/zu den Aktoren bzw.
Sensoren (Knoten) in Form zyklischer TDMA-Datenübertragungsblöcke übermittelt
wird, wobei jedem Sensor/Aktor ein bestimmter Zeitschlitz innerhalb eines Datenüber
tragungsblockes zugeordnet ist. Jeweils zwischen zwei Zeitschlitzen in Aufwärtsrichtung
ist ein Sicherheits-Zeitabstand einzuhalten. Dabei ist es von Nachteil, daß diese Si
cherheits-Zeitabstände insbesondere bei Verwendung von Zeitschlitzen von (im Ver
hältnis zum erforderlichen Sicherheits-Zeitabstand) kurzer Dauer einen nicht unbeträchtlichen
Zeitraum bei der Datenübertragung erfordern und somit die Kapazität des
Systems hinsichtlich der möglichen Datenübertragung beschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Systems
mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA mit optimaler Kapazität des
Systems hinsichtlich der möglichen Datenübertragung anzugeben.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß zusätzliche Informationen während der Sicherheits-
Zeitabstände übertragen werden, wobei diese zusätzlichen Informationen jedoch nicht
verwendet werden, wenn in zwei direkt benachbarten Zeitschlitzen Daten übertragen
werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die übli
cherweise durch die einzuhaltenden Sicherheits-Zeitabstände bedingte Beschränkung
der Kanalkapazität aufgehoben wird, ohne daß dies auf Kosten der Übertragungssi
cherheit geht.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem TDMA-Datenübertragungsblock,
Fig. 2 ein System mit einer Vielzahl von Knoten, vorzugsweise Sensoren und/oder
Aktoren und einer Basisstation.
In Fig. 2 ist ein System mit einer Vielzahl von Knoten, vorzugsweise Sensoren und/oder
Aktoren und einer Basisstation dargestellt. Es ist eine Vielzahl von Sensoren und/oder
Aktoren S.1, S.2, S.3. . .S.n, S.n + 1, S.n + 2. . . vorgesehen, welche beispielsweise inner
halb einer Anlage installiert oder an einer Maschine, insbesondere einem Fertigungs
automat befestigt sind. Es ist nachfolgend stets von Sensoren/Aktoren S.1. . .S.n. . . die
Rede, wobei es sich beim einzelnen Bauteil wahlweise um einen Sensor oder um einen
Aktor handeln kann. Im allgemeinen weisen die Sensoren einen die Sensor-Umgebung
detektierenden Sensorkopf mit nachgeschalteter Signalauswertung sowie die Aktoren
eine Aktoreinheit (beispielsweise ein Druckluftventil oder ein Schütz) sowie eine An
steuereinheit hierfür auf.
Die Sensoren und/oder Aktoren S.1. . .S.n. . . weisen jeweils eine Kommunikationsein
richtung auf, welche den erforderlichen Funksender und/oder Funkempfänger enthält,
um derart eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basisstation BS und den Senso
ren/Aktoren S.1. . .S.n. . . zu ermöglichen. Bei einem Sensor gelangt das aufbereitete
Sensorsignal zu einem Modulator/Codierer mit nachgeschaltetem Funksender und An
tenne, wo es an die Basisstation BS gesendet wird. Bei einem Aktor gelangt das von
der Basisstation BS gesendete Ansteuersignal über eine Antenne, einen Funkempfän
ger und einen Demodulator/Decodierer zur Ansteuereinheit.
Die Basisstation BS ist zweckmäßig an einen Zentralrechner (Prozeßrechner, Spei
cherprogrammierbare Steuerung) angeschlossen und weist eine Kommunikationsein
richtung auf, welche Sensorsignale der Sensoren und Meldesignale betreffend den ak
tuellen Zustand von Aktoren (uplink, "in Aufwärtsrichtung", von den Sensoren/Aktoren
zur Basisstation) empfängt, Ansteuersignale zur Aktivierung/Deaktivierung der Aktoren
abgibt und Signale zur Einstellung von spezifischen Parametern der Aktoren und Sen
soren abgibt (downlink, "in Abwärtsrichtung", von der Basisstation zu den Senso
ren/Aktoren). Die Kommunikationseinrichtung der Basisstation BS weist eine Antenne
auf, an welche ein Funkempfänger und ein Funksender angeschlossen sind. Die Si
gnale des Funkempfängers werden einem Demodulator/Decodierer zugeführt und dem
Funksender ist ein Modulator/Codierer vorgeschaltet.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem TDMA-Datenübertragungsblock dargestellt, wie er
beim vorgeschlagenen System verwendet wird. Ein derartiger Datenübertragungsblock
oder Rahmen FR setzt sich aus einer Vielzahl von sukzessive nacheinander folgenden
Zeitschlitzen TSn, TSn+1, TSn+2. . . zusammen. Zwischen den einzeln Zeitschlitzen TSn,
TSn+1, TSn+2. . . ist jeweils ein Sicherheits-Zeitabstand GT einzuhalten, um Inteferenzen
zwischen den verschiedenen Knoten zu verhindern. Speziell können Interferenzen
durch unterschiedliche Signallaufzeiten zwischen Basisstation und Knoten oder durch
unbeabsichtigte Einschaltsignale der Sender in den Knoten entstehen. Jeder Zeitschlitz
TSn, TSn+1, TSn+2. . . ist einem bestimmten Sensor oder Aktor S.1. . .S.n. . . zugeordnet.
Obwohl beispielsweise die Sensoren ihre Nachrichten in zufälligen Augenblicken gene
rieren, erfolgt eine an den zugeordneten Zeitschlitz TSn, TSn+1, TSn+2. . . angepaßte
Übertragung. Um sicherzustellen, daß die in einem Zeitschlitz TSn, TSn+1, TSn+2. . . ent
haltene Information auch dem richtigen Aktor zugeordnet wird, bzw. um sicherzustellen,
daß ein Sensor die der Basisstation zu übermittelnde Information während des richtigen
Zeitschlitzes absendet, enthält jeder Zeitschlitz TSn, TSn+1, TSn+2. . . ein typisches Syn
chronisationswort zur exakten Synchronisation zwischen Basisstation BS einerseits und
Sensoren/Aktoren S.1. . .S.n. . . andererseits. Die kontinuierliche Datenübertragung in
nerhalb des Systems erfolgt durch eine Folge sukzessive aufeinanderfolgender TDMA-
Datenübertragungsblöcke oder Rahmen FR.
Wenn die einzelnen Zeitschlitze TSn, TSn+1, TSn+2. . . von jeweils relativ kurzer Dauer
sind, benötigen die Sicherheits-Zeitabstände einen relativ großen Anteil an der ge
samten Kanalkapazität. Wenn das Lastspiel innerhalb des Systems niedrig ist, d. h.
wenn die Knoten S.1, S.2, S.3. . .S.n, S.n + 1, S.n + 2. . . nicht in allen, sondern nur in eini
gen Zeitschlitzen TSn, TSn+1, TSn+2. . . eines Rahmens Informationen (Übertragungsbün
del) senden, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß diese Informationen in direkt be
nachbarten Zeitschlitzen übertragen werden. Aus diesem Grunde ist es möglich, zu
sätzliche Informationen ATI während der Sicherheits-Zeitabstände GT vom Knoten zur
Basisstation zu übertragen. Wenn der Empfänger der Basisstation BS jedoch zwei di
rekt aufeinanderfolgende Übertragungsbündel detektiert, d. h. wenn in zwei direkt be
nachbarten Zeitschlitzen Daten übertragen werden, wird die während des Sicherheits-
Zeitabstandes GT übertragene zusätzlich empfangene Information ATI nicht verwendet,
da sie mit großer Wahrscheinlichkeit wegen auftretender Interferenzen fehlerbehaftet
ist.
Als zusätzliche Informationen ATI können insbesondere Daten übertragen werden, die
im Zusammenhang mit Fehlersicherungsverfahren benutzt werden, beispielsweise zu
sätzliche Sicherungsbits für Forward Error Correction FEC. Damit wird bei gleichblei
bender Übertragungsrate der Nutzdaten deren Übertragungssicherheit verbessert, oh
ne daß lange und damit ineffiziente Sicherheits-Zeitabstände GT festgelegt werden
müssen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten (S.n) und ei
ner Basisstation (BS) gemäß TDMA, wobei zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke
(FR) übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock (FR) aus suk
zessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen (TSn) zusammensetzt, wobei jeder Zeit
schlitz (TSn) einem bestimmten Knoten (S.n) zugeordnet ist und jeweils ein Sicherheits-
Zeitabstand (GT) zwischen zwei benachbarten Zeitschlitzen (TSn) eingehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Informationen (ATI) während der Sicherheits-
Zeitabstände (GT) übertragen werden, wobei diese zusätzlichen Informationen (ATI)
jedoch nicht verwendet werden, wenn in zwei direkt benachbarten Zeitschlitzen (TSn)
Daten übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche
Informationen (ATI) Daten übertragen werden, die im Zusammenhang mit Fehlersiche
rungsverfahren benutzt werden, insbesondere für Forward Error Correction.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10119401A DE10119401A1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10119401A DE10119401A1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10119401A1 true DE10119401A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7682101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10119401A Withdrawn DE10119401A1 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10119401A1 (de) |
-
2001
- 2001-04-20 DE DE10119401A patent/DE10119401A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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