DE10116285A1 - Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMAInfo
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- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2643—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA]
- H04B7/2656—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using time-division multiple access [TDMA] for structure of frame, burst
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten (S.1...S.n) und einer Basisstation (BS) gemäß TDMA( Time Division Multiple Access) vorgeschlagen, wobei zyklische TDMA-Datenübertragungsblöcke (FR.1...FR.m) übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen (TS.1...TS.n) zusammensetzt, wobei jeder Zeitschlitz (TS.1...TS.n) einem bestimmten Knoten (S.1...S.n) zugeordnet ist. Zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes (TS.1...TS.n) wird der beim vorausgegangenen TDMA-Datenübertragungsblock für diesen Zeitschlitz eingestellte Verstärkungswert im Empfänger der Basisstation als Voreinstellwert übernommen und voreingestellt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren
Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA, wobei zyklische TDMA-Datenüber
tragungsblöcke übertragen werden und sich jeder TDMA-Datenübertragungsblock aus
sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen zusammensetzt, wobei jeder Zeit
schlitz einem bestimmten Knoten zugeordnet ist.
Die Erfindung kann beispielsweise bei einem System mit einer Vielzahl drahtloser Sen
soren und/oder Aktoren (Knoten) und einer Basisstation verwendet werden, welches in
einer Maschine oder Anlage, beispielsweise Industrieroboter, Herstellungsautomat oder
Fertigungsautomat installiert ist. Als Sensoren bzw. Aktoren können Näherungsschal
ter/Näherungssensoren, Temperaturmeßsensoren, Druckmeßsensoren, Strommeß
sensoren oder Spannungsmeßsensoren bzw. mikromechanische, piezoelektrische,
elektrochemische, magnetostriktive, elektrostatische oder elektromagnetische Aktoren
verwendet werden.
In der DE 199 26 799 A1 wird ein System für eine eine Vielzahl von drahtlosen Nähe
rungssensoren aufweisende Maschine, insbesondere Fertigungsautomat, vorgeschla
gen, wobei
- - jeder Näherungssensor mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mittelfre quenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
- - wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste Primärwick lung zur drahtlosen Versorgung der Näherungssensoren mit elektrischer Energie vor gesehen ist,
- - und wobei jeder Näherungssensor mit einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist, welche interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an eine zentrale, mit einem Prozeßrechner der Maschine verbundene Basisstation abgibt.
Bei diesem drahtlosen System entfällt im Vergleich zu konventionellen Lösungen mit
Draht/Kabelanschluß zur elektrischen Energieversorgung und zur Kommunikation der
durch Planung, Material, Installation, Dokumentation und Wartung bedingte relativ hohe
Kostenfaktor der Draht/Kabelanschlüsse. Es können keine Ausfälle aufgrund von Ka
belbrüchen oder schlechten, beispielsweise korrodierten Kontakten auftreten.
In der DE 199 26 562 A1 werden ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen
Versorgung einer Vielzahl Aktoren mit elektrischer Energie, ein Aktor und eine Primär
wicklung hierzu sowie ein System für eine eine Vielzahl von Aktoren aufweisende Ma
schine vorgeschlagen, wobei die vorgeschlagene Technologie bezüglich Energiever
sorgung und Kommunikation gleichartig der vorstehend für die DE 199 26 799 A1 an
gegebenen Technologie ist.
Für die Funkübertragung wird dabei vorzugsweise die TDMA-Technologie (Time Divisi
on Multiple Access) eingesetzt, bei der die Informationen von/zu den Aktoren bzw.
Sensoren (Knoten) in Form zyklischer TDMA-Datenübertragungsblöcke übermittelt
wird, wobei jedem Sensor/Aktor ein bestimmter Zeitschlitz innerhalb eines Datenüber
tragungsblockes zugeordnet ist. Aufgrund sehr unterschiedlicher Entfernungen der
Sensoren bzw. Aktoren von der Basisstation ist prinzipiell die Gefahr gegeben, daß ein
gerade während eines bestimmten Zeitschlitzes sendender Sender den Empfang der
Nachricht des innerhalb des nachfolgenden Zeitschlitzes auszusenden Signals stört
oder ganz verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Systems
mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA anzugeben, welches auch
bei unterschiedlicher Entfernung der einzelnen Knoten von der Basisstation eine zu
verlässige Kommunikation sicherstellt.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes der beim vorausge
gangenen TDMA-Datenübertragungsblock für diesen Zeitschlitz im Empfänger der Ba
sisstation eingestellte Verstärkungswert als Voreinstellwert übernommen und voreinge
stellt wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sehr un
terschiedliche Einstellwerte der automatischen Verstärkungsregelung bei unmittelbar
benachbarten Zeitschlitzen eingestellt werden können, ohne daß dabei die während
eines Zeitschlitzes übertragenen Signale gestört werden.
Mit anderen Worten verbessert die vorgeschlagene Maßnahme den Funk-Empfang und
gestattet einen großen Variationsbereich hinsichtlich der Leistung der empfangenen
Signale, ohne daß dabei die Gefahr gegeben ist, daß Nachrichten einzelnen Zeitschlit
ze mangelhaft oder gar nicht empfangen werden.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen zyklischen TDMA-Datenübertragungsblock,
Fig. 2 eine Folge von sukzessive aufeinanderfolgenden Datenübertragungsblöc
ken,
Fig. 3 ein System mit einer Vielzahl von Sensoren und/oder Aktoren und einer Ba
sisstation.
In Fig. 3 ist ein System mit einer Vielzahl von Knoten, vorzugsweise Sensoren und/oder
Aktoren (Knoten) und einer Basisstation dargestellt. Es ist eine Vielzahl von Sensoren
und/oder Aktoren S.1, S.2, S.3 . . . S.n (n = beliebige ganze positive Zahl) vorgesehen,
welche beispielsweise innerhalb einer Anlage installiert oder an einer Maschine, insbe
sondere einem Fertigungsautomat befestigt sind. Es ist nachfolgend stets von Senso
ren/Aktoren S.1 . . . S.n die Rede, wobei es sich beim einzelnen Bauteil wahlweise um
einen Sensor oder um einen Aktor handeln kann. Im allgemeinen weisen die Sensoren
einen die Sensor-Umgebung detektierenden Sensorkopf mit nachgeschalteter Signal
auswertung sowie die Aktoren eine Aktoreinheit (beispielsweise ein Druckluftventil oder
ein Schütz) sowie eine Ansteuereinheit hierfür auf.
Die Sensoren und/oder Aktoren S.1 . . . S.n weisen jeweils eine Kommunikationseinrich
tung auf, welche den erforderlichen Funksender und/oder Funkempfänger enthält, um
derart eine drahtlose Kommunikation zwischen der Basisstation BS und den Senso
ren/Aktoren S.1 . . . S.n zu ermöglichen. Bei einem Sensor gelangt das aufbereitete Sen
sorsignal zu einem Modulator/Codierer mit nachgeschaltetem Funksender und Anten
ne, wo es an die Basisstation BS gesendet wird. Bei einem Aktor gelangt das von der
Basisstation BS gesendete Ansteuersignal über eine Antenne, einen Funkempfänger
und einen Demodulator/Decodierer zur Ansteuereinheit.
Die Basisstation BS ist zweckmäßig an einen Zentralrechner (Prozeßrechner, Spei
cherprogrammierbare Steuerung) angeschlossen und weist eine Kommunikationsein
richtung auf, welche Sensorsignale der Sensoren und Meldesignale betreffend den ak
tuellen Zustand von Aktoren (uplink, von den Sensoren/Aktoren zur Basisstation) emp
fängt, Ansteuersignale zur Aktivierung/Deaktivierung der Aktoren abgibt und Signale zur
Einstellung von spezifischen Parametern der Aktoren und Sensoren abgibt (downlink,
von der Basisstation zu den Sensoren/Aktoren). Die Kommunikationseinrichtung der
Basisstation BS weist eine Antenne auf, an welche ein Funkempfänger und ein Funk
sender angeschlossen sind. Die Signale des Funkempfängers werden einem Demo
dulator/Decodierer zugeführt und dem Funksender ist ein Modulator/Codierer vorge
schaltet.
In Fig. 1 ist ein zyklischer TDMA-Datenübertragungsblock dargestellt, wie er beim vor
geschlagenen System verwendet wird. Ein derartiger Datenübertragungsblock oder
Rahmen FR.1 setzt sich aus n sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen TS.1,
TS.2 . . . TS.n zusammen. Jeder Zeitschlitz TS.1 . . . TS.n ist einem bestimmten Sensor
oder Aktor S.1 . . . S.n zugeordnet. Obwohl beispielsweise die Sensoren ihre Nachrichten
in zufälligen Augenblicken generieren, erfolgt eine an den zugeordneten Zeitschlitz
TS.1 . . . TS.n angepaßte Übertragung. Um sicherzustellen, daß die in einem Zeitschlitz
TS.1 . . . TS.n enthaltene Information auch dem richtigen Aktor zugeordnet wird, bzw. um
sicherzustellen, daß ein Sensor die der Basisstation zu übermittelnde Information wäh
rend des richtigen Zeitschlitzes absendet, enthält jeder Zeitschlitz TS.1 . . . TS.n ein typi
sches Synchronisationswort zur exakten Synchronisation zwischen Basisstation BS
einerseits und Sensoren/Aktoren S.1 . . . S.n andererseits.
In Fig. 2 ist in diesem Zusammenhang eine Folge von sukzessive aufeinanderfolgen
den Datenübertragungsblöcken bzw. Rahmen FR.1, FR.2, FR.3 . . . FR.m (m = beliebige
ganze positive Zahl) dargestellt.
Für die Basisstation BS ist es an sich wünschenswert, daß die Signale der unterschied
lichen Sensoren/Aktoren mit etwa gleicher Signalintensität empfangen werden. Wenn
zwei in verschiedenen Zeitschlitzen - beispielsweise TS.2 und TS.3 - eines Datenüber
tragungsblockes bzw. Rahmens - beispielsweise FR.1 - sendende Sender von Senso
ren/Aktoren (Knoten) jedoch unterschiedlichen Abstand zum Empfänger der Basisstati
on BS aufweisen, ergeben sich zwangsläufig unterschiedliche Signalabschwächungen
(Fading, Schwund) und die am Ort der Basisstation BS meßbaren Signalintensitäten
sind unterschiedlich.
Die Basisstation BS weist eine automatische Verstärkungsregelung auf, um derartige
unerwünschte Signalintensitäts-Unterschiede auszugleichen und um damit eine gleich
bleibende Signal-Qualität zu erzielen. Kritisch wird es, wenn zwei in direkt benachbar
ten Zeitschlitzen TS.1 . . . TS.n sendende Sensoren/Aktoren S.1 . . . S.n sehr unterschiedli
chen Abstand zur Basisstation haben, denn dann werden unmittelbar aufeinanderfol
gend sehr unterschiedliche Einstellwerte der automatischen Verstärkungsregelung
beim Empfänger der Basisstation BS erforderlich. Die Einstellung sehr unterschiedli
cher Einstellwerte der automatischen Verstärkungsregelung erfordert jedoch eine ge
wisse Zeitspanne, um die Einstellung vom Wert für den gerade aktuellen Zeitschlitz auf
den Wert für den nachfolgenden Zeitschlitz zu ändern.
Benötigt der gerade aktuelle Zeitschlitz beispielsweise einen relativ niedrigen Verstär
kungswert und der nachfolgende Zeitschlitz einen relativ hohen Verstärkungswert, so
besteht die Gefahr, daß ein Teil der Nachricht des nachfolgenden Zeitschlitzes bereits
gesendet wird, während sich der Verstärkungswert noch vom niedrigen zum ge
wünschten hohen Wert hin ändert. Somit geht dieser Teil der Nachricht aufgrund zu
geringer Verstärkung verloren. Benötigt umgekehrt hierzu der gerade aktuelle Zeit
schütz beispielsweise einen relativ hohen Verstärkungswert und der nachfolgende Zeit
schlitz einen relativ niedrigen Verstärkungswert, so besteht die Gefahr, daß ein Teil der
Nachricht des nachfolgenden Zeitschlitzes bereits gesendet wird, während sich der
Verstärkungswert noch vom hohen zum gewünschten niedrigen Wert hin ändert. Somit
geht dieser Teil der Nachricht aufgrund von "Übersteuerung" verloren.
Der Empfänger der Basisstation BS kann aus der jedem Zeitschlitzes zugeordneten
Nummer unverwechselbar den jeweiligen Sender, d. h. den relevanten Sensor/Aktor
(Knoten) bestimmen. Die Entfernung zwischen Sender (Sensor/Aktor) und Empfänger
(Basisstation) verändert sich nicht. Demzufolge ist es dem Empfänger möglich, zu Be
ginn eines jeden Zeitschlitzes den beim vorausgegangenen Datenübertragungsblock
bzw. Rahmen für diesen Zeitschlitz eingestellten Verstärkungswert als Voreinstellwert
zu übernehmen und voreinzustellen. Da der Regelvorgang entfällt, erfolgt diese Vorein
stellung sehr schnell. Der voreingestellte Verstärkungswert wird während des Empfangs
der Nachricht des aktuellen Zeitschlitzes entsprechend den aktuellen Gegebenheiten
mittels der Verstärkungsregelung korrigiert, um derart den optimalen Verstärkungswert
einzustellen. Diese Korrektur ist in Relation zur erfolgten Voreinstellung relativ gering
und verursacht deshalb keine Störungen mehr.
Alternativ kann zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes auch ein gemittelter Verstärkungs
wert voreingestellt werden, welcher als Mittelwert mehrerer Verstärkungswerte (für die
sen Zeitschlitz) der vorausgegangenen Datenübertragungsblöcke bzw. Rahmen be
rechnet wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten (S.1 . . . S.n)
und einer Basisstation (BS) gemäß TDMA (Time Division Multiple Access), wobei zykli
sche TDMA-Datenübertragungsblöcke (FR.1 . . . FR.m) übertragen werden und sich jeder
TDMA-Datenübertragungsblock aus sukzessive nacheinander folgenden Zeitschlitzen
(TS.1 . . . TS.n) zusammensetzt, wobei jeder Zeitschlitz (TS.1 . . . TS.n) einem bestimmten
Knoten (S.1 . . . S.n) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger der Ba
sisstation zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes (TS.1 . . . TS.n) der beim vorausgegange
nen TDMA-Datenübertragungsblock für diesen Zeitschlitz eingestellte Verstärkungswert
als Voreinstellwert übernommen und voreingestellt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfän
ger der Basisstation zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes (TS.1 . . . TS.n) ein gemittelter
Verstärkungswert voreingestellt wird, welcher als Mittelwert mehrerer Verstärkungs
werte für diesen Zeitschlitz vorausgegangenen Datenübertragungsblöcke bzw. Rahmen
berechnet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der voreingestellte Verstärkungswert während des Empfangs der Nachricht des aktuel
len Zeitschlitzes entsprechend den aktuellen Gegebenheiten korrigiert wird, um derart
den optimalen Verstärkungswert einzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116285 DE10116285A1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001116285 DE10116285A1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116285A1 true DE10116285A1 (de) | 2002-10-02 |
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ID=7680040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001116285 Withdrawn DE10116285A1 (de) | 2001-03-31 | 2001-03-31 | Verfahren zum Betrieb eines Systems mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116285A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10353337A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-06-23 | Abb Research Ltd. | Verfahren zum Betrieb eines System mit mehreren Knoten und einer Basisstation gemäß TDMA |
DE102005020732A1 (de) * | 2005-05-04 | 2006-11-09 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zur Konfiguration von TDMA-Datenübertragungsblöcken bei einem TDMA-Kommunikationssystem mit mehreren Knoten und einer Basisstation |
DE102005020733A1 (de) * | 2005-05-04 | 2006-11-09 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines TDMA-Kommunikationssystems mit einer festen vorgegebenen Anzahl an möglichen Knoten und einer Basisstation |
-
2001
- 2001-03-31 DE DE2001116285 patent/DE10116285A1/de not_active Withdrawn
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DE102005020732A1 (de) * | 2005-05-04 | 2006-11-09 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zur Konfiguration von TDMA-Datenübertragungsblöcken bei einem TDMA-Kommunikationssystem mit mehreren Knoten und einer Basisstation |
DE102005020733A1 (de) * | 2005-05-04 | 2006-11-09 | Abb Patent Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines TDMA-Kommunikationssystems mit einer festen vorgegebenen Anzahl an möglichen Knoten und einer Basisstation |
EP1722492A2 (de) | 2005-05-04 | 2006-11-15 | ABB PATENT GmbH | Verfahren zum Betrieb eines TDMA-Kommunikationssystems mit einer fest vorgegebenen Anzahl an möglichen Knoten und einer Basisstation |
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Legal Events
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