DE10112217A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Ausgangsstromes eines Generators - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Ausgangsstromes eines Generators

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Erfassung des Ausgangsstromes eines Generators (30), der über eine Versorgungsleitung (21) ein Bordnetz (20) mit mehreren Verbrauchsstellen (23, 24, 25, 26, 27) Energie versorgt. Der Generator (30) wird mit einem 3-Phasen-System (30.1, 30.2, 30.3) betrieben. Der Spannungsabfall wird in einem elektrische Bauelemente (4, 7) enthaltenen Abschnitt (3) zwischen einer Phase (2, 30.1, 30.2, 30.3) und Masse (1) unter Berücksichtigung des Leitungswiderstandes (5) mit einer ein weiterverarbeitbares Ausgangssignal (10, 40) generierenden Auswertungsstufe (9) in Echtzeit ermittelt.

Description

Technisches Gebiet
Der aktuelle, zu verschiedenen Zeitpunkten unterschiedliche Werte annehmende Genera­ torstrom ist für die Erstellung von Momentenverläufen in Kraftfahrzeugen oder zur Be­ stimmung der Ladebilanz eines Energiespeichers wie zum Beispiel der Kfz-Batterie eine entscheidende Größe. Neben dem aktuellen Wert des Generatorstromes geht in die Be­ stimmung der Ladebilanz einer Kfz-Batterie auch die Außentemperatur ein, die ebenfalls Schwankungen unterworfen sein kann, was unter Umständen zu ungenauen Aussagen über die Ladebilanz der Kfz-Batterie führen kann. Der Generator-Ausgangsstrom stellt ebenfalls eine zeitlich schwankende Eingangsgröße für die Erstellung der Ladebilanz einer Kfz- Batterie dar, der über plausibel erscheinende Schätzwerte in die Momentenmodelle eingeht und diese sowie auch die Ladebilanz einer Batterie mit starken Unsicherheiten hinsichtlich der Aussagefähigkeit der erhaltenen Ergebnisse behaftet.
Stand der Technik
Mangels schnell vorliegender, aussagekräftiger Werte für den Generatorstrom wurde die­ ser, je nach Anforderung, bestimmten dazu geeigneten Kennfeldern entnommen, in denen Ersatzgrößen angegeben sind. Geeignete Ersatzgrößen zur Berechnung des Generator- Ausgangsstromes sind beispielsweise das Tastverhältnis einer Feldendstufe sowie hin­ sichtlich der Ladebilanz einer Fahrzeugbatterie das Temperaturmodell. Da in den Kennfel­ dern jedoch keine Werte für den aktuellen Wert des Generatorausgangsstromes abgelegt sind, ist man gezwungen, diesen aus den Ersatzgrößen der geeigneten Kennfelder zu be­ rechnen oder plausibel zu schätzen.
Geschätzten Werten haftet per se ein höherer Unsicherheitsfaktor an, so daß die Aussage­ fähigkeit der geschätzten Größen mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sein kann. Auch durchaus plausibel geschätzte Größen, gehen sie als Eingangsgrößen in Berechnungsalgo­ rithmen ein, können zu ungenauen Ergebnissen führen.
Werden aus den in den Kennfeldern abgelegten Ersatzgrößen hingegen Werte für einen aus den Ersatzgrößen berechenbaren Wert für den Generator-Ausgangsstrom berechnet, bedarf es oft des Durchlaufens zahlreicher Verweisstufen und des Zugriffs auf eine Vielzahl von Kennfeldern. So ist auch für die Berechnung einer Momentenverlaufstendenz ein erhebli­ cher Berechnungsaufwand von Nöten, der sich insbesondere hinsichtlich seines zeitlichen Verlaufes sehr kritisch verhalten kann. Dadurch vergeht unter Umständen eine erhebliche, zur Berechnung hingegen notwendige Zeitspanne. Ferner sind die Prozessoren einer Kfz- Elektronik durch die aus Ersatzgrößen abgeleitete Berechnung der aktuellen Werte für den Generator-Ausgangsstrom nicht unerheblich belastet. Der schließlich errechnete Endwert für den Generator-Ausgangsstrom gemäß den bisher üblichen Verfahren unter Heranzie­ hung von Ersatzgrößen aus Kennfeldern ist unter Umständen bei Erhalt des Endwertes ge­ mäß dieser Berechnungsroutine schon überholt, so daß Ressourcen und Zeit für die Er­ mittlung eines schließlich nicht mehr aktuellen Wertes eingesetzt wurden.
Dieser Zustand ist höchst unbefriedigend.
Vorteile der Erfindung
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren und der vorgeschlagenen Vorrich­ tung läßt sich der Spannungsabfall in einer oder mehreren Phasen des Generators bestim­ men, in welchem zum Beispiel eine Diode oder ein anderes elektrisches Bauelement ent­ halten sein kann. Neben dem Spannungsabfall an einem elektrischen Bauelement wie einer Diode oder einem Transistor kann auch der Spannungsabfall über dem Bahnwiderstand sowie an einem diskreten elektrischen Widerstand erfaßt werden. Damit steht zwar auch eine Ersatzgröße, nämlich der ermittelte Spannungswert zur Ermittlung des Wertes für den Generatorstrom zur Verfügung; jedoch läßt sich aus diesem in einfacher Bauweise und ohne Zugriff auf umständlich zu handhabende Größen enthaltende Kennfelder der aktuelle Wert des Generator-Ausgangsstroms besonders zeitnah ermitteln.
Mit dieser Lösung kann der organisatorische Aufwand herabgesetzt und das zeitraubende Zugreifen auf in Kennfeldern abgelegte Ersatzgrößen vermieden werden. Die Belastung der Hardware-Komponenten wird erheblich herabgesetzt, so daß Ressourcen zur Ermitt­ lung oder Berechnung anderer relevanter Größen in der Kfz-Elektronik für andere Zwecke zur Verfügung stehen.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung zur Erfassung eines Spannungsabfalls in einem mit einer Phase der elektrischen Maschine gekoppelten Phase steht eine elektrische Größe zur Verfügung, die direkt mit der Höhe des Generator-Ausgangsstromes zusammenhängt, so daß sich der Generator-Ausgangsstrom anhand der Messung in einer Phase bestimmen läßt.
Jeder ermittelten Spannung läßt sich ein definierter Strom zuweisen. Durch die zeitnah erfolgende Messung und einer Abfolge kurzzeitig hintereinander erfolgender Messungen kann zudem eine Aussage über eine fallende Tendenz oder eine steigende Tendenz des Generator-Ausgangsstroms getroffen werden. Dies läßt Prognosen hinsichtlich einer sich noch entwickelnden Ladebilanz und sich abzeichnenden Momententendenz eines Energie­ speichers im Kfz-Bordnetz zu.
Die Genauigkeit der Messung des Spannungsabfalls in einer oder mehrerer Phasen des Generators kann durch geeignete Auswahl der Bauteile, einen vor Beginn der Spannungs­ messung vorgenommenen Abgleich mittels einer Kalibriermessung zur Ermittlung des Offsets noch verbessert werden. Der ermittelte Generator-Ausgangsstrom, bzw. eine daraus ermittelte Größe (zum Beispiel Leistung oder Moment) kann in weiterverarbeitbarer Form zum Beispiel als Zahlenwert, als Spannungspegel, als PWM-Signal einem Steuergerät zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
Zeichnung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 die Einbindung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung in die Ver­ sorgung eines Kfz-Bordnetzes.
Ausführungsvarianten
Der Darstellung gemäß Fig. 1 ist eine schematische Wiedergabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu entnehmen.
Gemäß der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung wird der Spannungsabfall in einem Bahnabschnitt 3 zwischen einer Phase 2 einer elektrischen Maschine und der Masse 1 er­ mittelt. In Bahnabschnitt 3 können elektrische Bauelemente 4 enthalten sein, so zum Bei­ spiel Dioden, Transistoren oder diskrete Widerstände 7. Daneben fließt in die Ermittlung des Spannungsabfalls im ausgewählten Bahnabschnitt 3 der dem Bahnabschnitt innewoh­ nende Leitungswiderstand 5 ein. Der ermittelte Spannungsabfall im Bahnabschnitt 3 wird der Eingangsseite einer Auswertungsstufe 9 aufgegeben. Die Auswertungsstufe 9 umfaßt ein Auswerteteil 9.1 sowie ein Ausgabeteil 9.2. Eingangsseitig sind dem Auswerteteil 9.1 der Auswertungsstufe 9 Eingänge 11, 12 und 13 zugeordnet, so daß mittels des Auswerte­ teiles 9.1 der Auswertungsstufe 9 drei Phasen einer elektrischen Maschine parallel gemes­ sen werden könnten. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist am Eingang 11 des Auswerte­ teiles 9.1 der Auswertungsstufe 9 lediglich eine Phase 2 einer elektrischen Maschine ange­ schlossen. An den Eingängen 12 und 13 können die weiteren Phasen der elektrischen Ma­ schine angeschlossen werden.
Aus dem Zusammenhang von Strom und Spannung läßt sich mittels des im Bahnabschnitt 3 gemessenen Spannungsabfalls unmittelbar auf den im Bahnabschnitt 3 fließenden Strom, d. h. den Phasenstrom 6 rückschließen. Diese Größe für den Ausgangsstrom einer elektri­ schen Maschine kann zeitnah ermittelt werden, ohne daß der Zugriff auf Verweisstufen und in Kennfeldern gespeicherte Ersatzgrößen zur Bestimmung des Ausgangsstromes einer elektrischen Maschine notwendig wäre.
Im oberhalb des Auswerteteils 9.1 befindlichen Ausgabeteil 9.2 der Auswertungsstufe 9 wird aus dem ermittelten Wert für den Phasenstrom 6 ein weiterverarbeitbarer Ausgangs­ wert 10 generiert. Dieser wird an ein hier nicht dargestelltes Steuergerät 39 übertragen. Im Ausgabeteil 9.2 der Auswertungsstufe 9 erfolgt eine Umwandlung des ermittelten Wertes für den Phasenstrom 6 in eine weiterverarbeitbare Größe wie zum Beispiel Leistung oder Moment. Dieser weiterverarbeitbare Ausgangswert wird in geeigneter Form zum Beispiel als Zahlenwert, Spannungspegel, PWM-Signal einer externen Stelle zum Beispiel in Ge­ stalt eines Steuergerätes 39 (vgl. Fig. 2) zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung ge­ stellt.
Neben den im Bahnabschnitt 3 aufgenommenen Komponenten Diode 4 und Widerstand 7 können in diesem natürlich auch andere elektrische Komponenten, die in Fig. 1 nicht dar­ gestellt sind, enthalten sein, welche einen festzustellenden Spannungsabfall verursachen. Aus der Darstellung gemäß Fig. 2 geht die Einbindung der erfindungsgemäß vorgeschla­ genen Vorrichtung in die Versorgung eines Kfz-Bordnetzes näher hervor.
Über eine am 3-Phasen-System betreibbare elektrische Maschine 30 wird mittels einer Versorgungsleitung 21 ein Bordnetz 20 eines Kraftfahrzeuges mit elektrischer Energie ver­ sorgt. Im Bordnetz eines Kraftfahrzeuges können die verschiedensten Verbrauchsstellen vorgesehen sein. Von einem Kreuzungspunkt des Leitungssystems des Bordnetzes 20 zweigt ein Masseanschluß 22 ab. Als Verbrauchsstellen kommen Widerstände 25 sowie Induktivitäten 26 in Frage, welche bei Bedarf über Schalter 24 mit dem Leitungssystem des Bordnetzes 20, welches über die Versorgungsleitung 21 vom Generator 30 gespeist wird, versorgt werden können. Aus Gründen der darstellerischen Vereinfachung sind die Ver­ brauchsstellen 25, 26, 27 bzw. 23 jeweils symbolisch belegt worden, wobei es sich bei dem Widerstand 25 beispielsweise um eine Heckscheibenheizung handeln kann. Mit Bezugs­ zeichen 27 ist eine Beleuchtungsanlage symbolisiert. Bezugszeichen 26 steht stellvertre­ tend für eine Hochspannungszündanlage und die schematisch wiedergegebenen Konden­ satoren 23 für andere Teile einer Kfz-Bordelektrik.
Der Beleuchtungsanlage 27 - hier nur schematisch wiedergegeben - ist ein eigener Schalter 28 zugeordnet, der beispielsweise mit einem akustischen Signal gekoppelt sein kann, um bei abgeschalteter Zündung auf die noch in Betrieb befindliche Beleuchtung hinzuweisen.
In einem Gehäuse 29 ist der am 3-Phasen-System RST betriebene Generator 30 zugeord­ net. Die erste Phase (R) ist mit 30.1 bezeichnet, die zweite Phase 30.2 des Generators 30 ist mit S belegt, während die dritte Phase 30.3 des Generators 30 mit T belegt ist. Dem Generator ist eine Diodenanordnung 31 zugeordnet, wobei die Dioden als steuerbare Dioden ausgelegt werden können, so daß die Diodenanordnung im Sinne eines Wechsel­ richters betrieben werden kann. Daneben sind der Einsatz einer aktiven sowie einer passi­ ven Gleichrichterbrücke möglich. Das Gehäuse 29, welches den Generator 30 umfaßt, ist mittels einer Masseleitung 22 mit der Fahrzeugmasse verbunden. Am dem Masseanschluß 22 gegenüberliegenden Gehäuseende zweigt die Versorgungsleitung 21 zur Versorgung des Bordnetzes 20 mit elektrischer Energie ab.
Im linken Teil eines Reglerschaltkreises 33 ist die in Fig. 1 bereits erwähnte Auswertestu­ fe 9, einen Auswerteteil 9.1 und einen Ausgabeteil 9.2 enthaltend, integriert. Vom Regler­ schaltkreis 33 umfaßt, ist der Auswertungsstufe 9 ein Diodenzweig 34 sowie ein in diesen integrierter Transistor, der mit der Gehäusemasse verbunden ist, parallel geschaltet. An der Eingangsseite 36 befindet sich der Eingang 11, der mit der Phase 30.3 der Drehstromma­ schine 30, d. h. des Generators, verbunden ist. Die Phase 30.3 entspricht der in Fig. 1 mit Bezugszeichen 2 identifizierten Phase der Drehstrommaschine 30. Bei Belegung der an der Eingangsseite 36 des Reglerschaltkreises 33 bzw. der Auswertungsstufe 9 befindlichen weiteren Eingänge 12 und 13 (vgl. Darstellung gemäß Fig. 1) ließen sich auch die ver­ bleibenden Phasen 30.2 und 30.1 der elektrischen Drehstrommaschine im Sinne eines Spannungsabfalls ausmessen, so daß die jeweiligen in den Phasen 30.1, 30.2 und 30.3 flie­ ßenden Phasenströme 6 im Auswerteteil 9.1 der Auswertestufe 9 ermittelt werden können. Im Ausgabeteil 9.2 der Auswertestufe erfolgt eine Umwandlung des ermittelten Stromes für die eine Phase 30.3 oder die mehreren Phasen 30.1, 30.2, 30.3 der elektrischen Maschi­ ne 30. Im Ausgabeteil 9.2 kann darüber hinaus auch eine Umwandlung der Werte des er­ mittelten Stromes in Größen wie zum Beispiel Leistung oder Moment erfolgen, welche in geeigneter Form an der Ausgangsseite 37 des Reglerschaltkreises 33 über eine Signallei­ tung an eine externe Steuereinheit 39 übermittelt werden können. Die Ausgangssignale 10, 40, die an der Ausgangsseite 37 des Reglerschaltkreises 33 anstehen, können in geeigneter form, sei es als Zahlenwert, sei es als ein Spannungspegel, sei es als ein Pulsweiten modu­ liertes Signal oder in anderer Form dem externen Steuergerät 39 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
Werden die sich einstellenden Spannungsabfälle an einer der Phasen 30.1, 30.2 oder 30.3 oder der Phase 2 (vgl. Darstellung in Fig. 1) hintereinander zu diskreten Zeitpunkten er­ mittelt, läßt sich durch die in Echtzeit arbeitende Auswertungsstufe 9 bzw. des Auswerte­ teiles 9.1 eine Tendenz des ermittelten Generator-Ausgangsstroms, d. h. des Phasenstroms 6 in der jeweiligen Phase 30.1, 30.2 und 30.3 der elektrischen Maschine 30 ableiten. Damit läßt sich eine Aussage über eine fallende Generator-Ausgangsstromentwicklung oder über eine steigende Generator-Ausgangsstromtendenz vornehmen. Die Genauigkeit der von der Ausgangsseite 37 an die Eingangsseite des externen Steuerkreises 39 übermittelten Werte für den Generator-Ausgangsstrom kann durch geeignete Auswahl der Bauteile sowie durch einen vor Beginn der Messung erfolgenden Abgleich zur Ermittlung des Offsets bzw. durch eine vorgeschaltete Kalibriermessung noch erhöht werden.
Dem Reglerschaltkreis 33 ist parallel zum Diodenzweig 34 eine an- bzw. abkoppelbare Induktivität 32 parallel geschaltet. An den Verbindungsstellen bzw. den Eingangsklemmen auf der Eingangsseite 36 des Reglerschaltkreises 33 läßt sich diese parallel zum Dioden­ zweig 34 koppeln oder auskoppeln.
An der Ausgangsseite 37 des Reglerschaltkreises 33 stehen die ermittelten Werte 10, 40 in einer oder mehrerer Phasen 30.1, 30.2, 30.3 der elektrischen Maschine 30 ermittelten Werte für den Generator-Ausgangsstrom an. In geeigneter Form, d. h. als Zahlenwert, Spannungspegel, Pulsweiten moduliertes Signal werden die ausgangsseitigen Werte an die Eingangsseite eines externen Steuergerätes 39 übermittelt. Das Steuergerät 39 wiederum liefert rückgekoppelte Steuersignale 41 über die direktionale Datenleitung an die Ausgangsseite des Reglerschaltkreises 33 zurück, so daß der Reglerschaltkreis 33 einer Steue­ rung durch das externe Steuergerät 39 unterworfen ist.
Mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren sowie der erfindungsgemäß vorge­ schlagenen Messung des Generatorstromes in solchen Bahnabschnitten 3 zwischen Phase 2, 30.1, 30.2 bzw. 30.3 eines Generators 30 und Masse 1, welche elektrische Bauelemente 4, 5,7 sowie Kombinationen elektrischer Bauelemente enthalten, kann unter Berücksichti­ gung des Leitungswiderstandes eine in Echtzeit erfolgende Messung des Spannungsabfalls erfolgen, der in einfacher Weise in den dem Bahnabschnitt 3 herrschenden Phasenstrom 6 umrechenbar ist. Ausgangsseitig eines Reglerschaltkreises 33 stehen somit stets aktuelle Werte über den jeweiligen Wert des aktuellen Generator-Ausgangsstroms zur Verfügung, ohne daß eine Zugriff auf in Kennfeldern abgelegte Ersatzgrößen wie zum Beispiel Mo­ delle oder Temperaturverläufe nötig wäre, um beispielsweise Ladebilanzen einer Kfz- Batterie zu erstellen oder zu prognostizieren. Durch den Verzicht auf in Kennfeldern ab­ gelegte Ersatzgrößen kann zudem eine Entlastung des Speicherbereiches einer Kfz- Bördelektronik herbeigeführt werden. Die Ermittlung des ausgangsseitigen Generatorstro­ mes erfolgt weitestgehend ohne Zugriff auf Verweisstufen bzw. ohne zeitraubende Zu­ griffsoperationen auf in Kennfeldern abgelegte und noch zu verarbeitende Ersatzgrößen zur Ermittlung des generatorseitigen Ausgangsstromes.
Bezugszeichenliste
1
Masse
2
Phase
3
Bahnabschnitt
4
elektrisches Bauelement
5
Leitungswiderstand
6
Phasenstrom
7
diskreter Widerstand
8
Kombination Leitung/Komponente
9
Auswertestufe
9.1
Auswerteteil
9.2
Ausgabeteil
10
weiterverarbeitbarer Ausgangswert
11
Eingang Auswertestufe
12
weiterer Eingang
13
weiterer Eingang
20
Bordnetz
21
Versorgungsleitung
22
Masseanschluß
23
Kondensator
24
Schalter
25
Widerstand
26
Induktivität
27
weiterer Verbraucher
28
Schalter
29
Gehäuse
30
3-Phasen-Generator
30.1
1
. Phase R
30.2
2
. Phase S
30.3
3
. Phase T
31
Diodenanordnung
31.1-31.6
Einzel-Diode
32
Parallelinduktivität
33
Reglerschaltkreis
34
Diodenzweig
35
Transistor
36
Eingangsseite
37
Ausgangsseite
38
Schnittstelle
39
Steuergerät
40
ermittelte Werte
41
rückgemeldete Steuersignale

Claims (10)

1. Verfahren zur Erfassung des Ausgangsstromes eines Generators (30), der über eine Versorgungsleitung (21) ein Bordnetz (20) mit mehreren Verbrauchsstellen (23, 24, 25, 26, 27) mit elektrischer Energie versorgt und der am 3-Phasen-System (30.1, 30.2, 30.3) betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall in ei­ nem elektrische Bauelemente (4, 7) enthaltenen Abschnitt (3) unter Berücksichtigung des Leitungswiderstandes (5) und Masse (1) mittels einer ein weiterverarbeitbares Ausgangssignal (10, 40) generierenden Auswertungsstufe (9, 9.1, 9.2) in Echtzeit ermittelt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall in einer oder mehrerer der Phasen (30.1, 30.2, 30.3) des Generators (30) ermittelt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ermittelten Spannungsabfall im Bahnabschnitt (3) in der Auswertestufe (9) ein Wert für den Pha­ senstrom (6) ermittelt wird, der in einem Ausgabeteil (9.2) der Auswertestufe (9) aufbereitet wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmessung im Bahnabschnitt (3) in kurzen zeitlichen Intervallen Δt erfolgt und daraus mittels der Auswertungsstufe (9) auf eine steigende oder eine fallende Tendenz des Phasen­ stromes (6) der elektrischen Maschine (30) geschlossen wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterverarbeitbare Aus­ gangssignale (10, 40) der Auswertestufe (9) einem Steuergerät (39) als Zahlenwert, Spannungspegel oder als Pulsweiten moduliertes Signal zur Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden.
6. Vorrichtung zur Erfassung des Ausgangsstromes eines Generators (30), der über eine Versorgungsleitung (21) ein Bordnetz (20) mit mehreren Verbrauchsstellen (23, 24, 25, 26, 27) versorgt und der Generator (30) am 3-Phasen-System (30.1, 30.2, 30.3) betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reglerschaltkreis (33) eine Aus­ wertestufe (9) mit Auswerteteil (9.1) und Ausgabeteil (9.2) enthält, der an der Ein­ gangsseite (36) mit Masse (1) und mindestens einer der Phasen (2, 30.1, 30.2, 30.3) des Generators (30) verbunden ist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteteil (9.I) mehrere Eingänge (11, 12, 13) zum Anschluß der Phasen (2; 30.1, 30.2, 30.3) enthält.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelschaltkreis (33) an das Steuergerät (39) weiterverarbeitbare Signale (10, 40) übermittelt und von diesem Steuersignale (41) empfängt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelschaltkreis (33) eine zu- und abschaltbare Induktivität (32) parallel geschaltet ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertestufe (9, 9.1, 9.2) ein Diodenzweig (34) und ein Transistor (35) parallel geschaltet sind.
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