DE10106623C2 - Optische Signalübertragungsvorrichtung - Google Patents
Optische SignalübertragungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Signalübertra
gungsvorrichtung für die Übertragung von optischen Signalen
zwischen einer Anzahl von Lichtsignalabgabeelementen und ei
ner Anzahl von Lichtsignalaufnahmeelementen, mit wenigstens
einer Lichtleiteinrichtung, der die jeweiligen Lichtsignalab
gabeelemente und die jeweiligen Lichtsignalaufnahmeelemente
zugeordnet sind und die gegebenenfalls zusammen mit wenigs
tens einer zur Übertragung von elektrischen Signalen dienen
den Leiterplatte zu einer Signalübertragungs-Plattenanordnung
zusammengefasst ist.
Eine optische Signalübertragungsvorrichtung der vorstehend
angegebenen Art ist bereits bekannt (siehe Tagungsband zum 3.
Workshop "Optik in der Rechnertechnik" 8. Dezember 1998, Sei
ten 3, 4). Bei der bekannten optischen Signalübertragungsvor
richtung ist die jeweilige Lichtleiteinrichtung durch einen
optischen Wellenleiter gebildet. Dadurch ist jedoch jeweils
nur eine optische Punkt-zu-Punkt-Verbindung vom einen Ende
zum anderen Ende des jeweiligen optischen Wellenleiters hin
möglich. Nachdem solche optischen Wellenleiter in der Regel
ortsfest in der jeweiligen Signalübertragungs-Plattenvor
richtung angeordnet sind, ist mithin keine flexible Anordnung
von Lichtsignalabgabeelementen und Lichtsignalaufnahmeelemen
ten möglich. Überdies werden in der Regel nur optische Signa
le einer Wellenlänge durch solche optischen Wellenleiter
übertragen.
Es ist ferner eine Halbleiterschaltung mit einer optischen
Signalübertragungseinrichtung bekannt (EP 0 366 974 A1), bei
der innerhalb eines Substrats ein Lichtwellenleiter vorgese
hen ist, in dem sich Vertiefungen befinden, in die optische
Wandler eingesetzt sind. Damit sind jedoch auch in diesem
Falle lediglich ortsfeste optische Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
innerhalb des erwähnten Substrats möglich. Über den Ein
satz von unterschiedlichen Wellenlängen bei der optischen
Signalübertragung ist in diesem Zusammenhang nichts bekannt.
Außerdem ist eine optische Signalübertragungseinrichtung be
kannt (US 4,758,063), die eine optisch transparente Übertra
gungs- bzw. Leiterschicht aufweist. Mit dieser optischen Ü
bertragungs- bzw. Leiterschicht sind einzelne optische Bau
elemente mittels optischer Fasern oder Stäbe verbunden, die
durch Ultraschall mit der betreffenden optischen Übertra
gungs- bzw. Leiterschicht verschweißt sind. Damit sind auch
hier lediglich ortsfeste optische Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
innerhalb des erwähnten Substrats möglich. Über den Einsatz
von unterschiedlichen Wellenlängen bei der optischen Signal
übertragung ist auch in diesem Zusammenhang nichts bekannt.
Es ist schließlich auch schon ein als Wellenleiter bezeichne
ter lichtleitender Körper bekannt (EP 0 864 894 A1), der für
die Übertragung unterschiedlicher Wellenlängen geeignet ist
und der auf seiner Oberfläche an definierten Stellen Lichtzu
gangs- und Lichtaustrittsbereiche aufweist. Aufgrund der er
wähnten Breitbandeigenschaft eignet sich der betreffende be
kannte Wellenleiter als lokaler Bus in einem Rechnersystem.
Da lediglich an definierten Stellen des Wellenleiters Licht
zugangs- und Lichtaustrittsbereiche vorgesehen sind, sind
auch hier lediglich ortsfeste optische Punkt-zu-Punkt-Ver
bindungen innerhalb des Wellenleiters möglich. Über den Ein
satz von unterschiedlichen Wellenlängen bei der optischen
Signalübertragung ist auch in diesem Zusammenhang nichts be
kannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Sig
nalübertragungsvorrichtung der eingangs genannten Art so wei
terzubilden, dass auf relativ einfache Weise eine flexible
Anordnung der Lichtsignalabgabeelemente und der Lichtsignal
aufnahmeelemente ermöglicht ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer op
tischen Signalübertragungsvorrichtung der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch, dass die jeweilige Lichtleitein
richtung aus einer für die zur optischen Signalübertragung
benutzten Lichtwellenlängen zumindest dämpfungsarmen Licht
leitschicht besteht, deren Außenflächen lichtreflektierend
sind,
dass die Lichtsignalabgabeelemente und die Lichtsignalaufnah meelemente in die Signalübertragungs-Plattenanordnung so ein gefügt sind, dass ihre Lichtabgabebereiche bzw. ihre Licht aufnahmebereiche zu der jeweiligen optischen Lichtleitschicht für die Abgabe bzw. Aufnahme von Lichtsignalen ausgerichtet sind,
und dass die Lichtsignalabgabeelemente und die Lichtsignal aufnahmeelemente entweder selbst oder in Verbindung mit ihnen zugeordneten Sende- bzw. Empfangseinrichtungen jeweils wel lenlängenindividuell betreibbar sind.
dass die Lichtsignalabgabeelemente und die Lichtsignalaufnah meelemente in die Signalübertragungs-Plattenanordnung so ein gefügt sind, dass ihre Lichtabgabebereiche bzw. ihre Licht aufnahmebereiche zu der jeweiligen optischen Lichtleitschicht für die Abgabe bzw. Aufnahme von Lichtsignalen ausgerichtet sind,
und dass die Lichtsignalabgabeelemente und die Lichtsignal aufnahmeelemente entweder selbst oder in Verbindung mit ihnen zugeordneten Sende- bzw. Empfangseinrichtungen jeweils wel lenlängenindividuell betreibbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, dass eine
besonders einfach herzustellende optische Signalübertragungs
vorrichtung geschaffen ist, die eine sehr viel flexiblere An
ordnung der Lichtsignalabgabeelemente und der Lichtsignalauf
nahmeelemente ermöglicht als dies bei der bisher bekannten
optischen Signalübertragungsvorrichtung der Fall ist, bei der
als jeweilige Lichtleiteinrichtung ein einzelner optischer
Wellenleiter eingesetzt ist.
Die vorliegende Erfindung eröffnet damit völlig neue Möglich
keiten in der Leiterplatten- bzw. Baugruppentechnologie. Die
als jeweilige Lichtleiteinrichtung verwendete jeweilige Mate
rial- bzw. Lichtleitschicht ermöglicht die Übertragung mehre
rer optischer Signale, entweder mit gleicher oder unter
schiedlicher Wellenlänge, und gestattet somit, das WDM-
Übertragungsprinzip (aus dem Englischen: Wavelength Division
Multiplex - Wellenlängen-Multiplex) anzuwenden So ist es bei
spielsweise ohne weiteres möglich, von einer Lichtsignalabga
beeinrichtung optische Signale mit einer Vielzahl von
Wellenlängen abzugeben, die von wellenlängenspezifisch einge
setzten Lichtsignalaufnahmeeinrichtungen individuell aufge
nommen werden, oder aber eine gewissermaßen breitbandige
Lichtsignalaufnahmeeinrichtung kann von in einer Mehrzahl
vorgesehenen, wellenlängenspezifisch betriebenen Lichtsignal
abgabeeinrichtungen abgegebene optische Signale aufnehmen.
Dabei können bei der erfindungsgemäßen optischen Signalüber
tragungsvorrichtung die einzelnen Lichtsignalabgabeelemente
und Lichtsignalaufnahmeelemente an unterschiedlichsten Stel
len in der die jeweilige Lichtleiteinrichtung bildenden
Lichtleitschicht angeordnet sein, da sich die von den Licht
signalabgabeelemente abgegebenen optischen Signale innerhalb
dieser Lichtleitschicht durch Reflexion in alle Bereiche die
ser Schicht ausbreiten und damit von den an irgendwelchen
Stellen innerhalb dieser Materialschicht angeordneten Licht
signalaufnahmeelemente aufgenommen werden können. Bei der op
tischen Signalübertragung gemäß der Erfindung können Datenra
ten bis zu 10 Gbit/s ohne weiteres erreicht werden, ohne dass
äußere Einflüsse die Signalintegrität beeinflussen. Überspre
chen, Groundbounce und andere EMV-Probleme treten nicht auf.
Vorzugsweise besteht die Lichtleitschicht aus Polymethylme
tacrylat (PMMA), das ist ein Material, das nicht so zerbrech
lich ist wie Glas, dennoch aber ausgezeichnete Kopplungsei
genschaften aufweist.
Die Lichtsignalabgabeelemente und die Lichtsignalaufnahmeele
mente weisen jeweils Fixierelemente auf, durch die die
betreffenden Lichtsignalabgabeelemente und Lichtsignalaufnah
meelemente der Plattenanordnung jeweils in solchen definier
ten Stellungen anzuordnen sind, dass ihre Lichtabgabe- bzw.
Lichtaufnahmebereiche zu den jeweils vorgesehenen Lichtleit
schichten ausgerichtet sind. Diese Maßnahme bringt den Vor
teil einer Vereinfachung bei der Herstellung einer optischen
Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit sich. Durch
das jeweilige Fixierelement ist nämlich die Position der
Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnahmeelemente definitiv
festgelegt, so dass Justierarbeit entbehrlich ist.
Von Vorteil ist es ferner, dass bei Vorhandensein einer Mehr
zahl von Lichtleitschichten in der genannten Plattenanordnung
zumindest einige dieser Lichtleitschichten durch wenigstens
eine optische Koppeleinrichtung optisch miteinander gekoppelt
sind. Dadurch lassen sich die in einer Plattenanordnung vor
handenen Lichtleitschichten gewissermaßen optisch miteinander
koppeln, so dass beispielsweise einer Lichtleitschicht ledig
lich Lichtsignalabgabeelemente zugeordnet sein können und ei
ner anderen Lichtleitschicht lediglich Lichtsignalaufnahme
elemente. Dabei kann so vorgegangen sein, dass gewissermaßen
kombinierte Lichtsignalabgabe- und Lichtsignalaufnahmeelemen
te jeweils in einer Einheit zusammengefaßt sind, die dann in
die betreffende Plattenanordnung so eingesetzt wird, dass ih
re Lichtabgabe- und Lichtaufnahmebereiche zu den verschiede
nen vorhandenen Lichtleitschichten ausgerichtet sind.
Die vorstehend erwähnte optische Koppeleinrichtung ist vor
zugsweise durch eine Umlenkspiegelanordnung, und zwar insbe
sondere durch eine Doppelprisma-Umlenkspiegelanordnung gebil
det. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen kon
struktiven Aufwands für die Realisierung der betreffenden op
tischen Koppeleinrichtung mit sich.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend bei
spielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht ein
Ausführungsbeispiel einer optischen Signalübertra
gungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer
Plattenanordnung.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Dar
stellung eine ähnliche Plattenanordnung, wie sie
in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 bis 6 zeigen in vergrößerten Darstellungen verschiedene
Plattenanordnungen mit unterschiedlich gestalteten
Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnahmeelemen
ten.
In Fig. 1 ist in einer vergrößerten schematischen Schnittan
sicht eine Plattenanordnung dargestellt, bei der die optische
Signalübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung entspre
chend einer Ausführungsform realisiert ist. Die Plattenanord
nung weist gemäß Fig. 1 eine Lichtleitschicht 1 auf, die aus
einem Material besteht, welches für die im Rahmen der opti
schen Signalübertragungsvorrichtung zu benutzenden Lichtwel
lenlängen zumindest dämpfungsarm ist. Die betreffende Licht
leitschicht 1 besteht hier vorzugsweise aus Polymethylmetac
rylat (PMMA). Ihre Dicke liegt beispielsweise zwischen 10 und
100 µm. Die betreffende Lichtleitschicht 1 ist auf ihren Au
ßenflächen lichtreflektierend. Dazu muß der Brechungsindex
der zur Lichtleitschicht 1 jeweils angrenzenden Schicht klei
ner sein als der der betreffenden Lichtleitschicht, um die
Reflexion des Lichts innerhalb der Lichtleitschicht 6 zu ge
währleisten. Bei einem Brechungsindex n2 = 1,417 der zur
Lichtleitschicht 6 jeweils angrenzenden Schicht ergibt sich
ein maximaler Reflexionswinkel innerhalb der Lichtleitschicht
6 von 28°. Es ist aber auch möglich, diese Lichtreflexion
beispielsweise durch Überziehen der Lichtleitschicht 1 mit
tels einer entsprechenden reflektierenden Überzugsschicht zu
erzielen. Die Lichtleitschicht 1 ist hier zwischen zwei Trä
gerschichten 2, 3 eingeschichtet, die aus einem elektrisch
nicht leitenden Material bestehen und auf denen Leiterschich
ten 4 bzw. 5 aufgebracht sind, beispielsweise Cu-Leiter
schichten in einer Dicke zwischen beispielsweise 10 und 50 µm.
Die Trägerschichten können eine Dicke von jeweils beispiels
weise 100 µm aufweisen. Die Schichten 2, 4 und 3, 5 bilden je
weils eine elektrische Leiterplatte.
In die Lichtleitschicht 1 sind gemäß Fig. 1 ein Lichtsignal
abgabeelement 6 und ein Lichtsignalaufnahmeelement 7 einge
setzt. In diesen Einsetzbereichen ist die Lichtleitschicht 1
nicht reflektierend. Das Lichtsignalabgabeelement 6 weist ei
nen Lichtabgabebereich 8 auf, der zu der Lichtleitschicht 1
ausgerichtet ist. In entsprechender Weise weist das Lichtsig
nalaufnahmeelement 7 einen Lichtaufnahmebereich 9 auf, der
ebenfalls zu der Lichtleitschicht 1 ausgerichtet ist. Bei dem
Lichtsignalabgabeelement 6 kann es sich beispielsweise um ei
ne Leuchtdiode handeln, die sich durch geringere Wärmeent
wicklung als ein Laser auszeichnet, und bei dem Lichtsignal
aufnahmeelement 7 kann es sich beispielsweise um eine Fotodi
ode handeln, deren Daten sich nach den geforderten Übertra
gungsraten richten (1 Gbit/s.1 ns Reaktionszeit) Grundsätz
lich können aber auch andere Elemente hierfür eingesetzt wer
den. Vorzugsweise kommen allerdings hier wie auch bei allen
anderen noch zu erläuternden Ausführungsformen der Erfindung
als jeweiliges Lichtsignalabgabeelement solche Leuchtdioden
in Frage, die Licht längs einer Kante abstrahlen und die im
Englischen als "edge emitting diodes" bezeichnet werden (sie
he das Buch "Fiber Optic Communications", 4. Auflage, 1968,
Palais, J. C. Seite 148).
In Fig. 1 sind noch zwei elektronische Bauelemente 10 und 11
angedeutet, die mit den Cu-Leiterschichten 4 bzw. 5 verbunden
sind, beispielsweise durch Anlöten. Auch die beiden Elemente
6 und 7 können, wie in Fig. 1 gezeigt, elektrisch mit der Cu-
Leiterschicht 4 durch Anlöten verbunden sein.
Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Darstel
lung schematisch eine der Plattenanordnung gemäß Fig. 1 ent
sprechende Plattenanordnung. Wie in Fig. 1 gezeigt sind auch
in Fig. 2 die Lichtleitschicht 1 und die diese zwischen sich
aufnehmenden Trägerschichten 2 und 3 der beiden Leiterplatten
dargestellt. Die in Fig. 1 dargestellten Cu-Leiterschichten
sind in Fig. 2 der Einfachheit halber weggelassen. Die Lichtleitschicht
1 ist auch hier auf ihren Außenflächen reflektie
rend.
In Fig. 2 sind zwei, dem in Fig. 1 dargestellten Lichtsignal
abgabeelement 6 jeweils entsprechende Lichtsignalabgabeele
mente 6A und 6B gezeigt. Außerdem sind zwei Lichtsignalauf
nahmeelemente 7A und 7B dargestellt, die dem in Fig. 1 darge
stellten Lichtsignalaufnahmeelement 7 entsprechen. Die Ein
setzbereiche der Lichtleitschicht 1, in die die Lichtsignal
abgabe- und Lichtsignalaufnahmeelemente 6A, 6B, 7A, 7B einge
setzt sind, sind auch hier nicht reflektierend. Entsprechen
des gilt im übrigen auch für alle weiteren noch zu erläutern
den Ausführungsformen der Erfindung. Von dem in einem Aus
schnitt der Plattenanordnung 1, 2 und 3 näher ersichtlichen
Lichtsignalabgabeelement 6A ist dessen Lichtabgabebereich 8A
deutlicher dargestellt, der zur Lichtleitschicht 1 ausgerich
tet ist und dessen Dicke bei etwa 1 bis 5 µm liegen mag.
Die beiden Lichtsignalabgabeelemente 6A und 6B sind an den
Ausgängen von Sendeeinrichtungen S1 bzw. S2 angeschlossen,
denen zu übertragende Signale an Eingangsanschlüssen Ei1 bzw.
Ei2 zuführbar sind. Die Lichtsignalaufnahmeelemente 7A und 7B
sind an Eingängen von Empfangseinrichtungen E1 bzw. E2 ange
schlossen, die auf ihnen von den betreffenden Lichtsignalauf
nahmeelementen 7A, 7B her zugeführte Signale hin an Ausgangs
anschlüssen Au1 bzw. Au2 entsprechende Ausgangssignale ab
zugeben gestatten. Die an den Eingangsanschlüssen Ei1, Ei2
auftretenden Eingangssignale und die an den Ausgangsanschlüs
sen Au1, Au2 auftretenden Ausgangssignale sind im vorliegen
den Fall jeweils elektrische Signale, die dann in Form von
optischen Signalen zwischen den Lichtsignalabgabeelementen 6A
bzw. 6B und den Lichtsignalaufnahmeelementen 7A bzw. 7B über
tragen werden. Diese Übertragung erfolgt gemäß Fig. 2 jeweils
mit unterschiedlichen Lichtwellenlängen; zwischen dem Licht
signalabgabeelement 6A und dem Lichtsignalaufnahmeelement 7A
wird dabei eine Wellenlänge λ1 von z. B. 615 nm benutzt, wäh
rend zwischen dem Lichtsignalabgabeelement 6B und dem Lichtsignalaufnahmeelement
7B eine Wellenlänge λ2 von z. B. 750 nm
benutzt wird. Mit diesen Wellenlängen sind die betreffenden
Lichtsignalabgabeelemente und Lichtsignalaufnahmeelemente
entweder selbst betreibbar oder sie sind in Verbindung mit
den ihnen zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtungen S1,
E1 bzw. S2, E2, entsprechend wellenlängenindividuell betreib
bar.
In Abweichung von den in Fig. 2 dargestellten Verhältnissen
kann auch so vorgegangen sein, dass beispielsweise von dem
Lichtsignalabgabeelement 6A optische Signale mit den Wellen
längen von λ1 und λ2 abgegeben werden, so dass das mit der
Wellenlänge λ1 auftretende optische Signal über das Lichtsig
nalaufnahmeelement 7A und über die zugehörige Empfangsein
richtung E1 zur Abgabe eines entsprechenden Ausgangssignals
am Ausgangsanschluß Au1 führt, während das mit der Wellenlän
ge λ2 von dem betreffenden Lichtsignalabgabeelement 6A abge
gebene optische Signal über das Lichtsignalaufnahmeelement 7B
und die diesem zugehörige Empfangseinrichtung E2 zur Abgabe
eines entsprechenden Ausgangssignals am Ausgangsanschluß Au2
führt. Andererseits kann aber beispielsweise auch eine der
erwähnten Empfangseinrichtungen E1, E2 so ausgebildet sein,
dass sie mit dem ihr zugehörigen Lichtsignalempfangselement
optische Signale sowohl mit der Wellenlänge λ1 als auch mit
der Wellenlänge λ2 aufzunehmen und auszuwerten gestattet.
In Fig. 3 bis 6 sind in vergrößerten Darstellungen verschie
dene Möglichkeiten der Ausgestaltung der jeweils eingesetzten
Lichtsignalabgabeelemente und Lichtsignalaufnahmeelemente
veranschaulicht. In jedem Falle weisen die betreffenden
Lichtsignalabgabe- und Lichtsignalaufnahmeelemente Fixierele
mente auf, die ihre Fixierung in der jeweiligen Signalü
bertragungs-Plattenanordnung gewährleisten, so dass die je
weiligen Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereiche zu der
jeweiligen Lichtleitschicht ohne Justierarbeit ausgerichtet
sind.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine Plat
tenanordnung, zu der drei Lichtleitschichten 1A, 1B, 1C gehö
ren, die auf ihren Außenflächen reflektierend sind und die
jeweils zwischen zwei Trägerschichten 12, 13, 14 bzw. 15 vor
gesehen sind, bei denen es sich um einzelne elektrische Lei
terplatten handeln kann, die so mit den drei Lichtleitschich
ten 1A, 1B und 1C eine kompakte Mehrschichten-Plattenan
ordnung bilden. Das Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmeelement 16
weist gemäß Fig. 3 einen zylindrischen Schaftteil und als Fi
xierelement einen zylinderförmigen Kopf auf. In dem betref
fenden Schaftteil sind einzelne Lichtabgabe- bzw. Lichtauf
nahmebereiche 17, 18 und 19 genau festgelegt. Durch Einsetzen
des betreffenden Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnahme
elements 16 ist dann automatisch eine genaue Ausrichtung der
einzelnen Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereiche 17, 18, 19
zu den Lichtleitschichten 1A, 1B und 1C für eine Lichtsignal
abgabe bzw. -aufnahme gewährleistet.
Die in dem zylindrischen Schaftteil des in Fig. 3 dargestell
ten Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnahmeelement 16
vorgesehenen Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereiche 17, 18
und 19 weisen gesonderte elektrische Anschlußdrähte bzw.
-leitungen auf, die in Fig. 3 mit 20, 21 bzw. 22 angedeutet
sind. Dabei brauchen die betreffenden Bereiche 17, 18 und 19
nicht alle durch Lichtabgabebereiche oder durch Lichtaufnah
mebereiche gebildet zu sein, sondern es ist auch möglich,
dass eine oder mehrere dieser Bereiche 17, 18 und 19 jeweils
einen Lichtabgabebereich darstellen, und dass der bzw. die
anderen Bereiche jeweils einen Lichtaufnahmebereich darstel
len. So können beispielsweise die Bereiche 17 und 18 jeweils
einen Lichtabgabebereich darstellen, und der Bereich 19 kann
ein Lichtaufnahmebereich sein.
In vorliegendem Falle kann mit Hilfe der in Fig. 3 angedeute
ten optischen Koppeleinrichtung 23, die durch eine Umlenk
spiegelanordnung bzw. durch eine Doppelprisma-Umlenkspiegel
anordnung gebildet ist, erreicht werden, dass in die Lichtleitschicht
1C durch den Lichtabgabebereich 17 abgegebene op
tische Signale nach doppelter Reflexion in der Koppeleinrich
tung 23 in die Lichtleitschicht 1A eingeleitet werden, um von
dem Lichtaufnahmebereich 19 aufgenommen zu werden. Es sei
hier noch angemerkt, dass die Realisierung der gerade erläu
terten Lichtumleitfunktion durch die Koppeleinrichtung bzw.
Umlenkspiegelanordnung 23 voraussetzt, dass die Stirnflächen
der betreffenden Lichtleitschichten 1A und 1C, an denen die
betreffende Umlenkspiegelanordnung 23 mit ihrer planaren Sei
te anliegt, für das von dem Lichtabgabebereich 17 abgegebene
Licht durchlässig sind.
Fig. 4 zeigt eine Modifikation des aus Fig. 3 ersichtlichen
Prinzips des Fixierens der Lichtsignalabgabeelemente bzw.
Lichtsignalaufnahmeelemente in der Signalübertragungs-
Plattenanordung. Gemäß Fig. 4 sind zwei Lichtleitschichten 1D
und 1E vorgesehen, die auf ihren Außenflächen reflektierend
sind und die zwischen jeweils zwei Trägerplatten 24, 25, 26
vorgesehen sind, bei denen es sich beispielsweise ebenfalls
um elektrische Leiterplatten handeln kann, womit auch die in
Fig. 4 dargestellte Anordnung eine aus Lichtleitschichten und
elektrischen Leiterplatten bestehende Kompaktplattenanordnung
darstellt. Das in Fig. 4 gezeigte Lichtsignalabgabe- bzw.
Lichtsignalaufnahmeelement 27 weist drei übereinander liegen
de kegelstumpfförmige Abschnitte 27', 28, 29 auf, die in ent
sprechende Öffnungen der Plattenanordnung so eingesetzt sind,
dass die Trennflächen zwischen den Abschnitten 27, 28 einer
seits und den Abschnitten 28 und 29 andererseits zu den
Lichtleitschichten 1D bzw. 1E ausgerichtet sind. An diesen
Trennflächen sind gemäß Fig. 4 die Lichtabgabe- bzw. Licht
aufnahmebereiche 30, 31 des betreffenden Lichtsignalabgabe-
bzw. Lichtsignalaufnahmeelements 27 für eine entsprechende
Lichtsignalabgabe bzw. -aufnahme vorgesehen. Die Lichtabgabe-
bzw. Lichtaufnahmebereiche 30, 31 sind mit gesonderten elekt
rischen Anschlußdrähten bzw. -leitungen verbunden, die in
Fig. 4 mit 32 bzw. 33 angedeutet sind. Die im Zusammenhang
mit Fig. 3 gegebenen Erläuterungen bezüglich der Lichtabgabe-
bzw. Lichtaufnahmebereiche gelten in entsprechender Weise
auch für die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Plattenan
ordnung dargestellt, bei der die optische Signalübertragungs
vorrichtung gemäß der Erfindung angewendet ist. Die betref
fende Anordnung ist auch hier in vergrößertem Maßstab darge
stellt. Im Unterschied zu den zuvor betrachteten Ausführungs
formen sind gemäß Fig. 5 zwei Lichtleitschichten 1F, 1G ne
beneinander angeordnet, deren Außenflächen reflektierend
sind; sie sind zwischen Leiterplatten 2, 4 bzw. 3, 5 einge
schichtet, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wor
den sind. In diese Plattenanordnung ist ein kegelförmig aus
gebildetes Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnahmeelement
34 eingesetzt, welches an seiner auf der Cu-Leiterfläche 4
anliegenden Oberseite als zylindrisches Fixierelement ausge
bildet ist. Dieses Element ist in die Plattenanordnung so
eingesetzt, dass seine Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmeberei
che 35, 36 zu den beiden Lichtleitschichten 1F bzw. 1G fluch
ten. Den beiden Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereichen 35,
36 sind elektrische Anschlußleitungen bzw. -drähte zugehörig,
die in Fig. 5 mit 37 bzw. 38 angedeutet sind.
Während bei den an Hand der Fig. 1 bis 5 erläuterten Ausfüh
rungsformen die Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereiche der
jeweils eingesetzten Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalauf
nahmeelemente eine geringere Breite aufwiesen als die jeweils
verwendeten Lichtleitschichten, zeigt Fig. 6 die umgekehrten
Verhältnisse, nämlich dass die Lichtleitschichten von gerin
gerer Dicke sind als die Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebe
reiche der verwendeten Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignal
aufnahmeelemente. Gemäß Fig. 6 sind zwei Lichtleitschichten
1H und 1J vorgesehen, die auf ihren Außenflächen reflektie
rend sind und zwischen denen eine isolierende Trägerschicht
39 vorgesehen sein mag und auf deren Außenseiten elektrische
Leiterplatten 2, 4 bzw. 3, 5 vorgesehen sind, die den in
gleicher Weise bezeichneten elektrischen Leiterplatten gemäß
Fig. 1 entsprechen. In diese Plattenanordnung ist ein kegel
förmig ausgebildetes Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalauf
nahmeelement 40 eingesetzt, welches an seiner auf der Cu-
Leiterfläche 4 anliegenden Oberseite als zylindrisches Fi
xierelement ausgebildet ist. Das betreffende Lichtsignalabga
be- bzw. Lichtsignalaufnahmeelement 40 weist zwei relativ
breite Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereiche 41, 42 auf,
die durch die fixierte Anbringung des betreffenden Lichtsig
nalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnahmeelement 40 in der darge
stellten Plattenanordnung so positioniert sind, dass zu ihnen
die Lichtleitschichten 1H bzw. 1J exakt ausgerichtet sind.
Die Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnahmebereiche 41, 42 weisen e
benfalls gesonderte Anschlußdrähte bzw. -leitungen auf, die
in Fig. 6 mit 43 bzw. 44 bezeichnet sind. Auch bezüglich der
in Fig. 6 dargestellten Anordnung gelten im Hinblick auf die
dort eingesetzten Lichtsignalabgabe- bzw. Lichtsignalaufnah
meelemente entsprechende Verhältnisse, wie sie im Zusammen
hang mit Fig. 3 erläutert worden sind.
Im Hinblick auf die in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüh
rungsformen sei noch angemerkt, dass bei diesen grundsätzlich
auch ohne die zylindrischen Fixierelemente ausgekommen werden
kann, indem die kegelförmigen Schaftteile der Lichtsignalab
gabe- bzw. Lichtsignalaufnahmeelemente als Fixierelemente ge
nutzt werden.
Claims (5)
1. Optische Signalübertragungsvorrichtung für die Übertragung
von optischen Signalen zwischen einer Anzahl von Lichtsignal
abgabeelementen und einer Anzahl von Lichtsignalaufnahmeele
menten, mit wenigstens einer Lichtleiteinrichtung, der die
jeweiligen Lichtsignalabgabeelemente und die jeweiligen
Lichtsignalaufnahmeelemente zugeordnet sind und die gegebe
nenfalls zusammen mit wenigstens einer zur Übertragung von
elektrischen Signalen dienenden elektrischen Leiterplatte zu
einer Signalübertragungs-Plattenanordnung zusammengefaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die je weilige Lichtleiteinrichtung aus einer für die zur optischen Signalübertragung benutzten Lichtwellenlängen zumindest dämp fungsarmen Lichtleitschicht (1; 1A, 1B, 1C; 1D, 1E, 1F; 1G; 1H, 1J) besteht, deren Außenflächen lichtreflektierend sind, dass die Lichtsignalabgabeelemente (6; 6A, 6B; 16; 27; 34; 40) und die Lichtsignalaufnahmeelemente (7; 7A, 7B; 16; 27; 34; 40) in die Signalübertragungs-Plattenanordnung so einge fügt sind, dass ihre Lichtabgabebereiche bzw. ihre Lichtauf nahmebereiche zu der jeweiligen optischen Lichtleitschicht (1; 1A, 1B, 1C; 1D, 1E, 1F; 1G; 1H, 1J) für die Abgabe bzw. Aufnahme von Lichtsignalen ausgerichtet sind,
und dass die Lichtsignalabgabeelemente (6; 6A, 6B; 16; 27; 34; 40) und die Lichtsignalaufnahmeelemente (7; 7A, 7B; 16; 27; 34; 40) entweder selbst oder in Verbindung mit ihnen zu geordneten Sende- bzw. Empfangseinrichtungen (S1, S2, E1, E2) jeweils wellenlängenindividuell (λ1, λ2) betreibbar sind.
dadurch gekennzeichnet, dass die je weilige Lichtleiteinrichtung aus einer für die zur optischen Signalübertragung benutzten Lichtwellenlängen zumindest dämp fungsarmen Lichtleitschicht (1; 1A, 1B, 1C; 1D, 1E, 1F; 1G; 1H, 1J) besteht, deren Außenflächen lichtreflektierend sind, dass die Lichtsignalabgabeelemente (6; 6A, 6B; 16; 27; 34; 40) und die Lichtsignalaufnahmeelemente (7; 7A, 7B; 16; 27; 34; 40) in die Signalübertragungs-Plattenanordnung so einge fügt sind, dass ihre Lichtabgabebereiche bzw. ihre Lichtauf nahmebereiche zu der jeweiligen optischen Lichtleitschicht (1; 1A, 1B, 1C; 1D, 1E, 1F; 1G; 1H, 1J) für die Abgabe bzw. Aufnahme von Lichtsignalen ausgerichtet sind,
und dass die Lichtsignalabgabeelemente (6; 6A, 6B; 16; 27; 34; 40) und die Lichtsignalaufnahmeelemente (7; 7A, 7B; 16; 27; 34; 40) entweder selbst oder in Verbindung mit ihnen zu geordneten Sende- bzw. Empfangseinrichtungen (S1, S2, E1, E2) jeweils wellenlängenindividuell (λ1, λ2) betreibbar sind.
2. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die jewei
lige Lichtleitschicht aus Polymethylmetacrylat (PMMA) be
steht.
3. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Licht
signalabgabeelemente (6; 6A, 6B; 16; 27; 34; 40) und die
Lichtsignalaufnahmeelemente (7; 7A, 7B; 16; 27; 34; 40) je
weils Fixierelemente aufweisen, durch die die betreffenden
Lichtsignalabgabeelemente (6; 6A, 6B; 16; 27; 34; 40) und
Lichtsignalaufnahmeelemente (7; 7A, 7B; 16; 27; 34; 40) in
der Plattenanordnung jeweils in solchen definierten Stellun
gen anzuordnen sind, dass ihre Lichtabgabe- bzw. Lichtaufnah
mebereiche zu den jeweils vorgesehenen Lichtleitschichten (1;
1A, 1B, 1C; 1D, 1E, 1F; 1G; 1H, 1J) ausgerichtet sind.
4. Optische Übertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Vorhandensein einer Mehrzahl von Lichtleitschichten (1A,
1B, 1C) in der genannten Plattenanordnung zumindest einige
dieser Lichtleitschichten durch wenigstens eine optische Kop
peleinrichtung (23) optisch miteinander gekoppelt sind.
5. Optische Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, dass die jeweilige
optische Koppeleinrichtung (23) durch eine Umlenkspiegelan
ordnung, insbesondere durch eine Doppelprisma-
Umlenkspiegelanordnung (23) gebildet ist.
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EP0366974A1 (de) * | 1988-10-08 | 1990-05-09 | Deutsche Aerospace AG | Halbleiterschaltung |
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2001
- 2001-02-13 DE DE10106623A patent/DE10106623C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Title |
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Griese,Elmar: Eine hybride elektrisch/optische Aufbau- und Verbindungstechnik für leistungsfähigeInformations- und Kommunikationsgeräte. In: Tagun-gsband 3. Workshop "Optik in der Rechnertechnik", 8. Dez. 1998, C-LAB Paderborn, S. 3 u. 4 * |
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