DE10106393C1 - Magnetresonanzanlage - Google Patents

Magnetresonanzanlage

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Abstract

Eine Magnetresonanzanlage weist einen Untersuchungsraum (1) zur Aufnahme eines zu untersuchenden Menschen (3), Magnetsysteme (4, 5) zur Erzeugung von Magnetfeldern, Hochfrequenzantennen (6, 7) zur Erzeugung eines Anregungssignals und zur Erfassung eines Magnetresonanzsignals und einen Steuerrechner (9) auf. Mittels einer Ausgabeeinrichtung (12-15) sind an den zu untersuchenden Menschen (3) während der Untersuchung Zeitmaße ausgebbar. Die Ausgabeeinrichtung (12-15) ist derart ausgebildet, dass das Magnetresonanzsignal von der Ausgabeeinrichtung (12-15) unbeeinflusst bleibt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzanlage mit einem Untersuchungsraum zur Aufnahme eines mittels der Magnetresonanzanlage zu untersuchenden Menschen, Magnetsyste­ men zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes und von Gradienten­ feldern, mindestens einer Hochfrequenzantenne zur Erzeugung eines Anregungssignals und zur Erfassung eines Magnetreso­ nanzsignal und einem Steuerrechner zur Steuerung der Magnet­ systeme und der Hochfrequenzantennen und zum Auswerten des erfassten Magnetresonanzsignals.
Derartige Magnetresonanzanlagen sind allgemein bekannt. Bei­ spielhaft wird auf das Fachbuch "Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik", 3. Auflage, 1995, Publicis MCD Ver­ lag, Seiten 501 bis 503 verwiesen.
Für viele Menschen ist der Aufenthalt in einer Magnetreso­ nanzanlage aufgrund der dortigen Enge und der relativ langen Verweildauer unangenehm. Man ist quasi von der Außenwelt ab­ geschieden. Der Bediener der Anlage klärt den Menschen zwar auf und nennt ihm auch die voraussichtliche Dauer der Unter­ suchung. Im Untersuchungsraum selbst aber hat der Mensch kein Maß über die abgelaufene Zeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dem zu untersuchenden Menschen während der Untersuchung eine Rück­ kopplung über die verbleibende bzw. aufgelaufene Verweildauer im Untersuchungsraum zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Dabei weist die Magnetresonanzanla­ ge eine Ausgabeeinrichtung auf, mittels derer an den zu untersuchenden Menschen während der Untersuchung Zeitmaße ausgebbar sind, wobei die Ausgabeeinrichtung derart ausgebildet ist, dass das Magnetresonanzsignal von der Ausgabeein­ richtung unbeeinflusst bleibt.
Prinzipiell kann die Ausgabeeinrichtung beliebiger Natur sein, solange das Magnetresonanzsignal unbeeinflusst bleibt. Aufgrund des in der Magnetresonanzanlage während der Untersu­ chung auftretenden Lärms ist es aber von Vorteil, wenn die von der Ausgabeeinrichtung ausgebbaren Zeitmaße optisch wahr­ nehmbare Signale sind.
Prinzipiell ist die Art der Ausgabeeinrichtung auch bei op­ tisch wahrnehmbaren Signalen beliebig. Beispielsweise kann eine rein mechanische Lösung darin bestehen, dass ein Kunst­ stoffstab mit spiralförmig umlaufend angeordneten Markierun­ gen von außen um seine Achse gedreht wird, wobei die Markie­ rungen im Sichtfeld des zu untersuchenden Menschen angeordnet sind. Auch ist es möglich, ein Lichtbild auf eine Projekti­ onsfläche zu projezieren, die im Blickfeld des zu untersu­ chenden Menschen angeordnet ist. Auch ist es prinzipiell mög­ lich, dem zu untersuchenden Menschen über Umlenkprismen aus Glas oder Kunststoff den Blick auf eine Uhr oder eine andere Anzeige zu ermöglichen, die außerhalb des Untersuchungsraums angeordnet ist.
Hier wird aber bevorzugt, dass die Ausgabeeinrich­ tung Leuchtdioden aufweist, die von Diodentreibern ansteuer­ bar sind, dass die Leuchtdioden und ihre Diodentreiber außer­ halb des Untersuchungsraums angeordnet sind und dass von den Leuchtdioden emittiertes Licht über an die Leuchtdioden ange­ koppelte Lichtleitelemente in den Untersuchungsraum weiter­ leitbar und dort ausgebbar ist.
Wenn die Lichtleitelemente im Untersuchungsraum derart ange­ ordnet und ausgebildet sind, dass sie eine Siebensegmentan­ zeige bilden, ergibt sich bei vergleichsweise geringem Auf­ wand ein hoher Informationsgehalt für den zu untersuchenden Menschen. Dies gilt ganz besonders, wenn die Siebensegmentan­ zeige mehrere Stellen aufweist.
Das Zeitmaß als solches ist ebenfalls beliebiger Natur, so­ lange dem zu untersuchenden Menschen die gewünschte Rückkopp­ lung vermittelt wird. So können alternativ die ausgebbaren Zeitmaße Uhrzeiten oder absolute oder relative Zeitmaße sein, deren Beginn mit dem Beginn einer Untersuchung und/oder deren Ende mit dem Ende der Untersuchung zusammenfällt.
Wenn die Ausgabeeinrichtung zur Vorgabe der Zeitmaße mit dem Steuerrechner verbunden ist, ist ein vollautomatisches Ausge­ ben der Zeitmaße während der Untersuchung möglich. Ein Han­ deln der Bedienperson für die Magnetresonanzanlage ist nicht erforderlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei­ gen in Prinzipdarstellung
Fig. 1 schematisch eine Magnetresonanzanlage,
Fig. 2 einen Untersuchungsraum mit einer Ausgabeeinrichtung und
Fig. 3 schematisch eine Siebensegmentanzeige.
Gemäß Fig. 1 weist eine Magnetresonanzanlage einen Untersu­ chungsraum 1 auf. Im Untersuchungsraum ist eine Patientenlie­ ge 2 angeordnet, mittels derer ein zu untersuchender Mensch 3 verfahren werden kann. Insbesondere kann der Mensch mittels der Patientenliege 2 derart verfahren werden, dass dieser sich innerhalb eines Grundmagnetfeldes befindet, das von ei­ nem Grundmagnetsystem 4 erzeugt wird. Dem Grundmagnetfeld werden Gradientenfelder überlagert, die von einem Gradienten­ magneten 5 erzeugt werden. Von Hochfrequenzantennen 6 ist ein Anregungssignal erzeugbar, mittels dessen Wasserstoffkerne des Menschen 3 zu Resonanz angeregt werden. Mittels der Hoch­ frequenzantennen 6 (bzw. der Hochfrequenzspulen 6) oder alternativ mittels einer Lokalspule 7 ist dann ein Magnetreso­ nanzsignal erfassbar und auswertbar.
Die Magnetsysteme 4, 5 sowie die Spulen 6, 7 und auch ein Schirmmagnet 8 sind mit einem Steuerrechner 9 verbunden. Der Steuerrechner 9 steuert die Magnetsysteme 4, 5, 8 und die Hochfrequenzantenne 6. Ferner liest er ein erfasstes Magnet­ resonanzsignal ein und wertet es aus.
Dem Steuerrechner 9 sind von einer nicht dargestellten Be­ dienperson Steuerbefehle S vorgebbar. Anhand der Steuerbefeh­ le S ermittelt der Steuerrechner 9, welche Untersuchungen ausgeführt werden sollen und welche Zeit hierfür benötigt wird. Der Steuerrechner 9 steuert dann die Patientenliege 2 und die anderen Teile 3-8 der Magnetresonanzanlage entspre­ chend an.
Zur zeitrichtigen Ansteuerung der einzelnen Elemente 2-8 der Magnetresonanzanlage ist der Steuerrechner 9 unter ande­ rem mit einen Uhrenbaustein 10 verbunden. Die Uhrzeit sowie die tatsächlich abgelaufene Zeit seit Beginn einer Messung stehen dem Steuerrechner 9 somit zur Verfügung. Ferner ist dem Steuerrechner 9 aufgrund seines Steuerprogramms bekannt, welche Zeitdauer die Untersuchung benötigt wird.
Der Steuerrechner 9 ist zur Vorgabe von Zeitmaßen über eine Schnittstelle 11 mit einer Ausgabeeinrichtung verbunden, die ebenfalls Bestandteil der Magnetresonanzanlage ist. Mittels der Ausgabeeinrichtung sind an den Menschen 3 im Untersu­ chungsraum 1 Zeitmaße ausgebbar. Die Zeitmaße können dabei wahlweise eine Uhrzeit (z. B. 17 Uhr, 5 Minuten und 43 Sekun­ den) sein. Alternativ ist es auch möglich, dass Zeitmaße aus­ gegeben werden, deren Beginn mit dem Beginn der Untersuchung zusammenfällt. Beispielsweise kann ausgegeben werden, dass seit Beginn der Messung bereits 10 oder 20 Sekunden vergangen sind oder dass bereits ein Viertel der Untersuchungszeit ver­ strichen ist. Ebenso kann angezeigt werden dass es noch 10 oder 20 Sekunden dauert, bis das Ende einer Untersuchung er­ reicht ist bzw. dass ein Viertel der Untersuchung noch bevor­ steht.
Gemäß Fig. 1 weist die Schnittstelle 11 eine Vielzahl von Ausgabekanälen 12 auf. Die Ausgabekanäle 12 sind gleich aus­ gebildet, weshalb nachstehend nur der erste der Ausgabekanäle 12 näher beschrieben wird.
Gemäß Fig. 2 ist ein Ausgabekanal 12 mit einem Diodentreiber 13 verbunden. Mittels des Diodentreibers 13 ist eine Leucht­ diode 14 ansteuerbar. Der Diodentreiber 13 und die Leuchtdio­ de 14 sind dabei ersichtlich außerhalb des Untersuchungsraums 1 angeordnet. An die Leuchtdiode 14 ist ein Lichtleitelement 15 angekoppelt. Über das Lichtleitelement 15 ist von der Leuchtdiode 14 emittiertes Licht in den Untersuchungsraum 1 weiterleitbar. Dort wird es an den Menschen 3 ausgegeben. Die von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Zeitmaße sind also optisch wahrnehmbare Signale.
Das Lichtleitelement 15 besteht aus einem Material, welches das Magnetresonanzsignal unbeeinflusst lässt. Ein geeignetes Material für die Lichtleitelemente 15 ist beispielsweise ein Kunststoff-Lichtwellenleiter, der bei der Firma Elpac in Mün­ chen erhältlich ist. Da die Lichtleitelemente 15 die einzigen Elemente der Ausgabeeinrichtung sind, welche innerhalb des Untersuchungsraums 1 angeordnet sind, beeinflusst auch die Ausgabeeinrichtung als Ganzes das Magnetresonanzsignal somit nicht.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Lichtleitelemente 15 ist prinzipiell beliebig. Gemäß Fig. 3 sind die Lichtleitelemen­ te 15 aber derart angeordnet und ausgebildet, dass sie eine Siebensegmentanzeige 16 bilden. Die Siebensegmentanzeige 16 kann dabei nach Belieben ein- oder mehrstellig sein. Mittels der Siebensegmentanzeige 16 sind dann die Zeitmaße ausgebbar.

Claims (7)

1. Magnetresonanzanlage mit einem Untersuchungsraum (1) zur Aufnahme eines mittels der Magnetresonanzanlage zu untersu­ chenden Menschen (3), Magnetsystemen (4, 5) zur Erzeugung ei­ nes Grundmagnetfeldes und von Gradientenfeldern, mindestens eine Hochfrequenzantenne (6, 7) zur Erzeugung eines Anre­ gungssignals und zur Erfassung eines Magnetresonanzsignals und einem Steuerrechner (9) zur Steuerung der Magnetsysteme (4, 5) und der Hochfrequenzantenne (6, 7) und zum Auswerten des erfassten Magnetresonanzsignals, und mit einer Ausgabe­ einrichtung (12-15), mittels derer an den zu untersuchenden Menschen (3) während der Untersuchung Zeitmaße ausgebbar sind, wobei die Ausgabeeinrichtung (12-15) derart ausgebildet ist, dass das Magnetresonanzsignal von der Ausgabeeinrichtung (12-15) unbeeinflusst bleibt.
2. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ausgabeeinrichtung (12-15) ausgebbaren Zeit­ maße optisch wahrnehmbare Signale sind.
3. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (12-15) Leuchtdioden (14) auf­ weist, die von Diodentreibern (13) ansteuerbar sind, dass die Leuchtdioden (14) und ihre Diodentreiber (13) außerhalb des Untersuchungsraums (1) angeordnet sind und dass von den Leuchtdioden (14) emittiertes Licht über an die Leuchtdioden (14) angekoppelte Lichtleitelemente (15) in den Untersu­ chungsraum (1) weiterleitbar und dort ausgebbar ist.
4. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitelemente (15) im Untersuchungsraum (1) der­ art angeordnet und ausgebildet sind, dass sie eine Siebenseg­ mentanzeige (16) bilden.
5. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebbaren Zeitmaße Uhrzeiten sind.
6. Magnetresonanzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebbaren Zeitmaße absolute oder relative Zeitmaße sind, deren Beginn mit dem Beginn einer Untersuchung und/oder deren Ende mit dem Ende der Untersuchung zusammenfällt.
7. Magnetresonanzanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (12-15) zur Vorgabe der Zeitmaße mit dem Steuerrechner (9) verbunden ist.
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