DE10104810A1 - Computermaus - Google Patents

Computermaus

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Computermaus (1), die zur berührungslosen Cursorsteuerung geeignet ist und überdies mit einem Display (3) und einem Scroll-Rad (7) versehen ist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Computermaus (1) ist zusätzlich mit einer Lesevorrichtung für eine Informationsträgerkarte (11) und einem Kryptochip, der eine eindeutige Gerätekennung vermittelt, ausgestattet. Die Gerätekennung des Kryptochips kann im Sinne einer asymmetrischen Verschlüsselung oder für eine digitale Signatur als Public-Key genutzt werden, während über eine SIM-Card oder ein PIN-Pad der Computermaus (1) ein Private-Key des jeweiligen Benutzers eingebbar ist. Die erfindungsgemäße Computermaus (1) ist somit als Sicherheits- und Identifizierungsmaus ausgestaltet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Computermaus zur Bedienung ei­ nes Computers mit einem Bewegungsdetektor, der vorzugsweise berührungslos die jeweilige Mausposition relativ zu einer Oberfläche erfaßt und etwaige Positionsveränderungen und elektronische Signale zur Steuerung eines Cursors mittels einer Prozessoreinheit umsetzt und mit einer Eingabeein­ heit, die wenigstens ein Tastenelement umfaßt, versehen ist.
Derart intelligente optische Computermäuse sind Stand der Technik. Die Besonderheit dieser Mäuse ist, daß durch die berührungslose Bewegungserfassung eine nahezu verschleiß­ freie Computermaus geschaffen ist. Eine weitere Besonder­ heit stellt dabei die der Computermaus zugeordnete Prozes­ soreinheit dar, die es ermöglicht, eine derartige Maus mit diversen intelligenten Zusatzfunktionen auszustatten und ggf. zu programmieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Computermaus der eingangs beschriebenen Art mit sinnhaften Zusatzfunk­ tionen, insbesondere zum Betrieb innerhalb eines Rechner­ netzwerkes auszustatten.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die erfin­ dungsgemäße Computermaus mit einem mit einer eindeutigen Gerätekennung versehen ist sowie mit einem Aufnahmeschacht zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer Informationsträ­ gerkarte versehen ist, wobei diesem Aufnahmeschacht eine Lesevorrichtung zum Auslesen einer entsprechenden Informa­ tionsträgerkarte zugeordnet ist.
Eine derart ausgestaltete Maus, hat aufgrund der integrier­ ten eindeutigen Gerätekennung den Vorteil, daß die jeweili­ ge Computermaus stets eindeutig identifizierbar ist. So kann beispielsweise in einem Netzwerk jederzeit festge­ stellt werden mit welcher Maus welche Funktionen ausgeführt wurden. Darüber hinaus bietet auch der in die Computermaus integrierte Kartenleseschacht wertvolle Zusatzfunktionen. In einfachster Ausführung ist eine derartige Computermaus zusätzlich als Kartenleser ausgestaltet. So kann beispiels­ weise der Benutzer einer Geldkarte über die Computermaus prüfen, welcher Geldbetrag auf dieser Karte noch verfügbar ist. Dies gilt in ähnlicher Weise für Telefonkarten oder sonstige Karten. In spezielleren Ausgestaltungen kann der Kartenleser auch zum Auslesen einer Kunden- oder Kranken­ kassenkarte eingesetzt werden. Der Vorteil einer derart multifunktionalen Maus liegt darin, daß ein ansonsten er­ forderliches Zusatzgerät erspart wird.
Dadurch, daß vorzugsweise ein Kryptochip unverlierbar auf der Hauptplatine der Computermaus angeordnet ist, ist eine zerstörungsfreie Manipulation oder gar ein Austausch der Gerätekennung nahezu ausgeschlossen. Hierdurch ist sicher­ gestellt, daß die für weitere Anwendungen wichtige eindeu­ tige Gerätekennung im wesentlichen nicht manipulierbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Lesevorrichtung zur Erfassung und Auswertung von SMART-Cards ausgestaltet. Hierunter sind Chipkarten versehen, auf denen zusätzlich ein Mikroprozessor und ein Speicherbaustein angebracht ist. Derartige SMART-Cards können mit Daten geladen werden. Die­ ses Prinzip gestattet es beispielsweise die bekannten EC-Karten zusätzlich als sogenannte Geldkarten auszunutzen. Hierzu kann in den Chip ein Geldbetrag eingeladen werden, der bei entsprechender Kommunikation mit einem Lesegerät heruntergezählt wird. Hierdurch ist ein echter elektroni­ scher Bezahlvorgang im Sinne einer elektronischen Geldbörse verwirklicht. Ein derartiger Vorgang kann somit mit einer derart ausgestalteten Computermaus durchgeführt werden. Hierdurch kann beispielsweise in einem Kaufhaus elektro­ nisch mit der Geldkarte an einer entsprechend ausgestalte­ ten Computermaus bezahlt werden.
Beispielsweise kann über eine derartige SMART-Card auch der Zugang zu einem Rechner in Abhängigkeit von einer Bezahlung dieser Rechnernutzung freigegeben werden.
Eine wichtige Untergruppe der SMART-Cards stellen die soge­ nannten SIM-Cards (Subscriber-Identifikations-Modul-Cards) dar, die darüber hinaus mit den notwendigen Daten für eine eindeutige Benutzerkennung versehen sind.
Im Falle des Betriebs der Computermaus mit einer derartigen SIM-Card tritt somit neben eine eindeutige Gerätekennung eine eindeutige Benutzerkennung.
Die Sicherheitsfunktionen der Computermaus werden vorteil­ haft dadurch ergänzt, daß vorzugsweise die Unterseite der Computermaus mit einem PIN-PAD zur Eingabe eines PINs ver­ sehen ist. Auch hierdurch kann der Betrieb der Computermaus mit einer eindeutigen Benutzerkennung verbunden werden. Insbesondere kann neben der eindeutigen Gerätekennung und einem etwa auf einer SIM- oder SMART-Card gespeicherten Puplic-Key ein Private-Key also eine PIN zur Authorisierung von Bezahlvorgängen oder sonstig sicherheitsrelevanten Vor­ gängen erfolgen. Die Eingabe der PIN kann also beispiels­ weise die Freigabe eines Geldbetrages ermöglichen.
In abermals vorteilhafter Weiterbildung ist die Computer­ maus vorzugsweise auf der Geräteoberseite mit einem Display zur Anzeige bestimmter Informationen, beispielsweise einer eingegebenen PIN, versehen.
Dieses Display kann entsprechend hochwertig mit einer Hin­ tergrundbeleuchtung oder als TFT-Display ausgestaltet sein.
Eine mit einem derartigen Display versehene Computermaus kann zur Darstellung wichtiger Zusatzinformationen genutzt werden. Hierzu können auf dem Display in Abhängigkeit von einem auf einem Server hinterlegten Informationsprofil die zu diesem Informationsprofil passenden Daten entweder bei deren Eintreffen oder in regelmäßigen Zeitabständen darge­ stellt werden. So kann beispielsweise auf dem Display das Über- oder Unterschreiten eines Limits eines Aktienwertes angezeigt werden. Die Darstellung der stichwortartigen In­ formationen erfolgt in Verbindung mit einer URL, die nicht auf dem Display dargestellt wird, die aber in einem flüch­ tigen Speicher der Computermaus abgelegt und über eine ei­ gens hierzu vorgesehene Taste derart aktiviert werden kann, daß vorzugsweise über den Webbrowser eines angeschlossenen Rechners die betreffende Speicheradresse aufgerufen wird. Konkret bedeutet dies, daß zu diesem Zeitpunkt die Inter­ net-Seite aufgerufen wird, die die hier interessierende Information vollständig zeigt.
Die erfindungsgemäße Computermaus kann in vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem Verfahren zur Benutzeridenti­ fikation eingesetzt werden. Dabei folgt die Benutzeridenti­ fikation in Auswertung der Kombination der von dem Krypto­ chip gelieferten eindeutigen Gerätekennung in Verbindung mit den über eine Informationsträgerkarte auf eine IP- Adresse oder über das PIN-Pad eingegebenen weiteren dem jeweiligen Benutzer zuzuordnenden Daten.
In einfachster Ausgestaltung kann die in dem Kryptochip integrierte Gerätekennung als Private-Key für eine symme­ trische Verschlüsselung genutzt werden. Unter symmetrischen Verschlüsselungsverfahren versteht man Verfahren, bei denen ein Private-Key eingesetzt wird, der sowohl dem Absender als auch dem Empfänger bekannt sein muß. Eine durch Verwen­ dung des Private-Key verschlüsselte Information wird an den Empfänger übertragen und von diesem durch Verwendung dieses Private-Keys wiederum entschlüsselt. Diese Verfahren bieten gegenüber der unverschlüsselten Datenübertragung einen er­ heblichen Zuwachs an Sicherheit. Ein Nachteil dieser Ver­ fahren ist allerdings, daß dem Informationsaustausch ein Austausch der Private-Keys bzw. ein wechselseitiges Be­ kanntmachen des Private-Keys vorausgehen muß. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist sicherlich darin zu sehen, daß eine unter Verwendung eines Private-Keys verschlüsselte Information für den Empfänger lediglich die Information birgt, daß diese Information zu irgendeinem Zeitpunkt unter Verwendung des Private-Keys verschlüsselt wurde. Zum Zeit­ punkt des Empfangs ist jedoch unklar, wer der betreffende Absender ist, da die verschlüsselte Information als solche beliebig abfangbar reproduzierbar und versendbar ist.
Ein höheres Sicherheitsniveau wird mit der Methode der asymmetrischen Verschlüsselung erreicht, bei dem im Sinne eines Zwei-Schichten-Modells sowohl ein Public-Key als auch ein Private-Key eingesetzt wird. Der Public-Key und der Private-Key stehen dabei in einer hier nicht näher auszu­ führenden mathematischen Beziehung. Zur Verschlüsselung setzt der Sender den bekannten öffentlichen Schlüssel des potentiellen Empfängers ein und übermittelt diese. Nur der berechtigte Empfänger kann diese Nachricht unter Verwendung seines privaten und seines öffentlichen Schlüssels öffnen. Der Sender kann somit sicher sein, daß der von ihm gesende­ te Inhalt nur von dem berechtigten Empfänger eingesehen werden kann. Auch diese Sicherheit gilt natürlich nur so­ lange, wie der Private-Key tatsächlich geheim ist. Im Rah­ men der Erfindung kann die in dem Kryptochip gespeicherte Gerätekennung als Puplic-Key eingesetzt werden. Der Priva­ te-Key kann dann entweder mittels einer eingeschobenen SIM- Card oder über das PIN-Pad eingegeben werden. Die Verwen­ dung der in dem Kryptochip integrierten eindeutigen Geräte­ kennung als Public-Key ermöglicht es einer Bank oder einem sonstigen Sponsor sicher zu stellen, daß nur der berechtig­ te Empfänger, also der potentielle Mausbesitzer die fragli­ che Information öffnen kann und zwar nur dann, wenn er sich auch im Besitz des Private-Key befindet. Die erfindungsge­ mäße Computermaus kann also derart eingesetzt werden, daß ein Arbeitgeber, Sponsor oder eine Bank die entsprechenden Mäuse vergibt und somit den Puplic-Key unter den Benutzern oder Mitarbeitern verteilt. Die Computermaus stellt dann ein Instrument zur asymmetrischen Verschlüsselung etwa auf einem angeschlossenen Rechner erzeugter Daten vor deren Versand dar. Darüber hinaus bietet eine derartige Computer­ maus ein Verfahren der eindeutigen Benutzerkennung.
Dieses Verfahren zur eindeutigen Authentifikation eines jeweiligen Benutzers durch eine Computermaus in Verbindung mit einem Privat-Key kann wiederum dazu genutzt werden, in einem Rechnernetzwerk oder einem Einwählvorgang in das In­ ternet eine Abhängigkeit von der jeweiligen Benutzerkennung bestimmte Berechtigungen einzuräumen oder nicht. Beispiels­ weise kann innerhalb eines Unternehmens einem Einkäufer eine andere Funktionalität innerhalb eines Netzwerks be­ reitgestellt werden als einem Entwickler.
Das Verfahren der asymmetrischen Verschlüsselung kann dar­ über hinaus für elektronische Bezahlvorgänge entweder im Sinne einer elektronischen Geldbörse oder eines Online- Bankings benutzt werden, wie bereits ansatzweise erläutert wurde.
Schließlich kann das erwähnte Verfahren der eindeutigen Benutzerkennung als digitale Signatur in einem elektroni­ schen Netzwerk eingesetzt werden. Die Erfindung wird nach­ stehend anhand der Ausführung der nur schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Computermaus mit inte­ griertem Kartenleser,
Fig. 2 diese Computermaus in einer Frontansicht,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigten Computermaus und
Fig. 4 ein detailliertes Blockschaltbild dieser Compu­ termaus.
Die in Fig. 1 gezeigte Computermaus 1 umfaßt ein Gehäuse 2 mit einem integrierten Display 3. Die Computermaus 1 ist als sogenannte Funkmaus zur kabellosen Anbindung an einen nicht weiter dargestellten Rechner mit einer entsprechenden Sende- und Empfangseinheit 4 versehen. Darüber hinaus ist die Computermaus 1 als Zwei-Tasten-Maus mit einer linken und einer rechten Maustaste 5 und 6 sowie einem Scroll-Rad 7 versehen. Mit der linken Maustaste 5 können in an sich bekannter Weise Dateien ausgewählt und per Doppelklick ge­ öffnet bzw. per Doppelklick Programme gestartet werden. Die rechte Maustaste 6 ist vom Benutzer frei belegbar und ist in Verbindung mit herkömmlichen Windows-Programmen zur Öffnung von sogenannten Kontext-Menüs geeignet.
Schließlich weist die Maus einen Aufnahmeschacht 10 für eine Informationsträgerkarte 11 auf.
Im Sinne einer möglichst hohen Benutzerfreundlichkeit ist die Maus darüber hinaus mit einer Enter-Taste 12 versehen, die üblicherweise den Doppelklick ersetzt. Die Betätigung der Entertaste 12 wird somit als Doppelklick der linken Maustaste 5 verstanden.
Schließlich ist die Computermaus 1 zusätzlich mit einer Internet-Taste 13 versehen über die ein herkömmlicher Web­ browser der entweder in die Computermaus 1 selbst inte­ griert ist oder über den Webbrowser des mit der Computer­ maus 1 in Datenverbindung stehenden Rechners aktiviert und hierdurch vorgebbare URLs direkt aufgerufen werden können.
Aus Fig. 2 ist insbesondere die ergonomische Form des Ge­ häuses 2 ersichtlich. Aufgrund der besonderen Haptik der Computermaus 1 wird die Internet-Taste 13 üblicherweise mit dem Daumen, die linke Maustaste mit dem Zeigefinger und die rechte Maustaste mit dem Mittelfinger und die Entertaste 12 schließlich mit dem Ringfinger der rechten Hand bedient. Darüber hinaus sind auch Ausführungen für Linkshänder im Rahmen der Erfindung vorgesehen.
Der innere Aufbau der Computermaus 1 ist zumindest dem Prinzip nach in dem Blockschaltbild in Fig. 3 dargestellt.
Zentrales Element der Computermaus 1 ist ein integrierter Schaltkreis 14 mit einer Prozessoreinheit 15 sowie einem nicht flüchtigen Speicherelement 16, vorzugsweise einem ROM. Das Speicherelement bildet in Verbindung mit der Pro­ zessoreinheit 15 einen Kryptochip 19. Es handelt sich dabei um ein Speicherelement 16, das seinen Inhalt auch ohne ent­ sprechende Energieversorgung behält, also beispielsweise ein EPROM. Der nicht flüchtige Speicher 16 beinhaltet eine eindeutige Gerätekennung, die mit dem integrierten Schalt­ kreis 14 und damit mit der Computermaus 1 untrennbar ver­ bunden ist.
Darüber hinaus steht der integrierte Schaltkreis 14 mit einer Lesevorrichtung 17 in Datenverbindung. Es handelt sich dabei um die dem Aufnahmeschacht 10 zugeordnete Lese­ vorrichtung zur Auslesung einer in den Aufnahmeschacht 10 einzuschiebenden Informationsträgerkarte 11. Je nach Aus­ führung kann die Lesevorrichtung 17 ein Magnetstreifenlese­ gerät, ein Chipkartenleser oder auch nur eine Barcodeerken­ nung sein.
Im Zusammenhang mit der Mausfunktionalität ist der inte­ grierte Schaltkreis 14 darüber hinaus mit einem Bewegungs­ detektor 20 versehen, der der Mausbewegung entsprechende elektrische Signale übermittelt. Der Bewegungsdetektor 20 arbeitet in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem optischen Sensor einer berührungslosen Bewegungserfas­ sung zusammen.
Die Computermaus gemäß Fig. 3 ist über eine USB-Schnitt­ stelle 21 mit einem Rechner 22 verbunden. Der Rechner wird üblicherweise in einem Intranet oder zumindest in Anbindung an das Internet benutzt.
Ferner steht der integrierte Schaltkreis 14 bzw. der auf diesem integrierten Schaltkreis befindliche Prozessor 15 mit einer Anzeigevorrichtung 23, hier einer Flüssigkri­ stallanzeige in Datenverbindung. Über ein weiteres Inter­ face sind einige LEDs 24 mit dem integrierten Schaltkreis 14 verbunden. An diesem sind auch die linke und rechte Maustaste sowie das Scroll-Rad 5, 6 und 7 angeschlossen. Über einen gesonderten Eingang sind jeweils die Entertaste 12 und die Internettaste 13 mit dem Schaltkreis 14 verbun­ den.
Gemäß einer detaillierten Darstellung in Fig. 4 ist der integrierte Schaltkreis 14 eingangsseitig unter anderem mit einem Kartenleser 17 über eine serielle Schnittstelle, hier einer RS 232-Schnittstelle 28, verbunden.
Ausgangsseitig weist der integrierte Schaltkreis 14 eine USB-Schnittstelle 21 auf, die über einen entsprechenden SCM-Treiber mit dem integrierten Schaltkreis 14 verbunden ist.
Der integrierte Schaltkreis 14 umfaßt eine Prozessoreinheit 15, sowie eine serielle Schnittstelle 18 zum Anschluß des Kartenlesers 17 und wenigstens ein Speicherelement 16, das zumeist einen Programm- und einen Datenspeicher also sowohl einen RAM als auch ein ROM aufweisen wird. Die USB- Schnittstelle ist ebenfalls über einen SCM-Treiber mit ei­ nem Eingangs- und einem Ausgangsport 26 und 27 sowie einem Controllport 28 ausgestaltet.
Nachstehend wird die Funktion der im Ausführungsbeispiel gezeigten Computermaus noch einmal näher erläutert:
Die beispielhaft erläuterte Computermaus 1 ist kontaktlos oder über eine USB-Anbindung an einen Rechner 22 ange­ schlossen. Die Computermaus 1 weist einen sogenannten Kryp­ tochip 14, 16 mit einer eindeutigen Gerätekennung auf. Hierunter ist ein integrierter Schaltkreis 14 mit einer Prozessoreinheit 15 und einem nicht flüchtigen Speicherele­ ment 16 zu verstehen, dem eine eindeutige Gerätekennung zugewiesen ist. Darüber hinaus weist die Computermaus eine Lesevorrichtung 17 für eine Informationsträgerkarte 11 auf.
Neben der üblichen Mausfunktionalität ist die Computermaus 1 über das Display 3 in der Lage, vorbestimmbare Informa­ tionen anzuzeigen und über eine spezielle Internettaste 13 eine der dargestellten Information etwaig zugehörende In­ ternetseite aufzurufen.
Der entscheidende Vorteil der beispielhaft dargestellten Computermaus besteht jedoch darin, daß die über den Krypto­ chip 19 vermittelte eindeutige Gerätekennung in Verbindung mit einer eindeutigen Benutzerkennung, die entweder über ein nicht weiter dargestelltes PIN-Pad eingegeben werden kann oder über eine SIM-Card, die in den Aufnahmeschaft 10 einschiebbar ist, vermittelt werden kann. Hierdurch kann ein zweistufiges Sicherheitsverfahren, wie aus der asymmetrischen Verschlüsselung bekannt, eingesetzt werden. Die Gerätekennung wird dabei als sogenannter Pu­ blic-Key verstanden und eingesetzt. Die Benutzeridentifika­ tion über einen eingebbaren PIN oder über einen innerhalb eine SIM-Card gespeicherten PIN wird als Private-Key ge­ nutzt. Der Public-Key und der Private-Key stehen in einer hier nicht weiter interessierenden mathematischen Bezie­ hung. Der Private- und Public-Key können dann in an sich bekannter Weise zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Daten genutzt werden, die für den Rechner 22 oder direkt über die Computermaus 21 versandt werden. Durch die durch das System der asymmetrischen Verschlüsselung eindeutige Authentifikation des Benutzers sind auf diese Weise auch digitale Signaturen durchführbar. Die eindeutige Benutzer­ kennung erlaubt es darüber hinaus, auch Bezahlvorgänge über die Computermaus abzuwickeln. Dabei kann entweder die Geld­ karte im Sinne einer elektronischen Geldbörse genutzt wer­ den oder echte Online-Banking-Verfahren oder Kreditkarten­ verfahren durchgeführt werden. Die im Wege des Online- Bankings übermittelten Daten können wiederum asymmetrisch verschlüsselt sein.
Die eindeutige Benutzerkennung gestattet es darüber hinaus, einen etwaig über den Anschluß der Maus an einen USB-Port eines Rechners vermittelten Zugang eines Benutzers zum Be­ standteil eines Einlockvorgangs in einem Intranet oder ei­ nem Internet zu machen und somit der Benutzeridentifikation entsprechende Privilegien und Rechte dem jeweiligen Benut­ zer zu verleihen.
Beispielsweise können auf diese Weise Benutzer- oder Admi­ nistratorenrechte verwaltet werden. In Verbindung mit ESP- Systemen können auch betriebliche Hierarchien auf diese Weise sichergestellt werden. So kann beispielsweise einem Einkäufer eine andere Funktionalität im Rechnernetzwerk bereitgestellt werden als einem Entwickler oder einem Vor­ standsmitglied.
Die eindeutige Benutzerzukennung läßt auch Szenarien denk­ bar werden, bei denen Sponsoren, Banken oder sonstige In­ ternetportale die beschriebenen Computermäuse an vorbe­ stimmte Kunden verteilen und somit für sich die Kenntnis der Public-Keys der angeschlossenen Benutzer sicherstellen. Diesen Benutzern kann dann beispielsweise im Wege eines gesonderten Versands eine SIM-Card übermittelt werden und dann im Wege der asymmetrischen Verschlüsselung über das Internet oder ein Intranet kommuniziert werden. So können auf diese Weise Bezahlvorgänge oder Dokumente ausgetauscht werden. Nachdem auf diese Weise eine eindeutige Benutzer­ kennung generierbar ist, können auf diese Weise aus Werbe-/Service- oder Wartungsgründen auch zeitweise Freizu­ gänge zu einem Internet-Portal beispielsweise über soge­ nannte 0800-Nummern bereitgestellt werden. Hierzu kann die innerhalb der Computermaus 1 integrierte Prozessoreinheit 15 zur Anwahl dieser 0800-Nummern über die Internet-Taste 13 vorkonfiguriert sein. Der Benutzer einer derartigen Com­ putermaus 1 kann also mit dieser Taste besonders kostengün­ stig oder entgeltfrei mit dem Hersteller oder Vermittler der Computermaus 1 und das Internet in Datenverbindung tre­ ten. Dies ist insbesondere im Interesse einer möglichst engen Kundenanbindung für alle Beteiligten wünschenswert.
Vorstehend ist somit eine moderne Computermaus 1 beschrie­ ben, die sämtliche Funktionalitäten einer Rechnermaus mit den Vorteilen einer eindeutigen Benutzerkennung verbindet. Die Computermaus 1 ist somit im Sinne einer Sicherheitsmaus zu einem echten Identifizierungswerkzeug ausgebaut. Die in der Maus integrierte Lesevorrichtung 17 kann überdies vor­ teilhaft ein ansonsten erforderliches Zusatzgerät im Sinne eines Kartenlesers ersetzen. Hierbei kann der Vorteil des integrierten Kartenlesers entweder in Alleinstellung oder in Verbindung mit der Benutzerkennung genutzt werden. Die Verwendung des Kartenlesers in Alleinstellung ist insbeson­ dere in Verbindung mit anonymen Bezahlvorgängen hilfreich.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Computermaus
2
Gehäuse
3
Display
4
Sende-/Empfangseinheit
5
linke Maustaste
6
rechte Maustaste
7
Scroll-Rad
10
Aufnahmeschacht
11
Informationsträgerkarte
12
Entertaste
13
Internettaste
14
integrierter Schaltkreis
15
Prozessoreinheit
16
Speicherelement
17
Lesevorrichtung.
18
RS-232-Schnittstelle
19
Kryptochip
20
Bewegungsdetektor
21
-Schnittstelle
22
Rechner
24
LED.
25
serielle Schnittstelle
26
USB-Eingangsport
27
USB-Ausgangsport
28
USB-Kontrollport

Claims (14)

1. Computermaus zur Bedienung eines Computers mit einem Bewegungsdetektor, der, vorzugsweise berührungslos; die jeweilige Mausposition relativ zu einer Oberfläche er­ faßt und etwaige Positionsveränderungen in elektroni­ sche Signale zur Steuerung eines Cursors mittels einer Prozessoreinheit (15) umsetzt und mit einer Eingabeein­ heit, die wenigstens ein Tastenelement (5, 6) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Computermaus (1) mit einen Aufnahmeschacht (10) zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer Informationsträ­ gerkarte, wobei dem Aufnahmeschacht eine Lesevorrich­ tung (17) zum Auslesen der Informationsträgerkarte (11) zugeordnet ist und dieser Computermaus (1) eine eindeu­ tige Gerätekennung zugewiesen ist, die in einem Spei­ cherelement (16) der Prozessoreinheit (15) abgelegt und/oder über die Informationsträgerkarte (11) einles­ bar ist.
2. Computermaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozessoreinheit (15) mit dem Speicherelement (16) zu einem Kryptochip (19) zusammengefaßt sind, der unverlierbar mit einer Hauptplatine (14) der Computer­ maus (1) verbunden ist.
3. Computermaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lesevorrichtung (17) zur Erfassung und/oder Auswertung einer Smart- und/oder SIM-Card vor­ bereitet ist.
4. Computermaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Compu­ termaus (1), vorzugsweise auf der Unterseite des Gehäu­ ses (2), mit einem PIN-PAD versehen ist.
5. Computermaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Computermaus (1) vor­ zugsweise auf der Oberseite des Gehäuses (2) mit einem Display (3), vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige, versehen ist.
6. Computermaus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (3) mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen ist oder als TFT-Display ausgestaltet ist.
7. Computermaus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Display (3) der Computermaus (1), vorzugsweise in Form von Pop-Up-Menüs, in Abhängigkeit von einem auf einem Server hinterlegten Informations­ profil stichwortartige Informationen darstellbar sind, denen jeweils eine eindeutige Speicheradresse, vorzug­ weise eine URL, zugeordnet ist, wobei die Computer­ maus (1) ein gesondertes Tastenelement (13) aufweist, dessen Betätigung zum Zeitpunkt der besagten Informati­ onsdarstellung die der dargestellten Information zuge­ ordnete Speicheradresse vorzugsweise über den Webbrow­ ser eines angeschlossenen Rechners, aufruft.
8. Verfahren zur Benutzeridentifikation mit einer Compu­ termaus (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mittels eines in der Computermaus integrierten Kryptochips (19) und/oder einer Informationsträgerkarte (11) und/oder einer der mit der Computermaus (1) ver­ bundenen Rechner zugewiesenen IP-Adresse eine eindeuti­ ge Benutzeridentifikation erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines Kryptochips (19) gespeicherte ein­ deutige Gerätekennung als Private-Key für eine symme­ trischen Verschlüsselung von Daten einsetzbar ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines Kryptochips (19) gespeicherte ein­ deutige Gerätekennung als Puplic-Key und eine PIN, die mittels einer Lesevorrichtung (17) der Computermaus (1) von einer SIM-Card auslesbar ist, als Private-Key eine asymmetrische Verschlüsselung von Daten und/oder zur Authentifizierung des jeweiligen Benutzers einsetzbar ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines Kryptochips (19) gespeicherte ein­ deutige Gerätekennung als Puplic-Key und eine über ein PIN-Pad der Computermaus (1) eingebbare PIN als Priva­ te-Key eine asymmetrische Verschlüsselung von Daten und/oder zur Authentifizierung des jeweiligen Benutzers einsetzbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Abhängigkeit von der Authentifikation des jeweiligen Benutzers eine Einwahl des Benutzers in ein Intranet oder ein Internet erfolgt und dieser Zu­ gang mit von der Authentifikation des jeweiligen Benut­ zers abhängigen Berechtigungen innerhalb des Intra- und/oder Internets verbunden ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß über eine in den Aufnahme­ schacht der Computermaus eingeschobene Geldkarte Be­ zahlvorgänge im Sinne einer elektronischen Geldbörse oder in Verbindung einer in den Aufnahmeschacht der Computermaus eingeschobenen Smart-Card Bezahlvorgänge im Sinne eines Online-Banking oder Kreditkartenge­ schäfts, jeweils vorzugsweise nach dem HBCI-Standard, abwickelbar sind.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Computermaus (1) mit je­ weils eingeschobener SIM-Card für eine digitale Signa­ tur einsetzbar ist.
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