DE10102903A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gargut in einem Garraum mit Schallwellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gargut in einem Garraum mit Schallwellen

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Gargut in einem Garraum eines Gargerätes durch Bewegen zumindest eines ersten Teils des Gargutes relativ zu einem zweiten Teil des Gargutes, wobei besagte Relativbewegung durch gesteuertes und/oder geregeltes Einleiten von Schallwellen in das Gargut über mindestens einen Schallgenerator zum Umrühren und/oder Verformen des Gargutes erzwungen wird, sowie eine Vorrichtung zum Behandeln von Gargut in einem Garraum durch Bewegen zumindest eines ersten Teils des Gargutes relativ zu einem zweiten Teil des Gargutes, insbesondere in einem erfindungsgemäßen Verfahren, mit einem Behälter innerhalb des Garraums zur Aufnahme von Gargut, und mindestens einem Schallgenerator an und/oder in dem Behälter, mittels dem das in dem Behälter befindliche Gargut in Bewegung bringbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Gargut in einem Garraum eines Gargerätes durch Bewegen zumindest eines ersten Teils des Gargutes relativ zu einem zweiten Teil des Gargutes.
Gargeräte sind allgemein bekannt und in verschiedensten Ausführungsformen mit diversen Komponenten erhältlich. Innerhalb des Garraums wird das darin befindliche Gargut in der Regel mittels Wärme und/oder Dampf gegart.
Aus der WO 97/37575 ist ein Gargerät bekannt, in dem ein Gargut fertiggegart wird unter Einwirkung von Wärme und gleichzeitig im wesentlichen chaotischer Bewegung. Beispiels­ weise ist das zu garende Gargut so auf einer Vorrichtung oder einem Halter angeordnet, daß das Gargut durch einen zirkulierenden Luftstrom bewegt werden kann. Die Bewegung des Garguts ermöglicht dessen einheitliche Erwärmung, ohne daß das Äußere des Garguts an­ brennt, während das Innere noch kalt bleibt.
Die US 5,316,076 beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Wärmeübertragung zwi­ schen kleinen festen oder flüssigen Körpern und einem Umgebungsgas. Dabei kommen Schallwellen niedriger Frequenz von weniger als 50 Hz, mit deren Hilfe die Wärmeübertra­ gung deutlich verbessert werden kann, zum Einsatz. Die US 5,316,076 beschreibt ferner für das Verfahren geeignete Vorrichtungen, bei denen es sich praktisch um akustisch geschlosse­ ne Vorrichtungen handelt, bei denen die Körper innerhalb eines bestimmten Resonatorbe­ reichs angeordnet sind.
Allgemein bekannt ist zudem die Verwendung von Ultraschall, um eine Flüssigkeit umzurüh­ ren, beispielsweise in Reinigungseinheiten.
Beim Garen von Gargut in einem Gargerät läuft eine Vielzahl von Prozessen ab, die für den positiven Verlauf des Garprozesses, zum Erhalt eines positiven Garresultats, von großer Be­ deutung sind. So ist bekannt, daß beim Backen eines Kuchens das häufige Öffnen der Gar­ raumtür zu negativen Garresultaten führt. Beim Garen herrschen innerhalb des Garraums in der Regel hohe Temperaturen, die es einem Benutzer erschweren, bestimmte Veränderungen des Garguts während des Garprozesses vorzunehmen, wie beispielsweise das Umrühren von Gargut in einem Garbehälter.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß es bzw. sie die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere eine Behandlung von Gargut während eines Garprozesses ermöglicht, ohne jedoch entscheidend in den Garprozeß einzugreifen.
Die erste Aufgabe wird dadurch gelöst, daß besagte Relativbewegung durch gesteuertes und/oder geregeltes Einleiten von Schallwellen in das Gargut über mindestens einen Schall­ generator zum Umrühren und/oder Verformen des Gargutes erzwungen wird.
Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Schallgenerator in Abhängigkeit von einem Garprogramm, dem Gargut, einer erfaßten Gargutgröße und/oder einer erfaßten Garge­ rätegröße gesteuert und/oder geregelt wird.
Auch ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß Schallwellen mit, insbesondere variierbaren, Fre­ quenzen außerhalb des hörbaren Bereichs, vorzugsweise von oberhalb von ca. 20 kHz, er­ zeugt werden.
Die die Vorrichtung betreffende Aufgabe der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Be­ hälter innerhalb des Garraums zur Aufnahme von Gargut, und mindestens einen Schallgene­ rator an und/oder in dem Behälter, mittels dem das in dem Behälter befindliche Gargut in Bewegung bringbar ist.
Bevorzugt ist dabei erfindungsgemäß insbesondere, daß das Gargut durch die vom Schallge­ nerator erzeugten Schallwellen umrührbar und/oder verformbar, wie an die Form des Behäl­ ters anpassbar, ist.
Das Gargerät kann ferner durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit dem Schallgenerator, vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Garprogramm, dem Gar­ gut, einer erfaßten Gargutgröße und/oder einer erfaßten Gargerätegröße gekennzeichnet sein.
Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schallgenerator einen piezoelektrischen Transducer umfaßt.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß ein übermäßiges Ein­ greifen in einen Garprozeß vermieden werden kann, wenn Gargut innerhalb eines Garbehäl­ ters in einem Garraum behandelt werden soll, wie beispielsweise beim Umrühren von Gargut, wie Saft, und/oder Verformen von Gargut, wie Teig, durch den Einsatz von Schallwellen, die gerade den direkten Eingriff eines Benutzers in den Garraum, insbesondere unter Öffnen der Garraumtür, überflüssig machen. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der hierfür notwendige Schallgenerator mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirk­ verbindung stehen, die in Abhängigkeit von bestimmten Garparametern bzw. Gargerätepara­ metern arbeiten kann. Dabei kann der Schallgenerator auch dazu gebracht werden, Schall­ wellen unterschiedlicher Frequenz im Verlaufe eines Garprozesses auszusenden, insbesondere in Abhängigkeit von Garparametern und/oder Gargeräteparametern. Somit ist eine gezielte Steuerung und/oder Regelung des Garprozesses mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung erläutert ist. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung ein Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt.
Die Figur zeigt ein Gargerät 1 mit einem über ein Luftleitblech 2 von einem Lüfterraum 3 abgetrennten Garraum 4. Komponenten innerhalb des Lüfterraums 3, wie Lüfterrad, Motor, Heizung, Dampfgeneratorausgang, usw., sind nicht gezeigt. Innerhalb des Garräums 4 ist auf einem Einschub 5 ein Behälter 6 angeordnet, in dem sich Gargut 7 befindet. An dem Behälter 6 sind zwei Schallgeneratoren 8 angeordnet. Es ist jedoch ohne weiteres denkbar, daß Schall­ generatoren an anderen Punkten, wie beispielsweise an dem Einschub S. angeordnet werden können, um den beabsichtigten Zweck zu erfüllen.
Befindet sich in dem Behälter 6 beispielsweise Teig 7, so kann durch Aktivierung der Schall­ generatoren 8 der Teig 7 in dem Behälter 6 derart bewegt werden, daß er sich der Form des Behälters 6 optimal anpaßt und eine ebene Oberfläche ausbildet.
Neben Teig sind eine Vielzahl von weiteren Gargütern 7 denkbar, wie beispielsweise Saft, die über Schallwellen umgerührt und/oder verformt werden können.
Stehen die Schallgeneratoren 8 in Wirkverbindung mit einer nicht gezeigten Steuer- und/oder Regeleinrichtung, so kann die Beaufschlagung des Garguts 7 mit Schallwellen gezielt in Ab­ hängigkeit von Garprozeßparametern und/oder Gargerätegrößen gesteuert und/oder geregelt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbar­ ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Gargerät
2
Luftleitblech
3
Lüfterraum
4
Garraum
5
Einschub
6
Behälter
7
Gargut
8
Schallgenerator

Claims (7)

1. Verfahren zum Behandeln von Gargut in einem Garraum eines Gargerätes durch Be­ wegen zumindest eines ersten Teils des Gargutes relativ zu einem zweiten Teil des Gargutes, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Relativbewegung durch gesteuertes und/oder geregeltes Einleiten von Schall­ wellen in das Gargut über mindestens einen Schallgenerator zum Umrühren und/oder Verformen des Gargutes erzwungen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgenerator in Abhängigkeit von einem Garprogramm, dem Gargut, einer er­ faßten Gargutgröße und/oder einer erfaßten Gargerätegröße gesteuert und/oder gere­ gelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schallwellen mit, insbesondere variierbaren, Frequenzen außerhalb des hörbaren Be­ reichs, vorzugsweise von oberhalb von ca. 20 kHz, erzeugt werden.
4. Vorrichtung zum Behandeln von Gargut in einem Garraum durch Bewegen zumindest eines ersten Teils des Gargutes relativ zu einem zweiten Teil des Gargutes, insbeson­ dere in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Behälter (6) innerhalb des Garraums (4) zur Aufnahme von Gargut (7), und mindestens einen Schallgenerator (8) an und/oder in dem Behälter (6), mittels dem das in dem Behälter (6) befindliche Gargut (7) in Bewegung bringbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gargut (7) durch die vom Schallgenerator erzeugten Schallwellen umrührbar und/oder verformbar, wie an die Form des Behälters (6) anpassbar, ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit dem Schallgenerator (8), vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Garprogramm, dem Gargut (7), einer er­ faßten Gargutgröße und/oder einer erfaßten Gargerätegröße.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallgenerator einen piezoelektrischen Transducer umfaßt.
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WO2017216703A1 (en) * 2016-06-16 2017-12-21 Next Cooking Generation Srl Procedure for food structure improvement prior to cooking and related equipment

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