DE10102173A1 - Verfahren und Anordnung zum Umsetzen von parametrisch codier-ten Sprachsignalen verschiedener Bandbreite in Sprachsignale - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Umsetzen von parametrisch codier-ten Sprachsignalen verschiedener Bandbreite in Sprachsignale

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Abstract

Parametrisch codierte Sprachsignale verschiedener Bandbreite werden entsprechend ihrer Bandbreite mittels eines Breitbanddecoders oder eines Schmalbanddecoders in Sprachsignale entsprechender Bandbreite decodiert, wobei die Bandbreite von durch den Schmalbanddecoder decodierten Sprachsignalen künstlich verbreitert wird, wozu zumindest ein bei der Decodierung ermittelter Parameter herangezogen wird.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren und Anordnungen zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprachsignalen verschiedener Band­ breite in Sprachsignale. Unter "codiertes Sprachsignal" ver­ steht man im Rahmen der vorliegenden Anmeldung Sprachsignale, die sprachcodiert sind, wohingegen man unter "Sprachsignal" ein nicht sprachcodiertes Signal versteht.
Quellensignale bzw. Quelleninformationen wie Sprach-, Ton-, Bild- und Videosignale beinhalten fast immer statistische Re­ dundanz, also redundante Informationen. Durch eine Quellenco­ dierung kann diese Redundanz stark verringert werden, so daß eine effiziente Übertragung bzw. Speicherung des Quellensig­ nals ermöglicht wird. Diese Redundanzreduktion beseitigt vor der Übertragung redundante Signalinhalte, die auf der Vor­ kenntnis von z. B. statistischen Parametern des Signalverlaufs beruhen. Nach der Übertragung werden bei der Quellendecodie­ rung diese Anteile dem Signal wieder zugesetzt, so daß kein oder allenfalls ein geringer Qualitätsverlust entsteht. Die Bitrate der quellencodierten Informationen, welche sich aus sogenannten Nettobits zusammensetzt, wird auch Nettobitrate genannt.
Bei parametrischen Quellencodierverfahren werden Parameter ermittelt, welche die zu übertragenden Signale möglichst gut beschreiben bzw. bestimmen. Bei der parametrischen Sprach­ quellencodierung (Sprachcodierung) werden die ermittelten Pa­ rameter bzw. Koeffizienten auch Sprachkoeffizienten genannt. Ein Beispiel für eine Umsetzung von Sprache in parametrisch codierte Sprachsignale wird im folgenden anhand der GSM (Glo­ bal System for Mobile Communications)-Fullrate-Codierung be­ schrieben.
Zuerst liegt Sprache als analoges Signal vor, das zunächst beispielsweise durch eine Pulscodemodulation (PCM) mit 8 kHz abgetastet und quantisiert wird. Bei einer Quantisierung mit 16 Bit beträgt die Datenrate dann 128 kbit/s, wobei das PCM- Signal jedoch viel Redundanz enthält. Zur Sprachcodierung wird nun ein Regular Pulse Excitation-Linear Predictive (RPE-LPC)-Verfahren mit einer Long Term Predictor- Schleife (LTP-Loop) verwendet. Dieses Verfahren zur Sprachco­ dierung nutzt die Tatsache, daß sich ein Sprachsignal im Ver­ gleich zur Abtastrate nur sehr langsam ändert und trifft auf­ grund der Information über vorangegangene Werte eine "Voraus­ sage" in bezug auf den momentanen Abtastwert. Die Parameter bzw. Koeffizienten der Linearkombination früherer Abtastwerte bilden zusammen mit dem Residuum, der Differenz zwischen den geschätzten und den Augenblickswerten, das Signal. Das Ergeb­ nis der Sprachcodierung kann beispielsweise folgende Parame­ ter zur Beschreibung der Sprache enthalten: LPC-Filterkoef­ fizienten; LTP Delay; LTP Gain; RPE-Grid; RPE Skalierung und RPE Werte.
Auf der anderen Seite ist es üblich, den aus der Quellenco­ dierung hervorgehenden Informationsbits gezielt Redundanz durch Kanalcodierung wieder hinzuzufügen, um die Beeinflus­ sung der Übertragung durch Kanalstörungen im Empfänger bzw. im Decoder weitgehend erkennen und eventuell auch korrigieren zu können. Dabei wird in der Regel jeweils einer vorgegebenen Anzahl K von Informationsbits oder Nettobits eine vorgegebe­ nen Anzahl N-K von redundanten Fehlerschutzbits hinzugefügt, wodurch N sogenannte Codebits oder Bruttobits entstehen, welche schließlich über den gestörten Übertragungskanal übertra­ gen werden. Die Kanalcodierung wird dabei auch oft durch ihre Rate R = K/N beschrieben. Die Bitrate der kanalcodierten Infor­ mationen, also der Bruttobits, wird auch Bruttobitrate ge­ nannt. Eine einfache Art der Kanalcodierung besteht darin, die zu übertragenden Informationsbits einfach zu wiederholen. Neuere, an sich ebenfalls bekannte Kanalcodierungsverfahren basieren dagegen auf einer Faltungscodierung.
Es sind Verfahren zur adaptiven Quellen- und/oder Kanalcodie­ rung samt adaptiver Decodierung, als sogenannte adaptive Mul­ tiratenencodierung (Adaptive Multirate (AMR) Codecs) vorge­ schlagen, welche es ermöglichen sollen, Quellensignalen je nach Qualitätsanforderung der Informationsübertragung bzw. je nach Übertragungsbedingungen im Rahmen einer Quellencodierung mehr oder weniger redundante Information zu entziehen und/oder im Rahmen einer Kanalcodierung zum Fehlerschutz mehr oder weniger redundante Information hinzuzufügen. Derartige Multiratencodierverfahren werden dabei auch durch deren zuge­ hörige Codemodi und Kanalmodi beschrieben. Unterschiedliche Codemodi weisen dabei verschiedene Nettobitraten auf, wohin­ gegen unterschiedliche Kanalmodi verschiedene Bruttobitraten aufweisen. Innerhalb eines Kanalmodus kann es dabei verschie­ dene Codemodi geben.
Beispielsweise kann ein derartiges Multiratencodierverfahren unter guten Kanalbedindungen und/oder in hoch ausgelasteten Funkzellen im Half Rate(HR)-Kanalmodus arbeiten. Es soll un­ ter schlechten Kanalbedingungen und/oder in niedrig ausgelas­ teten Funkzellen dynamisch in den Full Rate (FR)-Kanalmodus gewechselt werden und umgekehrt. Die Bruttobitrate nach der Kanalcodierung ist dabei beispielsweise innerhalb eines Ka­ nalmodus konstant; sie beträgt beispielsweise im Full Rate (FR)-Kanalmodus 22,8 Kbit/sek. und im Half Rate(HR)- Kanalmodus 11,4 Kbit/sek. Da die Bruttobitrate bei variabler Nettobitrate innerhalb eines Kanalmodus nach der Kanalcodie­ rung einheitlich sein soll, wird die Kanalcodierung entspre­ chend angepaßt und den Informationsbits bei der Kanalcodie­ rung eine entsprechend angepaßte variable Anzahl von Fehler­ schutzbits hinzugefügt.
Verschiedene Sprachcodierverfahren sind auch durch ihre un­ terschiedlichen Bandbreiten gekennzeichnet. So gibt es bei­ spielsweise Narrowband (Schmalband)-Coder, welche Sprachsig­ nale, die zwischen 300 und 3400 Hz liegen, in codierte Sprachsignale umsetzen und Wideband (Breitband)-Coder, welche Sprachsignale, die zwischen 50 und 7000 Hz liegen, in codier­ te Sprachsignale umsetzen. Die Sprachsignale, die dem Schmal­ band-Coder zugeführt werden, werden dabei mit einer geringe­ ren Abtastrate abgetastet als die Sprachsignale, die dem Breitband-Coder zugeführt werden. Dafür ist die Nettobitrate des Schmalband-Coders in der Regel niedriger als die Netto­ bitrate des Breitband-Coders.
Werden die codierten Sprachsignale verschiedener Bandbreite innerhalb des gleichen Kanalmodus übertragen, so ermöglicht dies die Anwendung verschiedener Raten bei der Kanalcodie­ rung, was zu unterschiedlichem Fehlerschutz führt. So ist es bei Anwendung des gleichen Kanalmodus möglich, bei schlechten Übertragungsbedingungen über den Übertragungskanal den schmalbandigen codierten Sprachsignalen im Zuge der Kanalco­ dierung mehr redundante Fehlerschutzbits hinzuzufügen als den breitbandigen codierten Sprachsignalen. Daher bietet sich die Übertragung von Sprachsignalen über einen Übertragungskanal mit variierenden Übertragungsbedingungen an, bei der abhängig von den Übertragungsbedingungen die Sprachcodierung zwischen einer breitbandigen und einer schmalbandigen Sprachcodierung umgeschaltet wird und die Kanalcodierung, insbesondere die Rate der Kanalcodierung daran angepaßt wird. Empfangsseitig erfolgt eine an die Codierung angepaßte Decodierung der co­ dierten Sprachsignale. Nachteilig daran ist, daß ein empfan­ gender Teilnehmer insbesondere das plötzliche Umschalten von Breitband-Codierung auf Schmalband-Codierung und den damit verbundenen Qualitätsverlust als äußerst störend empfindet.
Ein alternativ denkbares Szenario ist eine Handover- Situation: Ausgangspunkt der Betrachtungen ist eine funktio­ nierende breitbandige Gesprächsverbindung. Wenn nun für einen der Gesprächsteilnehmer eine Übergabe (Handover) an eine an­ dere Basisstation durchgeführt wird, kann der Fall eintreten, daß die übernehmende Basistation zu einem Netz(teil) gehört, welcher den breitbandigen Sprachservice nicht unterstützt. Aus diesem Grunde wird dann auf die schmalbandige Codierung und Decodierung zurückgeschaltet. Auch in diesem Szenario wird der empfangende Teilnehmer insbesondere das plötzliche Umschalten von Breitband-Codierung auf Schmalband-Codierung und den damit verbundenen Qualitätsverlust als äußerst stö­ rend empfinden.
Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprachsignalen verschiedener Bandbreite in Sprachsignale an­ zugeben, das es ermöglicht, diesen plötzlichen Qualitätsver­ lust mit wenig Aufwand zu vermeiden.
Dieses Problem wird durch die Merkmale der unabhängigen Pa­ tentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß werden demnach parametrisch codierte Sprach­ signale verschiedener Bandbreite entsprechend ihrer Bandbrei­ te mittels eines Breitbanddecoders oder eines Schmalbanddeco­ ders in Sprachsignale entsprechender Bandbreite decodiert, wobei die Bandbreite von durch den Schmalbanddecoder deco­ dierten Sprachsignalen künstlich verbreitert wird, wozu zu­ mindest ein im Rahmen der Decodierung ermittelter Parameter herangezogen wird.
Dadurch wird erreicht, daß der empfangende Teilnehmer das plötzliche Umschalten von Breitband-Codierung auf Schmalband- Codierung - beispielsweise aufgrund von Verschlechterungen der Übertragungsbedingungen oder aufgrund eines Handovers in eine Zelle ohne breitbandigen Sprachservice - und den damit verbundenen Qualitätsverlust nicht so deutlich wahrnimmt. Statt dessen hört der empfangende Teilnehmer ein künstlich verbreitertes Sprachsignal, das zwar nicht die Qualität eines durch einen Breitbanddecoder decodierten Sprachsignals auf­ weist, aber einem derartigen Signal was den Höreindruck be­ trifft doch erheblich näher kommt als ein durch einen Schmal­ banddecoder decodiertes Sprachsignal. Die plötzliche und für den Teilnehmer überraschende starke Verschlechterung der Qua­ lität der decodierten Sprache wird dadurch vermieden. Durch die zweite Verwendung eines bereits im Rahmen der Decodierung ermittelten und verwendeten Parameters zur künstlichen Ver­ breiterung des schmalbandigen Sprachsignals kann die künstli­ che Verbreiterung mit einem gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Aufwand durchgeführt werden.
Zur Lösung der Aufgabe ist ferner eine Anordnung zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprachsignalen verschiedener Band­ breite in Sprachsignale angegeben, welche insbesondere zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren oder einer ihrer Weiterbildungen eingerichtet sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele näher beschrieben, zu deren Erläuterung nach­ stehend aufgelistete Figuren dienen:
Fig. 1 vereinfachtes Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprachsignalen verschie­ dener Bandbreite in Sprachsignale;
Fig. 2 Prinzipschaltbild einer Anordnung zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprachsignalen verschiedener Bandbrei­ te in Sprachsignale.
Fig. 1 zeigt ein Verfahren zum Umsetzen von parametrisch co­ dierten Sprachsignalen verschiedener Bandbreite in Sprachsig­ nale anhand eines vereinfachten Schemas einer Nachrichten­ übertragungskette.
In einer Signalquelle Q, wie einem Mikrofon, werden analoge Sprachsignale erzeugt, die im Falle einer Breitband-Codierung einem 16 kHz-A/D-Wandler und im Falle einer Schmalband- Codierung einem 8 kHz-A/D-Wandler zugeführt werden. Die durch eine entsprechende Abtastung und Quantisierung erzeugten di­ gitalen Sprachsignale breiter Bandbreite 16 kHz-ss bzw. schma­ ler Bandbreite 8 kHz-ss werden entsprechend ihrer Bandbreite zur parametrischen Quellencodierung (Sprachcodierung) entwe­ der einem Breitbandcoder (Breitband-Encoder) WBQC oder einem Schmalbandcoder (Schmalband-Encoder) NBQC zugeführt und in Parameter zur Beschreibung der Sprachsignale codiert. Die derart codierten Sprachsignale breiter Bandbreite 16 kHz-css bzw. schmaler Bandbreite 8 kHz-css, die entsprechende unter­ schiedliche Nettobitraten aufweisen, können durch eine nicht dargestellte Kanalcodierung in eine einheitliche Bruttobitra­ te umgesetzt werden.
Diese derart kanalcodierten Bitfolgen oder Codebits werden in einem nicht dargestellten Modulator weiterverarbeitet und an­ schließend über eine Übertragungsstrecke CH übertragen. Bei der Übertragung treten Störungen, wie beispielsweise Fading, oder Rauschen auf.
Die Übertragungsstrecke CH liegt zwischen dem Sender und ei­ nem Empfänger. Der Empfänger enthält gegebenenfalls eine nicht dargestellte Antenne zum Empfang der über die Übertra­ gungsstrecke CH übertragenen Signale, eine Abtasteinrichtung, einen Demodulator zum Demodulieren der Signale und einen Ent­ zerrer zum Eliminieren der Intersymbolstörungen. Diese Ein­ richtungen wurden ebenfalls aus Vereinfachungsgründen in Fig. 1 nicht dargestellt. Auch ein mögliches Interleaving und Deinterleaving ist nicht dargestellt. Ein Entzerrer gibt Emp­ fangswerte einer Empfangsfolge aus. In einem Kanaldecoder wird schließlich die Kanalcodierung rückgängig gemacht.
Nach der Kanaldecodierung liegen empfangsseitig wieder co­ dierte Sprachsignale breiter Bandbreite 16 kHz-css bzw. schma­ ler Bandbreite 8 kHz-css vor, die zur Quellendecodierung (Sprachdecodierung) entsprechend ihrer Bandbreite entweder einem Breitbanddecoder WBQC oder einem Schmalbanddecoder NBQC zugeführt werden, wobei zur Sprachdecodierung die Parameter par zur Beschreibung der Sprache ermittelt und verwendet wer­ den. Paramter par, die in einem späteren Schritt zur künstli­ chen Bandbreiten-Verbreiterung verwendet werden, werden au­ ßerdem in einer Speichereinrichtung zwischengespeichert. Die aus der Breitbanddecodierung hervorgehenden Sprachsignale 16 kHz-ss werden einem breitbandigen D/A Wandler 16 kHz-D/A zu­ geführt und in breitbandige analoge Sprachsignale umgesetzt.
In Abhängigkeit von der empfangsseitigen Einstellung werden aus der Schmalbanddecodierung hervorgehende Sprachsignale 8 kHz-ss entweder einem schmalbandigen D/A Wandler 8 kHz-D/A zugeführt und in schmalbandige analoge Sprachsignale umge­ setzt oder einer künstlichen Bandbreiten-Verbreiterung EX un­ terzogen und die daraus hervorgehenden Sprachsignale 16 kHz- sse mit künstlich verbreiterter Bandbreite einem breitbandi­ gen D/A Wandler 16 kHz-D/A zugeführt und in breitbandige ana­ loge Sprachsignale umgesetzt, die schließlich in einer Signalsinke S, wie einem Lautsprecher ausgegeben werden. Zur künstlichen Bandbreiten-Verbreiterung EX werden im Rahmen der Sprachdecodierung ermittelte Parameter par verwendet.
Verfahren zur künstlichen Bandbreiten-Verbreiterung als sol­ che sind bekannt. In "Wideband Extension of Telephone Speech Using a Hidden Markov Model", Peter Jax and Peter Vary, IEEE Speech Coding Workshop, September 2000, Wisconsin, USA, wird beispielsweise das schmalbandig decodierte Sprachsignal (8 kHz Abtastrate) mittels einer Interpolation auf 16 kHz Ab­ tastrate gebracht. Für dieses nach wie vor schmalbandige Sig­ nal werden Parameter (Koeffizienten) berechnet, die die spektrale Einhüllende des Signals beschreiben: Dies können Filterkoeffizienten sein (LPC-Koeffizienten), oder LSF- Koeffizienten (line spectral frequencies), oder jede beliebi­ ge Beschreibungsform einer spektralen Einhüllenden. Mittels eines Hidden-Markov-Modells (HMMs) kann nun zu dieser schmal­ bandigen gemessenen Einhüllenden ein breitbandige Einhüllende bestimmt werden. Dies geschieht über ein mit schmal- und breitbandigen Sprachsignalen trainiertes Codebuch.
In einem weiteren Schritt werden die gefundenen breitbandigen LPC-Koeffizienten verwendet, um aus dem interpolierten Signal ein Restsignal zu erhalten; dies geschieht durch eine Analy­ sefilterung. Das Restsignal muß nun auch noch auf die breite Bandbreite erweitert werden; dies läßt sich in einfacher Wei­ se z. B. durch Nullensetzen jedes zweiten Abtastwertes bewerk­ stelligen. Dies bewirkt eine gewollte spektrale Rückfaltung im Restsignalbereich. Schließlich wird das so gewonnene Sig­ nal mit dem inversen Analysefilter gefiltert (Synthesefilte­ rung) und so das Sprachsignal mit künstlich erweiterter Band­ breite generiert.
Die Gewinnung der Parameter über die spektrale Einhüllende des Sprachsignals (LPC-Koeffizienten) wird üblicherweise durch relativ rechenzeitaufwendige Korrelationsberechnungen und Rekursionen gelöst. Auf der anderen Seite fallen diese Parameter im Rahmen der schmalbandigen Sprachdecodierung (al­ so der Vorstufe zur künstlichen Bandbreitenerweiterung) so­ wieso an. Besonders vorteilhaft ist folglich die Zwischen­ speicherung der LPC-Koeffizienten aus dem Sprachdecoder und ihre Verwendung im Zuge der künstlichen Bandbreitenerweite­ rung (Bandbreitenverbreiterung).
Je eingesetztem Verfahren zur künstlichen Bandbreitenerweite­ rung können auch andere im Zuge der Sprachdecodierung anfal­ lenden Parameter gewinnbringend im Zuge der künstlichen Band­ breitenerweiterung verwendet werden, wie beispielsweise alle Arten der Darstellung der spektralen Einhüllenden (Autokorre­ lationswerte, LPC-Koeffizienten, LSFs, Reflektionskoeffizien­ ten, . . .). Eine voice activity-Information (VAD-Information) aus dem Sprachdecoder könnte beispielsweise unterschiedliche Codebücher im Extender (Bandbreitenerweiterer) auswählen oder in Sprachpausen die künstliche Bandbreitenerweiterung gene­ rell ausschalten und damit Rechenzeit sparen.
Der Begriff des Sprachsignals wird im Rahmen dieser Erfindung benutzt sowohl für das Eingangssignal des Sprachcoders (Sprach-Encoders), als auch für das Ausgangssignal des Sprachdecoders. Der Sprachdecoder umfaßt dabei entweder einen Sprachdecoder im engeren Sinne, oder aber einen in weiterem Sinne mit integrierter Comfort-Noise-Generation (CNG), die - im Discontinuous Transmission-Modus (DTX-Modus) betrieben - in Sprachpausen das Hintergrundgeräusch reproduziert. Im Fal­ le eines Sprachdecoders im engeren Sinne wird die künstliche Bandbreitenerweiterung nur in Phasen der Sprachaktivität durchgeführt, im Falle eines Sprachdecoders im weiteren Sinne wird sie unabhängig von der Sprachaktivität durchgeführt.
Im folgenden wird ein beispielhafter Einsatz des eben ge­ schilderten Verfahrens innerhalb eines Mobilfunksystems er­ läutert:
Zunächst werden bei guten Übertragungsverhältnissen bevorzugt Sprachsignale sendeseitig einer breitbandigen Sprachcodierung unterzogen und empfangsseitig einer breitbandigen Sprachdeco­ dierung unterzogen. Verschlechtern sich nun die Übertragungs­ bedingungen über den Übertragungskanal derart, daß zum Feh­ lerschutz eine verstärkte Kanalcodierung erforderlich ist, wird automatisch die Übertragung und Codierung von breitban­ diger Sprachcodierung und breitbandiger Sprachdecodierung auf schmalbandige Sprachcodierung und schmalbandige Sprachdeco­ dierung umgeschaltet. Um empfangsseitig den Einbruch der Sprachqualität zu reduzieren, wird als Reaktion auf die Um­ stellung der Übertragung und der Codierung die Bandbreite der decodierten schmalbandigen Sprachsignale künstlich verbrei­ tert.
Alternativ dazu kann die Umstellung von breitbandiger zu schmalbandiger Übertragung bzw. Codierung manuell durch einen der Teilnehmer ausgelöst werden oder durch den Netzbetreiber beispielsweise aufgrund einer Netzüberlast oder eines Hando­ vers ausgelöst werden.
Fig. 2 zeigt eine programmgesteuerte Prozessoreinrichtung PE, wie beispielsweise einen Mikrocontroller, der auch einen Prozessor CPU und eine Speichereinrichtung SPE umfassen kann. Die Prozessoreinrichtung PE, die insbesondere in einer Kommu­ nikationseinrichtung, wie einer Basisstation, einer zentralen Netzinfrastruktureinrichtung oder einer Mobilstation enthal­ ten sein kann, ist zur Durchführung der oben erläuterten Ver­ fahren eingerichtet. Die Prozessoreinrichtung PE kann dabei auch eine Empfangseinrichtung EE und eine Sendeeinrichtung SE ansteuern, den Empfang und das Senden von Signalen, sowie die Codierung zu sendender Signale und die Decodierung der emp­ fangenen Signale steuern.
Je nach Ausführungsvariante können dabei innerhalb oder au­ ßerhalb der Prozessoreinrichtung PE weitere - der Prozessor­ einrichtung zugeordnete, zur Prozessoreinrichtung gehörende, durch die Prozessoreinrichtung gesteuerte oder die Prozessor­ einrichtung steuernde - Komponenten, wie beispielsweise ein digitaler Signalprozessor oder weitere Speichereinrichtungen angeordnet sein, deren prinzipielle Funktion im Zusammenhang mit einer Prozessoreinrichtung zur Steuerung einer Mobilsta­ tion einem Fachmann hinreichend bekannt ist, und auf welche daher an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. Die un­ terschiedlichen Komponenten können über ein Bussystem BUS oder Ein-/Ausgabeschnittstellen und gegebenenfalls geeignete Controller mit dem Prozessor CPU Daten austauschen.
Je nach Ausführungsvariante kann die Speichereinrichtung SPE, bei der es sich auch um einen oder mehrere flüchtige und/oder nicht flüchtige Speicherbausteine handeln kann, oder Teile der Speichereinrichtung SPE als Teil der Prozessoreinrichtung PE (in Figur dargestellt) realisiert sein oder als externe Speichereinrichtung (in Figur nicht dargestellt) realisiert sein, die außerhalb der Prozessoreinrichtung PE lokalisiert ist und mittels geeigneter Schnittstellen oder eines geeigne­ ten Bussystems mit der Prozessoreinrichtung PE verbunden ist.
In der Speichereinrichtung SPE sind die Programmdaten, wie beispielsweise die Steuerbefehle oder Steuerprozeduren, die zur Steuerung des Ablaufs der oben beschriebenen Verfahren herangezogen werden, gespeichert.
Neben den oben erläuterten Ausführungsvarianten der Erfindung liegt eine Vielzahl weiterer Ausführungsvarianten im Rahmen der Erfindung, welche hier nicht weiter beschrieben werden, aber anhand der erläuterten Ausführungsbeispiele einfach in die Praxis umgesetzt werden können. So können insbesondere die Bezeichnungen "schmalbandig" und "breitbandig" durch eine Vielzahl auch innerhalb eines Verfahrens verschiedener Werte besetzt sein. Der Terminus "breite Bandbreite" in Verbindung mit einer Frequenz (16 kHz) soll sich auf die Abtastrate des entsprechenden Sprachsignals beziehen; das Sprachsignal sel­ ber kann durchaus nur Energie in einer Bandbreite von etwa 50 Hz bis 7000 Hz aufweisen. In gleicher Weise soll der Terminus "schmale Bandbreite" in Verbindung mit einer Frequenz (8 kHz) sich auf die Abtastrate des entsprechenden Sprachsignals beziehen; das Sprachsignal selber kann durchaus nur Energie in einer Bandbreite von etwa 300 Hz bis 3400 Hz aufweisen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprach­ signalen (css) verschiedener Bandbreite in Sprachsignale (ss),
bei dem die codierten Sprachsignale (css) eine erste breite Bandbreite (16 kHz) oder eine zweite schmale Bandbreite (8 kHz) aufweisen,
bei dem die codierten Sprachsignale (css) entsprechend ihrer Bandbreite mittels eines Breitbanddecoders (WBQDC) in Sprachsignale (16 kHz-ss) breiter Bandbreite oder mittels ei­ nes Schmalbanddecoders (NBQDC) in Sprachsignale (8 kHz-ss) schmaler Bandbreite decodiert werden,
bei dem bei der Decodierung Parameter (par) zur Be­ schreibung der Sprachsignale (ss) ermittelt werden, und
bei dem die Bandbreite von durch den Schmalbanddecoder (NBQDC) decodierten Sprachsignalen (8 kHz-ss)schmaler Band­ breite künstlich verbreitert wird, wozu zumindest ein bei der Decodierung ermittelter Parameter (par) herangezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die codierten Sprachsignale über einen Übertra­ gunskanal übertragen werden,
bei dem codierte Sprachsignale breiter Bandbreite über­ tragen werden,
bei dem codierte Sprachsignale breiter Bandbreite mit­ tels eines Breitbanddecoders in Sprachsignale breiter Band­ breite decodiert werden,
bei dem während der Übertragung der codierten Sprachsig­ nale von der Übertragung codierter Sprachsignale breiter Bandbreite auf die Übertragung codierter Sprachsignale schma­ ler Bandbreite umgeschaltet wird,
bei dem als Reaktion auf das Umschalten auf die Übertra­ gung codierter Sprachsignale schmaler Bandbreite die codier­ ten Sprachsignale schmaler Bandbreite mittels eines Schmal­ banddecoders in Sprachsignale schmaler Bandbreite decodiert werden, und
bei dem als Reaktion auf das Umschalten der Übertragung die Bandbreite der decodierten Sprachsignale schmaler Band­ breite künstlich verbreitert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Umschaltung der Übertragung automatisch als Reaktion auf eine Verschlechterung des Übertragungskanals er­ folgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Umschaltung der Übertragung automatisch als Reaktion auf eine Handoverprozedur erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Bandbreite der decodierten Sprachsignale schmaler Bandbreite künstlich auf die Bandbreite der Sprach­ signale breiter Bandbreite verbreitert wird.
6. Anordnung zum Umsetzen von parametrisch codierten Sprach­ signalen verschiedener Bandbreite in Sprachsignale,
mit einer Empfangseinrichtung (EE) zum Empfang para­ metrisch codierter über einen Übertragungskanal übertragener Sprachsignale, die eine erste breite Bandbreite oder eine zweite schmale Bandbreite aufweisen,
mit einer Prozessoreinrichtung (PE), die derart einge­ richtet ist, daß die codierten Sprachsignale entsprechend ih­ rer Bandbreite mittels eines Breitbanddecoders in Sprachsignale breiter Bandbreite oder mittels eines Schmalbanddecoders in Sprachsignale schmaler Bandbreite decodiert werden,
daß bei der Decodierung Parameter zur Beschreibung der Sprachsignale ermittelt werden, und
daß die Bandbreite von durch den Schmalbanddecoder deco­ dierten Sprachsignalen schmaler Bandbreite künstlich verbrei­ tert wird, wozu zumindest ein bei der Decodierung ermittelter Parameter herangezogen wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
bei der über den Übertragungskanal (CH) bevorzugt co­ dierte Sprachsignale breiter Bandbreite übertragen werden, wobei während der Übertragung der codierten Sprachsignale von der Übertragung codierter Sprachsignale breiter Bandbreite auf die Übertragung codierter Sprachsignale schmaler Band­ breite umgeschaltet wird
mit einer Prozessoreinrichtung (PE), die derart einge­ richtet ist, daß bevorzugt codierte Sprachsignale breiter Bandbreite mittels eines Breitbanddecoders in Sprachsignale breiter Bandbreite decodiert werden,
daß, als Reaktion auf das Umschalten auf die Übertragung codierter Sprachsignale schmaler Bandbreite die codierten Sprachsignale schmaler Bandbreite mittels eines Schmalbandde­ coders in Sprachsignale schmaler Bandbreite decodiert werden, und
daß als Reaktion auf das Umschalten der Übertragung die Bandbreite der decodierten Sprachsignale schmaler Bandbreite künstlich verbreitert wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, mit einer Prozessoreinrichtung (PE), die derart einge­ richtet ist, daß die Umschaltung der Übertragung automatisch als Reaktion auf eine Verschlechterung des Übertragungskanals erfolgt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, mit einer Prozessoreinrichtung (PE), die derart einge­ richtet ist, daß die Bandbreite der decodierten Sprachsignale schmaler Bandbreite künstlich auf die Bandbreite der Sprach­ signale breiter Bandbreite verbreitert wird.
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