DE10100774A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/395Linear regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung, be­ stehend aus einer Platine mit mehreren auf derselben befindli­ chen, mit Abstand voneinander verteilt angeordneten Leuchtdi­ oden, die über zwei von jeweils einer Anschlußstelle ausgehenden Leiterbahnen in parallelen Leiterbahnen eingesetzt sind und aus einem Regler.
In zunehmendem Maße gewinnen Beleuchtungsvorrichtungen an Bedeu­ tung, bei den sogenannte Leuchtdioden, kurz LEDs, eingesetzt werden. Leuchtdioden haben gegenüber anderen Leuchtmitteln den großen Vorteil, dass sie bei einer verhältnismäßig geringen Stromaufnahme eine hohe Lichtausbeute besitzen. Nachteilig wird es dabei angesehen, dass eine Leuchtdiode allein keine allzu große Lichtausbeute besitzt. Es werden deshalb zur Erzielung größerer Lichtstärken mehrere Leuchtdioden als eine Lichtquelle verwendet. Diese Leuchtdioden sind dann auf einer Platine ange­ ordnet, die aufgedruckte oder aufgeätzte Leiterbahnen besitzt, die mit Anschlußstellen verbunden sind. Die einzelnen Leuchtdi­ oden sind, von den Leiterbahnen ausgehend, in parallelen Leiter­ bahnen eingesetzt, wobei in einem Leitungsstrang auch zwei oder mehr Leuchtdioden in Reihe geschaltet sind. In einer zu den Lei­ terbahnen führenden Leitung befindet sich zusätzlich noch ein Regler für die Stromstärke und ein Widerstand, der den paralle­ len Leiterbahnen und den darin befindlichen Leuchtdioden ange­ paßt ist. Derartige bekannte Beleuchtungsvorrichtungen können ausschließlich nur an eine Gleichstromquelle angeschlossen wer­ den, dessen Spannung sich im sogenannten Niederspannungsbereich bis etwa 28 Volt befinden muß. Da an den Stellen, an denen sol­ che Beleuchtungsvorrichtungen eingesetzt werden, kein Gleich­ strom vorhanden ist und der zur Verfügung stehende Wechselstrom normalerweise eine Spannung von 220 Volt besitzt, werden den be­ kannten Beleuchtungsvorrichtungen sowohl ein getrennter Trans­ formator als auch ein getrennter Gleichrichter vorgeordnet. Beim Anschluß einer solchen Beleuchtungsvorrichtung an eine Gleich­ stromquelle ist jedoch stets darauf zu achten, dass die Pole richtig angeschlossen werden und keine Verpolung stattfindet. Eine Verpolung führt nämlich zwangsläufig zu einer Zerstörung der Leuchtdioden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine aus Leuchtdi­ oden bestehende Beleuchtungsvorrichtung so auszugestalten, dass dieselbe direkt sowohl an eine Gleichstromquelle als auch an ei­ ne Wechselstromquelle angeschlossen werden kann. Dabei ist es selbstverständlich, dass diese Stromquellen keine höhere Span­ nung als 28 Volt besitzen. Zusätzlich soll die Gefahr einer Ver­ polung ausgeschlossen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Be­ leuchtungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorge­ schlagen, dass in die Leiterbahnen zwischen den Anschlußstellen und den Leiterbahnen ein Gleichrichter eingesetzt ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung einer Beleuchtungsvorrichtung befindet sich der Gleichrichter stets als festes Hauteil auf der Platine. Dadurch kann keine Verpolung mehr der auf der Platine befindlichen Leiterbahnen mit dem Gleichrichter stattfinden. Die dem Gleichrichter zugeordneten Leiterbahnen sind mit ihren Anschlußstellen je nach Bedarf sowohl an eine Gleichstromquelle als auch an eine Wechselstromquelle anschließbar. An diesen An­ schlußstellen ist es ohne jegliche Bedeutung, ob hier eine Ver­ polung und damit ein umgekehrter Anschluß der Pole stattfindet.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die zunächst aus einer nur angedeuteten Platine 1 besteht, die mit aufgedruckten oder geätzten Leiter­ bahnen versehen ist. Diese Platine 1 trägt zwei Anschlußstellen 2, 3, die beliebig ausgestaltet sein können. Von diesen An­ schlußstellen 2, 3 führt jeweils eine Leiterbahn 4, 5 zu einem Gleichrichter 6, der fest auf der Platine 1 angeordnet ist. Die beiden von dem Gleichrichter 6 ausgehenden Leiterbahnen 7, 8 führen zunächst über einen normalen Kondensator 9 und dann über einen sogenannten Glättungskondensator 10. Die Leiterbahn 7 ist dann an einen Regler 11 angeschlossen, der zur Regelung einer konstanten Stromstärke dient. Dem Regler 11 ist ein Widerstand 12 nachgeordnet, auf dessen Aufgabe weiter unten noch eingegan­ gen wird.
Die hinter dem Regler 11 und dem Widerstand 12 befindliche Lei­ terbahn 7 ist dann im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Leiterbahn 8 durch drei Leiterbahnen 13 verbunden, wobei in je­ der Leiterbahn 13 im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zwei Leuchtdioden 14 eingesetzt sind. Diese Leuchtdioden 14 sind in vorteilhafter Weise als ultrahelle Leuchtdioden ausgebildet. Der zuvor erwähnte Widerstand 12 richtet sich nun nach der An­ zahl der Leiterbahnen 13 und der Anzahl der darin befindlichen Leuchtdioden 14.
Eine Platine 1 kann nun zwanzig bis vierundzwanzig Leuchtdioden 14 aufnehmen, die in entsprechenden parallelen Leiterbahnen 13 eingesetzt sind. Werden mehr Leuchtdioden 14 gefordert, wird ei­ ne weitere Platine 1 verwendet. Die Anordnung der Leuchtdioden 14 kann weitgehend beliebig gewählt werden. Durch die Anordnung des Gleichrichters 6 direkt auf der Platine 1 ist es unbedeu­ tend, an welchen Pol die Anschlußstellen 2, 3 angeschlossen wer­ den. Der Regler 11 stellt sicher, dass sich die erzielbare Hel­ ligkeit und Lebensdauer immer auf einem Optimum befindet.
Durch die Verwendung eines Widerstandes 15, der zusätzlich zwi­ schen die Leiterbahnen 7 und 8 eingesetzt ist, ist ein Betrieb der Beleuchtungsvorrichtung auch an sogenannten elektronischen Transformatoren möglich, die sonst durch Überspannung die Bau­ teile beschädigen können.

Claims (4)

1. Beleuchtungsvorrichtung, bestehend aus einer Platine mit meh­ reren auf derselben befindlichen, mit Abstand voneinander ver­ teilt angeordneten Leuchtdioden, die über zwei von jeweils ei­ ner Anschlußstelle ausgehenden Leiterbahnen in parallelen Lei­ terbahnen eingesetzt sind und aus einem Regler, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leiterbahnen (4, 5, 7, 8) zwischen den Anschlußstel­ len (2, 3) und den Leiterbahnen (13) ein Gleichrichter (6) ein­ gesetzt ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gleichrichter (6) mindestens ein Kondensator (9, 10) nachgeordnet ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (10) als Glättungskondensator ausgebildet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (14) als ultrahelle Leuchtdioden ausge­ bildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006005245A1 (en) * 2004-07-12 2006-01-19 Yuangang Huang A new type led lighting

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