DE1008421B - Vorrichtung zum Kalt- oder Warmverformen von Presslingen aus Pulvermassen - Google Patents

Vorrichtung zum Kalt- oder Warmverformen von Presslingen aus Pulvermassen

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DE1008421B
DE1008421B DEK10278A DEK0010278A DE1008421B DE 1008421 B DE1008421 B DE 1008421B DE K10278 A DEK10278 A DE K10278A DE K0010278 A DEK0010278 A DE K0010278A DE 1008421 B DE1008421 B DE 1008421B
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DEK10278A
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Kurt Kaschke
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Hans Vogt Dr H C
Original Assignee
Hans Vogt Dr H C
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/0302Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity characterised by unspecified or heterogeneous hardness or specially adapted for magnetic hardness transitions
    • H01F1/0311Compounds
    • H01F1/0313Oxidic compounds
    • H01F1/0315Ferrites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/007Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a plurality of pressing members working in different directions

Description

  • Vorrichtung zum Kalt- oder Warmverformen von Preßlingen aus Pulvermassen Bei der Herstellung von Preßteilen aus kalt- oder wairmplastisch verformbaren Preßpulvermassen ist man zur Schaffung günstiger Fertigungsvoraussetzungen dazu übergegangen, einen einfach formbaren Vorpreßling zu verwenden, der in einem zusätzlichen Arbeitsgang durch kalt- oder warmplastische Verformung zu einem Fertigpreßteil umgestaltet wird. Eine solche Verformung wird mit gutem Erfolg beim Pressen von Fertigteilen aus Pulvermasse angewandt, die gegenüber einer zylindrischen oder nahezu zylindrischen Grundform radial vorstehende Ansätze, Längsstege- Bundteile od. dgl. aufweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kalt- oder warmplastischen Verformen von Pulverpreßlingen zu Fertigpreßbeilen mit solchen radialen Stegen, Ansätzen, Bundteilen od. dgl., wobei es ohne Bedeutung ist, ob die gegenüber der zylindrischen oder nahezu zylindrischen Grundform des Fertigpreßteiles vorstehenden Teile aus dem Material dies Grundformkörpers geformt sind oder ob mit einem Grundformkörper bzw. Grundformpreßteil zusätzliche, kalt- oder warmplastisch verformbare Pulverpreßlinge zur Bildung der radial: vorspringenden Teile zu einem Ganzen vereinigt werden.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind in einer im wesentlichen runden Preßform Radialpreßbacken über den Umfang der Form verteilt angeordnet, die durch Drehbewegung einer Kurvenscheibe, z. B. eines Verstellringes, derart radial verstellbar sind, da.ß sie bei ihrer Radialbewegung von außen nach innen der Formgebung des in die Preßform eingesetzten Preßlings dienen und bei der Bewegung von innen nach außen die Preßform gelüftet wird,, so daß der Formkörper quer zur Preßrichtung, also in Richtung seiner Längsachse, ausgestoßen werden kann. Dabei ist es gleichgültig, nach welchem Verfahren der Massenfertigung die verwendeten Vorpreßlinge hergestellt sind, es können z. B. auf Tablettiermaschinen vorgeformte Pulverpreßlinge oder im Strangpreßverfahren oder auch auf Spritzautomaten hergestellte Vorpreßlinge sein.
  • Dadurch, daß die Vorpreßlinge eine preßtechnisch einfache Form haben, können sie nach wirtschaftlich günstigen Verfahren der Massenfertigung, z. B. mit Mehrfachformen erzeugt werden, und es bedeutet die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Fertigpressen der Formteile eine wesentliche Herstellungsvereinfachung, insbesondere auch dann, wenn die Fertigverformung eines Preßteiles bei gleichzeitiger Vereinigung der Preßmasse des dazu verwendeten Vorpreßlings mit dein die Preßteilgrundform darstellenden zusätzlichen Preßling oder einem dazu bestimmten zusätzlichen Körper erfolgt. Der Vorpreßling 1 wird in die Preßform eingesetzt und in dieser geführt. Die Preßform kann beispielsweise für die warmplastische Verformung Bekannterweise elektrisch geheizt sein, und es erfolgt die Weiterverformung des Vorpreßlings 1 durch die Radialpreßbacken 2, die, über den Umfang der Preßform verteilt, radial verschiebbar in dieser angeordnet und geführt sind. Dabei erfolgt die Verstellung der Radialpreßbacken 2 in der Weise, daß sie sich für das Füllen der Form bzw. für das Ausstoßen des Kerns in einer Ausgangsstellung befinden (linke Darstellungshälfte der Zeichnung), in der sie in den Radialführungsschlitzen 3 so weit nach außen zurückgezogen sind, daß der Vorpreßling. in die Preßform eingesetzt oder der fertiggeformte Körper aus der Form ausgestoßen werden kann. Nach dem Füllen der Form mit dem Vorpreßling 1 oder einem Fertigkörper mit zusätzlichen Vorpreßlingen, wird die Form in üblicher Weise geschlossen, und es werden durch die Drehbewegung der Kurvenscheibe 4, die zweckmäßig ein Verstellring sein kann, die in den Schlitzen 3 geführten Preßbacken 2 nach einer dem Verlauf der Verformung entsprechenden Verstellkurve 5 gleichmäßig in zügiger Verstellung nach innen bewegt. Es ist ,also für die radial, iri ihren Führungsschlitzen 3 verschiebbaren Preßbacken 2 ein Kurvenverstellantrieb vorhanden, bei dem die Länge und der Verlauf der Verstellkurve 5 eine Anpassung des Preßvorganges, insbesondere der Bewegung der Preßbacken2, an die Preßeigensichaften des zu verarbeitenden Materials ermöglicht. Die_Soll-Endstellung der Preßbacken 2 kann durch 'einen Anschlag 6 festgelegt sein, und es werden die Backen nach dem Erreichen dieser Sollstellung bei der Rückwärtsbewegung des Verstellringes od. dgl. -entsprechend den Kurvenbahnen 7 wieder in ihre Ausgangsstellung für das Füllen der Form zurückbewegt. Damit liegen die fertiggeformten Stege, Vorsprünge od. dgl. des Preßlings frei in den Führungsschlitzen für die Preßbacken, und es kann das Fertigpreßteil in bekannter Weise mittels des Preßformbodens oder eines entsprechenden Teiles desselben aus der Form, z. B. nach oben, ausgestoßen werden.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es in gleich günstiger `'eise wie bei der Herstellung von Fertigpreßteilen mit gegenüber einer zylindrischen Grundform radial vorstehenden Ansätzen, Stegen od. dgl. möglich, auch solche Fertigpreßteile herzustellen, bei denen am Umfang gegenüber einer zylindrischen oder nahezu zylindrischen Grundform radiale Längsvertiefungen oder ringartige Vertiefungen, Ausbuchtungen od. dgl. vorhanden sind. Der dabei zur Verwendung kommende Pulvervorpreßling weist zweckmäßigerweise ebenfalls als Rohform die zu erzeugenden Vertiefungen, Einbuchtungen od. dgl. auf, und es erfolgt die Feinverformung zur genauen Gestaltung dieser Vertiefungen usw. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels der radial verschiebbaren, in diesem Falle in den Vorpreßling eingreifenden Preßbacken.
  • Nach der Erfindung können günstig Kombinationspreßteile hergestellt werden, also solche Teile, bei denen die Grundform aus einer anderen Pulvermischung besteht als die mit dieser zu vereinigenden radialen Vorsprünge od. dgl. Auch können für die Bildung der Grundform fertige Einsatzkörper verwendet werden, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung mit zusätzlichen Pulverpreßlingen vereinigt und zu materialmäßig kombinierten Fertigpreßteilen gestaltet werden. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, bei der Verarbeitung von ferromagnetischen Pulver-,verkstoffen Varpreßlinge zu Abstimmkernen mit amUmfang desKernes vorhandenen Gewindelängsstegen zu verformen. Dabei kann der in die Preßform einzusetzende Vorpreßling ganz von kalt- oder warmplastisch verformbarer Pulvermasse gebildet sein und an seinem der zylindrischen Grundform des Kernes entsprechenden Umfang stegartige Erhöhungen bzw. Radialvorsprünge aufweisen, die beim Einsetzen des Preßlings in die freien Führungsschlitze der Preßbacken eingreifen und die Ausgangsform für das mittels der Preßbacken zu erzeugende S teggew inde bilden.
  • Bei der Herstellung von Sinterferritkernen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der Nachrichtentechnik, hat sich ergeben, daß die zur Formbildung verwendete Pulvermasse (Oxydpulvergemisch oder Ferritpulvergemisch) zufolge der unregelmäßigen Gestalt der Pulverteilchen eine sehr geringe Gleitfähigkeit besitzt. Bei längeren Kernen aus solchem Material ist es somit besonders bei axial wirkender Pressung (Materialverdichtung) schwierig, eine Homogenität des Preßlings über seine ganze Länge zu erzielen, unabhängig davon, ob solche Preßlinge gespritzt, gepreßt oder in anderer Weise unter Druck geformt sind. Aus der ungleichmäßigen. Materialdichte ergibt sich, daß bei der erforderlichen Glüb:behandlung (Sinterung) der Preßlinge unregelmäßige Schrumpfverformungen über die Länge des Kernes vorhanden sind. Damit eignen sich so hergestellte Kerne nicht für die Bildung eines feingängigen Gewindes an ihrem Umfang, weil durch die unregelmäßigen Schrumpfverformungen auch Längenänderungen an dem Kern beim Sintern auftreten, aus denen sich eine Veränderung der Gewindesteigung ergibt. In einer Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt die Verformung des Vorpreßlings durch gleichmäßig über seine Länge in radialer Richtung wirkenden Verformungsdruck. Damit eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders zur Herstellung von Sinterferrit-Gewindekernen, bei denen der erfindungsgemäß zu verformende Vorpreßling aus einer mit nahe der Umwandlungstemperatur vorgeglühten Oxyd -pulvermischung besteht, oder bei denen die Kernrnasse, also das Material des Vorpreßlings, von einer Ferritpulvermischung gebildet ist. Die Vorpreßlinge werden mit den für das Kerngewinde vorgesehenen Gewindelängsstegen versehen, erforderlichenfalls für die Materialumwandlung geglüht, wobei sich gezeigt hat, daß dabei die Längsschrumpfungen völlig gleichmäßig sind, weil die Verdichtung des Kernmaterials mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung über die ganze Kernlänge gleichmäßig ist. So hergestellte Kerne zeichnen sich zufolge ihrer gleichmäßigen Materialdichte auch durch erhöhte Permeabilität aus.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können auch an einem gesinterten Ferritkern Gewindestege aus kalt- oder warmplastisch verformbarer Masse angebracht und geformt werden. Hierzu wird ein an seinem Umfang mit Längsnuten versehener gesinterter Ferritkern in die Preßforrn derart eingesetzt, daß die Längsnuten des Ferritkernes gegenüber den Führungsschlitzen der Preßbacken zu liegen kommen. In die an dem Kernumfang verteilt angeordneten Nuten werden leistenartige Stifte als Vorpreßlinge aus kalt- oder warmplastisch verformbarer Masse eingesetzt, und es werden diese Vorpreßlinge durch die radiale Pressung der Preßbacken mit dem die Grundform bildenden Sinterferritkern fest vereinigt, wobei sie gleichzeitig durch die Form der Preßbacken zu den gewünschten Gewindelängsstegen verformt werden. Die Vorpreßlin:ge für die Bildung der Gewindestege können aus Eisenpulvermasse, Ferritpulvermasse oder Kunststoffmasse bestehen. Es ist auch ohne weiteres möglich, d@aß mindestens in eine der an dem Kernumfang vorhandenen Nuten ein Vorpreßling aus elastischem Kunststoff eingesetzt und mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung verformt und mit dem die Grundform bildenden Kern vereinigt wird. Derartige Kunststoffteile wirken beim Verschrauben des fertigen Kernes in einer Gewindehalterung in bekannter Weise als Bremse.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung der als Anwendungsbeispiele genannten Spulenkerne der Elektrotechnik, insbesondere der Nachrichtentechnik, können die beschriebenen Gewindelängsstege im Bedarfsfalle auch wesentlich kürzer als die Kernlänge am Kernumfang ausgebildet werden. Auch ist es möglich, die Gewindelängsstege so am Kern anzuordnen, daß etwa in der Mitte des Kernes ein gewindefreier Teil vorhanden ist, der als Führungsrille für das Einlegen eines Ringes aus elastischem Material als Kernbremse dienen kann.
  • Die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf Preßteile mit zyli.ndriseher Grundform beschränkt, vielmehr kann die Vorrichtung in gleichgünstiger Weise überall dort angewandt werden, 1vo von einer die Radialbewegung der Preßbäermöglichenden Grundform ausgegangen ist, z. B. kann die Grundform ohne weiteres konisch gestaltet sein, oder sie kann eine Kreisscheibe, Ovalscheibe oder einen Ring bilden. Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es auch möglich, z. B. einen ferromagnetischen Abstimm-. kern großer Länge mit seitlichen Ansatzschienen zu vereinigen, die von zusätzlich zu einem Sinterferritstift in die Preßform eingesetzten Vorpreßlingen aus Eisenpulvermasse od. dgl. gebildet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Kalt- oder Warmverformen von Preßlingen aus Pulvermassen, z. B. Eisen-, Eisenoxyd- oder ferromagnetischen Ferritpulvern, zu Fertigpreßteilen, die gegenüber einer zylindrischen oder nahezu zylindrischen Grundform radial vorstehende Stege bzw. Vertiefungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im wesentlichen runden Preßform Radialpreßbacken über den Umfang der Form verteilt angeordnet sind, die durch Drehbewegung einer Kurvenscheibe, z. B. eines Verstellringes, derart radial verstellbar sind, daß sie bei ihrer Radialbewegung von außen nach innen der Formgebung des in die Preßform eingesetzten Preßlings dienen, und daß bei der Bewegung von innen nach außen die Preßform gelüftet wird, so daß der Formkörper quer zur Preßrichtung, also in Richtung seiner Längsachse, ausgestoßen werden kann.
  2. 2. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Massekernen mit über den Kernumfang verteilt angeordneten Gewindelängsstegen und/oder Längsvertiefungen oder ringartigen Vertiefungen für das Einsetzen elastischer Bremsmittel, für die Spulen der Elektrotechnik, insbesondere Nachrichtentechnik.
  3. 3. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Sinterferritkernen mit über den Kernumfang verteilt angeordneten Längsnuten und in diese Nuten eingepreßten Gewindestegen, die als Vorpreßlinge aus plastisch verformbarer Eisenpulvermasse, Ferritpulvermasse oder Kunststoff mit dem Ferritkern in die Preßform eingesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: W. Mehdorn, »Kunstharzpreßstoffe«, 1949, S. 25.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2595619A1 (fr) * 1986-03-13 1987-09-18 Zenata Nv Presse pour comprimer une charge d'alimentation
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