DE10061181A1 - Mehrgangnabe für ein Fahrrad - Google Patents

Mehrgangnabe für ein Fahrrad

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DE10061181A1
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Werner Steuer
Michael Kohaupt
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears
    • B62M11/16Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears built in, or adjacent to, the ground-wheel hub

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Abstract

Mehrgangnabe für ein Fahrrad, umfassend eine Nabenachse, einen auf dieser drehbar gelagerten Antreiber, ein Schaltgetriebe mit mindestens zwei Gangstufen, eine Nabenhülse, eine Schaltvorrichtung zum Wechseln der Gangstufen im Schaltgetriebe, wobei ein Drehelement eine Kurvenbahn aufweist, welche im Falle einer Schaltung mit einem Stellelement zusammenwirkt, um seine eigene Position zu verändern, wobei das Stellelement zum Wechseln von einer Gangstufe auf eine andere durch die Schaltvorrichtung auf eine zur Drehzahl des Drehelementes verschiedene Drehzahl gebracht werden kann, wodurch die Kurvenbahn des Drehelementes auf Vorsprüngen des Stellelementes aufgleitet und durch den axialen Ortswechsel des Drehelementes dessen Kupplungsverbindung mit einem Getriebeteil löst. Der Vorteil bei der vorgeschriebenen servounterstützten Ausschaltung einer Klauenkupplung liegt in seiner kostengünstigen Herstellung, in der Möglichkeit, mehrere solcher servounterstützter Schalteinrichtungen anzuordnen, sowie in der Möglichkeit, einen Überlastschutz ohne größere Inanspruchnahme von Bauraum zu installieren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad zur Steuerung mehrerer Gangstufen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit der EP 803 430 A1 ist eine Übersetzungsnabe bekannt geworden, welche eine Einrichtung zum Aussteuern von Klinken aufweist, die darin besteht, dass ein um die Achse drehbar angeordneter Schaltring, der drehfest aber axial verschiebbar mit dem Antreiber verbunden ist, ein axial wirkendes Profil aufweist, welches mit einem Schubklotz zusammenwirkt, welcher in einem Schlitz hin und her schiebbar ist, um die einzelnen Gangstufen zu steuern. Der Schlitz in der Nabenachse ist nicht wie üblich symmetrisch zur Achse parallel verlaufend, sondern schraubenförmig ange­ ordnet, so dass der Schubklotz bei seiner Bewegung in Achsrichtung eine zusätzli­ che Drehbewegung durchlaufen muß. Der Schaltring hat neben seiner Aufgabe, eine Verbindung durch eine Klauenkupplung zu unterbrechen, auch die Aufgabe, eine Klinke auch unter Last auszuheben und nach dem Aushebevorgang diese zu unter­ wandern und im ausgehobenen Zustand zu halten. Um die Klinke auszuheben, muß der Schaltring axial unter Kraft verschoben werden, wobei die Kraft wesentlich grö­ ßer ist als die Schaltkraft, die von außerhalb auf den Schubklotz ausgeübt werden kann. Aus diesem Grund ist das Profil im Schaltring mit Schrägen versehen, die mit den äußeren Enden des Schubklotzes in der Weise zusammenwirken, dass der beim Schalten einmal in das Profil eingetauchte Schubklotz wegen der Abstimmung der Schraubensteigung für den Schubklotz in der Achse mit den Schrägen im Profil des Schaltringes an dieser Stelle bleibt und der Schaltring durch die vom Fahrer auf­ gebrachte Drehkraft vom Schubklotz über die Schrägen im Schaltring abgewiesen und unter die Klinke geschoben wird. Der jeweilige Winkel der Schraubensteigung und der Winkel der Schrägen sind derart aufeinander abgestimmt, dass im Schal­ tungsfalle der Schubklotz durch Reibschluß an der jeweiligen Position festgeklemmt wird. Diese Klemmung des Schubklotzes an jeder Stelle des Schlitzes in der Achse ermöglicht das Schalten von verschiedenen Gangstufen an unterschiedlichen Kupp­ lungselementen der Nabe. Da es einen Unterschied macht, ob eine Klinkenkupplung oder eine Klauenkupplung ausgesteuert wird, kann die Zuordnung der Schrauben­ steigung zu den Winkeln der Schrägen nur als Kompromiss angesehen werden.
Die Schalteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschränkt sich lediglich auf die Steuerung einer Klauenkupplung, die unter allen Lastzuständen ausgesteuert werden kann. Es wird daher eine servounterstützte Schalteinrichtung vorgeschlagen, bestehend aus einem durch eine Schalteinrichtung steuerbaren Schaltelement, wel­ ches in einem Schlitz einer Nabenachse untergebracht ist und von dem Schaltele­ ment in axialer Richtung bewegt werden kann. Die am Außenzylinder der Nabe­ nachse überstehenden Enden des Schaltelementes verbergen sich innerhalb einer Aussparung eines Ringes, der gleichzeitig einen Anschlag in axialer Richtung für ein Stellelement aufweist, welches wiederum axial an einem Drehelement anliegt, wel­ ches seinerseits durch eine Klauenkupplung mit einem Getriebeteil verbindbar ist. Die Klauenkupplung kann durch axiales Verschieben des Drehelementes ausgerückt werden, wobei das Drehelement eine Kurvenbahn aufweist, welche im Falle einer Schaltung mit dem Stellelement zusammenwirkt, das Vorsprünge aufweist, die mit der Kurvenbahn des Drehelementes zusammenwirken. Wird das Stellelement ge­ genüber dem Drehelement auf eine unterschiedliche Drehzahl gebracht, so laufen die Vorsprünge auf der Kurvenbahn auf und das Drehelement wird hierdurch axial verschoben, wenn insbesondere das Stellelement vom Schaltelement festgehalten wird und das Drehelement mit dem Getriebeelement weiterhin angetrieben wird. In diesem Fall wird die Klauenkupplung gelöst, wobei diese Lösung auch unter extre­ men Lastbedingungen durchgeführt werden kann. Es ist also mit einer solchen An­ ordnung einer Schalteinrichtung durchaus möglich, durch schlagartiges Wechseln der Gangstufen unter Last die Getriebeelemente zu zerstören, wenn nicht eine Last­ begrenzung in Form einer Überlastkupplung eingebaut ist. Beim Fahren eines Fahrrades in Extrembereichen am Berg oder im Gelände kann es erforderlich werden, das Schalten von einer Gangstufe zur nächsten unter allen Umständen durchzufüh­ ren. Das höchste Drehmoment wird bekanntlich bei etwa waagerecht stehenden Pe­ dalarmen erreicht, wenn das volle Körpergewicht und zuzüglich Abstützkräfte auf die Getriebeelemente wirken. Eine Überlastkupplung kann also dafür sorgen, dass der Gangwechsel erst dann erfolgt, wenn die Drehmomentspitzen im Antrieb wieder ab­ geklungen sind. Eine solche Überlastkupplung kann in Form einer Friktionskupplung entweder im Stellelement oder im Drehelement angeordnet sein, die dann durchrutscht, wenn ein vorher eingestelltes Drehmoment überstiegen wird. Anderer­ seits können die Flanken der Arretierungsklauen in axialer Richtung je eine Schräge aufweisen, wodurch auf das Schaltelement eine axial gegen die Schaltrichtung wir­ kende Kraftkomponente ausgeübt wird, die die Schalteinrichtung zurückschiebt, wenn ein bestimmtes Drehmoment während des Schaltprozesses überschritten ist. Je stärker nämlich das Drehmoment auf die Elemente des Schaltgetriebes wirken, desto höher müssen die Kräfte sein, die die Klauen der Klauenkupplung gegenein­ ander verschieben können.
Es ergibt sich somit die Aufgabe der Erfindung, eine Schalteinrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Kupplung während der Fahrt auch unter hohen Drehmo­ menten zu schalten, ohne erhöhte Schaltkräfte durch den Fahrer aufzubringen, wo­ bei Servokräfte wirken, die dem Antrieb der Nabe durch den Benutzer des Fahrrades entnommen werden.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 erläutert. Ausgestal­ tungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand von Schnittzeichnungen wird die Schalteinrichtung zur Erzeugung von Ser­ vokräften zum Ausrücken einer Klauenkupplung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Mehrgangnabe mit einem Schaltelement in ei­ nem Schlitz einer Nabenachse, welches mit Arretierungsklauen eines Stellelementes zusammenwirkt, welches wiederum ein Drehelement axial verschieben kann.
Fig. 2 das Stellelement mit zum Drehelement hin weisenden Vorsprüngen und auf der gegenüberliegenden Seite Arretierungsklauen für den Ein­ griff des Schaltelementes.
Fig. 3 das Drehelement, welches als Bestandteil der Klauenkupplung über eine Kurvenbahn mit den Vorsprüngen am Stellelement zusammen­ wirkt.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer servounterstützten Schalteinrich­ tung mit Ausschaltfunktion oberhalb des Grenzlastschaltmomentes durch Einsatz einer federbelasteten Reibungskupplung für den Antrieb der Servoeinrichtung.
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer servounterstützten Schalteinrich­ tung mit Ausschaltfunktion oberhalb des Grenzlastschaltmomentes durch Einsatz einer Druckfeder im Kraftpfad der servounterstützten Schaltkraft.
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer servounterstützten Schalteinrich­ tung mit Ausschaltfunktion oberhalb des Grenzlastschaltmomentes durch Einsatz einer Druckfeder an einer anderen Position im Kraftpfad der servounterstützten Schaltkraft.
Wird mit 1 eine Nabenachse einer Mehrgangnabe bezeichnet, so ist auf dieser ein Ring 2 angeordnet, der axial an einem Ringwulst 3 anliegt, welcher mit der Nabe­ nachse 1 verbunden ist. Der Ring 2 weist auf der dem Ringwulst 3 gegenüberliegenden Seite einen Anschlag 13 auf, an dem sich ein Stellelement 8 mit seiner Stirnflä­ che, die von Arretierungsklauen 14 gebildet wird, abstützt. Der Ring 2 weist auf der Seite des Anschlages 13 außerdem eine Aussparung 17 auf, in die ein Schaltele­ ment 16 eintauchen kann, so dass es die Arretierungsklauen 14 des Stellelemen­ tes 8 nicht mehr berühren kann. Das Schaltelement 16 ist mit einer Schaltvorrich­ tung 5 verbunden, mit Hilfe derer das Schaltelement 16 in axialer Richtung bewegt werden kann. Vorzugsweise wird die Schaltvorrichtung 5 in einer koaxialen Bohrung der Nabenachse 1 geführt und an einem der Enden der Nabenachse 1 nach außen geführt und mit einem Bedienungshebel am Fahrrad zum Steuern der einzelnen Gangstufen verbunden. Das Schaltelement 16 kann vorzugsweise als Schubklotz ausgebildet sein, der in einem Schlitz 18 der Nabenachse 1 angeordnet ist, wodurch es möglich wird, dass die Enden des Schaltelementes 16 mit den Arretierungsklau­ en 14 in Verbindung treten können. Das Drehelement 6 bildet mit einem Getriebe­ teil 10, über welches der Kraftfluss von einem Antreiber an eine Nabenhülse in ei­ nem Schaltgetriebe 4 der Mehrgangnabe läuft, eine Klauenkupplung bildet, wobei das Drehelement 6 erste Klauen 11 und das Getriebeteil 10 zweite Klauen 12 auf­ weisen. Für den Fall, dass die ersten Klauen 11 mit den zweiten Klauen 12 in Wirk­ verbindung stehen, liegt das Drehelement 6 am Stellelement 8 an, wobei die Stirn­ flächen der Arretierungsklauen 14 am Anschlag 13 des Ringes 2 anliegen und die­ sen am Ringwulst 3 abstützen und in seiner axialen Lage halten.
Gemäß Fig. 2 weist das Stellelement 8 Vorsprünge 15 auf, die mit einer Kurven­ bahn 7 an der Stirnfläche des Drehelementes 6 zusammenwirken, wobei die Kur­ venbahn 7 vorzugsweise mit Schrägflächen 9 ausgebildet ist, an denen die Vor­ sprünge 15 bei Verdrehen des Drehelementes 6 gegen das Stellelement 8 aufgleiten und eine axiale Auseinanderverschiebung der beiden Teile 6 und 8 bewirken. Die axiale Verschiebung des Drehelements 6 bewirkt somit die Verschiebung der ersten Klauen 11 aus dem Kupplungsverband mit den zweiten Klauen 12 am Getriebe­ teil 10, wobei der Gangwechsel im Schaltgetriebe 4 sofort nach dem Auseinander­ rücken der beiden Klauen 11 und 12 vollzogen ist.
Hinsichtlich der Funktion ist anzumerken, dass der Schaltvorgang theoretisch bereits beim Überschreiten des Schaltelementes 16 einer Linie des Anschlages 13 am Ring 2 in die Zwischenräume zwischen den Arretierungsklauen 14 am Stellelement 8 eingeleitet ist, wobei aber in der Praxis die Verschiebung des Schaltelementes 16 durch eine angefederte Schaltvorrichtung 5 erfolgt, die das Schaltelement 16 dann zwischen die Arretierungsklauen 14 widerstandslos einschalten kann, wenn die Ar­ retierungsklauen 14 voneinander einen ausreichend großen Abstand aufweisen. Die Anfederung der Schaltvorrichtung 5 ist für den unwahrscheinlicheren Fall vorgese­ hen, das das Schaltelement 16 auf die Stirnflächen der Arretierungsklauen 14 trifft und erst nach Vorbeiwandern dieser Arretierungsklauen 14 in die Zwischenräume eintauchen kann. Nachdem das Schaltelement 16 zwischen die Arretierungsklau­ en 14 eingetaucht ist, wird das Stellelement 8 schlagartig an der synchronen Dre­ hung mit dem Drehelement 6 gehindert, wobei die vorbeschriebene axiale Ausein­ anderverschiebung einsetzt. Die neue Gangstufe bleibt solange erhalten, solange die ersten Klauen 11 mit den zweiten Klauen 12 außer Eingriff sind. Dieser Zustand bleibt solange bestehen wie das Schaltelement 16 zwischen den Arretierungsklau­ en 14 verharrt. In diesem Zustand bleibt die Übertragung zwischen dem Schaltele­ ment 16 und den Arretierungsklauen 14 am Stellelement 8 kraftlos, weshalb es ohne Probleme möglich ist, das Schaltelement 16 aus seinem Verband zu lösen und in seine Ursprungslage, nämlich in der Aussparung 17, des Rings 2 zurückzufahren. In diesem Fall kann der Verband zwischen den ersten Klauen 11 und den zweiten Klauen 12 wieder hergestellt werden, wobei eine solche Verbindung dann erfolgreich durchgeführt werden kann, wenn zwischen den Klauen 11 und 12 ausreichend gro­ ße Zwischenräume angeordnet sind.
Wie schon erwähnt, kann es für bestimmte Anwendungsfälle von Bedeutung sein, einen Überlastschutz in Form einer Überlastkupplung einzubauen, der im Kraftfluss zwischen den Arretierungsklauen 14 und den ersten Klauen 11 einzubauen wäre. So ist vorstellbar, dass das Drehelement zweigeteilt ist und der erste Teil mit der Kur­ venbahn 7 vom zweiten Teil mit den ersten Klauen 11 durch eine federbelastete Friktion unterbrochen ist. Diese federbelastete Friktion kann aus einem Toleranzring bestehen, der relativ hohe Drehmomente übertragen kann und durch seine Dimensionierung ein maximales Drehmoment bei der Betätigung des Schaltgetriebes nicht überschreiten lässt. In gleicher Weise kann die Friktion im Stellelement 8 zwischen den Arretierungsklauen 14 und den Vorsprüngen 15 angeordnet sein. Ebenso kann, wie bereits oben beschrieben, eine Drehmomentüberlastung des Getriebes durch Schrägen an den Arretierungsklauen und/oder am Schaltelement 16 vermieden wer­ den. Eine solche Konstellation führt dazu, dass bei Überschreiten eines maximalen Drehmomentes das Schaltelement aus seinem Verband zwischen den Arretierungs­ klauen 14 nach dem Einfahren in die Zwischenräume zwischen den Arretierungklau­ en 14 wieder gegen die Schaltrichtung herausgeschoben wird.
Der Aufbau eines Servomechnismus mit einer Friktionskupplung in dem beschriebe­ nen Mechanismus zur Unterdrückung der Umschaltfunktion bei einem zu großen Drehmoment im Antriebsmomentenpfad zwischen Drehelement 6 und Getriebeteil 10 ist in Fig. 4 erkennbar. Die Reibungskupplung ist nur schematisch dargestellt.
Wie auch in der beschriebenen Ausführungsform ohne Ausschaltfunktion des Ser­ vomechanismus kommt der Servomechanismus dadurch zur Wirkung, daß das Ge­ triebeteil 10 relativ zum Stellelement 8 eine Relativdrehzahl aufweist. Mit der zusätz­ lichen Reibungskupplung 23 wird dieser Wirkmechanismus außer Kraft gesetzt.
Die Kurvenbahn 7 mit der Schrägfläche 9 ist zwischen dem Stellelement 8 und dem ersten Teil des Drehelementes in Gestalt der Hülse 19 angeordnet. Die Hülse 19 dreht sich normalerweise gemeinsam mit dem Drehelement 6. Übersteigt allerdings das Koppelmoment an der Reibungskupplung 23 einen Grenzwert, kommt es zum Durchrutschen dieser Kupplung und die Hülse 19 bleibt relativ zum Stellelement 8 stehen. Damit ist der Servomechanismus unwirksam, auch wenn eine Relativdreh­ zahl zwischen Drehelement 6 und Getriebeteil 10 vorliegt.
In dieser Reibungskupplung wirken zwischen dem Drehteil 6 und der Hülse 7 radiale Kontaktkräfte durch eine elastische Verformung eines zwischen dem inneren und äußeren Teil angeordneten elastischen Elementes, das hier nicht näher beschrieben wird. In Umfangsrichtung werden entsprechende Reibungskräfte erzeugt.
Die Größe dieser Reibungskräfte bestimmen, ab welchem Grenzlastschaltmoment an der Klauenkupplung 11/12 ein Durchrutschen der Reibungskupplung 24 einsetzt und der Servomechanismus unwirksam wird, wodurch die relative Axialverschiebung der Klauen 11 zu den Klauen 12 ausbleibt.
Eine Reibungskupplung mit derselben Wirkungsweise und gleicher Aufgabenstellung kann in einer weiteren möglichen Ausführungsform zwischen dem Schaltelement 16 und der Arretierklaue 14 angeordnet werden. Sie dient dann im Überlast-Fall dazu, das Stellelement 8 weiter gemeinsam mit dem Drehelement 6 rotieren zu lassen, um so ein Auskoppeln der Klauenkupplung 11/12 zu unterbinden.
Vorstehend wurde beschrieben, wie durch Unterbrechung des Antriebes des Servo­ mechanismus ein Umschalten verhindert werden kann. Ein Überlastschutz ist wei­ terhin durch Begrenzung der mit dem Servomechanismus erzeugten axialen Schalt­ kraft realisierbar. Zu diesem Zweck wird in den Verlauf der durch den Servomecha­ nismus erzeugten Axialkraft ein kraftbegrenzendes Element eingefügt. Das kann zweckmäßigerweise ein elastisches Element sein, etwa in Gestalt einer axial kom­ primierbaren Feder, die sich unter einer bestimmten Vorspannung befindet.
In Fig. 5 ist die Feder 20 gezeigt, die in einer der möglichen Ausführungformen zwi­ schen dem axialen Anschlag in Gestalt der Ringwulst 3 und dem Servomechanismus angeordnet ist. Sie befindet sich unter Vorspannung, wobei sie von einem Joch 21 daran gehindert wird, sich über eine maximale Länge hinaus auszudehnen.
Ist die von außen auf das Federpaket einwirkende Druckkraft betragsmäßig kleiner als die Federvorspannung, verhält sich das Federpaket wie ein fester Körper mit de­ finierter effektiver axialer Länge und überträgt die anliegende Druckkraft auf das an­ dere Ende der Funktionskette. Wächst andernfalls die auf das Federpaket einwir­ kende axiale Druckkraft über den Betrag der Federvorspannung an, wird das Feder­ paket komprimiert und die effektive Länge verringert sich. Dann ist der mit dem Fe­ derpaket übertragene Anteil der mit dem Servomechanismus erzeugten Kraft nicht mehr ausreichend, um die Klauen 11 und 12 zu trennen, weil dann die an den Klau­ en 11 und 12 infolge der Wirkung des Drehmomentes erzeugte Reibungskraft grö­ ßer ist.
In Fig. 6 ist das Federpaket im Kraftfluß zwischen dem Servomechanismus und dem zu schaltenden Drehelement 6 angeordnet.
Wird nun der Servomechanismus eingeschaltet und das Drehmoment am Drehele­ ment 6 liegt über dem Grenzlastschaltmoment, so wird zwar der Servomechanismus in Gang gesetzt, aber die Klauenkupplung wird nicht außer Eingriff gebracht, weil das Federpaket die mit dem Servomechanismus erzeugte Axialverschiebung auf­ nimmt. Oberhalb des Grenzlastschaltmomentes dient das Drehelement 6 als axialer Anschlag für die axiale Kompression der Feder 20, weil die Klaue 11 sich dann nicht mehr gegenüber der Klaue 12 bewegen kann.
Dabei wird davon ausgegangen, dass für diese Wirkung das Getriebeteil 10 axial unverschieblich sein muß, was auch für das Funktionieren des Mechanismus in der Grundversion entsprechend Fig. 1 ohne Ausschaltfunktion oberhalb des Grenzlast­ schaltmomentes vorausgesetzt wird.
Weiterhin muß sichergestellt werden, dass bei Variante entsprechend Fig. 5 das Schaltelement 16 so weit in die Arretierungsklaue 14 am Stellelement eintauchen kann und ein entsprechender Freiraum vorhanden ist, damit die axiale Verschiebung des Stellgliedes 8 in Richtung gegen den Anschlag 3 möglich ist, ohne aus der Arre­ tierklaue auszutreten. Andernfalls sind entsprechende Vorkehrungen an der Schalt­ vorrichtung zu treffen, denn dann muß die Schaltvorrichtung in diese Richtung aus­ weichen können.
Mit dem Servomechanismus wird eine Klauenkupplung ausgekoppelt, nicht einge­ koppelt. Das kann unabhängig von der relativen Lage des Drehelementes 6 zum Getriebeteil 10 geschehen. Somit gibt es keine Eingrenzungen bezüglich des Schalt­ zeitpunktes, in dem der Auskoppelvorgang durch Verschieben des Schaltelementes eingeleitet wird.
Der Vorteil bei der vorbeschriebenen servounterstützten Ausschaltung einer Klauen­ kupplung liegt in ihrer kostengünstigen Herstellung, in der Möglichkeit mehrere sol­ cher servounterstützter Schalteinrichtungen anzuordnen, sowie in der Möglichkeit, einen Überlastschutz ohne größere Inanspruchnahme von Bauraum zu installieren.
Bezugszeichenliste
1
Nabenachse
2
Ring
3
Ringwulst
4
Schaltgetriebe
5
Schaltvorrichtung
6
Drehelement
7
Kurvenbahn
8
Stellelement
9
Schrägfläche
10
Getriebeteil
11
erste Klauen
12
zweite Klauen
13
Anschlag
14
Arretierungsklaue
15
Vorsprung
16
Schaltelement
17
Aussparung
18
Schlitz
19
Hülse
20
Feder
21
Joch für Feder
22
Mitnahmeprofil
23
Reibungskupplung

Claims (18)

1. Mehrgangnabe für ein Fahrrad, umfassend
  • - eine Nabenachse (1),
  • - einen auf dieser drehbar gelagerten Antreiber,
  • - ein Schaltgetriebe (4) mit mindestens zwei Gangstufen,
  • - eine Nabenhülse zur Bildung eines Laufrades in Verbindung mit einer Felge,
  • - eine Schaltvorrichtung (5) zum Wechseln der Gangstufen im Schaltgetriebe (4),
wobei eine zwischen dem Drehelement (6) und dem Stellelement (8) wirksame Kurvenbahn (7) mit mindestens einer Schrägfläche (9) angeordnet ist, wobei durch eine Aufgleitbewegung an der Schrägfläche (9) der Kurvenbahn (7) das Drehelement (6) und das Stellelement (8) relativ zueinander in einen grösseren axialen Abstand gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet;
dass ein Stellelement (8) beim Gangwechsel durch die Schaltvorrichtung (5) auf eine zur Drehzahl des Drehelementes (6) verschiedene Drehzahl gebracht wer­ den kann, um die Aufgleitbewegung zu verursachen.
2. Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (5) vornehmlich im Fahrbetrieb auf ein Schaltele­ ment (16) wirkt, wodurch eine Änderung der relativen Drehzahlen des Drehele­ ments (6) und des Stellelements (8) zueinander hervorgerufen wird.
3. Mehrgangnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentverbindung aus einer in axialer Richtung lösbaren Kupplung besteht.
4. Mehrgangnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung aus ersten Klauen (11) am Drehelement (6) besteht, die in zweite Klauen (12) am Getriebeteil (10) im Eingriff sind.
5. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (8) zwischen der Kurvenbahn (7) des Drehelementes (6) und einem Anschlag (13) angeordnet ist.
6. Mehrgangnabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13) axial fest mit der Nabenachse (1) verbunden ist.
7. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13) eine zum Stellelement (8) hin gerichtete Aussparung (17) aufweist, in die das Schaltelement (16) hinter die Ebene des Anschlages (13) eintauchen kann.
8. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13) eine stirnseitige Ringfläche an einem Ring (2) ist, der vom Ringwulst (3) in seiner Position gehalten wird.
9. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (8) auf der der Kurvenbahn (7) abgewandten Seite Arretie­ rungsklauen (14) aufweist, die mit dem Schaltelement (16) zusammenwirken kön­ nen.
10. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass das Drehelement (6) und das Getriebeteil (10) umlaufen und über ihre Klauen (11) und (12) Drehmoment übertragen wird, das Stellele­ ment (8) durch das Schaltelement (16) auf der Nabenachse (1) drehfest gemacht werden kann, wodurch die Vorsprünge (15) auf den Schrägflächen (9) der Kur­ venbahn (7) ablaufen und eine axial wirkende Servokraft entsteht, die das Dreh­ element (6) unabhängig von dem übertragenen Drehmoment axial verschiebt und die ersten Klauen (11) aus ihrem Verbund mit den zweiten Klauen (12) löst.
11. Mehrgangnabe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kupplung, bestehend aus den ersten Klauen (11) und den zweiten Klauen (12), und dem Schaltelement (16) eine Überlastkupplung ange­ ordnet ist.
12. Mehrgangnabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung eine federbelastete Friktion aufweist.
13. Mehrgangnabe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung aus Abweisschrägen zwischen den Arretierungsklau­ en (14) und dem Schaltelement (16) besteht.
14. Mehrgangnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn (7) mit ihren Schrägflächen (9) an einer Stirnfläche des Drehelementes (6) und die Vorsprünge (15) an einer zu der Kurvenbahn (7) hinweisenden Stirnfläche des Stellelementes (8) angeordnet sind.
15. Mehrgangnabe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wirkkette für die mit dem Servomechanismus erzeugten axialen Verschiebekraft zwischen einem axialen Widerlager und der auszuschaltenden Klauenkupplung mit den Klauen (11) und (12) ein elastisches Federelement angeordnet wird, um im Falle einer Überschreitung des Grenzlastschaltmomen­ tes an der Klauenkupplung die Axialverschiebung aufzunehmen.
16. Mehrgangnabe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (20) das elastische Federelement bildet und im Kraftverlauf zwi­ schen der Ringwulst (3) als axialem Anschlag und dem Stellelement angeord­ net ist.
17. Mehrgangnabe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (20) das elastische Federelement bildet und im Kraftverlauf zwi­ schen dem Getriebeteil (10) und dem Drehteil (6) angeordnet ist.
18. Mehrgangnabe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (20) unter axialer Druck-Vorspannung steht, wobei es eine effek­ tive maximale Länge nicht überschreiten kann.
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