DE10060243A1 - Zerstörungsfreies Verfahren zur Diagnose des Isolationssystems der elektrischen Maschinen durch die Anwendung der Stoßspannungs- und Teilentladungsmessung - Google Patents
Zerstörungsfreies Verfahren zur Diagnose des Isolationssystems der elektrischen Maschinen durch die Anwendung der Stoßspannungs- und TeilentladungsmessungInfo
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Abstract
Die klassischen Verfahren zur Diagnose des Isolationssystems der elektrischen Maschinen beruhen auf Stoßspannungsprüfung und anschließende Flächendifferenzbildung der Stoßantwort mit der Stoßantwort eines als "master" bezeichneten Prüflings. Die nicht ausreichende Aussagekraft dieser Methode führt dazu daß Isolationssysteme von Maschinen, die im guten Zustand und voll funktionsfähig sind, als fehlerhaft deklariert werden. Die kurzen Zeitabstände zwischen mehreren Stoßspannungen verursachen Raum- und Oberflächenladungen, welche zur Spannungserhöhung im Isolationssystem des Prüflings und somit zur falschen Zustandsdiagnose führen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stoßspannungsamplitude in diskreten Schritten bis zu der von VDE-Norm vorgeschriebenen Prüfspannung erhöht wird. Nach jedem Stoßimpuls und anschließende Auswertung der Impulsantwort und der TE-Meßdaten werden die Klemmen des Prüflings kurzgeschlossen und geerdet. Die parallel laufende TE-Messung ermöglicht unter Berücksichtigung von physikalisch relevanten Parametern und Anwendung der Mustererkennungsalgorithmen eine zuverlässige Diagnose. DOLLAR A Dieses Verfahren wird zur Zustandsdiagnose des Isolationssystems von elektrischen Maschinen, insbesondere Motoren und Generatoren, eingesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Einrichtung zur Diagnose des Zustandes des
Isolationssystems von elektrischen Maschinen vor allem Motoren und Generatoren höherer
Leistung, die in der Industrie Anwendung finden.
Stoßspannungsprüfung zur Diagnose des Zustandes des Isolationssystems von elektrischen
Maschinen ist ein Meßverfahren, welches seit längerer Zeit in der Industrie eingesetzt wird,
aber durch die nicht ausreichend genaue Aussagekraft des angewendeten Meßverfahren
werden Isolationssysteme von Maschinen, die in der Tat im guten Zustand und voll
funktionsfähig sind, als schlecht deklariert. Daher ist es wünschenswert das Meßverfahren
weiterzuentwickeln, so daß die Meßgenauigkeit und -aussagekraft erhöht wird. Es ist
bekannt, daß zur Diagnose des Zustandes des Isolationssystems von elektrischen
Maschinen mit Stoßspannungen die Stoßantwort eines als "Master" bezeichnenden Prüflings
mit der Stoßantwort des zu prüfenden Prüflings in Form der Ermittlung der Flächendifferenz
zwischen den beiden gedämpften Schwingungen angewendet wird. Weiterhin ist bekannt,
daß die Prüfung des Isolationssystems von elektrischen Maschinen auch mit mehrfachen
Schüssen (Stoßspannungen) möglich ist, wobei hier als Stoßantwort diejenige gedämpfte
Schwingung zum Vergleich herangezogen wird, welche die größte Unähnlichkeit zur
Referenzstoßantwort besitzt. Die Prüfung mit mehreren Stoßspannungen werden mit der von
VDE-Norm vorgeschriebenen Spannungsamplitude vorgenommen.
Der gravierende Nachteil hierbei ist, daß der Prüfling mehrfach mit einer hohe Stoßspannung
beaufschlagt wird, was zu einer vorzeitigen Alterung des Isolationssystems und damit
Reduzierung von Lebensdauer des Prüflings führen kann. Durch die kurzen Zeitabstände
zwischen mehreren Stoßspannungen werden Raumladungen und Oberflächenladungen, die
durch das elektrische Feld verursacht wurden, nicht abgebaut. Dies führt zu einer
ungewollten Spannungserhöhung im Isolationssystem des Prüflings und somit zur einer
Verfälschung der Stoßantwort und folglich des Meßergebnisses.
Bei der Diagnose des Isolationssystems von elektrischen Maschinen werden Wicklungen
bzw. Phasenwicklungen einzeln mit der Stoßspannung beaufschlagt und die anderen
Phasenwicklungen befinden sich nicht auf ein bestimmtes Potential. Ähnlich gravierend ist
der Nachteil der elektromagnetische Kopplung der nicht geerdeten Phasenwicklung auf die
Stoßantwort der zu prüfenden Phasenwicklung.
Weiterhin ist bekannt, daß durch die Erfassung der Amplitude von Teilentladungen, die bei
der Stoßspannungsprüfung gemessen werden und die Auftragung der Teilentladungs
impulse über die Phasenlage eine Aussage über den aktuellen Zustand des Prüflings
gemacht werden kann. Der Nachteil des Meß- und Auswerteverfahrens bei der TE-Messung
liegt darin, daß kein physikalisch relevanter Parameter zur TE-Auswertung herangezogen
wird und nicht die Mehrfachauswertung zur Sicherstellung des Diagnoseergebnisses gewählt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Auswahl der Stoßspannungs
amplitude in mehreren Schritten mit den Zwischenkurzschlüssen und das Erden des
Prüflings die vorzeitige Alterung bzw. die Zerstörung des Isolationssystems des Prüflings
vermieden wird und ein vergleichbar besseres Kreuzkorrelationsverfahren durch die
Mittelwertbildung der Korrelationsergebnisse zur Diagnose erzielt wird. Auch die gleichzeitige
TE-Messung und anschließende Auswertung der TE-Daten, welche in Form einer I-U-t-
Tabelle gespeichert und in Form von ϕ-q-n-, ΔUn/ΔUn-1- oder Δtn/Δtn-1-Pattern dargestellt
wird, führt zu einer definitiv eindeutigen Diagnose des Isolationssystems des Prüflings.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Prüfverfahren mit
mehrfachen Stoßspannungen (Schüssen) nach jedem Stoßimpuls und anschließender
Auswertung der Impulsantwort des Prüflings die Klemmen des zu prüfenden Prüflings
kurzgeschlossen und geerdet werden sollen. Dies ist damit begründet, daß die
Impulsantwort (gedämpfte Schwingung) in einen ausgeschwungenen Zustand übergeht,
bevor der nächste Stoßimpuls auf die zu prüfenden Phasenwicklung gegeben wird.
Hierdurch wird die Überlagerung der noch nicht ausgeschwungenen gedämpften
Schwingung mit dem neuen Stoßimpuls vermieden. Durch die Zwischenkurzschlüsse
werden Raumladungen und Oberflächenladungen, die durch das elektrische Feld verursacht
wurden, abgebaut. Hierbei wird erreicht, daß eine falsche Diagnose des Isolationszustandes
ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der konventionellen Diagnose das
Isolationssystem eines Prüflings mit einer Prüfspannung UP mit mehrfachen Stoßimpulsen
belastet wird. Dies kann sicherlich nicht als zerstörungsfreies Diagnoseverfahren bezeichnet
werden. Während der Prüfung mit mehrfachen Stoßimpulsen soll die Prüfspannung
stufenweise erhöht werden, d. h. z. B. das Isolationssystem des Prüflings wird erst mit einem
Stoßimpuls mit einem Drittel der Amplitude, der von der VDE-Norm vorgeschriebenen
Prüfspannung UP, und anschließend mit zwei Drittel und zum Schluß mit der Prüfspannung
UP beaufschlagt. Hierbei wird nach jedem Stoßimpuls die Impulsantwort des Schwingkreises
aufgenommen und gespeichert. Nach jedem Stoßimpuls werden die Klemmen des zu
prüfenden Objektes kurzgeschlossen und geerdet. Hierdurch wird die Belastung des
Isolationssystem der Wicklung minimal. Eine Überlagerung der nicht ausgeschwungenen
gedämpften Impulsantwort oder das durch die Raum- bzw. Flächenladung erzeugte Feld mit
der Impulsantwort ist durch die Zwischenkurzschlüsse ausgeschlossen. Die Aufnahme von
drei Impulsantworten des Prüflings und anschließender Vergleich mit drei Impulsantworten
des Referenzprüflings (Master) ermöglicht eine sichere Aussage über den Zustand des zu
prüfenden Isolationssystems.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil bei der zerstörungsfreien Diagnose des
Isolationssystems von elektrischen Maschinen besteht zunächst darin, daß die
Stoßspannungsprüfung keine vorzeitige Alterung des Isolationssystems von Prüflingen
verursacht. Ein weiterer Vorteil ist die bessere Aussagekraft des neuen Prüfverfahrens
inbezug auf den aktuellen Zustand des Prüflings. Weiterhin wird eine Verifizierung des Prüf-
bzw. Meßergebnisses durch die parallel laufenden TE-Messung mit der Stoßspannungs
prüfung durch die Anwendung der Mustererkennungsalgorithmen zur Feststellung von
Fehlstellen und Fehlertypen unter Berücksichtigung von physikalisch relevanten Parametern
erzielt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Ermittlung des Zustandes des Isolationssystems der Wicklungen von
elektrischen Maschinen, bei dem das Isolationssystem mit einer Stoßspannung
beaufschlagt wird, wobei die Stoßspannungsamplitude in mehreren Schritten von einem
kleinen Wert bis zur bekannten Prüfspannungsamplitude für Isolationssystemen erhöht
wird. Hierbei wird jede Stoßantwort, welche eine gedämpfte Schwingung darstellt, auf ein
Speichermedium gespeichert und anschließend werden die Stoßantworten des zu
prüfenden Wicklungsisolationssystems (Prüfling) mit den Stoßantworten des als
Referenz dienenden Wicklungsisolationssystems (Master) korreliert und aus der
Korrelationsergebnissen wird der Mittelwert gebildet. Das hierdurch gewonnene Ergebnis
ist ein Maß für die Diagnose des Zustands des Wicklungsisolationssystems. Bei der
Anwendung der Stoßspannungsprüfung wird die Hilfswicklung von Wechselspannungs
motoren bzw. die Phasenwicklungen von Drehstrommaschinen, die nicht an Prüfkreis
angeschlossen sind, kurzgeschlossen und mit der Masse verbunden. Nach jeder
Stoßspannung soll das Prüfling geerdet werden.
Parallel zur Messung der Impulsantwort werden Teilentladungen erfaßt und gespeichert und anschließend ausgewertet. Auch hier wird jeweils das Ergebnis jeder Auswertung des Prüflings mit dem Ergebnis jeder Auswertung des Referenzprüflings verglichen und anschließend ein Mittelwert von Ergebnissen gebildet.
Parallel zur Messung der Impulsantwort werden Teilentladungen erfaßt und gespeichert und anschließend ausgewertet. Auch hier wird jeweils das Ergebnis jeder Auswertung des Prüflings mit dem Ergebnis jeder Auswertung des Referenzprüflings verglichen und anschließend ein Mittelwert von Ergebnissen gebildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Stoßspannung und
anschließenden Aufnahme der Stoßantwort das Isolationssystem entladen wird. Hierbei
wird die Wicklung mit der Masse verbunden, wobei die Erdung der Wicklung auch über
einen Widerstand realisiert werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur Wicklungen von
Motoren bzw. Generatoren im Kern (d. h. Statoren) sondern auch Wicklungen außerhalb
des Kerns als Prüfling verwendet werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein einzelner Stabe der
Wicklungen einer elektrischen Maschine als Prüfling verwendet werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TE-Messung und
Auswertung zur Diagnose des Zustandes des Isolationssystems auch ohne die Messung
und die Auswertung von Stoßspannungsprüfung durchgeführt werden kann.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der
Korrelationsergebnisse und Mittelwertbildungen der Stoßspannungsprüfung und der TE-
Messung sowohl zusammen als auch getrennt vorgenommen werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt zum Trennen
des Ladekondensators vom Prüfling und Meßkondensator, variiert werden kann und
dadurch auch die Amplitude des ersten Maximums der gedämpften Schwingung variiert
werden kann.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfspannungsamplitude
auch eine andere von der VDE-Norm abweichende Spannungsamplitude gewählt werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000160243 DE10060243A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Zerstörungsfreies Verfahren zur Diagnose des Isolationssystems der elektrischen Maschinen durch die Anwendung der Stoßspannungs- und Teilentladungsmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000160243 DE10060243A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Zerstörungsfreies Verfahren zur Diagnose des Isolationssystems der elektrischen Maschinen durch die Anwendung der Stoßspannungs- und Teilentladungsmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10060243A1 true DE10060243A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7665751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000160243 Withdrawn DE10060243A1 (de) | 2000-12-05 | 2000-12-05 | Zerstörungsfreies Verfahren zur Diagnose des Isolationssystems der elektrischen Maschinen durch die Anwendung der Stoßspannungs- und Teilentladungsmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10060243A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US10024896B2 (en) | 2011-04-26 | 2018-07-17 | Hitachi Automotive Systems, Ltd. | Inverter-driven rotary electric machine, phase-to-phase insulation partial discharge inspection method and phase-to-phase insulation partial discharge inspection apparatus |
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-
2000
- 2000-12-05 DE DE2000160243 patent/DE10060243A1/de not_active Withdrawn
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