DE10059807C2 - Einsteckplatine für einen Computer - Google Patents
Einsteckplatine für einen ComputerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einsteckplatine mit einer Befestigungs
schiene zur Befestigung der Platine an einem Computer nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Typische Einsteckplatinen für verschiedene Computeranwendungen beinhalten eine Viel
zahl von integrierten Schaltungen (z. B. Prozessoren, Graphikcontroller, Speicherbausteine
usw.), die über gedruckte Leiterbahnen miteinander verbunden sind. Eine Befestigungs
schiene, die vorzugsweise aus Metall besteht, dient der Fixierung der Einsteckplatine an ei
nem Gehäuse. Durch verschiedene Öffnungen der Befestigungsschiene hindurch können
Stecker von Peripheriegeräten an entsprechende Anschlüsse auf der Einsteckplatine ange
schlossen werden. Zu den heute üblichen Arten von Peripherieanschlüssen gehört seit ei
niger Zeit der Universal Serial Bus (USB)-Anschluss. Der USB ist ein verhältnismäßig neuer
Computerstandard, der von etlichen Computer- und Peripheriegeräteherstellern unterstützt
wird. Die Vorteile des USB liegen in der Fähigkeit, Peripheriegeräte ohne Ausschalten und
Neustarten des gesamten Systems anzuschließen oder zu entfernen. Mit einem universel
len Anschlussdesign können serielle, parallele, Keyboard-, Maus- und Spieleports realisiert
werden. Die mit dem USB erreichten Datenraten reichen bis 12 Megabit pro Sekunde.
Für den Anschluss der USB-Stecker wird eine Vielzahl von Steckerbuchsen angeboten. Ei
ne häufig verwendete Lösung ist die sogenannte Doppeldeckerbuchse vom Typ A, wie sie
beispielsweise in dem Versandkatalog der Firma CONRAD ELECTRONIC, August 1999, S.
1038, für eine Print-Montage gezeigt ist.
Um zu vermeiden, dass eine separate Befestigungsschiene für den USB-Anschluss vorge
sehen werden muss, werden die USB-Steckerbuchsen heute meist neben den sonstigen
Peripherieanschlüssen am Rand der Einsteckplatine angeordnet und können ebenfalls
durch dieselbe Befestigungsschiene hindurch kontaktiert werden wie beispielsweise der
PS/2-Anschluss für eine Maus oder ein Keyboard. Die Monographie Mueller, Scot: PC-
WERKSTATT, Addison-Wesley, 1992, S. 509-511, zeigt solche seriellen Anschlussbuch
sen, deren Verbindung mit der Platine über Anschlüsse erfolgt, die den nach außen ge
führten Anschlüssen gegenüberliegen.
Bei Verwendung einer Standardbefestigungsschiene mit einer Breite von 18,5 mm ergibt
sich jedoch im Fall der Doppeldeckerausführung vom Typ A aufgrund der geometrischen
Abmessungen des USB-Anschlusses das Problem, dass für ein korrektes Einstecken des
Steckers des Peripheriegerätes eine so große Öffnung in der Befestigungsschiene vorge
sehen werden müsste, dass die mechanische Stabilität der Befestigungsschiene nicht mehr
gewährleistet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einsteckplatine mit einer Befesti
gungsschiene zur Befestigung der Platine an einem Computer anzugeben, die eine univer
selle Einsetzbarkeit genormter Steckerbuchsen gewährleistet und darüber hinaus eine billi
ge Herstellung und vereinfachte Montage der Komponenten erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Einsteckplatine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen Einsteckplatine besteht darin, dass
durch eine neuartige Anordnung der Steckerbuchse genormte Standardsteckerbuchsen
verwendet werden können ohne die Befestigungsschiene durch unnötig große Ausschnitts
öffnungen zu schwächen. Dadurch dass die Standardsteckerbuchsen direkt auf der Ein
steckplatine montiert werden, reduziert sich die Anzahl der benötigten Befestigungsschie
nen, und das Vorsehen einer zusätzlichen Kabelverbindung wird unnötig.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand mehrerer Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Steckkontakte der Steckerbuchse
über eine von der Einsteckplatine getrennte zusätzliche Platine elektrisch kontaktiert. Die
zusätzliche Platine ist über geeignete Verbindungsmittel, z. B. ein Flachbandkabel oder
einen Kontaktstift mit der Einsteckplatine elektrisch verbunden. Der Vorteil dieser Lösung
besteht darin, dass sich die für den Einbau in eine Platine konfigurierten Steckkontakte auf
diese Weise besonders einfach und effizient kontaktieren lassen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Steckerbuchse als eine ge
normte USB-Steckerbuchse ausgebildet. Die Verwendung genormter Teile besitzt ganz
allgemein den Vorteil, dass auf kostengünstige Massenprodukte zurückgegriffen werden
kann.
Ist die USB-Steckerbuchse als Doppeldeckerbuchse vom Typ A ausgebildet, so hat dies
den Vorteil, dass zwei USB-Stecker auf engstem Raume kontaktiert werden können.
Umgibt man das Gehäuse der Steckerbuchse mit einer metallischen Schirmung, so kann
weitgehend die Einstreuung elektromagnetischer Störungen in das übermittelte Signal ver
mieden werden.
Die metallische Schirmung darf in der direkten Umgebung der Steckkontakte das Gehäuse
jedoch nicht umgeben, um einen Kurzschluss der Steckkontakte auszuschließen.
Federlaschen, die zur mechanischen Fixierung der metallischen Schirmung an dem Ge
häuse vorgesehen sind, ermöglichen eine sichere Befestigung der metallischen Schirmung
bei gleichzeitiger einfacher Montierbarkeit.
Sieht man an der Anschlussseite des Gehäuses Befestigungsmittel zur Fixierung der zu
sätzlichen Platine vor, so hat dies den Vorteil, dass die Steckkontakte sicher und zuverläs
sig elektrisch kontaktiert werden und die Verbindung nicht unbeabsichtigt gelöst werden
kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind diese Befestigungsmittel als Schnappha
ken ausgebildet, die in entsprechende Öffnungen der zusätzlichen Platine einrasten. Diese
Lösung hat den Vorteil, dass das Einstecken der Steckkontakte und die Sicherung der zu
sätzlichen Platine in einem Arbeitsgang erfolgen können.
Werden in dem Einführtrichter der Steckerbuchse Federlaschen zur mechanischen Fixie
rung eines Steckers angeordnet, so hat dies den Vorteil, dass der Stecker gegen unbeab
sichtigtes Lösen der Verbindung gesichert ist, ohne jedoch eine arbeitsaufwändige Ver
schraubung zu benötigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einsteckplatine in dem Bereich, in
dem die Anlagefläche der Steckerbuchse aufliegt, keine nichtisolierten Leiterbahnen auf.
Dadurch kann vermieden werden, dass über die metallische Schirmung der Steckerbuchse
laufende elektrische Leiterbahnen kurzgeschlossen werden.
Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausgestaltungen wird
die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einsteckplatine zum Einbau in einen Compu
ter;
Fig. 2 den Ausschnitt einer Einsteckplatine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Ansicht einer auf der Einsteckplatine montierten USB-Steckerbuchse nach dem
Stand der Technik in direktem Vergleich zur erfindungsgemäßen Anordnung gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform und
Fig. 4 verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen USB-Steckerbuchse.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben. Ähn
liche oder korrespondierende Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden Einsteckplatinen zum Einbau in einen Computer über eine
Befestigungsschiene 102 am Gehäuse 101 befestigt. Die Befestigungsschiene 102 weist
Öffnungen 103 zum Anschluss eines Steckers an dahinterliegende, auf der Einsteckplatine
100 befestigte Steckerbuchsen 104 bis 110 auf. Über nach außen geführte Leiterbahnkon
takte 112 wird die Einsteckplatine 100 mit einer Substratplatine 114, der sogenannten
Backplane, verbunden. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird an der Befesti
gungsschiene 102 neben einem Ethernetanschluss 104, einem PS/2-Anschluss 108 und
einem VGA-Anschluss 110 ein USB-Anschluss 106 nach außen geführt. Üblicherweise be
sitzt die Befestigungsschiene 102 an der Schmalseite Abmessungen von ca. 18,5 mm.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt der erfindungsgemäßen Einsteckplatine 100 gemäß einer bevor
zugten Ausführungsform gezeigt. Die Steckerbuchse ist hierbei eine genormte USB-
Steckerbuchse 106, die als Doppeldeckerbuchse vom Typ A mit zwei Einführtrichtern 200A
und 200B zum Einführen der Stecker ausgebildet ist. Die USB-Steckerbuchse 106 besitzt
ein Gehäuse 204 bestehend aus einem dielektrischen Material. Eine metallische Schirmung
206 umgibt alle Seitenflächen des Gehäuses mit Ausnahme der direkten Umgebung der
Steckkontakte 208. Diese Steckkontakte sind an einer Anschlussseite 210 des Gehäuses
204 angeordnet. Erfindungsgemäß stimmt diese Anschlussseite 210 nicht mit einer Anlagefläche
212 überein, mit der die Steckerbuchse 106 auf der Einsteckplatine aufliegt. Damit
durch das Aufliegen der metallischen Schirmung 206 auf der Steckplatine 100 keine dar
unter befindlichen Leiterbahnen kurzgeschlossen werden, darf die Einsteckplatine 100 un
mittelbar unter der Anlagefläche 212 der USB-Steckerbuchse keine offenen Leiterbahnen
aufweisen. Um die Steckkontakte 208 elektrisch mit der Einsteckplatine 100 zu verbinden,
ist eine zusätzliche Platine 202 vorgesehen, die über Verbindungsmittel mit der Einsteck
platine 100 elektrisch verbunden ist.
Jeder Einführtrichter 200A, 200B weist insgesamt vier Federkontakte 214 auf. Zur mecha
nischen Fixierung des USB-Steckers sind in dem Einführtrichter 200A, 200B Federlaschen
216 für die mechanische Fixierung des eingeschobenen USB-Steckers angeordnet.
Die Fig. 3A und 3B zeigen die Anordnung der Steckerbuchse nach dem Stand der
Technik im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Lösung. Da aufgrund der geometrischen
Anordnung der übrigen Anschlussbuchsen 104, 108 und 110 die Position der Unterkante
der Befestigungsschiene 102 genau festgelegt ist, würde das Vorsehen einer Öffnung für
den USB-Anschluss 106 bei einer Montage nach dem Stand der Technik, wie in Fig. 3A
dargestellt, dazu führen, dass die Befestigungsschiene 102 nicht mehr die ausreichende
mechanische Stabilität behält. Die Fig. 3B zeigt, dass bei einer erfindungsgemäßen Anord
nung der USB-Steckerbuchse 106, bei der die Anlagefläche 212 nicht mit der Anschluss
seite 210 übereinstimmt, dieses geometrische Problem nicht auftritt.
In Fig. 4 sind verschiedene Ansichten der erfindungsgemäßen USB-Steckerbuchse zu
sammengefasst. Aus den Seitenansichten sind Federlaschen 218 erkennbar, die an der
metallischen Schirmung angeformt sind, um diese mechanisch am Gehäuse zu fixieren. An
der Anschlussseite 210 des Gehäuses sind Befestigungsmittel 220 für die Befestigung ei
ner die Steckkontakte kontaktierenden Platine vorgesehen. Diese Befestigungsmittel 220
können als Schnapphaken ausgebildet sein, die in entsprechende Öffnungen der kontaktie
renden Platine einrasten.
Claims (13)
1. Einsteckplatine mit einer Befestigungsschiene (102) zur Befestigung der Platine
(100) an einem Computer, wobei
die Befestigungsschiene (102) Öffnungen (103) zum Anschluss eines Steckers an eine dahinterliegende, auf der Einsteckplatine (100) befestigten Steckerbuchse (104-110) aufweist und
die Steckerbuchse (104-110) ein aus dielektrischem Material bestehendes Ge häuse (204) sowie wenigstens einen Steckkontakt (208) aufweist, wobei die Steckkontakte (208) auf einer Anschlussseite (210) des Gehäuses (204) zum An schluss an die Einsteckplatine (100) nach außen geführt sind, und eine Anlageflä che (212) des Gehäuses (204) in unmittelbarer Anlage zur Einsteckplatine (100) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussseite (210) der Anlagefläche (212) gegenüber liegt.
die Befestigungsschiene (102) Öffnungen (103) zum Anschluss eines Steckers an eine dahinterliegende, auf der Einsteckplatine (100) befestigten Steckerbuchse (104-110) aufweist und
die Steckerbuchse (104-110) ein aus dielektrischem Material bestehendes Ge häuse (204) sowie wenigstens einen Steckkontakt (208) aufweist, wobei die Steckkontakte (208) auf einer Anschlussseite (210) des Gehäuses (204) zum An schluss an die Einsteckplatine (100) nach außen geführt sind, und eine Anlageflä che (212) des Gehäuses (204) in unmittelbarer Anlage zur Einsteckplatine (100) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlussseite (210) der Anlagefläche (212) gegenüber liegt.
2. Einsteckplatine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der
Einsteckplatine (100) getrennte zusätzliche Platine (202) die Steckkontakte (208)
elektrisch kontaktiert und dass die zusätzliche Platine (202) über Verbindungs
mittel mit der Einsteckplatine (100) elektrisch verbunden ist.
3. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steckerbuchse (104-110) als eine genormte USB-Steckerbuchse (106)
mit mindestens einem Einführtrichter (200) zum Einführen der Stecker ausgebildet
ist.
4. Einsteckplatine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die USB-
Steckerbuchse (106) als Doppeldecker-Buchse vom Typ A mit zwei Einführtrich
tern (200A, 200B) zum Einführen der Stecker ausgeführt ist.
5. Einsteckplatine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
(204) der USB-Doppeldecker-Buchse (106) vom Typ A Außenabmessungen von
etwa 16,96 mm × 15,62 mm × 14,5 mm aufweist.
6. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (204) der Steckerbuchse (104-110) beinahe vollständig von
einer metallischen Schirmung (206) umgeben ist.
7. Einsteckplatine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische
Schirmung (206) das Gehäuse (204) in der direkten Umgebung der Steckkontakte
(208) nicht umgibt.
8. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an der metallischen Schirmung (206) Federlaschen (218) zur mechanischen
Fixierung der metallischen Schirmung (206) an dem Gehäuse (204) angeformt
sind.
9. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Anschlussseite (210) des Gehäuses (204) Befestigungsmittel (220)
zur Fixierung der zusätzlichen Platine (202) angeformt sind.
10. Einsteckplatine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti
gungsmittel (220) als Schnapphaken ausgebildet sind, die in entsprechende Öff
nungen der zusätzlichen Platine (202) einrasten.
11. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass vier Federkontakte (214) in jedem Einführtrichter (200) angeordnet sind.
12. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Einführtrichter (200) Federlaschen (216) zur mechanischen Fixierung
des Steckers angeordnet sind.
13. Einsteckplatine nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einsteckplatine (100) in einem Bereich, in dem die Anlagefläche (212)
der Steckerbuchse (104-110) aufliegt, von nichtisolierten Leiterbahnen frei
gehalten ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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US5709557A (en) * | 1994-12-12 | 1998-01-20 | The Whitaker Corporation | Electrical connector for dual printed circuit boards |
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2000
- 2000-12-01 DE DE2000159807 patent/DE10059807C2/de not_active Expired - Fee Related
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2001
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
MUELLER, Scot: PC-Werkstatt, Addison-Wesley, 1992,S. 509-511, ISBN 3-89319-486-X * |
Versandkatalog Conrad Elektronic, Ausgabe 1999, S. 1038 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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