DE10057017A1 - Vorrichtung zur Datenverarbeitung eines CAD-Systems - Google Patents

Vorrichtung zur Datenverarbeitung eines CAD-Systems

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DE10057017A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Datenverarbeitung eines CAD-Systems vorgeschlagen, wobei ein CAD-System (10) auf CAD-Daten (14), die bestimnmte Konstruktions-Teile beschreiben, Zugriff hat. Es ist eine Berechtigungsüberprüfungseinheit (10, 22) vorgesehen, die den Zugriff im Rahmen des CAD-Systems (10) auf die CAD-Daten (14) nur bei nachgewiesener Berechtigung gestattet.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Datenverar­ beitung eines computerunterstützten Konstruktionsystems (CAD-System) nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Auf dem Markt befindliche CAD-Systeme können nur betrieben werden, wenn sich der Benutzer durch eine Berechtigungsli­ zenz ausweist. Nur dann kann das CAD-Systemgestartet wer­ den. Andererseits stehen bei der CAD-Konstruktion Katalog­ teile zur Verfügung, die beispielsweise lediglich in zweidi­ mensionalen Datensätzen oder nur fehlerbehaftet angeboten werden. Es ist ein hoher Bearbeitungsaufwand erforderlich, Katalogteile für spezielle Anforderungen zu aktualisieren oder für eine dreidimensionale Darstellung aufzubereiten. Außerdem müssen weitere Attribute der Katalogteile wie bei­ spielsweise Gewicht, Material etc. überprüft und gegebenen­ falls korrigiert werden. Diese Tätigkeit ist sehr arbeitsin­ tensiv und mit hohem Zeitaufwand verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, solche aufbereiteten CAD-Daten nur Berechtigten zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruch gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Datenverarbeitung eines CAD-Systems umfaßt ein CAD-System, das auf CAD-Daten, die zumindest ein vorab vorhandenes Konstruktions-Teil beschrei­ ben, Zugriff hat. Erfindungsgemäß ist eine Berechtigungs­ überprüfungseinheit vorgesehen, die den Zugriff im Rahmen des CAD-Systems auf die CAD-Daten nur bei nachgewiesener Be­ rechtigung gestattet. Diese Berechtigung kann anhand gängi­ ger Lizensierungssysteme erteilt werden. Somit wird eine un­ kontrollierte Verbreitung der mit hohem Aufwand erstellten CAD-Daten weitgehend unterbunden. Diese Dienstleistung kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermarktet wer­ den.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, die CAD- Daten mit einem Verschlüssellungseintrag zu versehen. Die CAD-Daten können nur zusammen mit dem Verschlüssellungsein­ trag kopiert und damit weiterverbreitet werden. Zusätzlich ist eine Entschlüsselungseinheit vorgesehen, die nur bei nachgewiesener Berechtigung die mit dem Verschlüssellungs­ eintrag verschlüsselten CAD-Daten entschlüsselt. Damit sind die kopierten Daten für einen Benutzer, der seine Berechti­ gung nicht nachweisen kann, nicht für eine Weiterverarbei­ tung durch das CAD-System zugänglich. Illegales Kopieren und Weiterverbreiten wird dadurch unterbunden.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weite­ ren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1 ein. Blockschaltbild sowie die Fig. 2 ein Flußdiagramm des Ausführungsbeispiels.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein aus einem Personal Computer bestehendes CAD-System 10 enthält einen nicht explizit dargestellten Speicher, in dem eine CAD-Programm-Berechtigungskennung 18 und eine CAD-Da­ ten-Berechtigungskennung 19 hinterlegt sind. Das CAD-System 10 hat Zugriff auf einen Datenspeicher 12, in welchem CAD- Daten 14 (zur Konstruktionsteilebeschreibung), denen jeweils ein Verschlüsselungseintrag 16 zugeordnet ist, hinterlegt sind. Das CAD-System 10 ist außerdem beispielsweise über ein Netzwerk mit einem CAD-Programm-Lizenzserver 20 verbunden, in dem zumindest eine CAL-Programm-Berechtigungskennung 18 abgespeichert ist. Außerdem tauscht das CAD-System 10 Daten aus mit einem CAD-Daten-Lizenzserver 22, in dem die CAD-Da­ ten-Berechtigungskennung 19 und ein Entschlüsselungscode 24 hinterlegt sind.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird an­ hand des Flußdiagramms der Fig. 2 näher beschrieben. Der Benutzer startet das CAD-System 10 und versucht, das CAD- Programm aufzurufen, Schritt 101. In dem darauffolgenden Schritt 103 erfolgt die Berechtigungsüberprüfung für das CAD-Programm. Lediglich ein berechtigter Benutzer kann das CAD-Programm starten. Zu diesem Zweck wird eine Berechti­ gungsanfrage zwischen dem CAD-System 10 und dem CAD-Pro­ gramm-Lizenzserver 20 durchgeführt. Hierzu wird über das Netzwerk, welches das CAD-System 10 und den CAD-Programm-Li­ zenzserver 20 verbindet, eine CAD-Programm-Anforderungsan­ frage an den CAD-Programm-Lizenzserver 20 gesendet. Dieser übernimmt die weitere Berechtigungsüberprüfung anhand der CAD-Programm-Berechtigungskennung 18. Diese ist entweder in dem lizensierten CAD-System 10 hinterlegt oder muß der Benutzer über eine Eingabeeinrichtung neu bereitstellen. Die CAD-Programm-Berechtigungskennung 18 wurde vorher in dem CAD-Programm-Lizenzserver 20 dem jeweiligen Benutzer zur Verfügung gestellt und gegebenenfalls mit Zusatzinformatio­ nen in dem CAD-Program-Lizenzserver 20 hinterlegt neben wei­ teren Berechtigungskennungen der weiteren lizensierten Nut­ zer. Die nutzerspezifische CAD-Programm-Berechtigungskennung 18 wird über das Netzwerk an den CAD-Programm-Lizenzserver 20 übertragen. Dort wird überprüft, ob die eingegangene CAD- Programm-Berechtigungskennung 18 mit einer bereits vergebe­ nen CAD-Programm-Berechtigungskennung 18 übereinstimmt, d. h., ob der Nutzer des CAD-Systems 10 bereits lizensiert ist, Schritt 105. Stimmen die empfangene CAD-Programm-Berechti­ gungskennung 18 und die in dem Lizenzserver 20 hinterlegte CAD-Programmberechtigungskennung 18 überein, so sendet der Lizenzserver 20 ein Freigabesignal an das CAD-System 10. Dieses Freigabesignal ermöglicht den Hochlauf des CAD-Pro­ gramms in dem CAD-System 10. Stellt sich bei der Berechti­ gungsüberprüfung in Schritt 105 heraus, dass die gesendete Berechtigungskennung 18 nicht in dem CAD-Programm-Lizenzser­ ver 20 hinterlegt ist, wird der Hochlaufvorgang des CAD-Pro­ gramms beendet, Schritt 107.
Nach dem erfolgreichen Hochlauf des CAD-Programms ist der Benutzer in der Lage, eine CAD-Sitzung durchzuführen, Schritt 109. Der Benutzer kann beispielsweise neue Baugrup­ pen erstellen oder bereits vorhandene Baugruppen modifizie­ ren. Diese Baugruppen bestehen wiederum aus Einzelteilen. Bei den Einzelteilen kann es sich entweder um standardmäßig vorhandene Katalogteile oder um neu zu konstruierende Ein­ zelteile handeln wie beispielsweise Standardteile wie Schrauben, Motoren oder Federn. Der Benutzer muß auch auf diese Einzelteile Zugriff haben, um diese in der Konstruk­ tionssitzung verwenden zu können. Diese Katalogteile werden von speziellen Anbietern zur Verfügung gestellt. Oftmals sind jedoch diese Katalogteile-Datensätze fehlerhaft oder bezüglich Darstellungsart bzw. Informationsgehalt unzu­ reichend. So wäre es wünschenswert, lediglich zweidimensio­ nal beschriebene Katalogteile in dreidimensionaler Dar­ stellungsart bereitzustellen. Dies ist jedoch mit erhebli­ chem Arbeitsaufwand verbunden. Die aufbereiteten Datensätze der Katalogteile werden zusätzlich zu ihren geometrischen und sonstigen Informationen mit einem Verschlüsselungsein­ trag 16 versehen und in dem Datenspeicher 12 hinterlegt. Dieser Verschlüsselungseintrag 16 wird in jedem Datensatz eines aufbereiteten Katalogteils hinzugefügt. Dieser Ver­ schlüsselungseintrag 16 bewirkt, dass die Datensätze der Ka­ talogteile nur dann ausgelesen und damit weiterverarbeitet werden können, wenn der Benutzer über einen entsprechenden Entschlüsselungscode 24 verfügt. Dieser Entschlüsselungscode 24 wird dem Benutzer jedoch nur dann bereitgestellt, wenn er in dem CAD-Daten-Lizenzserver 22 als berechtigter Benutzer registriert ist. Diese Berechtigung zur Verwendung der CAD- Daten erfolgt über die CAD-Daten-Berechtigungskennung 19.
Dabei wird im Einzelnen wie folgt vorgegangen. Der Benutzer möchte beispielsweise im Rahmen des CAD-Systems 10 über ei­ nen Befehl "CAD-Datendatei öffnen" ein vorher aufbereitetes Katalogteil zur Anzeige und gegebenenfalls zur Weiterverar­ beitung aufrufen. Das CAD-System 10 erkennt, dass es sich bei der Datei bzw. dem zu öffnenden Datensatz um solche CAD- Daten 14 handelt, die nur von einem berechtigten Benutzer verwendet werden dürfen. Zur Identifikation erfolgt die Be­ rechtigungsüberprüfung für die Benutzung dieser CAD-Daten, Schritt 113. Das CAD-System 10 schickt zu diesem Zweck über das Netzwerk die CAD-Daten-Berechtigungskennung 19 an den CAD-Daten-Lizenzserver 22. Diese CAD-Daten-Berechtigungsken­ nung 19 kann entweder für das CAD-System 10 bereits hinter­ legt sein oder ist von einem Benutzer, neu einzugeben. An­ hand der übertragenen CAD-Daten-Berechtigungskennung 19 überprüft der CAD-Daten-Lizenzserver 22, ob der Nutzer zum Zugriff auf die CAD-Daten 14 berechtigt ist. Hierzu über­ prüft der CAD-Daten-Lizenzserver 22, ob die empfangene CAD- Daten-Berechtigungskennung 19 bereits in dem Lizenzserver 22 registriert ist, Schritt 115. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dem Benutzer dar Zugriff auf die aufbereiteten Katalogteile (CAD-Daten 14) verwehrt. Der Benutzer kann die CAD-Sitzung jedoch fortführen und gegebenenfalls andere, nicht geschützte Daten weiterverarbeiten, Schritt 109.
Stellt jedoch der CAD-Daten-Lizenzserver 22 die Übereinstim­ mung der übertragenen CAD-Daten-Berechtigungskennung 19 mit einer in dem Lizenzserver 22 hinterlegten Kennung fest, so sendet der CAD-Daten-Lizenzserver 22 einen Freigabebefehl an das CAD-System 10, sowie den Entschlüsselungscode 24. Alter­ nativ kann auch vorgesehen sein, dass ein eventuell bereits in dem CAD-System 10 hinterlegter Entschlüsselungscode 24 zur Entschlüsselung freigegeben wird. Mit Hilfe dieses Ent­ schlüsselungscodes 24 kann der Verschlüsselungseintrag 16 in der Weise kompensiert werden, dass die CAD-Daten 14 voll­ ständig zur Anzeige gelangen. Dank des Entschlüsselungscodes 24 wird der Verschlüsselungseintrag 16 in den CAD-Daten 14 übersehen. Somit läßt sich der aufbereitete CAD-Datensatz dieses Katalogteils öffnen.
Es könnten sowohl einzelne Dateien, die die aufbereiteten Katalogteile enthalten, in der geschilderten Weise ver­ schlüsselt sein wie auch jeder einzelne Datensatz eines auf­ bereiteten Katalogteils. Beim Aufruf eines solchen Datensat­ zes wird die Berechtigung gemäß Schritt 113, 115 überprüft. Im Gegenzug könnten beliebige CAD-Daten bzw. CAD-Dateien in Verbindung mit dem CAD-Daten-Lizenzserver 22 verschlüsselt und damit Unberechtigten unzugänglich gemacht werden.
Möchte nun ein berechtigter Benutzer die CAD-Daten 14 kopie­ ren oder "speichern als", so führt das CAD-System 10 diese Befehle nur in der Weise aus, dass neben den CAD-Daten 14 auch der zugehörige Verschlüsselungseintrag 16 mitkopiert wird. Damit wird ein unberechtigtes Kopieren und Weiternut­ zen dieser Daten unterbunden. Denn nach wie vor ist der Ent­ schlüsselungscode 24 notwendig, um Zugriff auf die CAD-Daten 14 bzw. CAD-Datendateien zu erhalten. Weiterhin muß es mög­ lich sein, dass dieser Verschlüsselungseintrag 16 durch den Hersteller der aufbereiteten Katalogteile auch wieder de­ aktiviert werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Datenverarbeitung eines computergestütz­ ten Konstruktions-(CAD)-Systems, mit einem CAD-System (10), das auf CAD-Daten (14), die zumindest ein vorab vorhandenes Konstruktions-Teil beschreiben, Zugriff hat, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Berechtigungsüberprüfungseinheit (10, 22) vorgesehen ist, die den Zugriff im Rahmen des CAD-Sy­ stems (10) auf die CAD-Daten (14) nur bei nachgewiesener Be­ rechtigung gestattet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die CAD-Daten (14) mit einem Verschlüsselungseintrag (16) versehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine Entschlüsselungseinheit (10, 22) vorgesehen ist, die bei nachgewiesener Berechtigung die mit dem Verschlüsselungseintrag (16) verschlüsselten CAD-Da­ ten (14) entschlüsselt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein kopieren bzw. Vervielfältigen der CAD-Daten (14) nur zusammen mit dem Verschlüsselungsein­ trag (16) möglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der, vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Nachweis der Berechtigung durch Vergleich einer dem CAD-System (10) zugeordneten Be­ rechtigungskennung (19) mit einer Referenzkennung erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass eine weitere Berechtigungsüber­ prüfungseinheit (10, 20) vorgesehen ist, die die Berechtigung zur Benutzung des CAD-Systems (10) überprüft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass als Berechtigungsüberprüfungsein­ heit (10, 20) ein Server vorgesehen ist, der über ein Netz­ werk mit dem CAD-System (10) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Server bei nachgewiesener Be­ rechtigung ein Freigabesignal und/oder einen Entschlüsse­ lungcode (24) an das CAD-System (10) sendet, um einen Zu­ griff und/oder Entschlüsselung der CAD-Daten (14) zu ermög­ lichen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3886137T2 (de) * 1987-08-24 1994-05-19 Ibm System zum Entwurf von Interkommunikationsnetzwerken.
DE69400862T2 (de) * 1993-02-26 1997-05-22 Taligent Inc Kollaboratives arbeitssystem

Patent Citations (2)

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