DE10053714A1 - Lenksystem - Google Patents

Lenksystem

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DE10053714A1
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Germany
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steering
actuator
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steering system
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DE2000153714
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Johannes Kaltenbach
Volker Bachmann
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D5/001Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup
    • B62D5/005Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup means for generating torque on steering wheel or input member, e.g. feedback
    • B62D5/006Mechanical components or aspects of steer-by-wire systems, not otherwise provided for in this maingroup means for generating torque on steering wheel or input member, e.g. feedback power actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/007Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits adjustable by the driver, e.g. sport mode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D6/00Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
    • B62D6/008Control of feed-back to the steering input member, e.g. simulating road feel in steer-by-wire applications

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

In einem Lenksystem mit mindestens einem Lenkaktuator und mindestens einem Lankhandradaktuator, die über einen Regelkreis miteinander verbunden sind, wobei der Lenkhandradaktuator ein Lenkhandrad mit mindestens einen Elektromotor aufweist, wird der Elektromtoor neben der Erzeugung eines Lenkgefühls zur Darstellung eines Lenkanschlages verwendet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenksystem nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Lenksysteme, die nach dem steerby-wire-Prinzip arbei­ ten, unterscheiden sich von konventionellen Lenksystemen dadurch, daß keine mechanische Verbindung zwischen dem Lenkhandrad und dem gelenkten Rad besteht. Durch die Auf­ trennung des Lenksystems fällt das von den konventionellen Lenksystemen über die Lenksäule an das Lenkhandrad gelie­ ferte Drehmoment weg. Das bisher von der Fahrbahn, den Rei­ fen, dem Fahrwerk und dem Übertragungsverhalten des Lenksy­ stems bestimmte Lenkgefühl wird ersatzweise durch einen Lenkradaktuator erzeugt. Die durch einen oder mehrere Kraft-/Drehmomentsensoren erfaßten Kräfte oder Drehmomente im Lenkgestänge der gelenkten Räder werden an eine zentrale Steuereinheit weitergeleitet. Über einen Lenkradaktuator wird dem Fahrer in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszu­ standes eine Rückwirkung weitergegeben, die ähnlich den bei einem konventionellen Lenksystem auftretenden Kräften und Drehmomenten ist.
Im Fahrbetrieb liefern Kraft-/Drehmomentsensoren im Lenkge­ stänge der gelenkten Räder Kraftsignale, die proportional zu den an den gelenkten Rädern auftretenden Lenkkräften sind. Die auftretenden Kräfte/Drehmomente werden erfaßt, von einer Steuereinheit ausgewertet und an den Lenkhandrad­ aktuator zur Drehmomenterzeugung am Lenkhandrad weiterge­ leitet. Die Ansteuerung des Lenkhandradaktuators erfolgt derart, daß der vom Fahrer wahrgenommene Drehwiderstand bzw. Drehmomentverlauf demjenigen entspricht, der von einem konventionellen Lenksystem bei gleicher Kraft-/Drehmoment­ einwirkung im Lenkgestänge hervorgerufen worden wäre. Dazu weist der Lenkhandradaktuator mindestens einen Elektromotor auf, der durch das Fehlen der mechanischen Verbindung zwi­ schen dem Lenkhandrad und den gelenkten Rädern zur Erzeu­ gung eines künstlichen Lenkgefühls verwendet wird. Dadurch ist, zumindest theoretisch, jede Lenkübersetzung zwischen Lenkhandrad und gelenkten Rädern darstellbar.
Aus dem Stand der Technik ist die DE 36 04 396 C2 be­ kannt, die ein elektrisches Servolenksystem beschreibt, bei dem beim Lenken in der Nähe des maximalen Lenkwinkels das durch einen Elektromotor erzeugte Hilfsdrehmoment reduziert wird, um eine Beschädigung des Elektromotors zu vermeiden. Dazu weist das Servolenksystem eine elektromagnetische Kupplungseinrichtung zur Übertragung des vom Elektromotor erzeugten Hilfsdrehmomentes und ein Untersetzungsgetriebe zur Übertragung des vom Elektromotor erzeugten Hilfsdrehmo­ mentes auf die elektromagnetische Kupplungseinrichtung auf, um deren Drehzahl zu verringern.
Nachteilig ist hierbei, daß der Endanschlag mechanisch ausgebildet ist, so daß er sich nicht ohne weiteres auf geänderte Anforderungen einstellen läßt. Des weiteren benö­ tigt dieser mechanische Endanschlag relativ viel Einbauraum und ist durch die Vielzahl an Einzelteilen hinsichtlich Dauerfestigkeit und Zuverlässigkeit als kritisch einzustu­ fen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenksystem darzustellen, das ohne mechanischen Endan­ schlag auskommt und individuell an die Erfordernisse von verschiedenen Fahrern ohne großen Aufwand angepaßt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisendes, gattungsgemäßes Lenksystem gelöst.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt insbesondere dadurch, daß der mechanische Lenkanschlag durch einen von einem Elektromotor erzeugten, künstlichen Lenkanschlag ersetzt wird. Dadurch ist jede gewünschte Lenkübersetzung zwischen Lenkhandrad und gelenkten Rädern darstellbar. Somit ist auch möglich, für jeden Fahrer individuelle Lenkübersetzungen einzustellen, wodurch sich eine unter­ schiedliche Anzahl von Lenkhandradumdrehungen vom Lenkan­ schlag der einen Seite zum Lenkanschlag der anderen Seite ergeben. Um diese individuellen Einstellmöglichkeiten nicht einzuschränken, wird auf einen mechanischen Lenkanschlag des Lenkhandrades verzichtet. Damit bleibt die Freiheit erhalten, für jeden Fahrer oder für jedes Fahrverhalten eine unterschiedliche Lenkübersetzung zu wählen. Um dem Fahrer das gleiche Gefühl wie bei einer konventionellen Lenkung zu vermitteln, wird zum Lenkanschlag hin das Drehmoment am Lenkhandrad so weit wie möglich abgesenkt. Der Lenkanschlag zeichnet sich durch einen steilen Anstieg des Drehmomentgradienten am Lenkhandrad aus. Das Drehmoment am Lenkhandrad muß innerhalb von maximal 10 Grad Verdreh­ winkel am Lenkhandrad auf das volle Drehmoment des Elektro­ motors ansteigen. Entscheidend für die richtige Umsetzung des künstlich erzeugten Lenkanschlags ist ein maximaler Sprung des Drehmomentes des Lenkhandrades am Lenkanschlag sowie das Ansteigen des Drehmomentes am Lenkhandrad inner­ halb von maximal 10 Grad Verdrehwinkel am Lenkhandrad auf das maximale Drehmoment des Elektromotors.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Bei einem erfindungsgemäßen Lenksystem wird im steer­ by-wire-Betrieb über einen Lenkwinkel am Lenkhandrad ein Soll-Radeinschlag vorgegeben und durch ein separates Stell­ glied am gelenkten Rad umgesetzt, so daß das Fahrzeug dem vom Fahrer vorgegebenen Lenkwunsch folgt und die gewünschte Fahrtrichtung einschlägt. Erreicht das Lenkhandrad den künstlich erzeugten Lenkanschlag, wird der Soll-Radein­ schlag nicht weiter erhöht, selbst wenn das Lenkhandrad entgegen dem zunehmenden Widerstand des Elektromotors wei­ tergedreht wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß unzu­ lässig große Radeinschlagswinkel entstehen.

Claims (8)

1. Lenksystem mit mindestens einem Lenkaktuator und mindestens einem Lenkhandradaktuator, die über einen Regel­ kreis miteinander verbunden sind, wobei der Lenkhandradak­ tuator ein Lenkhandrad und mindestens einen Elektromotor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor neben der Erzeugung eines Lenkgefühls zur Dar­ stellung eines Lenkanschlages verwendet wird.
2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Lenkanschlag hin das Drehmoment am Lenkhandrad so weit wie möglich abgesenkt wird.
3. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Lenkanschlag das Drehmoment am Lenkhandrad maximal ist und innerhalb von einem maximalen Lenkwinkel von 10 Grad am Lenkhandrad auf das maximale Drehmoment des Elektromotors ansteigt.
4. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenkanschlag fahrer- und fahr­ zustandsabhängig eingestellt werden kann.
5. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenkaktuator einen Elektromotor aufweist, der über einen Kugelumlaufmechanismus auf eine Schubstange wirkt.
6. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenkaktuator mindestens einen Elektromotor aufweist, der über ein Antriebsritzel auf eine Zahnstange wirkt.
7. Lenksystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromotor des Lenk­ radaktuators ein Asynchronmotor ist.
8. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lenkaktuator ein Proportional­ ventil aufweist, das einen Arbeitskolben steuert.
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