DE10053694A1 - Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere Drehstrom-Synchron-Motor, mit durch Klemmkrallen am Rotor festgelegten Permanentmagneten sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere Drehstrom-Synchron-Motor, mit durch Klemmkrallen am Rotor festgelegten Permanentmagneten sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen VorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere Drehstrom-Synchron-Motor, mit einem Stator (1), einem um eine Rotationsachse (2) rotierenden und mindestens einen Permanentmagneten (12) tragenden Rotor (33) und Mitteln zum Fixieren des Permanentmagneten an dem Rotor (33), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fixieren ein am stirnseitigen Ende des Rotors (33) angeordnetes und sich im Wesentlichen in einer Fläche (50) erstreckendes Klemmelement (51) aufweisen, das mindestens eine Klemmkralle (52) aufweist, die in fixierender Anlage an dem Permanentmagneten (12) ist.
Description
Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie
und/oder umgekehrt, insbesondere Drehstrom-Synchron-Motor,
mit durch Klemmkrallen am Rotor festgelegten Permanentmagneten
sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in
mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere einen Drehstrom-
Synchron-Motor, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein
Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung.
Bei derartigen Vorrichtungen müssen am Rotor Permanentmagnete in
definierter Position und Ausrichtung fixiert bzw. befestigt werden. Hierzu
ist aus dem Stand der Technik bekannt, den Rotor mit den
Permanentmagneten mit einer auf der Außenumfangsfläche aufgebrachten
kunststoffgetränkten Bandage zu umwickeln, die bei Temperaturen von
beispielsweise 150°C aushärtbar ist. Dabei ist von Nachteil, dass sich
durch die Bandage der Abstand zwischen den Permanenten und dem Stator
in radialer Richtung bezogen auf die Rotationsachse vergrößert und
dadurch die Effizienz der Vorrichtung herabgesetzt ist. Außerdem ist
die maximale Betriebstemperatur derartiger Vorrichtungen durch
die temperaturabhängige mechanische Stabilität der Bandage begrenzt.
Darüber hinaus ist das Bandagieren herstellungstechnisch aufwendig, unter
anderem weil die Beibehaltung der Position und Ausrichtung der
Permanentmagnete beim Bandagieren und dem anschließenden
Aushärtvorgang sichergestellt sein muss.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Wandeln
von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere
einen Drehstrom-Synchron-Motor, sowie ein Verfahren zur Herstellung
einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes
der Technik überwinden. Insbesondere soll eine exakte Positionierung und
Ausrichtung der Permanentmagnete an dem Rotor auch bei hohen
Rotationsgeschwindigkeiten und/oder hohen Betriebstemperaturen
dauerhaft gewährleistet sein und die Vorrichtung soll einfach und
kostengünstig herstellbar sein.
Das Problem ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung sowie
durch das im nebengeordneten Anspruch bestimmte Verfahren gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
bestimmt.
Das Problem ist bei einer Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in
mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere einem Drehstrom-
Synchron-Motor, mit einem Stator, einem um eine Rotationsachse
rotierenden und mindestens einen Permanentmagneten tragenden Rotor
und Mitteln zum Fixieren des Permanentmagneten an dem Rotor dadurch
gelöst, dass die Mittel zum Fixieren ein am stirnseitigen Ende des Rotors
angeordnetes und sich im Wesentlichen in einer Fläche erstreckendes
Klemmelement aufweisen, das mindestens eine Klemmkralle aufweist,
die in fixierender Anlage an dem Permanentmagneten ist.
Bei der Vorrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen elektronisch
kommutierten Dreiphasen-Drehstrom-Synchron-Motor mit einer
Anschlussleistung von beispielsweise bis zu 10 kW und einem
Drehmoment ab beispielsweise 0,1 Nm. Die Erfindung kann ebenso als
Generator ausgebildet sein, bei dem die mechanische Energie des
rotierenden Rotors in elektrische Energie umwandelbar ist.
Das Klemmelement erstreckt sich im unverformten Zustand vorzugsweise in
einer planen Fläche, die mit der Rotationsachse einen rechten Winkel
einschließt. Das Klemmelement liegt unmittelbar an dem stirnseitigen
Rotorblech an. Der Rotor weist stanzpaketierte und kongruent übereinander
geschichtete Rotorbleche auf, die elektrisch gegeneinander isoliert sind.
Das Klemmelement kann aus dem gleichen Material wie die Rotorbleche
gefertigt sein oder aufgrund seiner geometrischen Ausgestaltung und/oder
seines Werkstoffs eine höhere Festigkeit aufweisen und dadurch hohe
Klemmkräfte bereitstellen. Die Klemmkrallen sind im unverformten Zustand
im Wesentlichen flächig rechteckförmig mit vorzugsweise verrundeten
Kanten und erstrecken sich in radialer Richtung bezogen auf
die Rotationsachse. Die Anzahl der vom Klemmelement vorzugsweise
einstückig ausgebildeten Klemmkrallen entspricht der Anzahl der
Permanentmagnete und ist an den jeweiligen Anwendungsfall anpassbar.
Die Klemmkrallen sind vorzugsweise in Umfangsrichtung bezogen auf
die Rotationsachse gleich verteilt von dem Klemmelement ausgebildet.
Die Klemmkralle ist mindestens abschnittsweise aus der Fläche des
Klemmelements in Richtung der Rotationsachse umgebogen.
Die Klemmkräfte wirken daher überwiegend oder ausschließlich in radialer
Richtung auf den Permanentmagneten. Die Klemmkralle kann insgesamt
oder nur abschnittsweise rechtwinklig umgebogen sein, wobei
der umgebogene Abschnitt vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur
Rotationsachse verläuft. Die maximale radiale Erstreckung des
Klemmelements mit umgebogenen Klemmkrallen ist geringer als die
maximale radiale Erstreckung des Rotors mit den daran fixierten
Permanentmagneten. Dadurch ist der Luftspalt zwischen dem Rotor und
dem Stator verringert und die Effizienz der Vorrichtung erhöht.
In den umgebogenen Abschnitt der Klemmkralle ist eine Sicke eingeformt.
Diese ist im Querschnitt vorzugsweise im Wesentlichen teilkreisförmig mit
einem Zentriwinkel von beispielsweise etwa 90°. Durch das Einformen der
Sicke ist eine sichere klemmende Anlage der Klemmkralle an dem
Permanentmagneten gewährleistet.
Vorzugsweise ist jede Klemmkralle in fixierender Anlage an jeweils zwei
benachbarten Permanentmagneten. Hierzu kann die Klemmkralle in einen
von zwei benachbarten Permanentmagneten gebildeten, insbesondere
streifenförmig sich parallel zur Rotationsachse erstreckenden Zwischenraum
eingreifen. Durch das Einformen der Sicke zentriert sich die umgebogene
Klemmkralle in Bezug auf die beiden zu fixierenden Permanentmagneten
bzw. den von ihnen gebildeten Zwischenraum. Die Klemmkralle ist dabei
in Anlage an von dem Permanentmagneten ausgebildeten und
vorzugsweise planen Seitenflächen, die sich bei einem gerade genuteten
Rotor im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse erstrecken.
Dadurch, dass zwei Klemmelemente an den sich einander
gegenüberliegenden stirnseitigen Enden des Rotors angeordnet sind, ist
die exakte und dauerhafte Positionierung und Ausrichtung der
Permanentmagnete weiter verbessert. Die beiden Klemmelemente sind
identisch ausgebildet und die umgebogenen Abschnitte der beiden
Klemmelemente sind aufeinander ausgerichtet.
Die Länge des umgebogenen Abschnitts ist an den jeweiligen
Anwendungsfall anpassbar, beträgt in der Regel jedoch nur einen Bruchteil,
beispielsweise 5 bis 20%, der Länge des Rotors bzw. der
Permanentmagneten. Das Klemmelement und insbesondere der nicht
umgebogene Abschnitt der Klemmkralle kann in Anlage an der Stirnseite
des zu fixierenden Permanentmagneten sein und dadurch auch eine axiale
Fixierung dauerhaft gewährleisten.
Der Permanentmagnet ist in radialer Richtung magnetisiert und kann aus
einem ferromagnetischen oder einem ferrimagnetischen Werkstoff
hergestellt sein, der einen für den jeweiligen Anwendungsfall ausreichend
hohen Energiedichtewert aufweist.
Dadurch, dass der Rotor aus Rotorblechen zusammengesetzt ist, die sich
quer zur Rotationsachse erstrecken, gegeneinander elektrisch isoliert und
kongruent übereinander angeordnet sind, ist der Rotor auf einfache und
kostengünstige in an den jeweiligen Anwendungsfall angepasster Form
durch Stanzpaketieren herstellbar. Die Rotorbleche weisen eine zentrische
Öffnung für den Durchtritt einer Welle auf. Auf einer in Bezug auf
die Rotationsachse zentrischen Kreislinie sind in Umfangsrichtung
gleichmäßig verteilt weitere Öffnungen angeordnet, deren Anzahl
vorzugsweise der Anzahl der Permanentmagneten entspricht. Die weiteren
Öffnungen können ebenfalls kreisrund sein oder eine sonstige geeignete
Querschnittsform aufweisen. Vorzugsweise sind die weiteren Öffnungen
mittig in Bezug auf die ihnen jeweils zugeordneten Permanentmagneten
angeordnet. Vorzugsweise weist das Klemmelement einen inneren Bereich
auf, der im Wesentlichen kongruent zu den Rotorflächen ist.
Die Klemmkrallen grenzen unmittelbar an diesem inneren Bereich an.
Dadurch, dass der Permanentmagnet an dem Rotor zusätzlich festgeklebt
ist, ist die Fixierung weiter verbessert. Insbesondere kann der
Permanentmagnet durch das Kleben vorfixiert werden und das endgültige
Fixieren, beispielsweise bei noch nicht ausgehärtetem Klebstoff, durch
das Umbiegen bzw. Sicke einformen der Klemmkralle erfolgen. Alternativ
zum Kleben kommen auch weitere Verbindungstechniken in Betracht,
beispielsweise Löten, insbesondere unter Verwendung eines
verhältnismäßig niedrig schmelzenden Glaslotes.
Dadurch, dass der Permanentmagnet auf seiner dem Rotor zugewandten
Fläche eine parallel zur Rotationsachse verlaufende und im Wesentlichen
plane Klebefläche aufweist, kann die Klebung großflächig erfolgen.
Der Rotor kann hierzu eine an die Form der ihm zugewandten Klebefläche
angepasste Formschlussfläche aufweisen, durch welche die exakte Position
und Ausrichtung der Permanentmagnete gewährleistet ist.
Dadurch, dass der Permanentmagnet zwei einen spitzen Winkel
einschließende Seitenflächen aufweist, die auf der von der Rotationsachse
abgewandten Außenseite über eine vorzugsweise konvexe und zur
Rotationsachse konzentrische Kreissegmentfläche miteinander verbunden
sind, sind hohe Fixierkräfte durch die Klemmkralle in den
Permanentmagneten einleitbar. Vorzugsweise ist der Permanentmagnet im
Wesentlichen zylindrisch, wobei die Länge des Permanentmagneten im
Wesentlichen der Länge des Rotors entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
ist gekennzeichnet durch Anordnen eines Klemmelements an mindestens
einem stirnseitigen Ende des Rotors und anschließendes Umbiegen
mindestens einer Klemmkralle des Klemmelements derart, dass diese in
fixierender Anlage an dem Permanentmagneten ist.
Das Umbiegen kann auf einfache Weise mit einem einfachen
Abkantwerkzeug und dadurch kostengünstig erfolgen. Vorzugsweise
werden gleichzeitig alle Klemmkrallen des Klemmelements umgebogen,
wodurch auf einfache Weise eine Zentrierung des Klemmelements in Bezug
auf die Rotationsachse erreicht ist. Dabei können die sowohl in den
Rotorblechen als auch in dem Klemmelement vorhandenen weiteren
Öffnungen zur Ausrichtung der Klemmkrallen auf die von den
Permanentmagneten gebildeten Zwischenräume verwendet werden.
Das Umbiegen erfolgt in einem ersten Schritt jedenfalls so weit, dass eine
Vorfixierung der Permanentmagnete gewährleistet ist und darüber hinaus
die exakte Ausrichtung des Klemmelements hinsichtlich seiner
Klemmkrallen in Bezug auf die von den Permanentmagneten gebildeten
Zwischenräume gewährleistet ist. Vorzugsweise erfolgt das Umbiegen
rechtwinklig mit einem Biegeradius, der kleiner ist als die Dicke des
Klemmelements. Bereits nach diesem ersten Schritt des Umbiegens ist
die maximale radiale Erstreckung des Klemmelements geringer als
die maximale radiale Erstreckung des mit den Permanentmagneten
bestückten Rotors. Dadurch ist ein störender Überstand der Klemmkrallen
über den Außenumfang des mit dem Permanentmagneten bestückten
Rotors zuverlässig verhindert.
In einem zweiten Schritt des Umbiegens wird eine Sicke in den
umgebogenen Abschnitt der Klemmkralle eingeformt. Dadurch ergibt sich
in besonders vorteilhafter Weise eine Selbstjustierung des Klemmelements
in Bezug auf den mit Permanentmagneten bestückten Rotor. Darüber
hinaus wird durch das Einformen der Sicke eine definierte Klemmkante
oder Klemmfläche zwischen der Klemmkralle und dem
Permanentmagneten erzielt. Dadurch lassen sich hohe Klemmkräfte selbst
bei einem verhältnismäßig spröden Permanentmagneten einleiten.
Sowohl das Umbiegen als auch das Einformen der Sicke erfolgt
vorzugsweise für alle Klemmkrallen gleichzeitig, um den Effekt der
Selbstjustierung weiter zu verstärken. Das Umbiegen und Einformen kann
für die beiden an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Rotors
anzubringende Klemmelemente nacheinander erfolgen, beispielsweise mit
dem selben Formwerkzeug, oder alternativ hierzu gleichzeitig.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im
Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Stator einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Rotor mit einem Klemmelement,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Rotors gemäß III der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Permanentmagneten,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Permanentmagneten gemäß V der
Fig. 4,
Fig. 6 bis 10 zeigen verschiedene Stadien bei der Herstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Stator 1 einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Stator 1 ist auf seiner Umfangsfläche
3 kreiszylindrisch mit einer Zylinderachse, die mit der Rotationsachse 2
zusammenfällt. Von einer durchgehenden Kreisringfläche 4 stehen radial
nach innen Wicklungsstege 5 ab, die im dargestellten Querschnitt konisch
sind und an ihrem radial inneren Ende eine pilzkopfartige Verbreiterung 6
aufweisen. Die Wicklungsstege 5 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilt. Die Anzahl der Wicklungsstege 5 beträgt bei der dargestellten
Dreiphasen-Drehstromvorrichtung ein ganzzahliges Vielfaches von 3, im
vorliegenden Fall 9 × 3 = 27. Von jeweils zwei Wicklungsstegen 5 ist
jeweils eine Wicklungsnut 7 begrenzt. Die Statorwicklungen werden
jeweils um einen Wicklungssteg 5 gewickelt. Der Stator 1 ist vorzugsweise
durch sich parallel zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckende Statorbleche
gebildet, die gegeneinander elektrisch isoliert und senkrecht zur
Zeichenebene übereinander kongruent angeordnet sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Rotor 33 mit einem
Klemmelement 51, dessen Klemmkrallen 52 in fixierender Anlage an den
Permanentmagneten 12 sind. Der Radius der von den Permanentmagneten
12 gebildeten in Bezug auf die Rotationsachse 2 konzentrische
Kreissegmentfläche 34 ist geringfügig größer als die maximale radiale
Erstreckung der umgebogenen Klemmkrallen 52. Die in ihrer Kontur
gestrichelt dargestellten und unterhalb des Klemmelements 51
angeordneten Rotorbleche 8 sind symmetrisch zur Rotationsachse 2 und im
dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen sechseckig.
Die Rotorbleche 8 weisen ebenso wie das Klemmelement 51 eine
zentrische Öffnung 13 für den Durchtritt einer Welle der Vorrichtung auf.
Gleichmäßig auf einer zentrischen Kreislinie 55 verteilt sind weitere im
Wesentlichen dreieckförmige Öffnungen 14 angeordnet und zwar mittig in
Bezug auf die ihnen zugeordneten Permanentmagnete 12. Die Anzahl der
weiteren Öffnungen 14 entspricht der Anzahl der Permanentmagnete.
Die Ecken 16 der weiteren Öffnungen 14 sind verrundet, wobei der Radius
der den Permanentmagneten 12 zugewandten Ecke größer ist als der Radius
der beiden weiteren Ecken. Die Ecken 16 sind über in Bezug auf
die weiteren Öffnungen 14 konkave Flächen 17 miteinander verbunden.
Das Klemmelement 51 weist kreisrunde weitere Öffnungen 56 an den
Stellen auf, die den weiteren Öffnungen 14 der Rotorbleche 8 entsprechen.
Gegenüber einem ersten Abschnitt 53 der Klemmkralle 52, der sich im
Wesentlichen in der durch die Zeichenebene der Fig. 2 definierten Fläche
50 des Klemmelements 51 erstreckt, ist ein umgebogener Abschnitt 54 des
Klemmelements 51, der sich im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse 2
erstreckt, rechtwinklig abgebogen. Der erste Abschnitt 53 ist in Anlage an
der Stirnfläche 39 des Permanentmagneten 12 und fixiert diesen dadurch in
axialer Richtung. In den umgebogenen Abschnitt 54 ist eine Sicke 57
eingeformt, deren Querschnitt im dargestellten Ausführungsbeispiel
teilkreisförmig ist mit einem Zentriwinkel von etwa 90°. Dadurch bildet der
umgebogene Abschnitt 54 jeweils eine Klemmkante 58 oder vorzugsweise
schmale Klemmfläche aus, mit der er in klemmender Anlage an einer
vorzugsweise planen und sich parallel zur Rotationsachse 2 erstreckenden
Seitenfläche 37 des Permanentmagneten 12 ist. Die Permanentmagnete 12
sind zusätzlich an einer von den Rotorblechen 8 gebildeten, vorzugsweise
planen und sich parallel zur Rotationsachse 2 erstreckenden Klebefläche 11
geklebt.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Rotors 33 gemäß III der Fig. 2.
Das Klemmelement 51 erstreckt sich zusammen mit dem ersten Abschnitt
53 der Klemmkralle 52 in der planen Fläche 50, die mit der Rotationsachse
2 einen rechten Winkel einschließt. Parallel dazu ist an der
gegenüberliegenden Stirnfläche des Rotors 33 ein weiteres Klemmelement
61 angebracht, das identisch zu dem Klemmelement 51 auch hinsichtlich
der Klemmkrallen 52 ist, die allerdings in entgegengesetzter Richtung
umgebogen sind, so dass die umgebogenen Abschnitte 54 bzw. 64
aufeinander zu weisen. Die umgebogenen Abschnitte 54 bzw. 64
erstrecken sich über einen Bruchteil der Gesamtlänge des Rotors 33, im
dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise jeweils etwa 15%.
Die einander zugeordneten umgebogenen Abschnitte 54 bzw. 64 der
beiden Klemmelemente 51 bzw. 61 greifen jeweils in denselben von zwei
benachbarten Permanentmagneten 12 gebildeten Zwischenraum 59 ein.
Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Permanentmagneten 12. Dieser weist
an seiner dem Rotor 33 zugewandten Seite eine parallel zur Rotationsachse
2 verlaufende und im Wesentlichen plane Klebefläche 35 auf. Daran
schließen sich unter Bildung jeweils einer Kante 36 zwei einen spitzen
Winkel von etwa 25 bis 30° einschließende Seitenflächen 37 an, die auf
der von der Rotationsachse 2 abgewandten Außenseite über eine konkave
und vorzugsweise zur Rotationsachse 2 konzentrische Kreissegmentfläche
34 miteinander verbunden sind. Am Übergang zwischen der Seitenfläche
37 und der Kreissegmentfläche 34 sind zwei sich senkrecht zur
Zeichenebene erstreckende weitere Kanten 38 ausgebildet.
Die Fig. 5 stellt eine Draufsicht auf den Permanentmagneten 12 gemäß V
der Fig. 4 dar. Der Permanentmagnet 12 ist im Wesentlichen zylindrisch
mit planen Stirnflächen 39, die mit der Längsrichtung des
Permanentmagneten 12 einen rechten Winkel einschließen. Die Länge 40
des Permanentmagneten 12 entspricht im Wesentlichen der Länge des
Rotors 33 oder ist geringfügig kleiner.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen verschiedene Stadien bei der Herstellung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 6 zeigt das Klemmelement 51, das sich in seinem dargestellten
unverformten Zustand in der durch die Zeichenebene repräsentierte Fläche
50 erstreckt. Das Klemmelement 51 ist symmetrisch zu seinem Mittelpunkt,
der mit der Rotationsachse 2 zusammenfällt. Es ist im Wesentlichen
sechseckig und bildet im Bereich seiner Ecken jeweils eine fahnenartige
Klemmkralle 52 aus, die ihrerseits im Wesentlichen rechteckig ist mit
abgeschrägten oder verrunderten äußeren Ecken 62. Die Klemmkrallen 52
sind durch im Wesentlichen plane und parallel zur Rotationsachse 2
verlaufende Seitenflächen 63 miteinander verbunden. Der Abstand der
Seitenflächen 63 von der Rotationsachse 2 ist dabei vorzugsweise etwas
geringer als der Abstand der von den Rotorblechen 8 zur Anlage der
Permanentmagneten 12 gebildeten Seitenfläche, um einen störenden
Überstand des Klemmelements 51 gegenüber den Rotorblechen zu
vermeiden. Das Klemmelement 51 kann besonders vorteilhaft als Stanzteil
ausgebildet sein, wodurch sich an den jeweiligen Anwendungsfall
angepasste Formen des inneren Bereichs 67, der im inneren Bereich 67 auf
einer Kreislinie 55 umfänglich gleich verteilt angeordneten weiteren und
vorzugsweise kreisrunden Öffnungen 56 sowie der an den inneren Bereich
67 unmittelbar angrenzenden Klemmkrallen 52 auf einfache Weise
herstellbar sind.
Die Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das Klemmteil 51 der Fig. 6, nachdem
in einem ersten Schritt des Umbiegens ein vom inneren Bereich 67
entfernter Abschnitt 54 gegenüber einem den inneren Bereich 67 nahen
ersten Abschnitt 53 rechtwinklig um eine parallel zur Zeichenebene und
rechtwinklig zur Längserstreckung des ersten Abschnitts 53 verlaufenden
Achse umgebogen ist. Vorzugsweise werden alle Klemmkrallen 52 des
Klemmelements 51 gleichzeitig umgebogen, und zwar während das
Klemmelement 51 in stirnseitiger Anlage an den stanzpaketierten
Rotorblechen 8 ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Klemmelements 51 gemäß VIII der
Fig. 7. Die Länge des umgebogenen Abschnitts 54 entspricht dabei
ungefähr der Länge des ersten Abschnitts 53 der Klemmkralle 52.
Der Biegeradius 65 ist geringer als die Blechstärke 66 des Klemmelements
51 und kann beispielsweise 25 bis 30% der Blechstärke 66 betragen.
Die Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf das Klemmelement 51 nach dem
zweiten Schritt des Umbiegens, durch den in den umgebogenen Abschnitt
54 der Klemmkralle 52 eine Sicke 57 eingeformt wird. Auch der zweite
Schritt des Umbiegens erfolgt vorzugsweise gleichzeitig an allen
Klemmkrallen 52 des Klemmelements 51. Die Lage der Permanentmagnete
12 ist durch die gestrichelte Linien angedeutet.
Die Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der Klemmkralle 52 gemäß X der Fig. 9.
Vorzugsweise wird insbesondere das Einbringen der Sicke 57 für die an den
beiden gegenüberliegenden Stirnseiten des Rotors 33 angebrachten
Klemmelemente 51 bzw. 61 gleichzeitig mit einem einzigen Werkzeug
eingeformt.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie
und/oder umgekehrt, insbesondere Drehstrom-Synchron-Motor, mit
einem Stator (1), einem um eine Rotationsachse (2) rotierenden und
mindestens einen Permanentmagneten (12) tragenden Rotor (33) und
Mitteln zum Fixieren des Permanentmagneten an dem Rotor (33),
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fixieren ein am
stirnseitigen Ende des Rotors (33) angeordnetes und sich im
Wesentlichen in einer Fläche (50) erstreckendes Klemmelement (51)
aufweisen, das mindestens eine Klemmkralle (52) aufweist, die in
fixierender Anlage an dem Permanentmagneten (12) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmkralle (52) mindestens abschnittsweise aus der mit der
Rotationsachse (2) einen im Wesentlichen rechten Winkel
einschließenden Fläche (50) des Klemmelements (51) in Richtung der
Rotationsachse (2) umgebogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Endabschnitt (54) der Klemmkralle (52) rechtwinklig umgebogen ist
und parallel zur Rotationsachse (2) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
der umgebogene Abschnitt (54) der Klemmkralle (52) eine Sicke (57)
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Sicke (57) im Schnitt quer zur Rotationsachse (2) im Wesentlichen
teilkreisförmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (52) in fixierender Anlage an
jeweils zwei benachbarten Permanentmagneten (12) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmkralle (52) in einen von zwei
benachbarten Permanentmagneten (12) gebildeten Zwischenraum (59)
eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei Klemmelemente (51, 61) an den sich
einander gegenüberliegenden stirnseitigen Enden des Rotors (33)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmelement (51) ein Blechstanzteil ist
und eine Vielzahl von umfänglich gleich verteilten Klemmkrallen (52)
einstückig ausbildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Rotor (33) aus Rotorblechen (8)
zusammengesetzt ist, die sich quer zur Rotationsachse (2) erstrecken
und kongruent übereinander angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rotorbleche (8) eine zentrische Öffnung (13) für den Durchtritt
einer Welle aufweisen und auf einer zentrischen Kreislinie (55)
gleichmäßig verteilt weitere Öffnungen (14) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anzahl der weiteren Öffnungen (14) der Anzahl der
Permanentmagnete (12) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmelement (51) einen inneren Bereich
(67) aufweist, der im Wesentlichen kongruent zu den Rotorblechen (8)
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Klemmkrallen (51) unmittelbar an den inneren Bereich (67)
angrenzen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (12) an den Rotor (33)
geklebt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
der Permanentmagnet (12) auf seiner dem Rotor (33) zugewandten
Seite eine parallel zur Rotationsachse (2) verlaufende und im
Wesentlichen plane Klebefläche (35) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (12) im Wesentlichen
zylindrisch ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Länge des Permanentmagneten (12) der
Länge des Rotors (33) entspricht.
19. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch Anordnen eines
Klemmelements (51) an mindestens einem stirnseitigen Ende des
Rotors (33) und Umbiegen mindestens einer Klemmkralle (52) des
Klemmelementes (51) derart, dass diese in fixierender Anlage an dem
Permanentmagneten (12) ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
ersten Schritt des Umbiegens die Klemmkralle (52) rechtwinklig
abgebogen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in einem
zweiten Schritt des Umbiegens eine Sicke (57) in den umgebogenen
Abschnitt (54) der Klemmkralle (52) eingeformt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10053694A DE10053694A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Vorrichtung zum Wandeln von elektrischer in mechanische Energie und/oder umgekehrt, insbesondere Drehstrom-Synchron-Motor, mit durch Klemmkrallen am Rotor festgelegten Permanentmagneten sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung |
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