DE10047492A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung

Info

Publication number
DE10047492A1
DE10047492A1 DE2000147492 DE10047492A DE10047492A1 DE 10047492 A1 DE10047492 A1 DE 10047492A1 DE 2000147492 DE2000147492 DE 2000147492 DE 10047492 A DE10047492 A DE 10047492A DE 10047492 A1 DE10047492 A1 DE 10047492A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
inductor
preheating
metallic materials
inductive preheating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000147492
Other languages
English (en)
Inventor
Gernot Sitte
Joerg Herrmann
Martin Stroefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER
Original Assignee
SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER filed Critical SCHWEISTECHNISCHE LEHR und VER
Priority to DE2000147492 priority Critical patent/DE10047492A1/de
Publication of DE10047492A1 publication Critical patent/DE10047492A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/06Resistance welding; Severing by resistance heating using roller electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/34Preliminary treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/235Preliminary treatment

Abstract

Mit dem Verfahren und der zur Durchführung des Verfahrens in Varianten entwickelten Vorrichtung ist mittels der gezielt einwirkenden Vorwärmung eine Verbesserung des Einbrandes, der Nahtgeometrie innen wie außen und eine Vermeidung von Aufhärtung im Nahtbereich und ggf. möglicher Rißbildung erreichbar. DOLLAR A Das Verfahren mit den konzipierten Induktoren ist für das mechanisierte Lichtbogenschweißen am Schweißportal für Verbindungs-, Auftragsschweiß- sowie für Rollennahtschweißprozesse nutzbar. DOLLAR A Die induktive Erwärmung erfolgt über Koaxialtransformatoren bei einer Leistungsaufnahme von bis zu 30 kW und der Kopplung mit Frequenzumrichtern, die im Bereich der MF von ca. 9 bis 23 kHz arbeiten. DOLLAR A Besondere Vorteile des Verfahrens mit den vorrichtungsgemäß benutzten Induktoren sind: DOLLAR A - Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit und Abschmelzleistung, DOLLAR A - Verbesserung der Gefügestruktur, insbesondere Vermeidung von Härtespitzen, DOLLAR A - nur lokale Erwärmung ist notwendig, die eine sonst insgesamt erforderliche Wärmebehandlung ganzer Bauteile (z. B. Behälter) überflüssig macht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit einer in Varianten verwendbaren Vorrichtung zum vollmechanisierten Lichtbogen- und Rollennahtschweißen, unter gleichzeitiger Vorwärmung von vorzugsweise warmfesten und Aluminiumwerkstoffen.
Aus der Patent- und Fachliteratur ist eine Vielzahl von Verfahren bekannt, die ein Aufhärten von Schweißverbindungen während des Fügens verhindern oder beseitigen sollen. Beispiels­ weise wird die Induktionserwärmung deshalb zu Wärmenachbehandlungen oder parallel beim Laserauftragschweißen verwendet. Bekannt ist auch, daß induktiv gelötet werden kann und die Induktionserwärmung ebenso beim Umschmelzen von Bördelnähten zum Einsatz kommt. Unter Verwendung von gleichzeitigem, seitlichem Rollendruck wird der Fügeprozeß längs zu schweißender Rohre oder ein ggfs. nachfolgendes Schweißnahtglühen mittels anderer Verfahren geschweißter Rohre unterstützt. Diese Art des Fügens und Nachbehandelns erfolgt meist im hochfrequenten Bereich.
Auch auf dem Gebiet des Hochstromschweißens (MAG; MIG; UP) wurden Versuche unternommen, die Schweißgeschwindigkeit mittels der Kombination mehrerer Lichtbögen oder Kathodenanordnungen entscheidend zu verbessern, was aber letztlich die "äußere" und "innere" Nahtform nicht zufriedenstellend ausbildete.
So wird z. B. in der Patentschrift JP 010 40 194 A ein vorheriges Induktionserwärmen beim Laserschweißen beschrieben, wodurch die Gefügeausbildung im Schweißnahtbereich mittels hochfrequenter Induktionserwärmung keine Aufhärtung erfahren soll.
Mit der Konzeption ist es offenbar nicht möglich, entsprechend der unterschiedlichsten Nahtformen ein befriedigendes Ergebnis auch bei Lichtbogenschweißverfahren zu erreichen.
Ebenso entwickelte das Institut für Werkstoff- und Strahltechnik der Fraunhofer Gesellschaft ein Hybridverfahren, in welchem die Kombination des Laserschweißens mit der Induktions­ erwärmung hergestellt wurde. Damit wurde es möglich, die rißfreie Laserstrahlschweißung von Stählen mit Kohlenstoffgehalten < 0,2% zu erreichen. Die als Zusatzenergiequelle zu be­ zeichnende Induktionserwärmung sorgt dabei für eine gestaffelte und steuerbare Temperatur­ absenkung in der Schweißnaht, wodurch Martensitbildungen vermieden werden.
Gemäß der DE 196 37 465 C1 wird ein Verfahren zum Strahlschweißen von härtbaren Stählen mittels Kurzzeitwärmebehandlung vorgeschlagen. Die Kurzzeitwärmebehandlung geschieht hier durch die Strahlschweißquelle selbst (Elektronenstrahl) oder mittels zusätzlicher induktiver Wärmequelle. Einwirkungstiefe und -zeit werden so gesteuert, daß die Schweißnaht min­ destens die Qualität einer Vergütung der Ausgangswerkstoffe nachweist und ferritisch­ perlitische Verhältnisse sowie die Bildung von Zementit unterstützt werden. In der Wärme­ einflußzone sollte dabei eine HV < 350 erreicht werden.
Mit dem dargestellten Stand der Technik ist festzustellen, daß ein variables Wärme-Vor- Behandeln der Nahtflanken zu verbindender Werkstücke mit unterschiedlicher Nahtgeometrie und auch speziell unterschiedlich dicken Blechstärken noch nicht bekannt ist und dies ganz besonders nicht für das Lichtbogenschweißen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzubieten die es gestattet, auch bei Verfahren des Lichtbogen- und Rollennahtschweißens eine optimale, gesteuerte Vorwärmung unter Zuhilfenahme speziell angepaßter Induktoren, vorzugsweise für die Stumpf- und Kehlnaht- sowie Überlappnahtschweißung, zu erreichen und ggfs. bei Vorhandensein von Werkstückdicken in unterschiedlicher Stärke einen günstigeren Einbrand entsprechend der Nahtgeometrie zu erzielen, wobei auch die Rißempfindlichkeit von warm testen Stählen und niedriglegierten Kohlenstoffstählen positiv beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des ersten Anspruches genannten Merkmale gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt sodann in den Ansprüchen 2 bis 10.
Beim Lichtbogenschweißen mit offenem oder verdecktem Lichtbogen wird im Nahtbereich, dem Brenner vorlaufend, ein konzentriert auf die Werkstückoberfläche gerichtetes elektromagnetisches Feld eingekoppelt. Dies führt zur Induktion von Wirbelströmen und in deren folge zur Widerstandserwärmung der betroffenen Bereiche. Es kommt darauf an, daß die Erwärmung induktiv nicht nur die Oberflächenbereiche erfaßt, sondern auch, abhängig von der anliegenden Induktorleistung, die Nahtgeometrie insgesamt mit angrenzenden Arealen vorgewärmt wird. Dazu eignet sich besonders ein im MF-Bereich betriebener Frequenzumrichter, der mit einem Koaxialtransformator gekoppelt ist. Dabei muß unterschieden werden, ob Stahl oder Aluminiumlegierungen mit dem Verfahren des Verbindungs- oder Auftragschweißens bearbeitet werden. Beim Schweißen von Stählen im Behälterhau, beispielsweise von warmfesten Stählen, kann im Hinblick auf die vorliegende Nahtvorbereitung mit einer Induktorleistung von ca. 15 kW bis 21 kW ausreichend vorgewärmt werden, was einer erreichbaren Temperatur von etwa bis zu 300°C im Nahtbereich entspricht. Die Eignung der induktiven Erwärmung wird hauptsächlich so effektiv nutzbar beim Verbindungsschweißen mit Lichtbogen bzgl. von MIG-, MAG- und UP-Verfahren, wobei hier wiederum Kehl- und Stumpfnähte als, I, V, HIV, Y oder X-Nahtformen vorgewärmt und nachfolgend mit nichtabschmelzender Elektrode oder abschmelzender Massiv- oder Fülldrahtelektrode bearbeitbar sind. Mittels kontinuierlicher Temperaturmessung werden die Vorwärmtemperaturen so gesteuert, daß in Abhängigkeit von der Schweißgeschwindigkeit vs stets gleiche Verhältnisse herrschen.
In diesem Zusammenhang soll auf die ständige Wechselbeziehung mit der induktiven Erwärmung stehenden Parameter verwiesen werden. Dazu zählen insbesondere:
  • - Die räumlich-zeitlich begrenzte Temperaturerhöhung.
  • - Der Abstand des Induktors zum Brenner und zur Werkstück-/Bauteiloberfläche.
  • - Die Bewegungsgeschwindigkeit des Brenners bzw. die Schweißgeschwindigkeit.
  • - Die Wärmeableitungsbedingungen im Werkstoff der zu fügenden Bauteile.
Beim Auftragschweißen von Stählen wird hingegen zum Erreichen einer höheren Ab­ schmelzleistung mit Induklorleistungen von bis zu 24 kW gearbeitet, wobei theoretisch bei einer Schweißgeschwindigkeit vs von ca. 3 m.min-1 noch Vorwärmtemperaturen von ca. 260°C erreicht werden.
Während beim Schweißen von Stählen die Schweißgeschwindigkeit höher und die notwendige Induktorleistung geringer als beim Schweißen von Al-Legierungen ist, werden bei letzterem Werte von 30 kW-Induktorleistung und mehr sowie ein Abstand des Induktors zur Werkstück/Bauteiloberfläche von max. 1 mm notwendig.
Die verschiedenartig geformten Induktoren werden im Regelfall dem Brenner vorlaufend angeordnet was aber nicht ausschließt, daß bei starken Blechen oder unterschiedlich starken eine Parallel- oder einseitige Führung durchgeführt wird.
Die zum Einsatz kommenden Induktoren sind als ein- oder zweiwindige Schleifen der entsprechenden Nahtgeometrie (Kehlnaht, Stumpfnaht, Auftragschweißen und Rollen­ nahtschweißen) konstruktiv so angepaßt, daß der Nahtbereich in seiner Tiefe durchwärmt wird. Sie sind dabei gewölbt, gebogen oder gerade mit rechtwinkliger Abknickung und ggfs. mit eingesetztem Weicheisenpaket gestaltet. Letzteres dient zur Verstärkung des elektro­ magnetischen Feldes im unmittelbar induktiv erwärmten Nahtbereich oder der Oberfläche beim Auftragschweißen.
Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, wobei zur Erklärung auf einzelne Figuren zurückgegriffen wird. Dabei zeigen:
Fig. 1 Darstellung angepaßter Induktorformen
Fig. 2 Querschnitt Auftragschweißung ohne (a) und mit (b) induktiver Vorwärmung
Fig. 3 Querschnitt Kehlnahtschweißung ohne (a) und mit (b) induktiver Vorwärmung
Fig. 4 Querschnitt Stumpfnahtschweißung ohne und mit induktiver Vorwärmung (UP-Schweißen)
Die in den einzelnen Figuren verwendeten Bezugszeichen haben die folgende Bedeutung: 1 Induktor für Kehlnahtschweißung
2 Induktor für Kehlnaht-(Wurzelschweißung)
3 Induktor für Decklagenschweißung
4 Induktor für Kehlnahtschweißung
5 Schmelzprofil ohne Induktor beim Auftragschweißen
6 Schmelzprofil mit Induktor beim Auftragschweißen
7 Schmelzprofil ohne Induktor beim Kehlnahtschweißen
8 Schmelzprofil mit Induktor beim Kehlnahtschweißen
9.1 Schmelzprofil Stumpfstoß Lage 1 (ohne indukt. Vorwärmung)
9.2 Schmelzprofil Stumpfstoß Lage 2 (ohne indukt. Vorwärmung)
10.1 Schmelzprofil Stumpfstoß Lage 1 (ohne indukt. Vorwärmung)
10.2 Schmelzprofil Stumpfstoß Lage 2 (mit indukt. Vorwärmung)
Verfahrensgemäß wird unterschieden, daß die induktive Vorwärmung vorzugsweise für das Verbindungsschweißen mil offenem oder verdecktem Lichtbogen von warmfesten Stählen im Behälter-, Rohrleitungs- und Schienenfahrzeugbau sowie zum Schweißen von Al-Guß- und Al-Knetlegierungen eingesetzt wird. Als Beispiel seien der Stahl 13 CrMo 45 bzw. AlMgSiO5 oder AlMg3 genannt.
Aber auch Auftragschweißungen und die besondere Form des Verbindungsschweißens- das Rollennahtschweißen werden durchgeführt.
Energetisch wird bzgl. der Induktorleistung beim Verbindungs- und Auftragschweißen sowie auch Rollennahtschweißen mit 15 bis 30 kW gearbeitet, wobei beim Stumpfnahtschweißen von I, V, Y-Nähten im UP-Verfahren eine Induktorleistung von ca. 21 kW schon ausreicht. Wesentlich zur Herbeiführung des Vorwärmeffektes in den v. g. Verfahren ist es, daß die speziellen Ausführungsformen der Induktoren 1 bis 4 sehr nahe an die Bauteiloberfläche oder auch an die Nahtflanken zu schweißender Wurzellagen geführt werden, um Aufhärtungen und mögliche Rißbildungen beim Schweißen zu vermeiden sowie den Einbrand in den Grundwerkstoff zu erhöhen.
Die Induktorleislung selbst wird über einen Koaxialtransformator erzeugt, der mit einem Frequenzumrichter gekoppelt ist, wobei letzterer im MF-Bereich mit Frequenzen von ca. 9 bis 23 kHz arbeitet.
Die angegebenen Leistungsparameter des/der Induktors/-en entsprechen vorliegenden Blech­ stärken von < 6 mm.
Da sich die induktive Vorwärmung auch für die gezielte Beeinflussung eines gleichmäßigen Einbrandes zu fügender Bauteile mit unterschiedlichen Blechstärken eignet (Überbrückung von 10 bis 30 mm) wird der jeweilige Induktor ggfs. einseitig führbar gestaltet.
Es ist die Regel, daß ein Induktor vorteilhafterweise bis zu 100 mm vor dem Brenner bewegt wird.
Die Arbeitshöhe des Induktors liegt beim Schweißen von Stählen zwischen 1 und 2 mm und beim Schweißen der v. g. Al-Legierungen möglichst nahe 1 mm oder noch darunter.
Kehlnahtschweißungen beispielsweise 10 mm dicker Bleche können mittels Induktoren und integriertem Weicheisenpaket bei 15 kW Leistung des Induktors und Vorwärmtemperaturen von 250 bis 300°C mit Schweißgeschwindigkeiten von 40 bis 120 cm.m-1 ausgeführt werden.
Im Querschnitt des Schmelzprofils mit Induktor beim Kehlnahtschweißen 8 ist eine deutliche Erweiterung des Einbrandes gegenüber dem Querschnitt des Schmelzprofils ohne Induktor beim Kehlnahtschweißen 7 erkennbar.
Auch beim Auftragschweißen von Stählen mit einer Induktorleistung von 24 kW, einer Vorwärmtemperatur von bis zu 260°C und einer theoretischen Schweißgeschwindigkeit von bis zu 3 m.m-1, beides erreichbar beim mechanisierten Schweißen am Schweißportal, ist die Nahtüberhöhung beim Schmelzprofil ohne Induktor 5 deutlich markanter ausgeprägt als es die Nahtüberhöhung beim Schmelzprofil mit Induktor 6 nachweist.
Al-Guß- und Al-Knetwerkstoffe benötigen aufgrund der besseren elektrischen und Wärme­ leitfähigkeit den Eintrag einer Induktorleistung von ca. 30 kW oder mehr mit geringst­ möglichem Induktorabstand.
Beim Stumpfnahtschweißen mittels UP-Verfahren kann die Induktorleistung 21 kW betragen, wobei die Stumpfnahtschweißung Lage 1 und 2 ohne induktiver Vorwärmung gemäß 9.1, 9.2 sowie 10.1, gegenüber der Stumpfnahtschweißung Lage 2 mit induktiver Vorwärmung gemäß 10.2 deutlich schlechtere Einbrandverhältnisse aufweist.
Folgende zusammengefaßt dargestellte Vorteile sollen das Lichtbogenschweißen mit induktiver Vorwärmung bewerten:
  • - Lokale Erwärmung der Schweißnahtzone vermeidet eine spätere Wärmenachbehandlung zum Abbau von Härtespitzen durch Reduzierung der Abkühlgeschwindigkeit.
  • - Leistungssteigerung von Lichtbogenschweißprozessen (MIG, MAG, DP) durch Erhöhung der Schweißgeschwindigkeit und Abschmelzleistung.
  • - Positive Einflußnahme auf die äußere und innere Nahtgeometrie, wie gewollt besserer Einbrand zum Grundwerkstoff, geringere Kerbwirkung und Nahtüberhöhung.
  • - Anpassung der Induktoren auch für das Auftragschweißen und Rollennahtschweiß­ verfahren in konstruktiver Variabilität möglich.

Claims (10)

1. Verfahren zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung, gekenn­ zeichnet dadurch, daß übliche Schweißwerkzeuge wie z. B. Lichtbogenbrenner oder Rollenelektroden mil einem oder mehreren Induktoren gekoppelt werden, wobei in Abhängigkeit der zu verbindenden Werkstoffe bzgl. ihrer elektrischen und Wärme­ leitfähigkeit sowie ihrer Dicke eine Induktorleistung von ca. 15 bis 30 kW vorgehalten und in einem Mittelfrequenzbereich des eingesetzten Frequenzumrichters von ca. 9 bis 23 kHz gearbeitet sowie der jeweils eingesetzte Induktor zur partiell gezielten Vorwärmung beim Stumpf- oder Kehlnahtschweißen bzw. Auftrag- oder Überlappschweißen speziell angepaßt ist.
2. Verfahren zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der angepaßte Induktor, dem Brenner vorlaufend, im Abstand von ca. 100 mm angeordnet ist und der Abstand zur Werkstückoberfläche zwischen 1 und 2 mm beträgt.
3. Verfahren zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß beim Schweißen von unterschiedlich starken Werkstücken und/oder Werkstoffkombinationen ein Induktor, in Schweißrichtung gesellen, neben dem Schweißwerkzeug geführt wird.
4. Verfahren zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine fortlaufende Temperaturmessung im Bereich des induktiven Vorwärmens vorgenommen wird, die für eine ständig nachregelbare und auf gleichem Niveau haltbare Einbringung der Streckenenergie nutzbar ist.
5. Verfahren zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung gekenn­ zeichnet dadurch, daß vorzugsweise warmfeste Stähle und Al-Legierungen behandelt werden.
6. Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung, gekennzeichnet dadurch, daß Induktoren für die Kehlnaht-, Kehlnahtwurzel- und Decklagenschweißung (1, 2, 3, 4) als ein- oder zweiwindige Hohlleiterschleifen in gewölbter oder gerader Form ausgebildet sind.
7. Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich der unmittelbaren Wärmeemission am Induktor (3) ein Weicheisenpaket integriert sein kann.
8. Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß der jeweilige Induktor (1, 2, 3, 4) starr mit einem Brenner bzw. einer Rollennahtschweißeinrichtung gekoppelt ist.
9. Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 6 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein Induktor (1, 2, 3, 4) konzentrisch zu einem Schweißwerkzeug angeordnet bzw. sein Wirkungsmittelpunkt mit diesem identisch ist.
10. Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß beim Verbindungs- oder Auftragschweißen Induktoren (1, 2, 3, 4), in Schweißrichtung gesehen, auch neben einem Schweißwerkzeug angeordnet sind.
DE2000147492 2000-09-26 2000-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung Ceased DE10047492A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000147492 DE10047492A1 (de) 2000-09-26 2000-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000147492 DE10047492A1 (de) 2000-09-26 2000-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10047492A1 true DE10047492A1 (de) 2002-04-25

Family

ID=7657567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000147492 Ceased DE10047492A1 (de) 2000-09-26 2000-09-26 Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10047492A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2378835A2 (de) 2010-04-16 2011-10-19 Rapid Heat Systems Ltd Verfarhren und Vorrichtung zur Vorerwärmung für Schweissverfahren
WO2011146904A1 (en) 2010-05-21 2011-11-24 Illinois Tool Works Inc. Welding system comprising an induction heating system, induction heating system and method of heating a welding or cutting work piece
WO2012065608A1 (de) 2010-11-19 2012-05-24 Andreas Nebelung Vorrichtung und verfahren zum induktiven erwärmen metallischer bauteile beim schweissen unter verwendung eines flexiblen gekühlten induktionselementes
DE102012017130A1 (de) 2012-09-01 2014-03-06 Man Diesel & Turbo Se Laser-Rohreinschweißen
US9913320B2 (en) 2014-05-16 2018-03-06 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system travel sensor assembly
DE102016117914A1 (de) 2016-09-22 2018-03-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils oder Halbzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE102016221364B3 (de) 2016-10-28 2018-03-29 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Laserbearbeitungsvorrichtung mit integrierter Erwärmungseinrichtung und Laserbearbeitungsverfahren unter Verwendung dieser Laserbearbeitungsvorrichtung
DE202018104617U1 (de) 2018-06-06 2018-08-21 Weldotherm Gmbh Hochstromkabel insbesondere für Induktionsanwendungen
WO2018197634A1 (de) * 2017-04-28 2018-11-01 Can Man Ag Verfahren zum schweissen von blechzargen und eine widerstands-rollennahtschweissmaschine
DE102018119531B3 (de) 2018-06-06 2019-03-07 Weldotherm Gmbh Hochstromkabel insbesondere für Induktionsanwendungen
US10244588B2 (en) 2014-10-14 2019-03-26 Illinois Tool Works Inc. Hybrid induction heating/welding assembly
US10462853B2 (en) 2013-05-28 2019-10-29 Illinois Tool Works Inc. Induction pre-heating and butt welding device for adjacent edges of at least one element to be welded
US10638554B2 (en) 2014-12-23 2020-04-28 Illinois Tool Works Inc. Systems and methods for interchangeable induction heating systems
US10863591B2 (en) 2014-05-16 2020-12-08 Illinois Tool Works Inc. Induction heating stand assembly
US11076454B2 (en) 2014-05-16 2021-07-27 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system temperature sensor assembly
US11197350B2 (en) 2014-05-16 2021-12-07 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system connection box
US11510290B2 (en) 2014-05-16 2022-11-22 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2214118A (en) * 1988-01-19 1989-08-31 Comex Method and apparatus for welding a length of tube on to a pipeline
DE3925047A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Paul Dr Ing Braisch Verfahren zur werkstoffabhaengigen steuerung von waermebehandlungsprozessen von metallen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4017634A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-05 Kusakabe Electric & Mach Co Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von geschweisstem metallrohr
DE19637465C1 (de) * 1996-09-13 1997-12-18 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Strahlschweißen von härtbaren Stählen mittels Kurzzeitwärmebehandlung
DE19630703A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reparaturschweißen von Teilen aus Ni-Basis-Legierungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2214118A (en) * 1988-01-19 1989-08-31 Comex Method and apparatus for welding a length of tube on to a pipeline
DE3925047A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Paul Dr Ing Braisch Verfahren zur werkstoffabhaengigen steuerung von waermebehandlungsprozessen von metallen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4017634A1 (de) * 1990-05-31 1991-12-05 Kusakabe Electric & Mach Co Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von geschweisstem metallrohr
DE19630703A1 (de) * 1996-07-30 1998-02-05 Mtu Muenchen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Reparaturschweißen von Teilen aus Ni-Basis-Legierungen
DE19637465C1 (de) * 1996-09-13 1997-12-18 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum Strahlschweißen von härtbaren Stählen mittels Kurzzeitwärmebehandlung

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2378835A2 (de) 2010-04-16 2011-10-19 Rapid Heat Systems Ltd Verfarhren und Vorrichtung zur Vorerwärmung für Schweissverfahren
US11072035B2 (en) 2010-05-21 2021-07-27 Illinois Tool Works Inc. Auxiliary welding heating system
WO2011146904A1 (en) 2010-05-21 2011-11-24 Illinois Tool Works Inc. Welding system comprising an induction heating system, induction heating system and method of heating a welding or cutting work piece
RU2545974C2 (ru) * 2010-05-21 2015-04-10 Иллинойс Тул Воркс Инк. Система сварки, содержащая систему индукционного нагрева, система индукционного нагрева и способ нагрева обрабатываемой сваркой или резанием детали
WO2012065608A1 (de) 2010-11-19 2012-05-24 Andreas Nebelung Vorrichtung und verfahren zum induktiven erwärmen metallischer bauteile beim schweissen unter verwendung eines flexiblen gekühlten induktionselementes
DE102012017130A1 (de) 2012-09-01 2014-03-06 Man Diesel & Turbo Se Laser-Rohreinschweißen
US10462853B2 (en) 2013-05-28 2019-10-29 Illinois Tool Works Inc. Induction pre-heating and butt welding device for adjacent edges of at least one element to be welded
US11510290B2 (en) 2014-05-16 2022-11-22 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system
US11197350B2 (en) 2014-05-16 2021-12-07 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system connection box
US9913320B2 (en) 2014-05-16 2018-03-06 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system travel sensor assembly
US11076454B2 (en) 2014-05-16 2021-07-27 Illinois Tool Works Inc. Induction heating system temperature sensor assembly
US10863591B2 (en) 2014-05-16 2020-12-08 Illinois Tool Works Inc. Induction heating stand assembly
US11172549B2 (en) 2014-10-14 2021-11-09 Illinois Tool Works Inc. High-productivity hybrid induction heating/welding assembly
US10244588B2 (en) 2014-10-14 2019-03-26 Illinois Tool Works Inc. Hybrid induction heating/welding assembly
US10440784B2 (en) 2014-10-14 2019-10-08 Illinois Tool Works Inc. Reduced-distortion hybrid induction heating/welding assembly
US10638554B2 (en) 2014-12-23 2020-04-28 Illinois Tool Works Inc. Systems and methods for interchangeable induction heating systems
DE102016117914B4 (de) 2016-09-22 2019-09-05 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils oder Halbzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE102016117914A1 (de) 2016-09-22 2018-03-22 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils oder Halbzeugs sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE102016221364B3 (de) 2016-10-28 2018-03-29 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Laserbearbeitungsvorrichtung mit integrierter Erwärmungseinrichtung und Laserbearbeitungsverfahren unter Verwendung dieser Laserbearbeitungsvorrichtung
WO2018197634A1 (de) * 2017-04-28 2018-11-01 Can Man Ag Verfahren zum schweissen von blechzargen und eine widerstands-rollennahtschweissmaschine
DE102018119531B3 (de) 2018-06-06 2019-03-07 Weldotherm Gmbh Hochstromkabel insbesondere für Induktionsanwendungen
DE202018104617U1 (de) 2018-06-06 2018-08-21 Weldotherm Gmbh Hochstromkabel insbesondere für Induktionsanwendungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3676047B1 (de) Verfahren zum laserstrahlschweissen eines oder mehrerer stahlbleche aus presshaertbarem mangan-borstahl
DE10047492A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen metallischer Werkstoffe mit induktiver Vorwärmung
EP2258493B1 (de) Mit einem strahl mit hoher energiedichte geschweisstes stahlrohr und herstellungsverfahren dafür
DE102006048580B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum rissfreien Schweißen, Reparaturschweißen oder Auftragsschweißen heißrissanfälliger Werkstoffe
EP1285719B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten mittels Laser
DE102012111118B3 (de) Verfahren zum Laserschweißen eines oder mehrerer Werkstücke aus härtbarem Stahl im Stumpfstoß
US7618503B2 (en) Method for improving the performance of seam-welded joints using post-weld heat treatment
WO2017050711A1 (de) LASERSCHWEIßVERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES BLECHHALBZEUGS AUS HÄRTBAREM STAHL MIT EINER BESCHICHTUNG AUF ALUMINIUM- ODER ALUMINIUM-SILIZIUM-BASIS
WO2015121074A1 (de) Verfahren zum laserschweissen eines oder mehrerer werkstücke aus härtbarem stahl im stumpfstoss
DE1291603B (de) Verfahren zum Schweissen von Schweissguetern
WO2008088834A1 (en) Method for improving the performance of seam-welded joints using post-weld heat treatment
DE102012017130B4 (de) Laser-Rohreinschweißen
WO2008061722A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung von schweissnähten
US3987272A (en) Manufacture of forks for fork lift trucks
RU2754216C1 (ru) Способ управления термическим циклом многопроходной лазерной сварки неповоротных кольцевых соединений в узкощелевую разделку со сварочной проволокой
CN117340484A (zh) 一种屈服强度1400MPa级低合金超高强钢的焊接工艺
DE10144498C2 (de) Verfahren zur induktiven Oberflächenhärtung von Schienen und kompakter Abschnitte innerhalb von Schienenwegen oder anderer Profile
DE102021002876A1 (de) Verfahren zur Energieumlagerung durch freiwilliges Vorwärmen bei Metall-Schmelzschweissprozessen als Abhilfe bei Schweissproblemen
DE102022121053A1 (de) Verfahren zum Schweißen von zinkbeschichteten Blechen
WO2023110584A1 (de) VERFAHREN ZUM SCHWEIßEN VON BLECHEN MIT BESCHICHTUNGEN, DIE EINE LEGIERUNG AUS ALUMINIUM UND SILIZIUM UMFASSEN
JP3183324B2 (ja) 高周波抵抗溶接による形鋼の製造方法
CN117415519A (zh) 一种屈服强度1300MPa级低合金超高强钢的焊接工艺
DE3016259A1 (de) Verfahren zum waermebehandeln von mehrlagen-schweissverbindungen und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
WO2019243390A1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER MEHRLAGIGEN VERBUNDBRAMME, VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES WERKSTOFFVERBUNDS SOWIE SCHWEIßANORDNUNG
CN114850675A (zh) 一种1000MPa级冷轧高强钢热轧基板的激光焊接方法

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8131 Rejection