DE10045926A1 - Verfahren zum Auffinden einer in einem Speicher, insbesondere des Speichers eines tragbaren Datenträgers abgelegten Anwendungsdatei - Google Patents
Verfahren zum Auffinden einer in einem Speicher, insbesondere des Speichers eines tragbaren Datenträgers abgelegten AnwendungsdateiInfo
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum schnellen Auffinden einer Anwendungsdatei im Speicher einer zur Ausführung einer Mehrzahl von Anwendungsprogrammen geeigneten Anordnung, insbesondere in Gestalt eines tragbaren Datenträgers. Die Anwendungsdateien werden dabei wie bisher durch übliche Dateibezeichner, insbesondere AIDs bezeichnet. Zusätzlich wird jedem Dateibezeichner ein durch Anwendung einer Hash-Funktion gewonnener Hashwert zugeordnet. Die gleiche Hash-Funktion wird des weiteren auch auf den in einem Aufrufbefehl enthaltenen Dateibezeichner angewendet. Das Suchen der aufgerufenen Anwendungsdatei erfolgt durch Vergleich der Hashwerte.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Ein Verfahren dieser Art ist aus dem "Handbuch der Chipkarten" von W.
Rankl und W. Effing, 3. Auflage, S. 178 bis 180, 231, 739 und 748 entnehmbar.
Im Speicher einer Chipkarte befindliche, zu einer gemeinsamen Anwendung
gehörende Dateien werden danach durch einen DF-Namen sowie durch ei
nen sogenannten AID (application identifier) eindeutig bezeichnet. Ein AID
ist dabei ein aus zwei Datenelementen aufgebautes Identifikationsmittel mit
einer Länge zwischen 5 und 16 Byte. Das erste, eine feste Länge von 5 Byte
besitzende Datenelement beinhaltet einen Ländercode, eine Anwendungska
tegorie sowie eine Nummer eines Anwendungsanbieters. Das optionale
zweite Datenelement mit einer Länge von bis zu 11 Byte wird vom Anwen
dungshersteller vergeben und kann z. B. eine Serien- oder eine Versions
nummer beinhalten. Anhand des AID selektiert eine Chipkarte die zur
Durchführung einer Anwendung benötigten Dateien.
Aus dem vorgenannten "Handbuch der Chipkarten" ist es desweiteren be
kannt, zur Komprimierung großer Datenmengen sogenannte Hashfunktio
nen einzusetzen. Dabei handelt es sich um mathematische Operationen, die
aus einer Eingangsdatenmenge beliebiger Größe einen Ausgangsdatensatz
mit fester Länge erzeugen. Der Ausgangsdatensatz gibt den Inhalt der Ein
gangsdatenmenge in komprimierter und nicht rückrechenbarer Form wie
der.
Eine grundsätzlich bestehende, wesentliche Anforderung an Chipkarten ist,
daß sie schnell arbeiten. Bei für eine Mehrzahl von Anwendungen geeigneten
Chipkarten ist es allerdings regelmäßig erforderlich, unter einer Mehr
zahl von den Anwendungen zugeordneten Anwendungsdateien zunächst
die für die gewünschte Anwendung benötigte aufzufinden. Erfolgt das Su
chen dabei unter Nutzung des bekannten AID-Bezeichnungskonzeptes, kann
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit nicht mehr zuverlässig gewährleistet
werden, da jeweils bis zu 16 Byte pro Anwendungsdatei mit einem Refe
renznamen zu vergleichen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auffinden
einer vorgegebenen Anwendungsdatei anzugeben, das auch bei einer großen
Zahl abzusuchender Dateien ein schnelles Auffinden einer gewünschten er
möglicht.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1.
Die Aufgabe wird desweiteren gelöst durch einen tragbaren Datenträger
gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 3. Erfindungsgemäß werden alle
auf einem tragbaren Datenträger abgelegten Anwendungsdateien zum einen
durch übliche Anwendungsdateibezeichner, insbesondere durch einen AID
bezeichnet. Zusätzlich wird jedem Anwendungsdateibezeichner jedoch ein
durch Anwendung einer Hashfunktion auf den Anwendungsdateibezeich
ner gewonnener Hashwert zugeordnet. Dieselbe Hashfunktion wird nach
folgend beim Aufruf einer Anwendungsdatei auch auf den in dem Anwen
dungsaufruf enthaltenen Referenzanwendungsdateibezeichner angewendet.
Das Suchen der aufgerufenen Anwendungsdatei erfolgt erfindungsgemäß
durch Vergleich des zu dem Referenzanwendungsdateibezeichner ermittel
ten Referenzhashwertes mit den Hashwerten der gespeicherten Anwen
dungsdateien.
Das erfindungsgemäße Konzept hat den Vorteil, daß als Suchkriterium ein
Datenelement mit einer definierten Größe von z. B. 1 Byte eingesetzt werden
kann. Das Auffinden einer gesuchten Anwendungsdatei wird dadurch um
so mehr beschleunigt, je größer die Zahl der abzusuchenden Anwendungs
dateien ist. Für die zusätzlich zu jeder Anwendungsdatei abzuspeichernden
Hashwerte wird im Speicher der Chipkarte nur sehr geringer zusätzlicher
Speicherplatz benötigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Strukturdarstellung eines tragbaren Datenträ
gers,
Fig. 2 die Schrittfolge zum Auffinden einer Anwendungsdatei.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Blockwiedergabe einen tragbaren Daten
träger in Gestalt einer Chipkarte wie er z. B. aus dem "Handbuch der Chip
karten" von W. Rankl und W. Effing, 3. Auflage, S. 44 ff. bekannt ist.
Soweit im folgenden nicht weiter erläutert, wird bezüglich der genauen Aus
führung von Chipkarten auf das vorgenannte Handbuch verwiesen.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Chipkarte 10 ist zur Nutzung in einer Mehr
zahl von Anwendungen, wie etwa zur Erlangung von Zugangsberechtigun
gen, zur Durchführung von Zahlungstransaktionen oder als Telefonkarte
ausgebildet. Wesentlicher Bestandteil der Chipkarte 10 ist ein integrierter
Schaltkreis 20, welcher insbesondere eine zentrale Prozessoreinheit 22 sowie
Speichermittel 24 zur Ablage von Anwendungsprogrammen 30, 32, 34 auf
weist. Der integrierte Schaltkreis 22 verfügt weiterhin über eine Funktionali
tät 26 zur Ausführung einer Hashfunktion. Die Hashfunktionsfunktionalität
26 ist vorzugsweise als Teil des Betriebssystems der Chipkarte fest in der
zentralen Prozessoreinheit 22 zugeordneten Speichermitteln, etwa einem
ROM, abgelegt und wird durch die zentrale Prozessoreinheit 22 ausgeführt.
Weiterer wichtiger Bestandteil der Chipkarte 10 ist eine Schnittstelle 28, wel
che es dem integrierten Schaltkreis 22 ermöglicht, einen Datenaustausch mit
einer externen Einrichtung 40 zu führen. Die externe Einrichtung 40 besitzt
hierzu ihrerseits eine auf die Schnittstelle 28 abgestimmte Komplementär
schnittstelle 42. Der Datenaustausch kann kontaktbehaftet oder kontaktlos
durchgeführt werden. Die externe Einrichtung 40 kann z. B. ein Terminal ei
ner Bank, ein Verkaufsautomat oder ein Telefonapparat sein.
In den Speichermitteln 24 ist zu jeder mit der Chipkarte 10 durchführbaren
Anwendung ein Anwendungsprogramm in Gestalt einer Anwendungsdatei
30, 32, 34 abgelegt. Jede Anwendungsdatei führt einen Dateibezeichner 50,
52, 54, anhand dessen sie identifizierbar ist. Jeder Dateibezeichner 50, 52, 54
besteht zum einen aus einem Anwendungsdateibezeichner in Gestalt eines
AIDs (application identifier) 60, 62, 64 gemäß ISO Norm 7816-5, d. h. er um
faßt ein erstes registriertes, insbesondere den Anwendungshersteller be
zeichnendes Datenelement mit einer Länge von 5 Byte sowie ein zweites,
vom Anwendungshersteller vergebenes, Datenelement mit einer maximalen
Länge von 11 Byte. Die Gesamtlänge des AIDs 60, 62, 64 beträgt mithin 16
Byte.
Zusätzlich zu dem AID 60, 62, 64 umfassen die Dateibezeichner 50, 52, 54
jeweils einen Kompaktbezeichner in Form eines Hashwerts 70, 72, 74, welcher
durch Anwendung der in der Hashfunktionalität 26 realisierten
Hashfunktion auf den jeweiligen AID 60, 62, 64 gebildet wurde. Der Has
hwert 70, 72, 74 ist bezüglich seiner Länge deutlich kleiner als die AIDs und
hat z. B. eine Länge von 1 Byte.
Anhand des Hashwertes 70, 72, 74 erfolgt das Auffinden einer zur Ausfüh
rung einer Anwendung benötigten Anwendungsdatei 30, 32, 34. Fig. 2 ver
anschaulicht die Schrittfolge zum Auffinden einer Anwendungsdatei. Zur
Ausführung einer Anwendung wird die Chipkarte 10 einer externen Einrich
tung 40 präsentiert, über welche die gewünschte Anwendung erfolgen soll,
Schritt 80. Nach Erkennen der Chipkarte 10 durch die externe Einrichtung 40
erfolgen übliche Initialisierungsschritte, in denen etwa ein für die nachfol
gende Datenkommunikation benutzes Protokoll festgelegt wird, Schritt 82.
Ist die Chipkarte 10 danach grundsätzlich zur Ausführung einer Anwen
dung bereit, übersendet ihr die externe Einrichtung 40 einen Aufrufbefehl
zur Auswahl einer für die gewünschte Anwendung benötigten Anwen
dungsdatei 30, 32, 34. Der Aufrufbefehl beinhaltet dabei insbesondere den
AID der zu benutzenden Anwendungsdatei, Schritt 84.
Sobald der Aufrufbefehl mit dem AID von der Chipkarte 10 empfangen
wurde, unterwirft diese den übersandten AID einer Hashfunktion und er
mittelt einen Referenzhashwert, Schritt 86.
Den nach Anwendung der Hashfunktion erzeugten Referenzhashwert ver
gleicht die zentrale Prozessoreinheit 22 sodann sequentiell mit den in den
Speichermitteln 24 abgelegten Hashwerten 70, 72, 74 der Anwendungsdatei
en 30, 32, 34, Schritt 88. Das in derjenigen Anwendungsdatei 30, 32, 34 ent
haltene Anwendungsprogramm, deren Hashwert 70, 72, 74 mit dem Referenzhashwert
übereinstimmt, führt die zentrale Prozessoreinheit 22 schließ
lich aus.
Um zusätzlich sicherzustellen, daß die nach Vergleich der Hashwerte gefun
dene Anwendungsdatei 30, 32, 34 tatsächlich die zur Ausführung der ge
wünschten Anwendung benötigte ist, kann nach festgestellter Hash
wertübereinstimmung in einem folgenden Schritt vorgesehen sein, noch den
AID 60, 62, 64 der gefundenen Anwendungsdatei 30, 32, 34 mit dem im Auf
rufbefehl der externen Einrichtung 40 enthaltenen AID zu vergleichen.
Im Rahmen des zugrundeliegenden erfinderischen Konzeptes, das Auffin
den von auf tragbaren Datenträgern gespeicherten Dateien durch Einfüh
rung von aus den Dateibezeichnern abgeleiteten Hashwerten zu beschleuni
gen, erlaubt das vorbeschriebene Konzept eine Vielzahl von Ausgestaltun
gen. Vorgesehen kann etwa sein, daß bei Versendung eines Aufrufbefehles
durch eine externe Einrichtung 40 diese bereits selbst die Bildung des Refe
renzhashwertes aus dem im Aufrufbefehl enthaltenen Anwendungsdateibe
zeichner vornimmt. Das Konzept ist desweiteren nicht auf AIDs beschränkt,
sondern auf beliebige andere Dateibezeichner anwendbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Auffinden einer in einer Speichereinrichtung, insbeson
dere der Speichereinrichtung eines tragbaren Datenträgers abgelegten
Anwendungsdatei, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Laden einer Anwendungsdatei (30, 32, 34) in die Speichereinrich tung (24) zu dem Anwendungsdateibezeichner (60, 62, 64) der Anwen dungsdatei (30, 32, 34) durch Anwendung einer Hashfunktion ein Kompaktbezeichner in Gestalt eine Hashwerts (70, 72, 74) mit vorbe stimmter Länge gebildet und zusammen mit dem Dateibezeichner (60, 62, 64) abgespeichert wird,
bei Aufruf einer in der Speichereinrichtung (24) abgelegten Anwen dungsdatei (30, 32, 34) zu den im Aufrufbefehl enthaltenen, die aufge rufene Anwendungsdatei bezeichnenden Anwendungsdateidateibe zeichner durch Anwendung derselben Hashfunktion ein Referenzhash wert gebildet wird (86),
und der Referenzhashwert mit den den Anwendungsdateien (30, 32, 34) in der Speichereinrichtung (24) zugeordneten Hashwerten (70, 72, 74) verglichen wird (88).
beim Laden einer Anwendungsdatei (30, 32, 34) in die Speichereinrich tung (24) zu dem Anwendungsdateibezeichner (60, 62, 64) der Anwen dungsdatei (30, 32, 34) durch Anwendung einer Hashfunktion ein Kompaktbezeichner in Gestalt eine Hashwerts (70, 72, 74) mit vorbe stimmter Länge gebildet und zusammen mit dem Dateibezeichner (60, 62, 64) abgespeichert wird,
bei Aufruf einer in der Speichereinrichtung (24) abgelegten Anwen dungsdatei (30, 32, 34) zu den im Aufrufbefehl enthaltenen, die aufge rufene Anwendungsdatei bezeichnenden Anwendungsdateidateibe zeichner durch Anwendung derselben Hashfunktion ein Referenzhash wert gebildet wird (86),
und der Referenzhashwert mit den den Anwendungsdateien (30, 32, 34) in der Speichereinrichtung (24) zugeordneten Hashwerten (70, 72, 74) verglichen wird (88).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach festge
stellter Übereinstimmung zwischen dem Referenzhashwert und einem
eine Anwendungsdatei zugeordneten Hashwert (70, 72, 74) der der da
nach gefundenen Anwendungsdatei zugeordnete Anwendungsdatei
bezeichner (60, 62, 64) mit dem im Aufrufbefehl enthaltenen Anwen
dungsdateibezeichner verglichen wird.
3. Speichereinrichtung, insbesondere eines tragbaren Datenträgers, worin
eine Mehrzahl von Anwendungsdateien ablegbar ist, welche jeweils ein
Anwendungsprogramm zur Ausführung einer unter einer Mehrzahl
möglicher Anwendungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Speichereinrichtung (24) tragende Anordnung (10) über Mittel (26) verfügt, um zu einer Anwendungsdatei (30, 32, 34) einen Hashwert (70, 72, 74) bestimmter Länge zu ermitteln,
und daß in der Speichereinrichtung (24) zu jeder Anwendungsdatei (30, 32, 34) ein Kompaktbezeichner (70, 72, 74) abgespeichert ist, welcher dem Anwendungsdateibezeichner (60, 62, 64) der Anwendungsdatei entspricht.
die die Speichereinrichtung (24) tragende Anordnung (10) über Mittel (26) verfügt, um zu einer Anwendungsdatei (30, 32, 34) einen Hashwert (70, 72, 74) bestimmter Länge zu ermitteln,
und daß in der Speichereinrichtung (24) zu jeder Anwendungsdatei (30, 32, 34) ein Kompaktbezeichner (70, 72, 74) abgespeichert ist, welcher dem Anwendungsdateibezeichner (60, 62, 64) der Anwendungsdatei entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000145926 DE10045926A1 (de) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | Verfahren zum Auffinden einer in einem Speicher, insbesondere des Speichers eines tragbaren Datenträgers abgelegten Anwendungsdatei |
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DE (1) | DE10045926A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008025266A1 (fr) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Huawei Technologies Co., Ltd. | Procédé, système, agent de traçage et serveur de contrôle de traçage pour la détection d'état de traçage |
DE102008044808A1 (de) | 2007-10-15 | 2009-04-16 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zur Generierung von Programmcode in einem Betriebssystemspeicher und einem Applikationsspeicher eines Datenträgers |
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2000
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008025266A1 (fr) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Huawei Technologies Co., Ltd. | Procédé, système, agent de traçage et serveur de contrôle de traçage pour la détection d'état de traçage |
CN101137160B (zh) * | 2006-09-01 | 2010-04-21 | 华为技术有限公司 | 检测跟踪状态的方法和系统及跟踪代理、跟踪控制服务器 |
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