DE10045257C1 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/1627—Details of the jaws
- B23B31/16279—Fixation on the master jaw
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit einem Futterkörper (1) und Spannbacken (2), die in radialen Backenführungen (2) des Futterkörpers (1) angeordnet sind und jeweils eine Grundbacke (4) und eine Aufsatzbacke (5) aufweisen, die über miteinander in Eingriff stehende Verzahnungen miteinander gekoppelt sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Grundbacken (4) und den Aufsatzbacken (5) jeweils Kreuzverzahnungen (7, 8) mit schräg zur Backenlängsrichtung X verlaufenden und sich kreuzenden Zahnstegen (7a, 7b, 8a, 8b) vorgesehen sind, über welche die Grundbacken (4) und Aufsatzbacken (5) miteinander gekoppelt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter mit
einem Futterkörper und Spannbacken, die in radialen Bac
kenführungen des Futterkörpers angeordnet sind und je
weils eine Grundbacke und eine Aufsatzbacke aufweisen,
die über miteinander in Eingriff stehende Verzahnungen
miteinander gekoppelt sind.
Spannfutter für Werkzeugmaschinen dieser Art sind bekannt
und werden in der Praxis in erster Linie an Drehmaschinen
eingesetzt, um die zu bearbeitenden Werkstücke zu span
nen. Die Spannfutter sind dabei üblicherweise als Drei
backenfutter ausgebildet und bestehen aus einem formstei
fen Futterkörper, der eine zentrale Aufnahme für die
Werkstücke aufweist, und drei Spannbacken, die in radia
len Backenführungen des Futterkörpers angeordnet und
durch Betätigung eines Stellantriebs gemeinsam radial
nach innen oder nach außen bewegt werden können. Die
Spannbacken bestehen in der Regel aus einer Grundbacke,
die in dem Futterkörper gehalten ist, sowie einer Auf
satzbacke, die aus dem Futterkörper herausragt und mit
der Grundbacke verspannt ist. Die Kraftübertragung zwi
schen Grundbacke und Aufsatzbacke erfolgt dabei durch
miteinander in Eingriff stehende Verzahnungen an den Kon
taktflächen zwischen Grund- und Aufsatzbacke, die recht
winklig zur Backenlängsrichtung angeordnet sind, wobei
quer zur Backenlängsrichtung wirkende Kräfte durch einen
Nutenstein aufgenommen werden (vgl. EP 0 810 049 A1). Nach
teilig an dieser Art der Backenverbindung ist, daß stets
ein gewisses Spiel in Backenlängsrichtung zwischen Grund
backe und Aufsatzbacke vorhanden ist, weshalb es nach je
dem Backenwechsel erforderlich ist, die mit dem zu span
nenden Werkstück in Kontakt kommenden Spannflächen auszu
drehen, um die geforderte Rundlaufgenauigkeit zu erhal
ten.
Des weiteren ist aus der DE 44 13 687 C2 bekannt, eine
spielfreie Verbindung zwischen Grund- und Aufsatzbacken
durch Konusstifte zu realisieren. Diese Verbindung hat
allerdings den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Kraftspannfutter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine im we
sentlichen spielfreie Verbindung zwischen Grund- und Auf
satzbacke unter Beibehaltung einer hohen Wiederholwech
selgenauigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
den Grundbacken und den Aufsatzbacken jeweils Kreuzver
zahnungen mit schräg zur Backenlängsrichtung verlaufenden
und sich kreuzenden Zahnstegen vorgesehen sind, über welche
die Grundbacken und Aufsatzbacken miteinander gekop
pelt sind.
Erfindungsgemäß ist somit sowohl an den Grundbacken als
auch den Aufsatzbacken jeweils eine Kreuzverzahnung vorgesehen,
die von einer Mehrzahl von Zahnstegen gebildet
werden, welche schräg zur Backenlängsrichtung verlaufen
und sich unter Bildung von pyramidenstumpfförmigen Ele
menten kreuzen, wobei die Kreuzverzahnungen an den Grund
backen und den Aufsatzbacken komplementär zueinander aus
gebildet sind, so daß die Kreuzverzahnungen ineinander
greifen können. Die auf diese Weise hergestellte Verbin
dung ist in der Verbindungsebene spielfrei, so daß sich
eine hohe Wechselgenauigkeit erzielen läßt. Dies hat zur
Folge, daß beim Backenwechsel auf das im Stand der Tech
nik erforderliche Ausdrehen verzichtet werden kann. Ein
weiterer Vorteil der Verbindung über Kreuzverzahnungen
besteht darin, daß sowohl Kräfte in Backenlängsrichtung
als auch quer dazu von den Kreuzverzahnungen aufgenommen
werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Zahnstege der Kreuzverzahnungen jeweils unter ei
nem Winkel von 45° zur Backenlängsrichtung verlaufen und
sich unter einem Winkel von 90° kreuzen. Es hat sich ge
zeigt, daß hierdurch eine optimale Kraftaufnahme in Bac
kenlängsrichtung und quer dazu ermöglicht wird.
In an sich üblicher Weise können an den Seitenflächen der
Grundbacken und der Backenführungen Führungsnuten und da
mit in Eingriff stehende Führungsleisten ausgebildet
sein, die dazu dienen, im Betrieb Kippmomente, die auf
die Spannbacken wirken, aufzunehmen. In bevorzugter Weise
ist nun vorgesehen, daß an den Seitenflächen der Backen
führungen und der Grundbacken jeweils nur eine einzige
Führungsnut oder Führungsleiste vorgesehen ist, wobei die
Führungsnut eine Tiefe von wenigstens 20% der Spannbac
kenbreite besitzt und entweder prismaförmig mit einem
Öffnungswinkel von wenigstens 60° oder kreisabschnittför
mig ausgebildet ist und die Führungsleiste einen entspre
chend prismaförmigen oder kreisabschnittförmigen Quer
schnitt besitzt. Durch diese Ausbildung wird erreicht,
daß die auftretenden Spannkräfte gut nach außen in den
Futterkörper abgeleitet werden. Des weiteren sind die im
Bereich der Führungen auftretenden Flächenpressungen auf
grund der vergleichsweise großen Auflageflächen deutlich
herabgesetzt. Außerdem wird bei gleichbleibender Breite
der Grundbacke an Ober- und Unterseite durch die prismen
förmige tiefe Führungsnut eine Massenreduzierung und da
mit eine Reduzierung der Fliehkräfte erreicht. Es hat
sich herausgestellt, daß eine zufriedenstellende Abstüt
zung mit hinreichend geringen Flächenpressungen erreicht
wird, wenn die Führungsnuten jeweils eine Tiefe von we
nigstens 20% der Spannbackenbreite besitzen und bei pris
maförmiger Ausbildung der Führungsnut der Öffnungswinkel
wenigstens 60° besitzt. Bevorzugterweise werden jedoch
prismaförmige Führungsnuten mit einem Öffnungswinkel von
90° oder Führungsnuten mit einem halbkreisförmigen Quer
schnitt vorgesehen.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfol
gende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spannfutters in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Grundbacke des Spannfutters aus Fig. 1 in
perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 die Grundbacke aus Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 die Grundbacke aus Fig. 2 in Frontansicht,
Fig. 5 die Grundbacke aus Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Aufsatzbacke für das in Fig. 1 darge
stellte Spannfutter in perspektivischer An
sicht,
Fig. 7 die Aufsatzbacke aus Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 8 die Aufsatzbacke aus Fig. 6 in Frontansicht,
Fig. 9 die Aufsatzbacke aus Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Spannbacke, die aus einer Grundbacke gemäß
den Fig. 2 bis 5 und einer Aufsatzbacke gemäß
den Fig. 6 bis 9 gebildet ist, in perspekti
vischer Ansicht,
Fig. 11 die Verbindungsebene zwischen Grundbacke und
Aufsatzbacke,
Fig. 12 zeigt die Spannbacke aus Fig. 10 mit versetz
ter Aufsatzbacke und
Fig. 13 die Verbindungsebene der Spannbacken aus Fig.
12.
In Fig. 1 ist ein Spannfutter gemäß der vorliegenden Er
findung dargestellt, das beispielsweise zum Spannen von
Werkstücken an Drehmaschinen eingesetzt werden kann. Zu
dem Spannfutter, das als Kraftspannfutter ausgebildet
ist, gehört ein Futterkörper 1, der eine zylindrische
Grundform besitzt und an der nicht dargestellten Spindel
beispielsweise eine Drehmaschine befestigt werden kann.
An der einen Stirnseite des Futterkörpers 1 sind drei ra
diale Backenführungen 2 vorgesehen, die gleichmäßig über
den Umfang verteilt, d. h. mit jeweils 120° Versatz ge
geneinander angeordnet sind. In die Backenführungen 2
können Spannbacken 3 eingesetzt werden, die jeweils aus
einer Grundbacke 4 und einer daran anschraubbaren Auf
satzbacke 5 bestehen, und die Spannbacken 3 können durch
einen geeigneten Stellmechanismus zum Spannen und Lösen
von Werkstücken gemeinsam nach innen und außen verstellt
werden.
Die Grundbacke 4 und die Aufsatzbacke 5 sind, wie insbe
sondere in Fig. 10 gut erkennbar ist, unter Bildung der
Spannbacke 3 miteinander verschraubt, wozu in der Auf
satzbacke 5 ein Langloch 5a und in der Grundbacke 4 eine
Gewindebohrung 4a vorgesehen sind. Andere Verbindungen,
beispielsweise über einen Nutenstein, sind aber auch mög
lich. Die Kraftübertragung zwischen Grundbacke 4 und Auf
satzbacke 5 erfolgt durch miteinander in Eingriff stehen
de Verzahnungen 7, 8 an den Kontaktflächen zwischen
Grundbacke 4 und Aufsatzbacke 5. Erfindungsgemäß sind die
Verzahnungen 7, 8 sowohl an der Grundbacke 4 als auch an
der Aufsatzbacke 5 als Kreuzverzahnungen ausgebildet, die
jeweils aus schräg zur Backenlängsrichtung X verlaufenden
und sich kreuzenden Zahnstegen 7a, 7b; 8a, 8b gebildet
werden, wie dies in den Fig. 2 bis 10 gut erkennbar
ist. Dabei sind die Zahnstege 7a, 7b; 8a, 8b jeweils un
ter einem Winkel von 45° zur Backenlängsrichtung X ange
ordnet, so daß sie sich unter einem Winkel von 90° kreu
zen. Die Kreuzungsbereiche sind so gestaltet, daß die
zwischen den Zahnstegen gelegenen Zwischenräume oder Gas
senbereiche jeweils durchgängig sind, und so in den Be
reichen, wo zwei Zahnstege 7a, 7b bzw. 8a, 8b aufeinander
treffen, pyramidenstumpfförmige Elemente 6 gebildet wer
den. Die Kreuzverzahnungen 7, 8 an der Grundbacke 4 ei
nerseits und der Aufsatzbacke 5 andererseits sind dabei
komplementär zueinander ausgebildet, so daß ein Zahnsteg
an dem einen Backenelement in den Zwischenraum, d. h. die
Gasse, zwischen Zahnstegen an dem anderen Backenelement
eingreift. Diese Verbindung über Kreuzverzahnungen 7, 8
kann sowohl Kräfte in Backenlängsrichtung X als auch quer
dazu wirkende Kräfte aufnehmen. Des weiteren wird eine
hohe Wiederholwechselgenauigkeit erreicht, da die Verbin
dung praktisch spielfrei ist. Schließlich kann die Positi
on der Aufsatzbacke 5 gegenüber der Grundbacke 4 in ein
facher Weise und, hochgenau verändert werden. So zeigen
die Fig. 10 und 11 eine Verbindung, bei der die Auf
satzbacke 5 unmittelbar mittig über der Grundbacke 4 po
sitioniert ist, während die Fig. 12 und 13 einen Zu
stand zeigen, in dem die Aufsatzbacke 5 gegenüber der
Grundbacke 4 axial versetzt ist, beispielsweise um ein
kleineres Werkstück zu spannen.
Um die beim Spannen von Werkstücken unter Bearbeitung
auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, sind - wie ins
besondere in den Fig. 1 bis 5 erkennbar ist - an den
Seitenflächen der Grundbacken 4 und der Backenführungen 2
Führungsnuten 9 und damit in Eingriff stehenden Führungs
leisten 10 ausgebildet. Konkret ist an jeder Seitenfläche
der Grundbacken 4 jeweils eine Führungsnut 9 vorgesehen,
die einen prismatischen Querschnitt mit einem Öffnungs
winkel von etwa 90° und einer Tiefe t, die etwa 25% der
Gesamtbreite b der Grundbacke 4 ausmacht, besitzt. An den
Seitenflächen der Backenführungen 2 sind entsprechend
ausgebildete Führungsleisten 10 vorgesehen, die in die
Führungsnut 9 eingreifen.
Durch diese Ausbildung des Führungsbereichs mit nur einer
einzigen, dafür aber relativ großen Führungsnut, die eine
entsprechend große Auflagefläche besitzt, werden die beim
Spannen von Werkstücken auftretenden hohen Kippmomente
über die aufgrund ihrer Geometrie stabilen Führungslei
sten 10 und die Führungsnuten 9 aufgenommen und in den
Futterkörper 1 abgeleitet, ohne daß hierbei hohe, einen
erhöhten Verschleiß zur Folge habender Flächenpressungen
auftreten können. Die Führungsnuten 9 und Führungsleisten
10 können anstelle der prismatischen bzw. Trapezform auch
beispielsweise eine halbrunde Kontur haben, die eine ver
gleichsweise gute Ableitung der Spannkräfte in den Fut
terkörper erlaubt.
Claims (8)
1. Spannfutter mit einem Futterkörper (1) und Spannbac
ken (3), die in radialen Backenführungen (2) des
Futterkörpers (1) angeordnet sind und jeweils eine
Grundbacke (4) und eine Aufsatzbacke (5) aufweisen,
die über miteinander in Eingriff stehende Verzahnun
gen miteinander gekoppelt sind, dadurch gekennzeich
net, daß an den Grundbacken (4) und den Aufsatzbac
ken (5) jeweils Kreuzverzahnungen (7, 8) mit schräg
zur Backenlängsrichtung X verlaufenden und sich
kreuzenden Zahnstegen (7a, 7b, 8a, 8b) vorgesehen
sind, über welche die Grundbacken (4) und Aufsatz
backen (5) miteinander gekoppelt sind.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstege (7a, 7b, 8a, 8b) jeweils unter ei
nem Winkel von 45° zur Backenlängsrichtung X verlau
fen.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die jeweils eine Kreuzverzahnung
bildenden Zahnstege (7a, 7b; 8a, 8b) an der Grund
backe (4) und Aufsatzbacke (5) sich unter einem Win
kel von 90° kreuzen.
4. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen der
Grundbacken (4) und der Backenführungen (2) Füh
rungsnuten (9) und damit in Eingriff stehende Füh
rungsleisten (10) ausgebildet sind.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenflächen der Backenführungen (2) und
der Grundbacken (4) jeweils nur eine Führungsnut (9)
oder Führungsleiste (10) vorgesehen ist, wobei die
Führungsnut (9) eine Tiefe von wenigstens 20% der
Spannbackenbreite b besitzt und entweder prismaför
mig mit einem Öffnungswinkel von wenigstens 60° oder
kreisabschnittförmig ausgebildet ist und die Füh
rungsleiste (10) einen entsprechenden prismaförmigen
oder kreisabschnittförmigen Querschnitt besitzt.
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnuten (9) in den Seitenflächen der
Grundbacken (4) und die Führungsleisten (10) an den
Seitenflächen der Backenführungen (2) ausgebildet
sind.
7. Spannfutter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die prismaförmigen Führungsnuten (9)
einen Öffnungswinkel von 90° besitzen.
8. Spannfutter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsnuten (9) eine halbkreis
förmigen Querschnitt besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000145257 DE10045257C1 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Spannfutter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000145257 DE10045257C1 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Spannfutter |
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DE2000145257 Expired - Fee Related DE10045257C1 (de) | 2000-09-13 | 2000-09-13 | Spannfutter |
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Country | Link |
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