DE10043760A1 - Begrenzer für ein Zusatzgerät einer Brennkraftmaschine sowie zugehöriges Verfahren - Google Patents

Begrenzer für ein Zusatzgerät einer Brennkraftmaschine sowie zugehöriges Verfahren

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Abstract

Begrenzer für ein Zusatzgerät einer Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Abgasturbolader, mit mindenstens einem Sensor/Eingang (1.1) zur Messung einer ersten Betriebsgröße (n) des Zusatzgeräts, wobei der Sensor/Eingang (1.1) mit einer Auswertungseinheit (4-9) verbunden ist, die in Abhängigkeit von der ersten Betriebsgröße (n¶0¶) und mindestens einer weiteren Betriebsgröße ein Steuersignal (FAC1) zur Begrenzung des Zusatzgeräts erzeugt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Begrenzer für ein Zusatzgerät einer Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Abgasturbo­ lader, gemäß den Oberbegriff des Anspruchs 1.
Turbolader für Brennkraftmaschinen können bekanntermassen in verschiedenen Betriebspunkten arbeiten, die sich durch die Drehzahl, den geförderten Masse- bzw. Volumenstrom und das Druckverhältnis zwischen Eingang und Ausgang am Verdichter des Abgasturboladers unterscheiden. Der technisch realisier­ bare Betriebsbereich am Verdichter des Abgasturboladers wird hierbei durch drei Kennlinien begrenzt, die im folgenden be­ schrieben werden.
Zum einen wird der Betriebsbereich am Verdichter des Abgas­ turboladers durch eine Drehzahlgrenze begrenzt, welche der technisch maximal zulässigen Drehzahl des Abgasturboladers entspricht.
Zum anderen weist der Verdichter des Abgasturboladerkennfel­ des eine sog. Stopfgrenze auf, die das Druckverhältnis zwi­ schen Eingang und Ausgang des Verdichters des Abgasturbola­ ders nach unten begrenzt.
Entscheidend ist jedoch die sog. Pumpgrenze des Abgasturbo­ laders, die bei kleinen Volumen- bzw. Masseströmen und hohen Druckverhältnissen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters des Abgasturboladers den Betriebsbereich des Ab­ gasturboladers begrenzt. Die technisch-physikalische Ursache der Pumpgrenze liegt darin, dass sich die Strömung in dem Ab­ gasturbolader bei kleinen Volumen- bzw. Masseströmen und ho­ hen Druckverhältnissen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Abgasturboladers von den Verdichterschaufeln ablösen und anschließend rückwärts durch den Abgasturbolader strömen kann. Nach einer derartigen Strömungsablösung stabilisieren sich die Druckverhältnisse wieder und es baut sich erneut ein Druck auf, bis es wiederholt zu einer Strömungsablösung und einer Rückströmung kommt, was sich in erster Linie durch Ge­ räusche bemerkbar macht.
Nachteilig an den bekannten Abgasturboladern ist also die Tatsache, das deren Betriebsbereich insbesondere durch die sog. Pumpgrenze eingeschränkt ist. Bei bekannten Abgasturbo­ ladern wird dieser Begrenzung dadurch Rechnung getragen, dass durch eine entsprechende konstruktive Auslegung des Abgastur­ boladers und der Brennkraftmaschine ein breiter Sicherheits­ abstand zu der Pumpgrenze eingehalten wird, um die vorstehend beschriebenen Rückströmungseffekte beim Überschreiben der Pumpgrenze zu vermeiden. Der breite Sicherheitsabstand zu der Pumpgrenze schränkt jedoch den nutzbaren Betriebsbereich des Abgasturboladers weiter ein.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, bei einem Ab­ gasturbolader mit einem vorgegebenen Betriebsbereich eine größtmögliche Ausnutzung des Betriebsbereichs bis an die Pumpgrenze heran zu ermöglichen, bzw. die genaue Kenntnis der Betriebsgrenzen des Verdichters für Steuerungs- und Rege­ lungszwecke zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung wird, ausgehend von einem Begrenzer für einen Abgasturbolader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, im Be­ trieb des Abgasturboladers den aktuellen Betriebspunkt zu er­ fassen und den Abstand zu der Pumpgrenze, der Stopfgrenze und/oder der Drehzahlgrenze zu ermitteln, um einerseits ein Überschreiten der Grenzen zu verhindern und andererseits mög­ lichst nahe an die Grenzen herangehen zu können, bzw. die ge­ naue Kenntnis der Betriebsgrenzen des Verdichters für Steue­ rungs- und Regelungszwecke zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung ist nicht auf die Begrenzung eines Abgasturbo­ laders beschränkt, sondern auch bei anderen Zusatzgeräten für eine Brennkraftmaschine anwendbar, wie beispielsweise bei ei­ nem Kompressor oder einem G-Lader. Entscheidend ist ledig­ lich, dass der Betriebsbereich des Zusatzgerätes durch mehre­ re technisch-physikalische Grenzen beschränkt ist.
Weiterhin ist zu erwähnen, dass der Betriebsbereich nicht nur durch die Pumpgrenze, die Stopfgrenze oder die Drehzahlgrenze beschränkt sein kann. Vielmehr können auch andere Betriebs­ größen des Zusatzgerätes technisch-physikalische Grenzwerte aufweisen, die den Betriebsbereich des Zusatzgerätes ein­ schränken.
Der aktuelle Betriebspunkt des Zusatzgeräts der Brennkraftma­ schine kann durch verschiedene gemessene bzw. modellgestützte Größen beschrieben werden.
Eine gängige Beschreibung des Zusatzgeräts der Brennkraftma­ schine - hier exemplarisch der Verdichter eines Abgasturbola­ ders - erfolgt unter anderem durch die folgenden drei physi­ kalischen Größen:
  • a) auf Druck und Temperatur vor Verdichter normierter Mas­ senstrom bzw. Volumenstrom,
  • b) das Druckverhältnis vom Druck nach Verdichter zu dem Druck vor Verdichter,
  • c) die Verdichter-, d. h. im angegebenen Fallbeispiel die Ab­ gasturbolader-Drehzahl.
Mit zwei von diesen drei Eingangsgrößen, die messtechnisch oder modellgestützt ermittelt und dem Begrenzer zur Verfügung gestellt werden, läßt sich der aktuelle Betriebspunkt des Ab­ gasturboladers (folgend mit dem Index 0 versehen) eindeutig beschreiben.
In der bevorzugten Ausführungsform werden dem Begrenzer die oben genannten drei Eingangsgrößen zur Verfügung gestellt o­ der alternativ durch Sensoren gemessen.
Vorzugsweise ist hierbei eine Zuordnungseinheit vorgesehen, die dem Betriebswert einer der drei Betriebsgrößen Grenzwerte für die beiden anderen Betriebsgrößen zuordnet, wobei die Zu­ ordnung modellgestützt erfolgt.
Weiterhin ist vorzugsweise eine Auswertungseinheit vorgese­ hen, die aus den von der Zuordnungseinheit ermittelten Grenz­ werten und den aktuellen Betriebswerten für mindestens einen der beiden anderen Betriebsgrößen ein Steuersignal für die Begrenzung des Zusatzgeräts bestimmt.
Bei Verwendung eines Sensors zur Erfassung der ersten Be­ triebsgröße des Zusatzgerätes kann es sich beispielsweise um einen Drehzahlsensor, zwei Drucksensoren, einen Volumenstrom­ sensor oder einen Massestromsensor handeln. Dabei müssen der gemessene Volumenstrom und die Abgasturboladerdrehzahl ent­ sprechend der typischen Verdichterkennfelderdarstellung im Begrenzer auf Referenztemperatur standardisiert werden. Bei der Verwendung des gemessenen Massenstroms durch Verdichter muss gemäß der Ähnlichkeitsgesetze eine Temperatur und Druck- Standardisierung erfolgen. Alternativ können die Eingangsgrö­ ßen modellgestützt (z. B. in der Motorsteuerung) ermittelt und dem Begrenzer zur Verfügung gestellt werden. Eine Standardi­ sierung der dem Begrenzer zur Verfügung gestellten Eingangs­ größen kann dann vor Bereitstellung erfolgen.
Die Erfindung ist jedoch hinsichtlich der von dem Sensor zu erfassenden oder anderweitig ermittelten Betriebsgröße des Zusatzgerätes nicht auf die vorstehend beschriebenen tech­ nisch-physikalischen Betriebsgrößen beschränkt. Vielmehr kann der Sensor oder der Begrenzereingang auch andere Zustandsgrö­ ßen erfassen, die unmittelbar oder mittelbar einen Rück­ schluss auf das Betriebsverhalten des Zusatzgerätes erlauben.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusam­ men mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kennfeld eines Abgasturboladers,
Fig. 2a-2c verschiedene Ausführungsformen eines erfin­ dungsgemäßen Begrenzers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kennfeld eines herkömmlichen Abgasturboladers ist auf der Abszisse der von dem Abgasturbo­ lader geforderte Volumenstrom und auf der Ordinate das Druck­ verhältnis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdich­ ters des Abgasturboladers aufgetragen, wobei der technisch- physikalisch zulässige und mögliche Betriebsbereich des Ab­ gasturboladers durch eine durch dreieckförmige Datenpunkte wiedergegebene Pumpgrenze, eine durch rautenförmige Daten­ punkte dargestellte Stopfgrenze und eine durch quadratische Datenpunkte wiedergegebene Drehzahlgrenze eingeschränkt ist.
Die Drehzahlgrenze entspricht hierbei der technisch-physi­ kalisch maximal zulässigen Drehzahl des Abgasturboladers, wo­ bei aus der Lage der Drehzahlgrenze innerhalb des Kennfeldes ersichtlich ist, dass mit zunehmender Drehzahl des Abgastur­ boladers grundsätzlich sowohl das Druckverhältnis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Turboladers als auch der ge­ förderte Volumenstrom zunimmt.
Die durch rautenförmige Datenpunkte dargestellte Stopfgrenze begrenzt dagegen das Druckverhältnis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Abgasturboladers nach unten.
Entscheidend für den Betrieb des Abgasturboladers ist jedoch die durch dreieckige Datenpunkte dargestellte Pumpgrenze, de­ ren technische Ursache darin liegt, dass es bei kleinen Volu­ menströmen und hohen Druckverhältnissen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters des Abgasturboladers in Ab­ hängigkeit von der Drehzahl des Turboladers zu einer Strö­ mungsablösung an den Verdichterschaufeln und einer Rückströ­ mung kommen kann. Nach einer derartigen Strömungsablösung stabilisieren sich die Druckverhältnisse wieder und es baut sich erneut ein Druck auf, bis wiederholt eine Strömungsablö­ sung erfolgt, was sich durch eine störende Geräuschentwick­ lung bemerkbar macht.
Der in Fig. 2a als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellte Begrenzer für einen Abgasturbolader er­ möglicht vorteilhaft eine größtmögliche Ausnutzung des Be­ triebsbereichs des Abgasturboladers bis nahe an die Pumpgren­ ze heran, ohne jedoch die Pumpgrenze zu überschreiten. Hierzu weist der Begrenzer einen Drehzahlsensor/-eingang 1.1 auf, der die gemessene oder anderweitig bereitgestellte Ist- Drehzahl n0 des Abgasturboladers misst/einliest.
Ausgangsseitig ist der Drehzahlsensor/-eingang 1.1 mit zwei Kennliniengliedern 2, 3 verbunden, wobei das Kennlinienglied 2 aus der Drehzahl n0 einen Grenzwert PQP für das Druckver­ hältnis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters des Abgasturboladers ermittelt, während das Kennlinienglied 3 aus der gemessenen Drehzahl n0 einen Grenzwert VOLP für den von dem Abgasturbolader geförderten Volumenstrom VOLP be­ stimmt. Die Bestimmung der Grenzwerte PQP und VOLP durch die beiden Kennlinienglieder 2, 3 erfolgt hierbei modellgestützt, wobei die Kenntnis der technisch-physikalischen Zusammenhänge ausgenutzt wird.
Ausgangsseitig sind die beiden Kennlinienglieder 2, 3 mit ei­ nem Subtrahierer 4 bzw. 5 verbunden, wobei der Subtrahierer 4 die Differenz zwischen dem durch Drucksensoren (bzw. Druck­ quotienteneingang) 1.2 gemessenen oder durch vorherige Model­ lierung dem Begrenzer zur Verfügung gestellten Druckverhält­ nis PQ0 und dem Grenzwert PQP bildet, wohingegen der Subtra­ hierer 5 den Grenzwert VOLP von einem durch einen Volumenstromsensor 1.3 erfassten Messwert oder durch vorherige Mo­ dellierung dem Begrenzer zur Verfügung gestellten VOL0 für den Volumenstrom subtrahiert.
Die beiden Subtrahierer 4, 5 sind ausgangsseitig jeweils mit einem Multiplizierer 6, 7 verbunden, wobei die beiden Mul­ tiplizierer 6, 7 die von den beiden Subtrahierern 4, 5 be­ rechneten Differenzen quadrieren.
Schließlich sind die beiden Multiplizierer ausgangsseitig mit einem Addierer 8 verbunden, der die von den beiden Multipli­ zierern 6, 7 berechneten Quadrate addiert und somit eine Grö­ ße a berechnet, die den Abstand des aktuellen Betriebspunktes des Abgasturboladers von der Pumpgrenze wiedergibt.
Aus dieser Größe a ermittelt ein dem Addierer 8 nachgeschal­ tetes Kennlinienglied 9 ein Steuersignal FAC1 zur Begrenzung des Abgasturboladers.
Das in Fig. 2b dargestellte alternative Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Begrenzers für einen Abgasturbolader stimmt weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel überein, so dass im folgenden dieselben Bezugszeichen verwendet werden und zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschrei­ bung zu Fig. 2a verwiesen wird.
Die Besonderheit des in Fig. 2b dargestellten Begrenzers be­ steht darin, dass der Eingang/Sensor 1.1 nicht die Drehzahl n0, sondern den Volumenstrom VOL0 des Verdichters des Abgas­ turboladers misst. Entsprechend ermitteln die Kennlinienglie­ der 2, 3, in Abhängigkeit von dem gemessenen Volumenstrom die Grenzwerte np, PQP für die anderen beiden Betriebsgrößen des Verdichters des Abgasturboladers, nämlich das Druckverhältnis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters einer­ seits und die Drehzahl des Abgasturboladers andererseits. Auch hierbei werden also dieselben Betriebsgrößen des Abgasturboladers berücksichtigt, nämlich die Drehzahl n, der von dem Abgasturbolader geforderte Volumenstrom VOL und das Druckverhältnis PQ zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Abgasturboladers. Der Unterschied besteht hierbei also im we­ sentlichen darin, dass die Grenzwerte aus einer anderen Be­ triebsgröße des Abgasturboladers abgeleitet werden.
Auch das in Fig. 2c dargestellte alternative Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Begrenzers stimmt weitgehend mit dem vorstehend beschriebenen und in Fig. 2a dargestell­ ten Begrenzer überein, so dass im folgenden dieselben Bezugs­ zeichen verwendet und zur Vermeidung von Wiederholungen dies­ bezüglich auf die Beschreibung zu Fig. 2a verwiesen wird.
Die Besonderheit des in Fig. 2c dargestellten Begrenzers be­ steht darin, dass hierbei das Druckverhältnis PQ0 zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters gemessen wird, wobei daraus die Grenzwerte np und VOLP für die Drehzahl und den Volumenstrom ermittelt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem Erfindungsge­ danken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fal­ len.

Claims (18)

1. Begrenzer für ein Zusatzgerät einer Brennkraftmaschine, besondere für einen Abgasturbolader, mit
mindestens einem Sensor (1.1) zur Messung einer ersten Be­ triebsgröße (n) des Zusatzgeräts, oder alternativ einem Eingang, der eine erste aus einem Mo­ dell ermittelte Betriebsgröße einliest (1.1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor oder Eingang (1.1) mit einer Auswertungsein­ heit (4-9) verbunden ist, die in Abhängigkeit von der ersten Betriebsgröße (n0) ein Steuersignal (FAC1) zur Begrenzung des Zusatzgeräts erzeugt.
2. Begrenzer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Sensor (1.2) zur Messung einer zweiten Be­ triebsgröße (PQ0) des Zusatzgeräts oder alternativ einem Ein­ gang, der die zweite aus einem Modell ermittelte Betriebsgrö­ ße einliest (1.2), wobei die Auswertungseinheit (4-9) ein­ gangsseitig mit den beiden Sensoren/Eingängen (1.1, 1.2) ver­ bunden ist, um das Steuersignal (FAC1) in Abhängigkeit von der ersten Betriebsgröße und der zweiten Betriebsgröße zu bestimmen.
3. Begrenzer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen dritten Sensor (1.3) zur Messung einer dritten Be­ triebsgröße (VOL0) des Zusatzgeräts oder alternativ einem Eingang, der die dritte aus einem Modell ermittelte Betriebs­ größe einliest (1.2), wobei die Auswertungseinheit (4-9) ein­ gangsseitig mit den drei Sensoren/Eingängen (1.1, 1.2, 1.3) verbunden ist, um das Steuersignal in Abhängigkeit von der ersten Betriebsgröße, der zweiten Betriebsgröße und der drit­ ten Betriebsgröße zu bestimmen.
4. Begrenzer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensor/Eingang (1.1) mit einer Zuordnungsein­ heit (2, 3) verbunden ist, die aus der ersten Betriebgröße (n0) einen Grenzwert (PQP) für die zweite Betriebsgröße und einen Grenzwert (VOLP) für die dritte Betriebsgröße berech­ net, wobei die Zuordnungeinheit (2, 3) ausgangsseitig mit der Auswertungseinheit verbunden ist, um das Steuersignal in Ab­ hängigkeit von den beiden Grenzwerten zu bestimmen.
5. Begrenzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinheit (4-9) eingangsseitig mit dem zwei­ ten Sensor/Eingang (1.2) und dem dritten Sensor/Eingang (1.3) verbunden ist, um das Steuersignal (FAC1) in Abhängigkeit von Betriebswerten (PQ0, VOL0) der zweiten Betriebsgröße und der dritten Betriebsgröße und den Grenzwerten (PQp, VOLP) für die zweite Betriebsgröße und die dritte Betriebsgröße zu bestimm­ ten.
6. Begrenzer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sensor/Eingang mit einer Zuordnungseinheit verbunden ist, die aus der zweiten Betriebgröße einen Grenz­ wert für die erste Betriebsgröße und einen Grenzwert für die dritte Betriebsgröße berechnet, wobei die Zuordnungeinheit ausgangsseitig mit der Auswertungseinheit verbunden ist, um das Steuersignal in Abhängigkeit von den beiden Grenzwerten zu bestimmen.
7. Begrenzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinheit eingangsseitig mit dem ersten Sen­ sor/Eingang und dem dritten Sensor/Eingang verbunden ist, um das Steuersignal in Abhängigkeit von Messwerten der ersten Betriebsgröße und der dritten Betriebsgröße zu bestimmten.
8. Begrenzer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Sensor/Eingang mit einer Zuordnungseinheit verbunden ist, die aus der dritten Betriebgröße einen Grenz­ wert für die erste Betriebsgröße und einen Grenzwert für die zweite Betriebsgröße berechnet, wobei die Zuordnungeinheit ausgangsseitig mit der Auswertungseinheit verbunden ist, um das Steuersignal in Abhängigkeit von den beiden Grenzwerten zu bestimmen.
9. Begrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinheit eingangsseitig mit dem ersten Sen­ sor/Eingang und dem zweiten Sensor/Eingang verbunden ist, um das Steuersignal in Abhängigkeit von Messwerten der zweiten Betriebsgröße und der dritten Betriebsgröße und den zugehöri­ gen Grenzwerten zu bestimmen.
10. Begrenzer nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betriebsgröße (PQ0) der Druckquotient zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters des Zusatzgeräts ist, wobei die zweite Betriebsgröße (n0) die Drehzahl des Zu­ satzgeräts ist, während die dritte Betriebsgröße (VOL0) der von dem Zusatzgerät geförderte Volumenstrom oder Massenstrom ist.
11. Begrenzer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betriebsgröße (VOL0) der von dem Zusatzgerät geförderte Volumenstrom oder Massenstrom ist, wobei die zweite Betriebsgröße (PQ0) der Druckquotient zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters des Zusatzgeräts ist, während die dritte Betriebsgröße (n0) die Drehzahl ist.
12. Begrenzer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betriebsgröße (n0) die Drehzahl des Zusatzge­ räts ist, wobei die zweite Betriebsgröße (PQ0) der Druckquo­ tient zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verdichters des Zusatzgeräts ist, während die dritte Betriebsgröße (VOL0) der von dem Zusatzgerät geförderte Massen- oder Volumenstrom.
13. Begrenzer nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungseinheit eine Recheneinheit (4-8) aufweist, die das Steuersignal (FAC1) zur Begrenzung des Zusatzgeräts aus der zweiten Betriebsgröße (PQ0), dem Grenzwert (PQP) für die zweite Betriebsgröße, der dritten Betriebsgröße (VOL0) und dem Grenzwert (VOLP) für die dritte Betriebsgröße berech­ net.
14. Begrenzer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit der Auswertungseinheit mindestens einen Subtrahierer (4, 5) aufweist, der die Differenz zwischen der zweiten Betriebsgröße (PQ0) und dem Grenzwert (PQP) ür die zweite Betriebsgröße und/oder die Differenz zwischen der dritten Betriebsgröße (VOL0 und dem Grenzwert (VOLP für die dritte Betriebsgröße berechnet.
15. Begrenzer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit der Auswertungseinheit einen Multipli­ zierer (6, 7) aufweist, der die von dem Subtrahierer (4, 5) berechnete Differenz quadriert.
16. Begrenzer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit der Auswertungseinheit einen Addierer (8) aufweist, der die Summe (a) der von den Multiplizierern (6, 7) berechneten Produkte addiert.
17. Begrenzer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer (8) ausgangsseitig mit einem Kennlinienglied (9) verbunden ist, welches das Steuersignal (FAC1) zur Be­ grenzung des Zusatzgeräts in Abhängigkeit von der von dem Ad­ dierer berechneten Summe (a) entsprechend einer vorgegebenen Kennlinie bestimmt.
18. Begrenzer nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Abgasturbolader, ein Kompressor oder ein G-Lader ist.
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