DE10042101A1 - Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Bio-Informationen über Kommunikationsgeräte - Google Patents
Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Bio-Informationen über KommunikationsgeräteInfo
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Abstract
Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Bio-Informationen über Kommunikationsgeräte unter Verwendung von Biosensoren (3), Miniaturrechner (2) und Software, mit dem die Nutzer (4) ihren Gesundheitszustand bzw. dessen Entwicklung anhand einfach ermittelbarer Werte selbst prüfen und verfolgen können und in definierten Fällen professionelle Hilfe ermöglicht wird. DOLLAR A Das Verfahren ist mittels erschwinglicher und sicherer Technik anwendbar, wobei ein in einem Biometer Kommunikationsendgerät (1) vorgesehener Miniaturrechner (2), die von einem Biosensor (3) aufgenommenen Bio-Werte eines Nutzers (4) erfaßt und diese Bio-Werte mit den eingegebenen persönlichen Richtwerten des Nutzers (4) vergleicht, auswertet, aufbereitet und bereitstellt, bei Erreichen definierter überkritischer negativer Bio-Werte eine abgespeicherte Adresse anzeigt und automatisch über ein Festnetz/Mobilfunknetz (6) informiert wird. DOLLAR A Die Erfindung ist insbesondere zur Präventivmaßnahme geeignet und ermöglicht dem Nutzer (4) sich selbst über Krankheiten und Gesundheitsrisiken zu informieren. Darüber hinaus ist dieses Verfahren eine nützliche Hilfe bei gesundheitlichen Notfällen und bei der Umsetzung von Gesundheitsprogrammen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und Auswertung von
Bio-Informationen über Kommunikationsgeräte, insbesondere zur Anwendung als
Präventivmaßnahme, um möglichen Krankheiten und Gesundheitsrisiken selbst
aktiv vorzubeugen.
Nach dem Stand der Technik können heute Informationen über den
Gesundheitszustand (Bio-Informationen) bzw. Körperfunktionen, wie z. B.
Blutdruck, Herzfrequenz, Körpertemperatur, Blutwerte etc. von Privatpersonen
nur mit unterschiedlichen Geräten, die teilweise nur bedingt mobil (Thermometer,
Blutdruckmeßgerät) sind, ermittelt werden.
Bei weitergehenden Analysen, wie z. B. Blutwertanalyse, wirkt sich nachteilig
aus, daß diese Analysen von Fachpersonal in speziellen Labors durchgeführt
werden, wobei der Patient diese Analysen erst nach Arztbesuch erhalten kann.
Da das Gesundheitsbewußtsein in allen Bevölkerungsschichten permanent
zunimmt, legen die Menschen immer mehr Wert auf Präventivmaßnahmen, um
möglichen Krankheiten und Gesundheitsrisiken selbst aktiv vorzubeugen.
Entsprechend hoch ist auch die Zahlungsbereitschaft für entsprechende Geräte und
Dienste. Zahlreiche Studien belegen, daß der Markt für Gesundheitsprodukte und
Lösungen ein Wachstumsmarkt ist.
Viele Menschen haben heute keine Möglichkeit, ihren Gesundheitszustand selbst
zu prüfen bzw. dessen Entwicklung zu verfolgen, da sie nicht über die
notwendigen Geräte verfügen. Sie scheuen in der Regel den aufwendigen und
zeitraubenden Gang zum Arzt, um sich ein genaueres Bild über ihren
Gesundheitszustand zu verschaffen (z. B. Untersuchung der Blutwerte).
Nachteilig ist, daß derzeit Gesundheitschecks nur von Ärzten und in deren Praxis
mittels komplexer Spezialgeräte und mittels aufwendiger Analyseverfahren
vorgenommen und durchgeführt werden, da diese von speziell dafür
ausgebildetem Fachpersonal bedient werden müssen, erfolgt die Analyse, z. B. der
Blutwerte, meist in Labors, die sich auf diese Tätigkeiten spezialisiert haben. Die
Proben werden i. d. R. auf dem Postweg an das Labor geschickt und die
Ergebnisse gehen per Post wieder zurück an die Arztpraxis. Liegt das Ergebnis
dann nach einigen Tagen dem Arzt vor, muß sich der Patient wieder in die
Arztpraxis begeben, um das Ergebnis der Analyse mitgeteilt zu bekommen.
Bekannt ist es, mittels Digitalkamera Gewebeproben zu fotografieren und diese
über Internet an Analysezentren zur Auswertung weiterzuleiten. Diese Technik ist
kompliziert, nur von Fachleuten durchzuführen und auf einen Gebrauch
persönlicher, einfach ermittelbarer Bio-Werte von Nutzern durch Laien nicht
übertragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verwendung von Kommunikationsgeräten,
Sensoren, Miniaturrechner und Software ein Verfahren zu schaffen, mit dem
betreffende Nutzer ihren Gesundheitszustand bzw. dessen Entwicklung anhand
einfach ermittelbarer Werte selbst prüfen und verfolgen können und in definierten
Fällen professionelle Hilfe ermöglicht, wobei das Verfahren mittels
erschwinglicher und sicherer Technik angewendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ein Beispiel der Erfindung wird nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 die technischen Module eines Biometer Kommunikationsendgerätes,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Systems.
Kommunikationsendgeräte 1 (mobile und festnetzgebundene) sind in fast allen
Haushalten vorhanden. Darüber hinaus sind auch Genchips und Biosensoren 3, die
die Erfassung von Bio-Informationen ermöglichen, bereits verfügbar. Der Kontakt
solcher Biosensoren 3 mit einem Nutzer 4 erfolgt entweder permanent
(implantierte Sensoren) oder temporär durch Berührung mit der Hautoberfläche.
Es sind auch leistungsfähige Miniaturrechner 2 (Prozessoren und Mikrochips)
sowie Verschlüsselungssoftware bekannt und verfügbar.
Die Erfindung sieht vor, daß in Kommunikationsendgeräte 1, wie z. B.
Haustelefone, PC, Handys, Palmtops, Handheld PCs, Personal Digital Assistants
(PDA) etc. ein Biosensor 3 integriert wird. Dieser Biosensor 3 besteht aus einer
sensorischen Fläche (Sensor) und einem Mikrochip bzw. dem Miniaturrechner 2.
Der Miniaturrechner 2 verfügt über die Software zur Erfassung und Auswertung
von Bio-Informationen sowie eine Verschlüsselungssoftware. Mit der Software
werden die einzelnen für die Durchführung des Verfahrens notwendigen
Speicherungen und Verfahrensschritte in bekannterweise verwirklicht. Der
Biosensor 3 erfaßt die Bio-Informationen des Nutzers 4. Der Biosensor 3 ist so
angebracht, daß bei Benutzung des Kommunikationsendgerätes 1 direkter
Hautkontakt entsteht. Der Biosensor 3 sollte daher in die Grifffläche des
Kommunikationsendgerätes 1 integriert sein.
Der Aufbau ist bei festnetzgebundenen Kommunikationsendgeräten 1 ähnlich. So
wird z. B. der Biosensor 3 beim festnetzgebundenen Haustelefon in den Hörer oder
beim PC in jeweils eine Tastatur 5 integriert.
Der Nutzer 4 kann in seinem Kommunikationsendgerät 1 seine persönlichen,
optimalen Bio-Werte (Richtwerte) eingeben und speichern. Diese Richtwerte
können grundsätzlich bei Gesundheitsorganisationen, Krankenkassen, Ärzten
erfragt werden.
Im Rahmen der Nutzung des Kommunikationsendgerätes 1 entsteht direkter
Körperkontakt des Biosensors 3 mit der Haut. Dabei werden vom Biosensor 3
automatisch Bio-Informationen (Bio-Werte) erfasst. Diese werden vom
integrierten Miniaturrechner 2 ausgewertet, aufbereitet und verschlüsselt. Dabei
werden die aktuell ermittelten Bio-Informationen mit den im
Kommunikationsendgerät 1 gespeicherten persönlichen Richtwerten verglichen.
Die Ergebnisse der Auswertung kann sich der Nutzer 4 dann auf verschiedene
Arten mitteilen lassen.
Der Nutzer 4 erhält durch diese Mitteilung eine Statusinformation, die ihn
informiert, ob seine aktuellen Bio-Werte optimal sind, im Toleranzbereich liegen
oder negativ im Vergleich zu seinen optimalen Richtwerten sind. Weicht z. B. ein
aktuell ermittelter Bio-Wert vom persönlich optimalen Richtwert ab, so erhält der
Nutzer 4 des Kommunikationsendgerätes 1 eine entsprechende Information, wie
z. B.: "Sie haben eine um 2 Grad erhöhte Körpertemperatur".
Die über das Kommunikationsendgerät 1 ermittelten und verschlüsselten
Bio-Werte werden über definierte Zeiträume in einem im Kommunikationsendgerät 1
integrierten Speicherchip abgespeichert.
Auf Basis der gespeicherten Daten können dann vom Miniaturrechner 2
vordefinierte Analysen und Auswertungen über vom Nutzer 4 definierbare
Zeiträume abgerufen werden.
Dies erleichtert auch die Durchführung und Überwachung von
Gesundheitsprogrammen.
Gleichzeitig kann beim Erreichen negativer Bio-Werte (im Vergleich zu den
persönlichen Richtwerten) automatisch die vom Nutzer 4 im
Kommunikationsendgerät 1 optional abgespeicherte Telefonnummer oder
Mailadresse, z. B. des Hausarztes, angezeigt werden. Der Nutzer 4 kann dann
sofort ein Telefongespräch zum Arzt aufbauen und/oder ihm per SMS eine E-Mail
schicken und z. B. einen Termin vereinbaren.
In Notfallsituationen, bei überkritischen und lebensbedrohlichen Bio-Werten, wird
unmittelbar bei Anwendung des Verfahrens eine Notfallaufnahme mit
vorgegebenen, gespeicherten Texten informiert.
Die Art und der Zeitpunkt der Ausgabe der Bio-Werte können vom Nutzer 4 des
Kommunikationsendgerätes 1 definiert werden. Er kann
- a) festlegen, wie oft ihm die Werte angezeigt werden sollen (z. B. bei jeder Nutzung des Kommunikationsendgerätes 1, täglich oder wöchentlich) und
- b) wie sie ihm mitgeteilt werden sollen (z. B. per SMS, per Anzeige auf dem Display, per Sprachausgabe, per Mail auf seinem Heim PC, etc.).
Ein Mikrochip vertilgt darüber hinaus über eine leistungsfähige
Verschlüsselungssoftware. Vor Abfragen und Übertragung der Werte über ein
Mobilfunknetz 6 oder Festnetz, z. B. auf den Heim-PC, werden die Bio-Werte
verschlüsselt.
Voraussetzung für den Erfolg des "Biometers" ist die Gewährleistung höchster
Vertraulichkeit bezogen auf die persönlichen Daten des Nutzers 4. Daher wird die
vom Biosensor 3 erfaßte Bio-Information sofort verschlüsselt. Die "Richtwerte"
des Nutzers 4, die im Kommunikationsendgerät 1 gespeichert sind, sind ebenfalls
verschlüsselt. Um Mißbrauch durch Dritte zu verhindern, dient der Biosensor 3
auch zur Identifizierung des Nutzers 4.
1
Kommunikationsendgerät
2
Miniaturrechner
3
Biosensor
4
Nutzer
5
Tastatur
6
Festnetz/Mobilfunknetz
Claims (10)
1. Verfahren zur Erfassung und Auswertung von Bio-Informationen über
Kommunikationsgeräte unter Verwendung von Bio-Informationen erfassender
Sensoren, unter Einbeziehung von Miniaturrechner, Software und
Verschlüsselungssoftware, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Biometer
Kommunikationsendgerät (1) vorgesehener Miniaturrechner (2) die von einem
Biosensor (3) aufgenommenen definierten Bio-Werte eines Nutzers (4) erfaßt und
diese Bio-Werte mit eingegebenen Richtwerten vergleicht, auswertet, aufbereitet
und bereitstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzer (4) die Art
und Weise der Bereitstellung der Bio-Werte bestimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtwerte
die festgesetzten Bio-Werte des Nutzers (4) gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtwerte die
Bio-Werte aus einem Gesundheitsprogramm gespeichert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß definierte
Zeiteinheiten eingegeben werden und nach Ablauf dieser Zeiteinheiten jeweils die
Entwicklung des Bio-Wertes angezeigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen
definierter negativer Bio-Werte ein gespeicherter Adressat angezeigt und über ein
Festnetz/Mobilfunknetz (6) informiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß überkritische
Bio-Werte an einen vorbestimmten Adressaten automatisch über das
Festnetz/Mobilfunknetz (6) weitergeleitet werden und der Adressat den Zustand
des Nutzers (4) anhand der Werte analysiert und weitere Schritte festlegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
persönlichen Werte des Nutzers (4) und die zur Weiterleitung vorgesehenen
persönlichen Werte verschlüsselt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzer (4) und
die Adressaten die Werte mittels installierter Software entschlüsseln.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeige der Bio-Werte bzw. die Entwicklung des Bio-Wertes zeitlich und in der
Häufigkeit festgelegt werden.
Priority Applications (1)
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