DE10038002A1 - Verfahren für Reinigung fremd-,und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art - Google Patents
Verfahren für Reinigung fremd-,und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher ArtInfo
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Abstract
Verfahren zur Reinigung fremd- und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art, wo es auch anfällt, vor Ort, in den Flüssen, Seen oder Meere, in stationären mengenabhängigen kleinen bis großflächigen solaren Destillations- und Filteranlagen erstellt, unter Nutzung regenerativer Energien, die uns der Himmel und die Erde schenkt, um die lebensbedrohenden Auswirkungen des menschlichen Vermächtnisses zu reduzieren. Das Wasserwerk der Natur, das im ewigen Kreislauf mit Sonnenenergie, elektrischer Strahlenenergie und den natürlichen Elementen, die in Steinwerk verpreßt unsere Erde tragen, und alles Leben auf ewig entstehen und erhalten, versiegt langsam. Der liebe Gott behebt mit Sicherheit nicht den Schaden an Natur und Erde, den das menschliche Diktat und der menschliche Wahn anrichtet, ohne zu erkennen, daß die Natur um Hilfe schreit. DOLLAR A Lösung: DOLLAR A Versalztes Meerwasser, Industrieabwässer, Haushaltsabwässer, Regenwasser, Flußwasser, alle Abwässer 2, die mit Fremdstoffen, Giftstoffen und Schadstoffen belastet sind, wo sie auch anfallen, werden mit Druck- oder Tauchdruckpumpen 6 über ein engmaschiges Feinstsieb 14 zwecks elektrostatischer Aufladung und einem Abwasser-Einlaufregler 22 am Kopf einer Destillations-Solarkollektoranlage K aufgegeben, wobei das mit Solarenergie erhitzte Abwasser 2 verdampft und in abgeschirmten Kondensatsammelrinnen 4 kondensiert. Das chemisch reine Wasser wird über eine Rohrleitung 5 mit Druckpumpen 6 am Kopf einer viertürmigen Filterstation 30 ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und deren konstruktive Lösung zur Reinigung von fremd-,
und schadstoffbelasteten Abwässern jeglicher Art aus Betrieben, Flüssen, Seen und Meere,
nach den Regeln der Natur, unter Anwendung der Mitteln, die unsere Natur und unsere Erde
zur Verfügung hat. Sonnenenergie, elektrische Strahlenenergie, chemische Elemente und
Elektrizität. Sie scheiden seit vielen Millionen Jahren im Schoß der Erde, alle inhaltlichen
Fremdstoffe und Schadstoffe aus den durchströmenden Wassermassen ab, und schenken das
Quellwasser, die Urquelle des Lebens in reinster Form als Trinkwasser, den Saft des Lebens.
Die Natur hat viel Zeit, der Mensch und alles Leben hat jeweils nur ein Leben.
Die Erfindung betrifft eine unter Beachtung der Regeln der Natur arbeitende konstruktive Lö
sung einer Abwasserreinigungsanlage, deren Leistungskapazität von der geforderten Bedarfs
menge ausgehend, unter Berücksichtigung des temperaturabhängigen Verdunstungsgrades,
die erforderliche Nutzungsfläche des Destillations-Solarkollektors bestimmt. Sie erfordert eine
Filterstation, deren Höhe die Ausscheidung aller Fremd-, und Schadstoffelemente aus der
Durchflußmenge zuläßt. Zum anderen kann der Elementenaustausch oder -trennung nur über
die Zusammensetzung der Filterkerne und dem Einfluß elektrischer Energie (Reibungselektri
zität, elektrostatische Aufladung) erreicht werden, was auch die Mineralisierung der
Durchflußmenge durch Anziehen, Abstoßen, oder Verbinden der chemischen Elemente
untereinander, dem Mineralisieren des Wassers, wie bei natürlichen Quellwasser entspricht, und
an der Entnahmestelle Trinkwasser in Quellwasserqualität erreicht, wobei der Elementen
überschuß im Schlammfang gesammelt, zur Wiederverwendung aufbereitet werden kann, als
eine Einheit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, daß Wasserreinigungsanlagen in vieler Art unter Einsatz von Chemikalien,
Superfiltern, Druckkammern, Osmoseverfahren, auch über Verdunstungseinheiten mit Fremd
erwärmung oder großen Maschinenpark, bei sehr hohen Stromkostenanteilen im Einsatz sind
um aus Meerwasser trinkbares Wasser zu machen.
Es ist bekannt, der gesamte Entwicklungsweg unserer Forschungsarbeiten in den Bereichen
Solarkollektortechnik, Abwassertechnik, Trinkwassertechnik und Filtertechnik mit unzähligen
Patent- und GM-Anmeldungen, die laufend bei Versuchsanlagen verbessert wurden.
Seit mehr als 20 Jahren erzeugt eine Versuchsanlage bereits aus Regenwasser, Trinkwasser,
deren Konstruktionen nicht ausgereift sind, so auch DE 198 56 982 A1.
Es ist nicht bekannt, daß Klein- oder Großanlagen für Meerwasserentsalzung, Flußreinigung,
Abwasserreinigung mit unterschiedlichen Belastungsstoffen und Schwermetallen nach den
Regeln der Natur, mit den Mitteln der Natur, konstruktiv umgesetzt arbeitend, Anwendung
findet.
Es ist nicht bekannt, das ein geeignetes Verfahren zur Behebung des weltweiten Trinkwasser
notstandes, für alle Versorgungsbereiche anwendbar, nach den Regeln der Natur, mit den
Energien der Natur, und den Elementen der Natur arbeitend, die Elektrizität aller Strahlen die
den Raum des Naturbereiches berühren nutzend, um das Werk der Natur zu erhalten und durch
Hilfe und Unterstützung zum Wohle allem Leben, den Schaden zu begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde zuerst einmal den Werdegang unseres Planeten Erde
von deren Entstehung bis in die Gegenwart zu entschlüsseln, den "Schlüssel zur Erde" (3
Bände, und "Natur und Mensch" (zugehörige selbst erstellte Literatur) zu finden.
Mir selbst die Frage zu beantworten, was ist Elektrizität, was ist eine Sonne, woher kommt die
Ordnung im Universum, welche Kräfte dirigieren das ganze Planetarium, wo es keine Zusam
menstöße der Planeten untereinander gibt. Des weiteren: was ist Wasser, woher kommt es, ist
auf jedem Planeten Wasser, woher kommt die Materie der Planeten, was ist Natur, deren
Einflußbereich, Wirkungsbereich und mögliches Verfahren, Naturgesetze und Naturregeln zu
erkennen. Die Chemieküche Natur, ihre unbegrenzte Kraft, Vielseitigkeit und Pracht wie wir
sie in allen Phasen erleben, die "Wunder der Natur" zu definieren.
Wasser ist Leben hören wir in der Schule, nicht aber wie die Natur in Verbindung mit der Erde
Wasser reinigt, mit Mineralien bindet, um Leben entstehen zu lassen. Wir trinken das Wasser
wenn es auf den Bergkuppeln oder Gebirgsketten heraussprudelt, wir schlürfen das Regen
wasser und spüren den Qualitätsunterschied. Wir wissen, daß 71% der Erdoberfläche mit
Wasser bedeckt sind, und trotzdem haben wir Trinkwassernotstand. Auf die Frage, warum
unsere Gesetze verbieten aus Regenwasser Trinkwasser zu machen gibt es keine Antwort.
Regenwasser ist destilliertes Wasser ohne inhaltliche Mineralisierungselemente, deren Vorhan
densein in der Erdmaterie zu finden sind, und nur über den Berührungseffekt zwischen Erd
filter, Wasser und Elektrizität, Mineralien annimmt und chemisch bindet. Die Natur hat Zeit.
Ohne menschlichen Einfluß unterliegt dieses Verfahren den Gesetzen und Regeln der Natur
und wäre zeitlos gesichert für alles Leben auf dem Erdball, wenn der Mensch den Vergif
tungswahn wegen Unfähigkeit und Geldsucht unterlassen würde, oder bereit wäre den
selbst erzeugten Schaden durch Eigenhilfe auszugleichen, oder das Werk der Natur zu seinem
Schaden weiterhin lebensbedrohend mißachtet.
Die Natur öffnet dem Mensch jeden Weg und zeigt auch jede richtige Lösung, wir spüren die
Kraft der Natur und deren Auswirkungen, Zerstörungen, Überschwemmungen und Stürme, in
grausigster Art, ohne Rücksicht auf Leben. Die Natur schreit nach Hilfe, der Mensch begreift
das nicht. Ein Auszug aus " Natur und Mensch"(Blatt 5 bis 10).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technische und konstruktive Lösung für
eine Wasserreinigung von fremd- und schadstoffbelasteter Abwässer zu konzipieren, die
entsprechend den Naturgesetzen und Naturregeln Abwässer jeglicher Art aus Betrieben,
Flüssen, Seen und Meere zur Nutzung als Frischwasser und Trinkwasser in Quellwasserqualität
in jeweils den geforderten Mengen reinigt und mineralisiert. Unter Einsatz von Spezial-Solar
kollektoren für die Verdampfung der Abwässer und deren Abkühlung zu Kondensat mit
anschließender Mineralisierung über Naturgesteinmischung in einer Filterstation, in der über
den Widerstand der Filterkerne der osmotische Druck reguliert wird. Doppelsyphone bilden
ausreichende Schwebezonen durch Änderung der Flußrichtung, zum Absetzen der schwereren
chemischen Elemente, welche über die angeordneten Schlammfangräume gesammelt und über
Ventile zur Nachbehandlung entnehmbar sind.
Die chemischen Reaktionen werden mithilfe Antennenstrecken über Solarteil und Filterteil für
die elektrostatische Aufladung angeordnet, wobei am Abwassereinlaß ein Feinstsieb zur
künstlichen Regenbildung angeordnet, die statische Aufladung der Wassertropfen (+) erreicht,
während ein zweiter Anschluß auf den Filterkern (-) reagiert, läuft der chemische Prozeß ohne
weitere Fremdeinwirkung wie die Natur es zeigt, ab. Zur Geschmacksregulierung wird eine
kleine Salzprise vor der Verbrauchsentnahme zugefügt, um einen möglichen Steingeschmack
auszuschließen. Die Natur bindet Salz im Gestein und braucht eine nachträgliche Salzdosierung
nicht. Wasseranalysen sind an allen Wasseraustritten zu jeder Zeit möglich. Die Lebensdauer
der Anlage ist unbegrenzt, ausgeschlossen Pumpen, was eine gute Wirtschaftlichkeit zuläßt.
Wir leben auf dem Planeten Erde, welcher mit Milliarden gleichartiger Planeten in einer
Wasserstoff-Gasblase schwerelos rotierend seine Bahnen zieht. Durch Struktur, Materie und
Masse bedingt ist jeder Planet von einem eigenen Magnetfeld umgeben und regelt auf diese
Weise seine systemgebundene Umlaufbahn. Das Flugfeld ist das Wasserstoffgas gefüllte
Universum deren Temperatur dem absoluten Nullpunkt nahe kommt.
Es gibt tausende Sonnen (Heliumöfen), und ebenso viele Mond-Planeten, die als eine Einheit
wie unser Planet Erde das Entstehen und Erhalten von LEBEN zulassen.
Sie bestimmen das Sein oder Nichtsein, die Zeit und den Ablauf, Frühling, Sommer, Herbst,
und Winter, den Tag und die Nacht.
Die Sonne kann nur über die Berührung ihrer Strahlungsenergie in Abhängigkeit der Entfer
nung und zugewandten Berührungsflächen die Bedingungen für Leben erfüllen. Sie sendet ihre
energiegeladenen Strahlen zur Erde, welche über die Berührung mit der Erdoberfläche
(ähnlich eines elektrischen Kurzschlusses) die Strahlungsenergie in Wärmeenergie umsetzt.
Diese Kurzschluß-Wärme erhitzt die Erdoberfläche und deren umgebende Lufthülle aus
Sauerstoff-, Stickstoff-, Schwefel-Verbindung, die sich über Jahrmillionen aus der Vegetation
entwickelte. Eis ist ein Beweis für Wasser, Regenwasser ist eine Wasserstoff-Sauerstoffverbin
dung.
Diese Kurzschluß-Wärmeenergie leitet bei allen offenen Wasseroberflächen die Wasser
verdunstung ein. Sie öffnet den Wasserkreislauf (Wärme-Verdunstung-Abkühlung-Regen,
über die gespeicherte Wärmeenergie der Wassermassen und der inneren Planetenmassen,
wobei sich die Wolkenfelder statisch auf und entladen können (Gewitter).
Der Regen, oder das Regenwasser bildet sich erst nach dem Verlassen der Regenwolke. Im
Normalfall ist Regenwasser absolut chemisch reines Wasser. Der Großteil der Regenmassen
durchdringt die Anbauflächen und sichert die Bodenfeuchtigkeit und deren Leitfähigkeit. Nur
über die Leitfähigkeit elektrischer Energien (Strahlungsenergie) ist ein Mineralienaustausch
zwischen Feuchtigkeit, eingesickerten Regenwasser und den Elementen der unterirdischen
Kies- und Steinschichten zur Bildung von Trinkwasser möglich.
Alle durch Menschen eingebrachten Giftstoffe aus Umweltverschmutzungen gibt uns die
Natur ohne Wenn und Aber über das Wachstum der Einsaat bis zur reifen Frucht zurück.
Auch das Trinkwasser was wir dem Grundwasser entnehmen ist schadstoffbelastet. Es gibt kein
biologischer Anbau. Lediglich das Quellwasser ist schadstoffreies Trinkwasser.
Der einzig mögliche Weg zur weltweiten Trinkwasserversorgung ist die Speicherung der
Jahresregenspende in unterirdische Regenwasserregulatore vor Ort. Unter jedem Grundstück,
Immobilien, Straßen, befestigten Hof- und Betriebsflächen, Sportarenen, Gärtnereien und
Anbaugebiete. Wasserdichte mit Rollkies- und Bruchstein gefüllte unterirdische Wasserspei
cher mit einem Volumen zwischen 100 und 10.000 m3. Eine Filterstation unmittelbar an dem
Dachrinnenfallrohr plaziert, übernimmt die Nachbehandlung und Mikrofilterung.
Mond, dessen Kreisbahn im gleichen Rhythmus zwischen Sonne und Erde liegt, bestimmt
durch seine magnetischen Strahlen die Umlaufbahn Erde, oder umgekehrt, sie ziehen sich
gegenseitig wechselwirkend an. Die verteilten Wassermassen auf der Erde bilden hier den
jeweiligen ausgleichenden Minuspol, deren Wirkung über die Gezeiten Ebbe und Flut sichtbar
wird. Das heißt: jeder Planet könnte von der Sonne angestrahlt ein Mond oder eine Erde sein.
Adhäsion, das Haften von festen oder flüssigen Stoffen aneinander, beruht auf Moleku
larkräften. Beispiele sind die Haftreibung und die Benetzung fester Körper mit Flüssig
keiten.
Im Gegensatz: Kohäsion, der innere Zusammenhalt der Stoffe, beruht auf elektrischen
Kräften, die die Atome oder Moleküle des Stoffes aufeinander ausüben.
Wir teilen das Periodensystem der chemischen Elemente in VIII Familien, und über 100
Ordnungszahlen mit jeweiligen Atomgewichten auf.
Die Edelgase Wasserstoff H Nr. 1 /1,008 und Helium He Nr. 2/4,00.
Wasserstoff füllt das gesamte Universum, Helium als schwimmende Wolkenfelder im
Wasserstoffgasfeld. Das Temperaturfeld (-) 220 Grad Celsius. Bei Berührung von H(+)
und He(-) entsteht ein explosionsartiger Kurzschluß, welcher eine Kettenreaktion der
H(+)Atomkerne auslöst. Die freiwerdende, elektrisierende Energie, nennen wir Elek
trizität. Jedes chemische Element unabhängig ob gasförmig, flüssig, oder fest, besitzt
einen Atomkern. Bei gleichgerichteten Atomkernen (+/+) = (+), oder (-/-) = (-)
verändert sich die Phase nicht. Dagegen bei ungleichen Phasen (+)/(-) kommt es zum
Kurzschluß, und setzt die gesamte resultierende elektrische Ladung der beteiligten (H)-
(He) Atomkerne explosionsartig, mit viel Staub, Wind und Feuer frei. Das Gasfeld des
Universums ist reiner Wasserstoff, deren Atomkerne ohne Ausnahme vom Berührungs
punkt mit Helium ausgehend, eine Kettenreaktion einleiten und freiwerdende
elektrische Energie, ohne Eigenzerstörung, strahlenförmig weiterleiten. Irgendwann
stoßen diese elektrischen Strahlen mit eigenem Magnetfeld und der Staub auf die
Oberflächen der sich bildenden (Planeten), die sie empfangen, so auch unsere Erde.
Jeder Energiestrahl ist von einem magnetischen Feld umgeben, das in Verbindung mit
der Atomkernhülle (-) die statische Aufladung zweier (-)Umhüllungen bewirkt (Anten
ne). Gleichermaßen stoßen auch die resultierenden Hitzestrahlen ohne Verluste auf alle
festen Stoffe (Planetenoberflächen) auf und heizen diese im Bereich der umgebenden
Gashülle, vom Berührungspunkt des festen Stoffes ausgehend entsprechend auf.
Auch in jedem Planetenkern findet eine durch sehr hohen Druck erzeugte Kettenreak
tion der Atomkerne gleichermaßen statt, deren Materie verflüssigt, sowohl große Hitze,
als auch gewaltige elektrische Energie freisetzt (Vulkane beweisen dies). Jeder feste Stoff
zeigt bei starker Erwärmung eine Ausdehnung und Ausdunstung, die als Gaswolke von
Gasdruck getragen eine geschlossene Hülle bildet. Unsere Erde ist durch eine
Ozongashülle geschützt und begrenzt den Wirkungsbereich unserer Natur, die Leben
durch den Wasserkreislauf (Regen) entstehen ließ und die Erhaltung sicherte.
Unsere Natur ist nur eine große Chemieanlage, die chemische Verbindungen aus dem
vorhandenen in allen Variationen herstellt. Wasser aus vorhandener Feuchtigkeit durch
Verdunstung und Kondensation in getrennten Temperaturbereichen, fest oder flüssig
durch eine Wasserstoff-Sauerstoffverbindung herstellt. Sehr wahrscheinlich zuerst im
Innenbereich der Planeten und dann innerhalb einer gebildeten Atmosphäre durch
beregnen der Oberflächen den ewigen Kreislauf erreichte. Jeder Regentropfen ist elek
trostatisch aufgeladen. Wasser und Elektrizität, die Masse der Planeten und die Wärme
energie der Sonne, unter dem Schutzmantel der Natur ließ Leben entstehen und erhal
ten. Jedes Lebewesen unterliegt dem Einfluß dieser Bedingungen und ist durch diese
steuerbar und beeinflußbar. Jeder Körper ist ein Spiegelbild der Natur und verspürt
elektrostatische Aufladungen wie auch Wolkenfelder und nichtgeerdete Teile.
Unsere Erde ist einer von vielen Millionen gleichartiger Planeten, die im Universum auf
zugehörige Umlaufbahnen ihre Runden drehen und um die eigene Achse rotierend ihre
Form finden. Sie unterliegen nur dem Zerfall der Materie, (Kometen sind Bruchteile).
Ihre Materie ist entfernungsbedingt vom zugehörigen Feuerball, dem Ausgangspunkt
der Atomkern-Kettenreaktion, entsprechend gleichartig aus den Rückstandselementen
(Staub) zusammengepreßt zu festen ballförmigen Massen unterschiedlicher Größen.
Die Vulkanausbrüche beweisen, das jeder Planetenkern flüssige Lavamassen aufweist,
deren Ursprung Atomkern-Kettenreaktionen sind, und Energiestrahlen aussenden.
Die elektrischen-, magnetischen-, und die Energiestrahlen der Wärme, sind die Träger
und Justierer aller Planeten zueinander, unser Himmelsbild.
Wir leben auf dem Planet Erde, wo mithilfe der Konstellation Sonne-Mond-Erde sich
ein Gasraum mit abschließender Ozonhülle, als Schutzschild für die Erde bilden konnte.
Im Gasraum herrscht ein atmosphärischer Druck. Die Ozonhülle begrenzt den
Wirkungsbereich und Kreislauf der Natur. Die Natur setzt alle vorhandenen Energien
um, in kreislaufgebundene chemische Prozeßabläufe. Sie läßt Leben durch Elektrizität
und Wasser entstehen und sichert Leben durch pflanzliches Wachstum. Was der
Mensch auch entwickelt und nutzt, ihm steht nur das Vorhandene zur Verfügung, um
seine Vorstellungen zu erfüllen.
Nur auf dieser Basis ist eine Erhaltung, und ein maximal erreichbares möglich.
Das ist die Grundlage unserer Forschungsarbeit um das Wasserproblem der Menschen
zu lösen. Frischwasser und Trinkwasser unabhängig des Verschmutzungsgrades mit
den Mitteln, und den Gesetzen der Natur durch technische Hilfsmittel bei geringstem
Aufwand auf Dauer zu lösen. Mißachtung der Naturgewalten und deren Folgen deuten
weltweit die Naturkatastrophen an. Trinkwassernotstand, Überschwemmung und
Verwüstungen ein ewiger Begleiter für alles Leben. Die Natur braucht unsere Hilfe.
Das Verfahren ist primitiv und einfach.
Mit gemischten Elementen der Natur, mit Unterstützung aller Energiestrahlen der
Natur und der Filterkraft der Erdmaterie, reinigt auch die Erde mit der Zeit aus einer
vergifteten Wasserbrühe das beste Quellwasser durch Regulierung chemischer
Verbindungen.
Diese Bedingungen in eine technische Spezialfilteranlage mit Mineralisierungseffekt
versehen bei vorgegebener Durchsatzmenge vereinigt, erfüllt diesen Wunsch.
Wassermangel, wo nur ca. 1% der vorhandenen Wassermassen des Planeten Erde
tatsächlich genutzt wird, sollte nicht zum Trauma reichen.
Durch unsere Forschung und Technik wollen wir das menschliche Versagen eindämmen.
Die Natur spendet den Regen. Wasser sucht immer den bequemsten Weg und
schwemmt alles weg, was im Weg steht, wenn wir nicht gewillt sind, diesen Weg der
Natur zu ebnen.
Wie die Lebenden das Wasser nutzen oder verbrauchen oder vergiften ist der Natur
egal. Durch unsere Forschungsarbeit können wir nur den richtigen Weg zeigen, und uns
bemühen diesen Weg umzusetzen.
Der Regen fällt vom Himmel und benäßt die Oberfläche der Erde. Das Regenwasser
dringt in die wasserdurchlässigen Anbauflächen (Wiese, Wald und Feld) ein, versorgt
das Pflanzgut mit Feuchtigkeit und sickert bis zu einer Sperrschicht aus Lehm und
Feinstsand in die oberste Erdschicht ein, was wir Grundwasser nennen. Mit Pumpen
versorgen wir in regenloser Zeit besondere Nutzflächen, deren Wachstum sonst still
stehen würde. Die Sonne erwärmt die Erdoberfläche, wobei die Feuchtigkeit dem Boden
durch Verdunstung entzogen wird. Der Grundwasserspiegel wurde durch die
Kanalisation abgesenkt, die natürliche Wurzelversorgung des Pflanzgutes ausgesetzt.
Die Folgen wurden durch Waldsterben und verdorrtes Pflanzgut sichtbar.
Unsere Flüsse deren Quellen nur in Bergregionen zu finden sind, machen deutlich, das
tieferliegende wasserführende Schichten unter hohem Druck stehend vorhanden sind,
die das Niveau der angrenzenden Meere in Ruhelage regulieren. Die Quellen arbeiten wie
ein Sicherheitsventil, deren einzige Druckentweichung in Hochpunkten der Gebirgs
regionen zu finden sind. Sie sichern den Druckausgleich und bilden die Schwebezonen
für eine Mikrofilterung aller inhaltlichen restlichen Schwebeteilchen, die aufgrund ihres
Atomgewichtes den Wasseraustritt nicht erreichen.
Nur hier finden wir natürliches Trinkwasser in Quellwasserqualität.
Wir haben dieses Phänomen entschlüsselt.
- 1. die tieferliegenden Wasseradern verbinden die Meere und verhindern im Normalfall Überschwemmungen in den Randzonen.
- 2. Die Wasserflächen der Meere und großer Flüsse garantieren durch ihren Verdunstungsgrad den natürlichen Wasserkreislauf der Natur und geben das Kondensat als Regen für alles Wachstum frei. Der Überschuß sickert in den Boden und sammelt sich in wasserdurchlässige Schichten, deren Grundflächen über die Zeit wasserundurchlässig wurden.
- 3. Nur über deren oberen Randflächen, die den jeweiligen Wasserstand anzeigen, gelangt das Sickergut in die tieferen Steinschichten, deren Oberfläche den Meeresspiegel anzeigen. Erst ab dieser Wassertiefe kann die Chemieküche der Natur im Bett des Urgesteins, die Mineralisierung des Regenwassers vornehmen und dem Wasser die Fähigkeit zur Entstehung von Leben öffnen.
- 4. Die Auflast der Erdschichten erzeugt den Fließdruck, welcher nur über sehr viele Steinschichten bis zum Austritt regulierbar ist. Diese Druckausgleichzone ist zugleich der Mikrofilter für "Trinkwasser in Quellwasserqualität".
- 5. Dies ist der Schlüssel, wenn unter Beachtung der Naturregeln "Trinkwasser aus Regenwasser" und allen Gebrauchswasser für den täglichen Gebrauch Wirklichkeit werden soll.
- 6. Ein Regenwasserregulator speichert die gesamte Jahresregenspende innerhalb einer Steinschichtmischung und erreicht über die eingeführten Erdstäbe (-Pol) und der Oberflächenbelastung (Strahlung von Außen + Pol) den natürlichen Mineralienaus tausch.
Wieviel Not und Elend bliebe uns erspart, wenn auf diese Art die Überflutungen ganzer
Regionen der Vergangenheit angehörten.
Diese Naturgesetze sind die Grundlage für das Verfahren und deren konstruktive
Lösung.
Umweltverschmutzung zeigt die Note des Wissenschaftsgrades an
Umweltverschmutzung, ist das meist benutzte unverstandene Wort auf unserem Erdball, und
läßt alle Klingelbeutel springen. Der Kapitalumsatz steigt stetig, der Markt dirigiert den Bedarf.
Nur das Warum, Wieso und Weshalb wird im Wissensschatz ausgeklammert, weil jedes
Etwas seinen Grund hat. Fehlendes Wissen ist nirgends dokumentiert und tut auch nicht weh.
Betrachtet man das Molgewicht, die Wärmeleitzahl, Siedetemperatur der Elemente und
Verbindungen ab (-150°C):
so wäre die Natur fast definierbar.
Betrachten wir die Elemente, die nach ihrer Häufigkeit und Zusammensetzung an der festen
Erdrinde, der Meere und der Luft beteiligt sind.
Das ist das Elementenmischgut was für die Chemie auf unserem Planeten zur Verfügung steht.
Aus dieser Masse geht in der Natur nichts verloren. Die prozentuale Häufigkeit bestimmt den Preis.
Das Mischgut bestimmt den Wert des Verschmutzungs- und Vergiftungsgrades.
Der bekannte Grundwasserstand des Oberwassers ist der MISCHKÜBEL und Sammelbecken
für Giftstoffe aus der Umweltverschmutzung, ein Zeugnis der Entstehungsgeschichte, es sperrt
den natürlichen Selbstreinigungsprozeß und wird dem Leben zum Verhängnis.
Die Natur schenkte uns die Grundlage zum Wissen für alles Leben. Nur der Mensch verirrte
sich durch den Intelligenzdünkel und der Sucht nach Macht und Reichtum, ohne je zu erkennen
das seine höchste Intelligenzhierachie durch Unwissen, seine Selbstzerstörung einleitet.
Die Erde und die Natur ist ein geschlossenes System, in dem nichts verloren geht. Würden alle
Umweltgifte in den Schoß der Erde zurückfließen, wäre die Ordnung der Elemente auf ewig
gewährleistet. Dieser Verpflichtung entzieht sich die höchste Intelligenz aller Wissenschaften.
Aber wer sollte das lehren, wenn die höchste Intelligenzschaft das Wissen aus Entdeckungen
nicht besitzt. Deren Entschuldigung: "wir haben getan, was wir können" ist.
Ein ganz kleiner Planet unter Millionen, deren Entstehung erklärbar und nachvollziehbar ist,
solange die Bedingungen erfüllt sind.
Erst wenn wir dies begriffen haben werden wir verstehen lernen, daß nur der Elementenaufbau
und deren Wertigkeit aller Planeten in Verbindung der entsprechenden Konstellation zur Sonne
und Mond allgemein das zu liefern vermag, was die umgebenden Temperaturen innerhalb der
umschließenden Gashülle des Planeten auf ihrer Oberfläche zulassen. Das Innere der Planeten
entwickelt immer eine lebensfähige Temperatur und mit Sicherheit auch Wasser, flüssig oder
fest, wie auch unsere Erde. Immer ist der Träger der Materie die Elektrizität im Atomkern der
Elemente gelagert. Nur über einen Kurzschluß kann eine Kettenreaktionen der Atomkerne die
inhaltliche elektrische Energie freisetzen(kritische Daten, Umwandlungsphasen), deren
Leistungskraft die Kapazität das jeweilig gewählte Atomgewicht eines Elementes bestimmt.
Aus elektrischen Strom erzeugen wir Wärme, und umgekehrt. Jede Heizspirale erglüht bei der
Kurzschlußschaltung. Jede Antenne empfängt und liefert kabellos in beiden Richtungen
zwischen Satellit und Erde verwertbaren Strom. Solarkollektoren erzeugen Wärme, Solarzellen
liefern Strom. Unsere Atomkraftwerke nutzen das Uran-238 Atom oder Plutonium deren
Strahlung Leben zerstören. Wir könnten auch den Erdball mit Atomkernkraft zerstören.
Hiernach mag jeder ermessen welche gewaltige Menge Elektrizität umgesetzt wird und
zeitunabhängig der Erde zur Verfügung steht.
All diese elektrische Energie und all die Sonnenenergie wartet nur darauf sinnvoll für das
Leben und deren Erhaltung genutzt zu werden. Niemand ist der Geld verlangt.
Doch ohne Geld kommt die Menschheit nicht aus.
Auch das Trinkwasser in Quellwasserqualität wird mit dieser natürlichen Energie im Erdreich
erzeugt und mit Freuden genossen.
Es ist schmackhaft mineralisiert und mikrofein gefiltert ohne konstruktive Hilfsmittel.
Dem Mensch gelang es das Werk der Natur durch künstliche Chemikalien das wertvolle Naß
als Notstand zu stempeln. Und mischte gedankenlos Müll und Abwässer mit dem Erdreich,
was natürlich durch den Regen auch das Grundwasser verseuchte, und ebenso den natürlichen
Erdfilter negativ beeinflußte. Die Folge heißt Trinkwassernotstand, wo man auch hinhört.
Wir wollen das natürliche Verfahren mit konstruktiven Hilfsmittel unterstützen und die
natürlichen Geschenke aller Energiearten die uns der Himmel und die Erde schenkt zur
Wasserreinigung nutzen, um auf diesen Weg der Natur zu helfen und Leben zu erhalten.
Das wie ist einfach zu erklären. Alle chemischen Verbindungen die über die kritischen Werte
verschmolzen sind, vermögen auch nicht die schönsten Konstruktionen auf natürliche Art zu
trennen.
Dagegen alle chemischen Verbindungen die auf natürlicher Basis entstehen, das heißt durch
Einmischen und Verrühren chemischer Elemente, lassen sich auch mit natürlichen Mitteln unter
Anwendung regenerativer Energie und elektrostatischer Aufladung wieder entmischen, filtern
und mineralisieren, wie es unsere Erde vormacht.
Solange eine Wasserschicht von unterschiedlichen Temperaturen zwischen Ober- und
Unterfläche belastet ist, wird sie unabhängig der Jahreszeit wie es die Natur zeigt, verdampfen.
Allein das Gewicht der chemischen Elemente bestimmt die Trennung oder Ausscheidung aller.
Schadstoffe, solange sie nicht leichter sind als reines Wasser H2O. Der Wind arbeitet mit und
entfernt die leichteren chemischen Elemente. Das Kondensat, der Regen ist chemisch reines
Wasser, wenn er die Wolke verläßt. Auch der Regentropfen sammelt wieder den Unrat an
Schadstoffe auf und übergibt sie der Erde. Wir ernten die Saat und verzehren die Früchte und
glauben an den biologischen Anbau, der höhere Preise fordert. Auch das ist ein Irrtum.
Auch die Pflanze kann nur das nutzen was die Erde bietet.
Die Erfindung einer konstruktiven Lösung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise näher erläutert:
diese zeigt in
diese zeigt in
Fig. 1 in Draufsicht den solaren Destillationskollektor entsprechend dem Verfahren für
Reinigung fremd- und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art, in stationärer
Ausführung als eine geschlossene Einheit, im funktionstüchtigen Zustand für sich
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in Seitenansicht den solaren Destillationskollektor entsprechend dem Verfahren zur
Reinigung fremd- und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art, für sich gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 in Rückansicht den solaren Destillationskollektor entsprechend dem Verfahren zur
Reinigung fremd- und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art, für sich gemäß
der Erfindung;
Fig. 4 im Seitenschnitt den Schmutzwassereinlauf am solaren Destillationskollektor für sich
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 im Seitenschnitt den Reinwasserauslauf mit Anschluß für Wärmerückgewinnung,
Schlammfang mit Ablaßventil und Verbindungsleitungen mit Analysenkontrolle
für sich gemäß der Erfindung:
Fig. 6 schematische Darstellung des Verfahrens: Reinigung fremd-, und schadstoffbelas
teter Abwässer jeglicher Art für sich gemäß der Erfindung;
Fig. 7 in Vorderansicht mit Teilschnitt einer Filterstation als Doppelsyphonanlage ausge
führt mit allen Anschlußteilen, Schlammfängen, Entlüftern und Filterkernen für sich
gemäß der Erfindung;
Bei den in Fig. 1 wiedergebenden Ausführungsbeispiel eines solaren Destillationskollektors
lassen die Glasabdeckung 1 aus schlagfesten Polykarbonatscheiben die Sonnenstrahlen
passieren. Eine außenseitig tiefschwarz beschichtete Aluminiumblech-Abdeckung 11 mit quer
laufenden Dampfschleusen 3 decken die querlaufenden Dampfdüsen 4 ab und transportieren den
austretenden erhitzten Dampf aus den Dampfdüsen 4 in beiden Richtungen zum Kondensieren
ab.
Das fremd- und schadstoffbelastete Abwasser 2 wird mit Tauchdruckpumpen 6 über die
Rohrleitung 5 dem Abwässerverteiler zugeführt und über ein engmaschiges Feinstsieb 12 im
Abwässerverteiler 2 zur elektrostatischen Aufladung einregnen, und an deren Fußteil durch
einen Einlaufregler 22 das Meer-, Fluß-, oder schadstoffbelastete Abwässer 2 dosiert in den
Solarkollektor K einfließen.
Eine Lochblechabdeckung 8 läßt die anfallenden absorbierten Elemente vom Durchflußmedium
zum Schlammfang 13 einfließen, wo es über ein Schlammablaßventil 13 zur Nachbehandlung
entnommen wird. Die verbleibende Restflüssigkeit wird erneut zum zweiten Durchlauf aufge
geben, während das abgekühlte Kondensat in chemisch reiner Form zur Mineralisierung in der
Sammelleitung 26 Aufnahme findet. Ein Analysenventil 10 mit Probeglas 10 erlaubt eine stän
dige Analysenkontrolle.
Fig. 4 zeigt im Seitenschnitt den Abwassereinlauf für eine Destillations-Solarkollektor
anlage K, in der die Abwässer 2 die mit Tauch-Druckpumpen über Rohrleitung 5 in den
Solarkollektoreinheiten zugehörigen Abwasser-Einlautbehälter 12 verteilt werden, wobei ein
Schwimmerventil 23 den Füllstand regelt, deren Durchsatzmenge für die Solarkollektoranlage
K von dem Abwasser-Einlaufregler 22 bestimmt wird. Oberhalb des Wasserstandes im
Abwasser-Einlaufbehälter 12 ist ein engmaschiges Feinstsieb 14 mit Antennenanschluß 24
angeordnet, um die elektrostatische Aufladung der Wassertropfen, die beim Durchdringen des
Feinstsieb-14-einsatzes erzwungen werden, zu gewährleisten, um den natürlichen Ablauf der
Wasserreinigung im Erdinnern gleichwertig nachzuvollziehen.
Fig. 5 zeigt im Halbschnitt den Bereich Wasseraustritt des Solarkollektors K der Abwasser-
Restmenge-Sammelrinne 15 und die Rückführleitung der Restabwasser 25. Über diese die
Anordnung der Kondensatsammelrinne 9 mit Abflußanschluß an die Kondensat-Sammellei
tung 26. Des weiteren den Durchflußverzögerer 16 zur Erreichung einer maximalen Verdam
pfung. Eine aufgesetzte dreieckförmige Lochblechabdeckung 8 mit feinen Rollkies 17 verfüllt
bewirkt eine Durchflußverzögerung 16 und intensiviert den Verdampfungsvorgang durch
erhöhten Widerstand. Desweiteren leitet die Durchflußverzögerung 16 durch die Berührung
mit feinem Rollkies 17 einen chemischen Vorgang zwischen Abwasser 2 und der beschriebenen
elektrostatischen Aufladung ein und sondert Schadstoffelemente aus dem Abwasser 2 ab, die
im Schlammfang mit Ablaßventil 13 über die Lochblechabdeckung 8 ablagern können.
Des weiteren die Anordnung einer Dachrinne mit Fallrohr 29 zur Nutzung des Regenwasser
und deren Speicherung (siehe Fig. 3) im Regenwasserspeicher 19, welcher mit Überlaufschutz
28 und Anschluß für Wasserentnahme 27 ausgestattet ist.
Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Verfahrens für Wasserreinigung fremd-, und
schadstoffbelastete Abwässer jeglicher Art, deren konstruktive Lösung nach den Regeln der
Natur ausgerichtet ist, und in den Fig. 1 bis 5 und 7 dargestellt und beschrieben sind.
Fig. 7 zeigt in Ansicht mit Teilschnitten die konstruktive Lösung einer viertürmigen Filter
station 30, wie sie zur Erfüllung der Aufgabe nach den Regeln der Natur erforderlich ist, deren
Filterturm 34 eins und drei, das Volumen zu je 50% kondensiertes Wasser mit einer Rollkies
mischung teilen, deren Höhe den sicheren Mineralisierungseffekt unter Berücksichtigung des
durch Rollkies-17-füllung eigen erzeugten osmotischen Druckes. Der obere Abschlußdeckel,
welcher das überragende Wasser-Einlaufteil 31, Antennenanschluß 24, und ein Feinstsieb 14
aufnimmt, während der Bodenabschluß einen Schlammfang mit Ablaßventil 13 aufweist.
Filterturm 34 zwei und vier, die Schwebezonen, sind mit einem kopfseitigen eingefaßten Filter
kern 32 ausgestattet und bodenseitig mit einem Schlammfang mit Ablaßventil 13 versehen.
Der Reinwasseraustritt am Filterturm 34 vieroben, entspricht dem Trinkwasser in Quellwasser
qualität.
Unsere Forschungsarbeiten und viele Versuchsreihen bestätigten diese konstruktive Lösung als
endgültig im Bereich Funktion, Herstellbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Anwendung.
All meine Patent- und GM-Anmeldungen im Bereich der Wassertechnik weisen Gedanken
fehler auf, die wohl für Regenwasser geeignet sind, aber nicht grundsätzlich alle vorkommen
den Industrieabwässer, Flußwasser, Meerwasser und Hausabwässer zu Trinkwasser recyceln
können. Die Natur zeigte uns den richtigen Weg, auch die zugehörige Literatur mußte selbst
geschrieben werden, und eröffnet die Feststellung:. Natur und Wasser ist Leben.
1
Glasabdeckung
2
Abwässer
3
Dampfschleuse
4
Dämpfhaube
5
Rohrleitung
6
Tauch-Druckpumpe
7
Gehäusewanne zu K
8
Lochblechabdeckung zu
13
9
Kondensatsammelrinne zu
4
10
Analysenventil mit Probeglas
11
Ausschnitt zu
4
12
Abwasser-Einlaufbehälter
13
Schlammfang mit Ablaßventil
14
Feinstsieb zu
12
15
Abwasser-Restmenge, Sammelrinne zu K
16
Durchflußverzögerer zu
3
17
feiner Rollkies zu
16
18
Traggerüst für Solarkollektoranlage
19
Regenwasserspeicher
20
Vollwärmeschutz zu
7
21
Fremdbeheizung zu
7
22
Abwasser-Einlaufregler zu
12
23
Schwimmerventil zu
12
24
Antennenanschluß zu
14
und
16
25
Rückführung der Restabwässer zu
12
26
Kondensat-Sammelrohrleitung zu F
27
Wasserentnahme zu
19
28
Überlaufschutz zu
19
29
Dachrinne mit Fallrohr zu K
30
viertürmige Filterstation
31
Einlaufteil zu
30
32
Filterkern
33
Verbindung
34
Filterturm
35
kopfseitiger Filterkern
36
Schwebezone
37
Schwebeteilchen
38
Druckregler
39
Traggerüst zu F
40
Laufsteg zu F
41
Auflagepunkt zu
39
42
Hartgummiplatte zu
41
S Sonne
M Meer
A Antenne
P Pumpwerk
F Filterstation
K Solarkollektoranlage
V Verbindungsrohrleitungen
M Meer
A Antenne
P Pumpwerk
F Filterstation
K Solarkollektoranlage
V Verbindungsrohrleitungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Reinigung fremd- und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art, wo es
auch anfällt, in stationären, mengenabhängigen kleinen-, bis großflächigen solaren
Destillationsanlagen und Filterstationen nach den Regeln der Natur arbeitend, und die bereit
gestellten Energien der Natur nutzend, wobei das Endprodukt Trinkwasser in Quellwasser
qualität erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verunreinigte, schadstoffbelastete
oder versalzte Abwasser 2 mit Tauch-, oder Druckpumpe 6 in den Abwasser-Einlaufbehälter
12, über ein Feinstsieb 14 mit Antennenanschluß 24 und Abwasser-Einlaufregler 22, in die
Solarkollektoranlage K eingeleitet, erhitzt, verdampft und als Kondensat verläßt, wobei die
Rückstände gesondert über einen Schlammfang mit Ablaßventil 13 einer Wiederaufbereitung
zugeführt werden können;
daß das Kondensat-Wasser über eine Sammelrohrleitung 26 im Einlaufteil 31 des ersten Filterturmes mit einer Druckpumpe 6 aufgegeben, ein Feinstsieb 14 mit Antennenanschluß 24 zur elektrostatischen Aufladung der künstlich erzeugten Tropfenbildung passiert und die Filterkern-32-Schüttung zur Mineralisierung, so auch im Filterturm drei, ab Aufgabepunkt von oben nach unten durchströmt;
daß der zweite Filterturm am Kopf mit kleinem eingefaßten Filterkern 32 ausgerüstet, die aufwärtssteigende Durchflußmenge über die obenliegende Verbindung 33 in den Kopf des dritten Filterturmes 34 einfließt, wobei der dritte und vierte Filterturm bedingt verkürzt, den Vorgang von Filterturm eins und zwei wiederholt. Über eine Rohrleitung 5 wird das Endprodukt dem Wasserwerk für die Versorgung zur Verfügung gestellt.
daß das Kondensat-Wasser über eine Sammelrohrleitung 26 im Einlaufteil 31 des ersten Filterturmes mit einer Druckpumpe 6 aufgegeben, ein Feinstsieb 14 mit Antennenanschluß 24 zur elektrostatischen Aufladung der künstlich erzeugten Tropfenbildung passiert und die Filterkern-32-Schüttung zur Mineralisierung, so auch im Filterturm drei, ab Aufgabepunkt von oben nach unten durchströmt;
daß der zweite Filterturm am Kopf mit kleinem eingefaßten Filterkern 32 ausgerüstet, die aufwärtssteigende Durchflußmenge über die obenliegende Verbindung 33 in den Kopf des dritten Filterturmes 34 einfließt, wobei der dritte und vierte Filterturm bedingt verkürzt, den Vorgang von Filterturm eins und zwei wiederholt. Über eine Rohrleitung 5 wird das Endprodukt dem Wasserwerk für die Versorgung zur Verfügung gestellt.
2. Verfahren für Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterturm 34 eins und zwei gleiche Höhen
aufweisen, dagegen Filterturm 34 drei und vier für den prozeßbedingten Einlauf von oben,
höhenverkürzt den Prozeß durchläuft, und im oberen Abschlußdeckel der Filtertürme 34 zwei
und vier, jeweils ein Druckregler 38 den sich bildenden Überdruck in den Kopfräumen abbaut;
3. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Filtertürme 34 am Fuß
einen Schlammfang mit Ablaßventil 13 aufweisen, um die ausgeschiedenen
Schlammteilelemente nach ihrem jeweiligen Atomgewichten für deren mögliches Recycling zu
trennen;
4. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst 39 in allen Auflagepunkten 41
mittels Hartgummiplatte 42 eine natürliche Erdung ausschließt, und daß im Kopfbereich der
Filterstation ein gemeinsamer Laufsteg 40 über eine Notleiter erreichbar ist;
5. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarkollektoranlage K mit einer zwei
schichtigen Gehäusewanne 7, mit aufgesetzten, feinen Rollkies 17 verfüllten Durchflußverzö
gerer 16 distanziert, wobei die obere Gehäusewanne 7 nach oben ausgedrückte querlaufende
Dampfschleusen 3 mit überdeckten Dampfhauben 4 aufweisen, deren Enden über Ausschnitte
11 den Dampf in die abgeschirmte Kondensatsammelrinne 9 leiten und das Kondensatwasser
über die Kondensatsammelrohrleitung 26 an die Filterstation F zur Mineralisierung übergeben;
6. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einfache zwischen Isolatoren gespannte Anten
drähte mit Abgang über Solarkollektoranlage K und Filterstation F mit jeweiligen Verbin
dungsanschlüssen an allen zugehörigen Feinstsieben 14 die ihr zugedachte Aufgabe
erfüllen;
7. Verfahren zur Reinigung fremd-; und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand im Abwasser-Einlaufbehälter 12
über ein Schwimmerventil 23 geregelt wird, während ein Abwasser-Einlaufregler für den
zugehörigen Solarkollektor K ein schmaler Schlitzeinschnitt im Tiefpunkt des Abwasser-
Einlaufbehälters 12 die Wasserdurchlaufmenge des Abwassers für den Verdampfungsprozeß
im Solarkollektor regelt;
8. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschenwerk des Feinstsiebes 14 dem eines
Mehlsiebes entspricht, und entsprechend der Abmessung mit einem Stegkranz stabilisiert und
gegen Außenberührung isoliert eingehängt ist; sodaß nur das Feinstsieb 14 direkt mit dem
Antennenanschluß 24 verbunden Kontakt hat;
9. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkern 32 ein Mischgut sein muß, in
denen alle Elemente mit entsprechenden Atomgewicht vertreten sein müssen, die eine
chemische Verbindung oder Trennung der inhaltlichen Schadstoffatome des Abwassers 2 mit
den Mitteln der Natur auslösen und aufgrund des Gewichtes sich im Schlammfang 13 sammeln;
10. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche natürliche osmotische Druck
zur Umwandlung, Verbindung und Trennung chemischer Elemente auf natürliche Art durch die
Höhe und deren Durchflußwiderstand des Filterkerns 32 und dem Druck der inhaltlichen
Wassersäule im Filterturm 34 erzeugt wird;
11. Verfahren zur Reinigung fremd-, und schadstoffbelasteter Schadstoffe jeglicher Art nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fremdbeheizung 21 während der sonnen
losen oder kalten Jahreszeit die Verfahrensabwicklung, wenn auch in der Umkehrfunktion, wie
es das Meer zeigt, aufrecht erhält, wobei ein guter Vollwärmeschutz 20 der Gehäusewanne 7
eine Wärmerückgewinnung und wirtschaftlich unterstützende Aufheizung von unten erlaubt,
was den Tag- und Nachtbetrieb übers Jahr sichert;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138002 DE10038002A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Verfahren für Reinigung fremd-,und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art |
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---|---|---|---|
DE2000138002 DE10038002A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Verfahren für Reinigung fremd-,und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art |
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Family
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---|---|---|---|
DE2000138002 Withdrawn DE10038002A1 (de) | 2000-08-04 | 2000-08-04 | Verfahren für Reinigung fremd-,und schadstoffbelasteter Abwässer jeglicher Art |
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---|---|
DE (1) | DE10038002A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104806510A (zh) * | 2015-04-17 | 2015-07-29 | 佛山市顺德区美的饮水机制造有限公司 | 净水机及其增压泵组件 |
CN115168964A (zh) * | 2022-07-26 | 2022-10-11 | 中国水利水电科学研究院 | 一种预防贴岸热污染的电厂近岸折弯式排水明渠设计方法 |
-
2000
- 2000-08-04 DE DE2000138002 patent/DE10038002A1/de not_active Withdrawn
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CN115168964A (zh) * | 2022-07-26 | 2022-10-11 | 中国水利水电科学研究院 | 一种预防贴岸热污染的电厂近岸折弯式排水明渠设计方法 |
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