DE10033785A1 - Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlen in eine Lichtleitfaser - Google Patents
Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlen in eine LichtleitfaserInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlung (19) in eine Lichtleitfaser (3), bei der vor dem einkoppelseitigen Ende der Lichtleitfaser (3) eine Blende (9) aus einem Prismenkörper vorgesehen ist. Der Prismenkörper weist eine erste Oberfläche, von der ausgehend eine Ausnehmung (11) in dem Prismenkörper vorgesehen ist und eine zweite Oberfläche der der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Seite auf. Die Ausnehmung (11) von der ersten Oberfläche in Richtung der zweiten Oberfläche ist derart spitz zulaufend ausgebildet, dass Laserstrahlung (20, 21), die im wesentlichen senkrecht auf die zweite Obverfläche auftrifft und in den Prismenkörper eindringt, an der Grenzfläche (22) zwischen dem Prismenkörper und der Ausnehmung (11) eine innere Totalreflexion erfährt. Zwischen der Ausnehmung (11) und der zweiten Oberfläche eine Öffnung (12) zum Durchtritt der einzukoppelnden Laserstrahlung (19) vorgesehen ist, und die Lichtleitfaser (3) ist in der Ausnehmung (11) im Bereich der Öffnung (12) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlung in eine Lichtleitfaser
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Das Dokument WO 98/01784 offenbart eine Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlung
hoher Leistung, insbesondere von mehr als 1 kW, in eine Lichtleitfaser, bestehend aus einem
Kern und ein diesen umhüllendes Cladding. An ihrem der einfallenden Laserstrahlung
zugewandten Ende ist die Lichtleitfaser in einem Gehäuse untergebracht, das von einer
Kühlflüssigkeit wie beispielsweise Wasser durchströmt wird. Die der einfallenden Laserstrahlung
zugewandte vordere Gehäusewand ist für die Lasertrahlung transmittierend und die übrigen
Teile des Gehäuses sind für die Laserstrahlung absorbierend ausgebildet. Einfallende Strahlung,
die außerhalb der Lichtleitfaser liegt, gelangt durch die vordere, transmittierende Gehäusewand
in die Kühlflüssigkeit und wird dort wenigstens teilweise absorbiert. Ein anderer Teil dieser
außerhalb der Lichtleitfaser in das Gehäuse eindringenden Laserstrahlung wird von den
Gehäuseinnenwänden absorbiert, wobei die dabei entstehende Wärme von der Kühlflüssigkeit
abgeführt wird. In das Cladding eindringende Strahlung wird mittels eines sogenannten
Modenstrippers aus dem Cladding herausgeführt und in das umgebende Kühlmittel geleitet. Mit
dieser Anordnung wird zunächst hingenommen, daß ein Teil der Laserstrahlung in das Cladding
eindringt. Da es grundsätzlich unerwünscht ist, daß Laserstrahlung über das Cladding
übertragen wird, sind an das Einkoppeln sich anschließende Hilfsmaßnahmen erforderlich, um
die eingedrungene Strahlung wieder aus dem Cladding heraus- und einem Absorber
zuzuführen. Mit zunehmender Leistung der Laserstrahlung kann das Cladding, insbesondere im
Falle einer Dejustierung der in der Regel auf den Kern der Lichtleitfaser fokussierten
Laserstrahlung Schaden nehmen, auch wenn mit einem Modenstripper die in das Cladding
eingedrungene Laserstrahlung nachfolgend wieder herausgeführt wird. Aus diesem Grund wird
es als vorteilhaft angesehen, das Eindringen von Laserstrahlung in das Cladding von vorneherein
zu vermeiden.
In der gattungsbildenden DE 42 12 816 A1 ist ein Verbindungselement zum Einkoppeln von
Laserstrahlung in einen Lichtwellenleiter offenbart, der eine einzige umhüllte Lichtleitfaser mit
einem Durchmesser von 200 Mikrometer oder mehr sein kann (siehe Spalte 3, Zeilen 35 bis 37
dieser Druckschrift). Gemäß den in den Fig. 2 und 5 dieser Druckschrift dargestellten
Ausführungsbeispielen ist das Cladding 24a in einem Bereich vom proximalen Ende 30a bis zum
Eingangsende 24c des Lichtwellenleiters entfernt, um den Kern 24b des Lichtwellenleiters
freizulegen. Der freigelegte Kern 24b ist durch einen in einem Verbindungselement 10
angeordneten Reflektor 46 und ein davon beabstandetes Quarzrohr (das ist das zweite
Übertragungselement) 40 bis zu einer in der Brennebene 18 einer Fokussieroptik liegenden
Außenfläche des Gehäuses geführt. Die nicht auf den Kern 24b auftreffende Laserstrahlung
wird durch das zweite Übertragungselement 40 zu dem Reflektor 46 geführt und in einem
Kühlkörper (56,58,60) in Wärme umgewandelt. Mit dieser Einrichtung wird vorteilhafterweise
verhindert, daß Laserstrahlung überhaupt in das Cladding eindringen kann, so daß nicht mit
Hilfsmaßnahmen wie oben in der WO 98/01784 beschrieben (Modenstripper) bereits
eingedrungene Strahlung wieder herausgeführt werden muß. Allerdings ist die in DE 42 12 816 A1
offenbarte Einrichtung vergleichsweise aufwendig konstruiert. Außerdem ist das Freilegen
von größeren Bereichen des Kerns nicht unproblmatisch und gerade bei Einzelfasern mit einem
Kerndurchmesser von einigen Hundert Mikrometern schwierig in der Ausführung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlung in eine Lichtleitfaser anzugeben, bei
der ein Eindringen von Laserstrahlung in das Cladding weitgehend vermieden wird, und bei der
die außerhalb der Lichtleitfaser einfallende Laserstrahlung von der Lichtleitfaser weggeführt und
dabei gleichzeitig in ihrer Intensität deutlich reduziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen von Patentanspruch 1. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind mit den Merkmalen der Unteransprüche 2 bis
13 gekennzeichnet. Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung gründet sich auf die
Verwendung einer prismenförmige Blende mit einer spitz zulaufenden Ausnehmung und einer
Druchtrittsmöglichkeit für die einzukoppelnde Laserstrahlung zwischen der Spitze der
Ausnehmung und der der Laserstrahlquelle zugewandten Seite der Blende. Die Lichtleitfaser
wird in der Ausnehmung im Bereich der Durchtrittsmöglichkeit angeordnet, vorzugsweise in
deren unmittelbarer Nähe. Mit dieser Anordnung wird die auf die Durchtrittsmöglichkeit
auftreffende Laserstrahlung zu der Lichtleitfaser durchgelassen und in diese eingekoppelt,
während der außerhalb der Durchtrittsmöglichkeit auf die Blende auftreffende Anteil der
Laserstrahlung nicht nur ausgeblendet und durch innere Totalreflexion abgelenkt wird, sondern
bei der Totalreflexion gleichzeitig eine Aufweitung und damit verbunden eine deutliche
Reduzierung der Energiedichte und der Leistungsdichte erfährt, wobei dieser Effekt in der
unmittelbaren Umgebung der Durchtrittsmöglichkeit besonders stark ausgeprägt ist.
Infolgedessen können der oder die Absorber zur Vernichtung der ausgeblendeten Laserstrahlung
entsprechend kleiner oder weniger starkabsorbierend ausgelegt werden. Sofern gemäß
Unteranspruch 2 der Durchmesser der Durchtrittsmöglichkeit im wesentlichen dem Durchmesser
des Kerns einer einzigen Lichtleitfaser entspricht und die Lichtleitfaser koaxial zu der
Durchtrittsmöglichkeit angeordnet ist, kann so gut wie keine Laserstrahlung in das Cladding
eindringen, was besonders vorteilhaft ist. Der Absorber kann je nach Ausführungsform
unmittelbar um die Blende angeordnet sein (Unteransprüche 3 und 4) oder die Blende ist mit
solchen Außenflächen ausgebildet, daß die ausgeblendete Laserstrahlung an der Grenzfläche
zwischen der Blendenaußenfläche und der Umgebung ein zweites Mal eine innere
Totalreflektion erfährt und entgegen der Einfallsrichtung zurückreflektiert wird (Unteransprüche
5 bis 7). Eine vergleichsweise einfach herzustellende Ausführungsform weist eine Blende mit
einer konischen Ausnehmung gemäß Unteranspruch 10 auf.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahmen auf
die Fig. 1 und 2 näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einkoppelvorrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einkoppelvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 verfügt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einkoppelvorrichtung
(Lichtwellenleiterstecker) 35 über eine in einem Gehäuse 1 untergebrachte Führungsbuchse 2
für eine Lichtleitfaser 3, die aus einem Kern 4 und einem Cladding 5 besteht. Gegebenenfalls
kann das Cladding mit weiteren Umhüllungen versehen sein. An der Führungsbuchse 2 ist eine
aus zwei miteinander verbindbaren Teilen 6 und 7 bestehende Fassung 8 mit einer Blende 9, die
vorzugsweise aus Quarzglas besteht, befestigt, so daß eine Kammer 10 gebildet wird. Für eine
ordnungsgemäße axiale Justierung der Fassung 8 und damit der Blende 9 ist ein Justierring 38
als Anschlagstelle auf der Führungsbuchse 2 befestigbar. Die Lichtleitfaser 3 ragt um ein Stück D
aus der Führungsbuchse 2 hervor und verläuft in der Kammer 10 und der kegelförmigen
Ausnehmung 11 der Blende 9 bis nahe an die rotationssymmetrisch ausgebildete, vorzugsweise
zylinderförmige, Strahldurchtrittsöffnung 12 heran. Der Durchmesser der Blende 9 ist kleiner als
der Innendurchmesser des Teils 6 der Fassung 8, so daß zwischen der Aussenfläche 13 der
Blende 9 und der Fassung 8 ein Hohlraum 14 gebildet wird. Der Hohlraum 14 kann
beispielsweise einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wie vorliegend, oder torusförmig
sein. Die den Hohlraum 14 begrenzenden Wände 15, 16 und 17 sind mit einem im Bereich der
Laserwellenlänge absorbierenden Material beschichtet. Ferner verfügt die Fassung 8 in dem Teil
7 über einen Kanal 18, durch den ein Kühlmedium, beispielsweise Kühlwasser oder Kühlluft
zirkulieren kann, um die an den Hohlrauminnenwänden 15 bis 17 erzeugte Wärme abzuführen.
Die Fassung 8 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel also gleichzeitig als Absorber ausgebildet.
Ein auf die Lichtleitfaser 3 fokussierter Laserstrahl 19 durchdringt bei korrekter Justage die
Strahldurchtrittsöffnung 12 und wird in den Kern 4 eingekoppelt. Außerhalb der Öffnung 12
auftreffende Laserstrahlen 20, 21, zum Beispiel bei dejustiertem Laserstrahl 19, werden an der
Kegelfläche 22 total reflektiert und radial nach außen zu den absorbierenden
Hohlrauminnenwänden 15 bis 17 abgeleitet und dort in Wärme umgewandelt. Da der
Durchmesser der Öffnung 12 dem Durchmesser des Kerns 4 vorzugsweise genau entspricht,
kann so gut wie keine Laserstrahlung in das Cladding eindringen, wenn die Öffnung 12 und die
Lichtleitfaser 3 koaxial zueinander ausgerichtet sind. Für eine derartige Justage der Blende 9
dienen mehrere Stellschrauben 23, mit denen die Blende 9 in der Fassung 8 in einer Ebene
senkrecht zur Lichtleitfaser 3 verschoben werden kann. Mittels mehrerer Halte- und
Stellschrauben 24, die geeignet gegen das Gehäuse 1 abdichten, sowie Dichtringen 26 zwischen
dem Gehäuse 1 und der Führungsbuchse 2 wird diese innerhalb des Gehäuses 1 und gegenüber
diesem auf Abstand gehalten, damit zwischen der Führungsbuchse 2 und dem Gehäuse 1 eine
Kühlflüssigkeit 25, in der Regel Wasser, strömen kann, das über Kanäle 31 und 32 zu- und
abgeführt wird. Auf der der einfallenden Laserstrahlung 19 zugewandten Seite ist das Gehäuse
1 mit einem Schutzglas 33 abgedeckt und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer
Abschlussplatte 34 versehen, so daß kein Schmutz in das Innere des Gehäuses 1 eindringen
kann.
Der aus dem einkoppelseitigen Lichtwellenleiterstecker 35 herausgeführte Lichtwellenleiter 3
überträgt die eingestrahlte Laserstrahlung 19 von der Einkoppelseite zu einer Bearbeitungsstelle,
wo - spiegelbildlich - dieselbe Anordnung gemäß Fig. 1 als auskoppelseitiger
Lichtwellenleiterstecker 36 für den Austritt der Laserstrahlung 19 vorgesehen werden kann. Dies
ist insbesondere bei stark reflektierenden Bearbeitungsflächen von Vorteil, da die von dem
Werkstück zurückreflektierte Strahlung nach dem gleichen Prinzip und mit der gleichen
Anordnung wie auf der Einkoppelseite daran gehindert wird, in das Cladding einzudringen. Die
vom Werkstück zurückreflektierte Laserstrahlung dringt in die Blende 9 ein, erfährt an der
Kegelfläche 22 eine innere Totalreflektion und wird anschließend von den
Hohlrauminnenwänden 15, 16 und 17 in Wärme umgewandelt. Daher ist in Fig. 1 der
Lichtwellenleiter 3 unterbrochen dargestellt und das hintere Ende des auskoppelseitigen
Lichtwellenleitersteckers 36 schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt schematisch einen einkoppelseitigen Lichtwellenleiterstecker 35 mit Gehäuse 1 und
Schutzglas 33. Im Unterschied zu Fig. 1 wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Blende 9
mit zwei Kegelflächen 22 und 37 verwendet, wobei die äußere Kegelfläche 37 der Blende 9
unter einem solchen Winkel geneigt ist, daß die an der ersten Kegelfläche 22 total reflektierten
Laserstrahlen 20 und 21 an der zweiten Kegelfläche 37 eine weiteres Mal eine innere
Totalreflexion erfahren und entgegen der Einfallsrichtung zurückreflektiert werden.
Anschließend treffen sie auf die Fokussierlinse 27, mit der der einfallende Laserstrahl 19 durch
die Strahldurchtrittsöffnung 12 auf die Lichtleitfaser 3 fokussiert wird. Von der Fokussierlinse 27
werden die zurückreflektierten Laserstrahlen 20 und 21 zunächst in deren Brennebene 28
fokussiert und treffen anschließend auf einen außerhalb dieser Brennebene angeordneten
Absorber 29, wo sie in Wärme umgwandelt werden. Der Absorber 29 ist vorzugsweise in einem
Abstand 2f von der Fokussierlinse beabstandet (f = Brennweite) und verfügt über eine geeignet
gestaltete Ausnehmung 30 für den Durchtritt des einfallenden Laserstrahls 19. Der Absorber
kann beispielsweise ein geschwärztes und bedarfsweise gekühltes Blech sein. Ansonsten ist der
innere Aufbau des Lichtwellenleitersteckers 35 identisch wie in Fig. 1 mit der Ausnahme, daß
keine Absorberflächen erforderlich sind, da die Vernichtung der dejustierten Laserstrahlen
außerhalb des Lichtwellenleitersteckers 35 erfolgt.
1
Gehäuse
2
Führungsbuchse
3
Lichtleitfaser
4
Kern
5
Cladding
6
Erster Teil der Fassung
8
7
Zweiter Teil der Fassung
8
8
Fassung
9
Blende
10
Kammer
11
Konische Ausnehmung
12
Strahldurchtrittsöffnung
13
Aussenfläche der Blende
9
14
Hohlraum
15
Erste Hohlrauminnenwand
16
Zweite Hohlrauminnenwand
17
Dritte Hohlrauminnenwand
18
Kühlflüssigkeitskanal
19
Laserstrahl
20
Erster dejustierter Laserstrahl
21
Zweiter dejustierter Laserstrahl
22
Erste Kegelfläche
23
Stellschrauben für Blende
9
24
Halte- und Stellschrauben für Führungsbuchse
2
25
Kühlflüssigkeit
26
Dichtringe
27
Fokussierlinse
28
Brennebene
29
Absorber
30
Ausnehmung
31
Kühlwassereinlass
32
Kühlwasserauslass
33
Schutzglas
34
Abschlußplatte
35
Lichtwellenleiterstecker auf Einkoppelseite
36
Lichtwellenleiterstecker auf Auskoppelseite
37
Zweite Kegelfläche
38
Justierring
39
Justageloch im Gehäuse
1
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Einkoppeln von Laserstrahlung (19) in eine Lichtleitfaser (3), dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem einkoppelseitigen Ende der Lichtleitfaser (3) eine Blende (9)
aus einem Prismenkörper vorgesehen ist, wobei der Prismenkörper eine erste Oberfläche
aufweist, von der ausgehend eine Ausnehmung (11) in dem Prismenkörper vorgesehen ist,
wobei der Prismenkörper ferner eine zweite Oberfläche auf der der ersten Oberfläche
gegenüberliegenden Seite aufweist, wobei die Ausnehmung (11) von der ersten Oberfläche
in Richtung der zweiten Oberfläche derart spitz zulaufend ausgebildet ist, daß
Laserstrahlung (20, 21), die im wesentlichen senkrecht auf die zweite Oberfläche auftrifft
und in den Prismenkörper eindringt, an der Grenzfläche (22) zwischen dem Prismenkörper
und der Ausnehmung (11) eine innere Totalreflektion erfährt, wobei zwischen der
Ausnehmung (11) und der zweiten Oberfläche eine Öffnung (12) zum Durchtritt der
einzukoppelnden Laserstrahlung (19) vorgesehen ist, und wobei die Lichtleitfaser (3) in der
Ausnehmung (11) im Bereich der Öffnung (12) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaser (3) einen Kern
(4) und ein Cladding (5) aufweist, daß der Durchmesser der Öffnung (12) im wesentlichen
dem Durchmesser des Kerns (4) entspricht, und daß die Lichtleitfaser (3) koaxial zu der
Öffnung (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (9) mit einer
als Absorber ausgebildeten Fassung (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aussenseite (13)
der Blende (9) und der Innenseite (15, 16, 17) der Fassung (8) ein Hohlraum (14) vorgesehen
ist, durch den eine Kühlflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, strömen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der ersten
und der zweiten Oberfläche liegende Aussenfläche (37) der Blende derart abgeschrägt ist,
daß die an der Grenzfläche (22) zwischen dem Prismenkörper und der Ausnehmung (11)
totalreflektierte Laserstrahlung (20, 21) an der besagten Aussenfläche (37) eine weitere
innere Totalreflektion erfährt und entgegen der einfallenden Laserstrahlung (19)
zurückgestrahlt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Laserstrahlquelle
und der Blende (9) ein Absorber (29) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fokussierlinse (27)
vorgesehen ist, in deren Brennebene die Blende (9) positioniert ist, und daß zwischen der
Laserstrahlquelle und der Fokussierlinse (27) ein Absorber (29) vorgesehen ist, vorzugsweise
in einem solchen Abstand vor der Fokussierlinse (27), der der doppelten Brennweite der
Fokussierlinse (27) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Öffnung (12) eine Mikrolinse vorgesehen ist oder die Blende anstelle der Öffnung (12) in
diesem Bereich als Mikrolinse ausgebildet ist, wobei die Mikrolinse als Fokussier- oder als
Defokussierlinse ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem spitz
zulaufenden Ende der Ausnehmung (11) zu der Mikrolinse stetig, d. h. ohne Kanten, und
vorzugsweise abgerundet ausgebildet ist,
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Öffnung (12) eine planparallele Platte vorgesehen ist oder die Blende anstelle der Öffnung
(12) in diesem Bereich als planparallele Platte ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem spitz
zulaufenden Ende der Ausnehmung (11) zu der planparrallelen Platte stetig, d. h. ohne
Kanten, und vorzugsweise abgerundet ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (11) konisch ausgebildet ist, vorzugsweise in Form eines geraden
Kegelstumpfs.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (11) pyramidenförmig ausgebildet ist, vorzugsweise als Pyramidenstumpf mit
einer Vielzahl von Seitenflächen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenkörper
mehrstückig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Teilstücke Pyramidenseitenflächen
aufweisen, derart, daß nach dem Zusammensetzen der Teilstücke eine pyramidenförmige
Ausnehmung gebildet wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4)
geringfügig freigelegt ist und das freigelegte Ende der Lichtleitfaser (3) in der Öffnung
positioniert ist.
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